DE2353959B2 - Elektromedizinisches Gerät zur Beeinflussung des menschlichen Organismus mit Hilfe eines magnetischen Feldes - Google Patents

Elektromedizinisches Gerät zur Beeinflussung des menschlichen Organismus mit Hilfe eines magnetischen Feldes

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DE2353959B2 DE19732353959 DE2353959A DE2353959B2 DE 2353959 B2 DE2353959 B2 DE 2353959B2 DE 19732353959 DE19732353959 DE 19732353959 DE 2353959 A DE2353959 A DE 2353959A DE 2353959 B2 DE2353959 B2 DE 2353959B2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/02Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromedizinisches Gerät zur Beeinflussung des menschlichen to Organismus mit Hilfe eines magnetischen Feldes mit einem Behandlungsstromgenerator zur Erzeugung eines Gleichstromes, eines niederfrequenten Wechselstromes oder eines Impulsstromes und mit einer mit dem Stromgenerator verbundenen eisenkernlosen Magnetspule, die durch den Durchmesser ihrer Windungen zur Umschließung des menschlichen Körpers geeignet ist. Ein solches Gerät ist aus dem DE-GM 19 81 381 bekannt.
Das elektromedizinische Gerät nach dem DE-GM 81 381 soll dazu dienen, den sich durch die mangelnde Wirkung des erdmagnetischen Feldes auf den menschlichen Organismus ergebenden Schädigungen, die hauptsächlich auf nervösen Störungen beruhen, durch die Anwendung künstlicher Magnetfelder vorzubeugen r>r> oder abzuhelfen. Seine Anwendung erfolgt so, daß die aus einem flexiblen isolierten Leiter aufgewickelte Magnetspule beispielsweise zwischen Kopfkissen und Matratze gelegt wird. Die Ausbildung der Spule dieses Gerätes ermöglicht nur die Erzeugung eines weitge- h() hend inhomogenen Magnetfeldes, welches für eine Behandlung der Wirbelsäule in Längsrichtung nicht geeignet ist. Überdies ist bei diesem Gerät weder eine Steuerung der Impulsbreite noch der Periodendauer des Impulsstromcs vorgesehen. br'
Ahnlich verhält es sich mit den durch die GB-PS 833-05 und die GB-PS 2 83 236 bekannten clektromcdi/.inischen Geräten /ur Hooinfliissunt? des menschlichen Organismus mit Hilfe des magnetischen Feldes eines elektrischen Niederfrequenzstroms bzw. elektrischen Stroms allgemein, bei denen ein Behandlungsstromgenerator ausgangsseitig mit einer durch die Weite ihrer Windungen zur Umschließung des menschlichen Körpers eingerichteten eisenkernlosen Magnetspule verbunden ist Zwar sind die Windungen der Magnetspule durch ihre bündclförmige Zusammenfassung hinsichtlich eines gegenseitigen Verrutschens geschützt und besonders leicht um den menschlichen Rumpf zu legen, doch ist auch hier das damit erzeugbare Magnetfeld im Feldlinienverlauf zu inhomogen, als daß in Längsrichtung der Wirbelsäule ein einheitlicher Einfluß ausgeübt werden kann.
Aus der DE-OS 21 22 922 ist ein elektromagnetisches Therapiegerät bekannt, das einen Magnetstab mit eingebauter Magnetspule zum Bestreichen des zu behandelnden Körperteils und einen mit Schalt-, Regel- und Anzeigeeinrichtungen ausgerüsteten Behandlungs- stromger.erator umfaßt.
Daneben sind elektromedizinische Geräte bekannt, bei denen die von Magnetfeldern begleiteten elektrischen Ströme aus dem Behandlungsstromgenerator über Elektroden durch den menschlichen Körper hindurchgeleitet werden. Mit Gleichstrom oder Niederfrequenzstrom kann man allerdings auf solch unmittelbare Weise in der Tiefe keine genügend starke therapeutische Reizwirkung erzielen, weil dazu Stromstärken angewendet werden müßten, die an der Haut, wo sich der größte Widerstand und die größte Stromdichte befinden, Schmerz auslösen würden. Bei Steigerung der Frequenz sinkt zwar der kapazitive Widerstand der Haut, es sinkt aber auch der gewünschte starke spezifische Reiz. Man hat daher auch schon versucht, durch Anlegen von vier Elektroden und Anwendung zweier getrennter und gekreuzter mittelfrequenter Ströme, deren Frequenzen etwas voneinander abweichen, eine bessere Tiefenwirkung ohne Auftreten von Schmerzgefühlen zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs angeführten Art so auszugestalten, daß die Erzeugung eines homogenen Magnetfeldes größerer Ausdehnung zur Erfassung des menschlichen Rumpfes und zwecks optimaler Beeinflussung des Organismus eine Steuerung von Impulsparametern möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Magnetspule auf ein mit dem vollen Körpergewicht des Menschen belastbares Rohrstück aufgewickelt ist und zumindest annähernd die Länge des menschlichen Rumpfes besitzt und daß der Stromgenerator eine Steuereinrichtung zur Veränderung des Verhältnisses von Impulsbreite zu Impulsperiodendauer bei einem aus einer Folge unipolarer Impulse bestehenden Impulsstrom aufweist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß für den dem magnetischen Feld ausgesetzten menschlichen Organismus die Entspannungsphasen zwischen den aufeinanderfolgenden Magnetisierungsstößen wahlweise vergrößert werden können. Von Bedeutung ist ferner, daß kein Behandlungsstrom durch den menschlichen Körper hindurchgeleitet wird und die Begleiterscheinungen des diesbezüglichen elektrischen Feldes vermieden werden. Auch das Problem der Tiefenwirkung stellt sich somit anders dar. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen jedoch insbesondere auch darin, daß der gesamte Rumpf des Menschen in ein für therapeutische
Zwecke genügend starkes homogenes oder überwiegend homogenes Magnetfeld verbracht werden kann und daß sich zumindest fiber ein größeres Stück hinweg die Wirbeisäule des Menschen in der Längsrichtung des homogenen Magnetfeldes erstrecken kann.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen eiektromedizinischen Gerät 1 ist die Magnetspule 2 auf ein mit dem vollen Körpergewicht des Menschen belastbares Rohrstück 3 aufgewickelt, so daß ein Patient außer stehend oder sitzend auch liegend behandelt werden kann. Das Rohrstück 3 besitzt vorzugsweise die Form eines Kreiszylinders, was die Herstellung der Magnetspule 2 verbilligt. Um für das elektromedizinische Gerät 1 insbesondere im Klinikbetrieb eine leichte Handhabung zu ermöglichen, ist die Magnetspule 2 an einem Traggestell 4 dergestalt befestigt, daß zvischen den Ständern 5 des Traggestells 4 ein Krankenbett Platz hat, die Magnetspule 2 bis dicht auf die Liegefläche des Krankenbettes hinunterreickt und die Achse der Magnetspule 2 sich in der Längsrichtung des Krankenbettes erstreckt Der Aufbau des Gerätes 1 wird dadurch vereinfacht, daß das Traggestell 4 eine Traverse 6 aufweist, auf deren Oberseite der Behandlungsstrom-Generator 7 aufgebaut ist und ;n der unterhalb des Behandlungsstrom-Generators 7 die Magnetspule 2 hängend befestigt ist. Mit Hilfe der unter dem Traggestell 4 angebrachten Laufräder 8 kann das in Gerät 1 bei unveränderter Zuordnung von Behandlunßsstrom-Generator 7 und Magnetspule 2 bequem an ein anderes Krankenbett geschoben werden.
Nachdem die Länge der Magnetspule 2 zumindest annähernd der Länge des menschlichen Rumpfes entspricht, kann in der Längsrichtung der menschlichen Wirbelsäule ein einheitlich starker und damit besonders umfassender und besonders nachhaltiger Reiz ausgeübt werden. Zur Anpassung an die jeweiligen Bedurf nisse ist die im Innern der Magnetspule 2 sich ergebende magnetische Induktion am Behandlungsstrom-Generator 7 bis zu einem Wert von etwa 10-2Tesla stufenlos regelbar.
Eine ganz besonders große Bedeutung kommt in Hinblick auf eine möglichst nachhaltige Beeinflussung magneto-energetischer Vorgänge im menschlichen Organismus und damit auch in Hinblick auf einen optimalen therapeutischen Effekt dem Umstand zu, daß es sich bei dem in der Magnetspule 2 erzeugten Magnetfeld um ein pulsierendes Magnetfeld handeln kann, bei dem Impulsen nur einer Polarität der Vorrang gegeben ist. Im einfachsten Fall wird dies mit einem niederfrequenten Wechselstrom irn Behandlungsstrom-Ger.erator 7 schon durch die bloße Überlagerung des Niederfrequenzstroms mit dem eine Vormagnetisierung bewirkenden Gleichstrom erreicht. Eine günstigere und dennoch gerätemäßig wenig aufwendige Lösung besteht darin, daß der vom Behandlungsstrom-Generator 7 gelieferte Niederfrequenzstrom einem Wechselstrom entspricht, bei dem die Halbwellen einer Polarität durch Einweggleichrichtung unterdrückt sind. Vorzugsweise besitzt der Behandlungsstrom-Generator 7 eine Steuereinrichtung 9 zur Veränderung des Impulsbreite-Periodendauer-Verhältnisses t/T des aus einer Folge unipolarer Impulse P bestehenden Stromes, um die Entspannungsphasen zwischen den aufeinanderfolgenden Magnetisierungsstößen wahlweise vergrößern zu können. Im zuvor erwähnten Fall der Einweggleichrichtung kann dies beispielsweise dadurch geschehen, daß von den Halbwellen der verbleibenden Polarität unter Zuhilfenahme einer Zählschaltung wahlweise mehr oder weniger viele Halbwellen zusätzlich unterdrückt werden. Anzumerken ist, daß in dem hier dargelegten Zusammenhang als Niederfrequenzen die Frequenzen des Tonfrequenzbereichs und die darunterliegenden Frequenzen in Betracht kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Elektromedizinisches Gerät zur Beeinflussung des menschlichen Organismus mit Hilfe eines magnetischen Feldes mit einem Behandlungsstromgenerator zur Erzeugung eines Gleichstromes, eines niederfrequenten Wechselstromes oder eines Impulsstromes und mit einer mit dem Stromgenerator verbundenen eisenkernlosen Magnetspule, die durch den Durchmesser ihrer Windungen zur Umschlie-Bung des menschlichen Körpers geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (2) auf ein mit dem vollen Körpergewicht des Menschen belastbares Rohrstück (3) aufgewickelt ist und zumindest annähernd die Länge des menschlichen Rumpfes besitzt und daß der Stromgenerator (7) eine Steuereinrichtung (9) zur Veränderung des Verhältnisses(t/T)von Impulsbreite(t)zu Impulsperiodendauer (T) bei einem aus einer Folge unipolarer Impulse (P)bestehenden Impulsstrom aufweist.
2. Elektromedizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (2) an einem Traggestell (4) dergestalt befestigt ist, daß sie bis dicht auf die Liegefläche eines Krankenbettes hinunterreicht, das zwischen den Ständern (5) des Traggestells (4) Platz hat, und daß die Achse der Magnetspule (2) sich in der Längsrichtung des Krankenbettes erstreckt.
3. Elektromedizinisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (4) eine Traverse (6) aufweist, auf deren Oberseite der Stromgenerator (7) aufgebaut ist und an der unterhalb des Stromgenerators (7) die Magnetspule (2) hängend befestigt ist.
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