DE2603934A1 - Impulsfeldgenerator - Google Patents

Description

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Michael S u s c h k y, Frankfurt a.M., Gerauer Straße 70,

Impulsfeldgenerator

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung und Erweiterung des in der Patentanmeldung P 25 53 197«9 beschriebenen und gekennzeichneten Impulsfeldgenerators.

Durch eine Neugestaltung des Leistungsschalters (Block 4) ist es erfindungsgemäß möglich, daß das Magnetfeld der Spule mit den Signalformen Sinus-Rechteck- und Dreieck wahlweise aufgebaut werden kann.

Die hierdurch bedingten Änderungen beziehen sich auf den Frequenzgenerator ( Block 2 ) sowie auf den Leistungsschalter ( Block 4 )· Bie Aussteuerung der Spule erfolgt nicht mehr wie gemäß der Hauptanmeldung über zwei als RS-Flip-Flop geschaltete Thyristoren sondern erfindungsgemäß über drei als "Verstärker geschaltete Transistoren

Das vom Frequenzgenerator ( Block 2 ) kommende Steuersignal gelangt über T4 an die Basis von T2, der in Kollektorschaltung arbeitet und steuert verstärkt den Leistungstransistor T1 an, der wiederum die Spule erregt und in ihr ein Magnetfeld erzeugt, dessen Stärke von der Kollektorspannung T1 abhängig ist. Diese Spannung

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wird gemäß der Hauptanmeldung durch den Block 1 erzeugt und kann zwischen 0 - 220 Y geregelt werden.

Der Frequenzgenerator ( Block 2 ) wird mit einem Funktionsgenerator, der Sinus-, Dreieck- und Rechtecksignale erzeugt, aufgebaut. Die Frequenz kann durch den Schalter S1 dekadisch gewählt und innerhalb einer Dekade kontinuierlich mittels R1 geregelt werden. Es ergibt sich hierdurch eine Frequenzwahl von 0 bis 10 Hz, von 10 bis 100 Hz und von 100 bis 1000 Hz. Die jeweilige Signalform kann über den Schalter S2 gewählt werden.

In der Zeichnung ist das Schaltungsschema des Frequenzgenerators (Block 2) sowie des Leistungsschalters ( Block 4) mit den Abgängen zu den Blöcken 3 und 1 dargestellt.

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Claims (3)

1. Patentansprüche :

   / 1J Impulsfeldgenerator nach Patentanmeldung P 25 53 197-9* dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzgenerator mit einem Funktionsgenerator, der Sinus-, Dreieck- und Rechtecksignale erzeugt, aufgebaut ist, wobei der Funktionsgenerator mit dem Leistungsschalter (Block 4 ) über den Transistor (T3) gekoppelt ist, und daß die Aussteuerung der Spule über drei als Verstärker geschaltete Transistoren erfolgt.
2. 2. Impulsfeldgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Frequenzgenerator kommende Steuersignal über (Τ4·) des Leistungsschalters (Block 4 ) an die Basis von (Τ2), der in Kollektorschaltung arbeitet, gelangt und verstärkt den Leistungstransistor (Ti) ansteuert, der in der Spule ein Magnetfeld erzeugt, dessen Stärke von der Kollektorspannung (T1) abhängig und zwischen O und 220 Y regelbar ist.
3. 3. Impulsfeldgenerator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz über den Schalter (Si) dekadisch gewählt und innerhalb einer Dekade kontinuierlich über (Rl) regelbar ist, wobei die jeweilige Signalform mittels des Schalters (S2) einstellbar ist.

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