DE20310991U1 - Kleiner tragbarer elektrischer Stimulator - Google Patents
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Abstract
Kleiner tragbarer elektrischer Stimulator (100) mit einem Gehäuse, das einen Innenraum umschliesst, in dem eine elektrische Schaltung (5) eingesetzt ist zur Erzeugung elektrischer Stimulationssignale im Hinblick auf eine elektrische Stimulation an ausgewählten Stellen des menschlichen Körpers, insbesondere der den Stimulator aufnehmenden Hand, dadurch gekennzeichnet, dass der Stimulator (100) aufweist: Einen ersten Sitz (11), der mit einer ersten Aufnahmeöffnung (13) versehen ist; einen zweiten Sitz (14), der die Gestalt einer erhöhten Plattform aufweist und den ersten Sitz (11) überragt, wobei der zweite Sitz (14) entlang seines Umfangs mit einem Wandabschnitt (141) versehen ist sowie mit einer zweiten Aufnahmeöffnung (16) ; einer ersten Elektrode (3) mit einer Öffnung (32), die an den zweiten Sitz (14) angepasst ist, sodass die erste Elektrode (3) mit dem ersten Sitz (11) verbindbar ist und einer zweiten Elektrode (4), die mit dem zweiten Sitz (14) durch Einsetzen in die Öffnung (32) der ersten Elektrode (3) verbunden ist, sodass die zweite Elektrode (4) von der ersten Elektrode (3) durch den Wandabschnitt (141) des zweiten Sitzes (14) getrennt ist, wobei das Gehäuse einen Innenraum aufweist für ein erstes einen Kontakt mit einem der Elektroden herstellendem Bauteil (53), dessen eines Ende sich durch die erste Aufnahmeöff nung (13) im ersten Sitz (11) erstreckt, um den Kontakt mit der ersten Elektrode (3) zu gewährleisten, während das andere Ende mit der elektrischen Schaltung (5) verbunden ist, sodass ein elektrisches Stimulationssignal, das durch einen Steuerkreis in der elektrischen Schaltung (5) erzeugt wird, der ersten Elektrode (3) über das erste Bauteil (53) zuführbar ist und für ein zweites Bauteil (54), dessen eines Ende sich durch die zweite Aufnahmeöffnung (16) im zweiten Sitz (14) erstreckt, um den Kontakt mit der zweiten Elektrode (4) herzustellen, während sein anderes Ende mit der elektrischen Schaltung (5) verbunden ist, sodass ein zweites elektrisches Stimulationssignal, das von einem Steuerkreis in der elektrischen Schaltung (5) erzeugt wird, der zweiten Elektrode (4) über das zweite Bauteil (54) zuführbar ist.
Description
- Hintergrund der Erfindung
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Stimulator und insbesondere einen kleinen tragbaren elektrischen Stimulator.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Elektrische Stimulatoren sind weit verbreitet im Hinblick auf eine elektrische Stimulation der Haut, der Nerven und der Muskeln an ausgewählten Stellen des menschlichen Körpers z.B. während einer Rehabilitation sowie zur Verbesserung des Blutkreislaufes. Die Nützlichkeit elektrischer Stimulatoren ist sowohl in der westlichen als auch in der chinesischen theoretischen und praktischen Medizin anerkannt, sofern das elektrische Stimulationssignal eine geeignete Intensität und Frequenz aufweist, die an die speziellen Bereiche des menschlichen Körpers angepasst sind.
- Bei den meisten bekannten elektrischen Stimulationsgeräten werden pulsförmige Signale mit niedriger Frequenz über zwei leitende Kissen und zwei elektrische Leitungen ausgesandt, wobei die leitenden Kissen an ausgewählten Stellen des menschlichen Körpers angebracht werden, um die Signale in den Körper einzuleiten.
- Es hat sich jedoch herausgestellt, dass diese herkömmlichen elektrischen Stimulatoren strukturbedingt mit Nachteilen behaftet sind. Zum einen muss beim Einsatz eines herkömmlichen elektrischen Stimulators das eigentliche Gerät mit den beiden Kissen über ein Paar elektrischer Leiter verbunden werden, was sowohl für die Aufbewahrung als auch für den praktischen Einsatz als umständlich empfunden wird.
- Die elektrisch leitenden Kissen oder Elektroden der herkömmlichen elektrischen Stimulatoren werden üblicherweise auf die Oberfläche der Haut mittels eines anhaftenden leitenden Materials aufgebracht, um dergestalt die Elektroden mit der Haut des Benutzers zu verbinden. Das dazu verwendete Material verliert jedoch mit der Zeit seinen Hafteffekt, da es z.B. austrocknet, sodass die Elektroden nicht mehr wunschgemäss mit dem Körper verbunden werden können.
- Es besteht daher das dringende Bedürfnis nach einem elektrischen Stimulator, insbesondere einem kleinen tragbaren elektrischen Stimulator, bei dem die oben aufgezählten Nachteile vermieden sind.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen tragbaren elektrischen Stimulator zu schaffen, der sowohl für eine elektrische Stimulation der Hände als auch anderer Körperbereiche geeignet ist.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, einen tragbaren elektrischen Stimulator zu schaffen, der einen modularen Aufbau besitzt, sodass keine elektrischen Leitungen mehr nötig sind und der Gebrauch sowie der Transport durch den Benutzer erleichtert werden.
- Noch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen kleinen tragbaren elektrischen Stimulator zu schaffen, bei dem die Notwendigkeit, ein elektrisch leitendes mit Hafteigenschaften versehenes Material zu verwenden, beseitigt ist.
- Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Mit der Erfindung wird also ein elektrischer Stimulator geschaffen, dessen Anwendung und Gebrauch erheblich vereinfacht sind, da weder ein Haftmaterial zwischen den Elektroden und dem Körper erforderlich ist noch ausserhalb des Stimulators angeordnete elektrische Leiter.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung beschrieben; darin zeigen
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stimulators; -
2 eine auseinandergezogene Darstellung zur Verdeutlichung der einzelnen Bauteile des in1 gezeigten Stimulators; -
3 eine weitere auseinandergezogene Ansicht des in1 dargestellten Stimulators; -
4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in1 und -
5 eine perspektivische Darstellung des in1 gezeigten Stimulators mit einer Halteschlaufe. - Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
- Wie aus den
1 bis3 hervorgeht, in denen ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines kleinen tragbaren elektrischen Stimulators100 gemäss der Erfindung gezeigt ist, weist der Stimulator100 ein oberes Gehäuseteil1 und ein unteres Gehäuseteil2 auf, die aneinander angepasst sind und über an und für sich bekannte Befestigungsanordnungen21 und Schrauben55 und56 miteinander verbindbar sind für die Aufnahme der erforderlichen Bauteile. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Stimulator100 eine lang gestreckte Gestalt auf, wobei betont sei, dass der Stimulator100 auch eine Vielzahl anderer Ausgestaltungen aufweisen kann. - Das obere Gehäuseteil
1 ist mit einem ersten Sitz11 versehen, wobei eine Vielzahl von ersten Halteöffnungen12 entlang des Umfanges des ersten Sitzes11 vorgesehen sind sowie eine durchgehende Öffnung13 an einer ausgewählten Stelle. In der Mitte des ersten Sitzes11 ist eine erhöhte Plattform vorgesehen, die einen zweiten Sitz14 darstellt. Entlang des Randes des zweiten Sitzes14 verläuft ein Wandabschnitt141 , wobei eine Vielzahl von zweiten Halteöffnungen15 entlang des Umfangs des zweiten Sitzes14 in der Nähe der Innenwand des Wandabschnitts141 ausgebildet sind sowie eine zweite Öffnung16 an einer vorgegebenen Stelle. - Der elektrische Stimulator
100 weist eine erste Elektrode3 auf, die eine der beiden Ausgangselektroden gemäss der Erfindung darstellt. Die erste Elektrode3 entspricht in ihrer Ausgestaltung dem ersten Sitz11 und dem zweiten Sitz14 im oberen Gehäuseteil1 . Damit weist die erste Elektrode3 entlang ihres Umfangs eine Vielzahl von ersten Haltehaken31 auf, die zu den ersten Aufnahmeöffnungen12 ausgerichtet sind und in diese eingreifen, wobei an einer mittigen Stelle eine Öffnung32 vorgesehen ist, die zum zweiten Sitz14 ausgerichtet ist und diesen umgibt. Nach dem Zusammenbau ist die erste Elektrode3 fest mit der Oberfläche des oberen Gehäuseteils1 verbunden durch Eingriff der Haltehaken31 in die Aufnahmeöffnungen12 und durch Verbindung der Öffnung32 mit dem Wandabschnitt141 des zweiten Sitzes14 . - Eine zweite Elektrode
4 , die die andere Elektrode gemäss der vorliegenden Erfindung bildet, ist entlang ihres Umfangs mit einer Vielzahl von zweiten Haltehaken41 versehen, welche in die zweiten Aufnahmeöffnungen15 des zweiten Sitzes14 eingreifen, sodass die zweite Elektrode4 mit dem zweiten Sitz14 durch Einsetzen in die Öffnung32 der ersten Elektrode3 eingebaut wird. - Wie
4 erkennen lässt, in der ein Querschnitt des elektrischen Stimulators100 entlang der in1 mit 4-4 bezeichneten Linie dargestellt ist, kann die zweite Elektrode4 mit dem zweiten Sitz14 verbunden werden durch den Eingriff der zweiten Haltehaken41 in die zweiten Aufnahmeöffnungen15 , sodass diese Elektrode fest in der Öffnung32 der ersten Elektrode3 angeordnet ist, jedoch von dieser durch den Wandabschnitt141 des zweiten Sitzes14 getrennt ist. - Gemäss dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung bestehen sowohl die erste Elektrode
3 als auch die zweite Elektrode4 aus einem Kunststoff wie z.B. Alkyl-Benzol-Sulfonat (ABS), das anschließend mit einer elektrisch leitenden Schicht überzogen wird zum Auflegen auf einen ausgewählten Teil des Körpers. Es sei jedoch betont, dass sowohl die erste Elektrode3 als auch die zweite Elektrode4 aus anderen elektrisch leitenden Materialien bestehen können wie z.B. elektrisch leitenden Gummi, Aluminium usw. - Wie die
2 und3 erkennen lassen sind das obere Gehäuseteil1 und das untere Gehäuseteil2 über Schrauben51 ,52 ,55 und56 miteinander verbunden, wobei eine elektrische Schaltung5 zwischen den beiden Gehäuseteilen1 ,2 eingesetzt ist und durch die Schrauben51 ,52 gehalten wird. Elektrisch leitende Teile53 und54 , die im dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel als Spiralfedern ausgestaltet sind, sind zwischen der elektrischen Schaltung5 und dem oberen Gehäuseteil1 eingesetzt, wobei betont sei, dass diese beiden die elektrische Verbindung mit den Elektroden herstellenden Bauteilen53 ,54 auch anders ausgestaltet sein können. - Das erste mit einer der Elektroden verbundene Bauteil
53 erstreckt sich an einem Ende durch eine erste Durchgangsöffnung13 im ersten Sitz11 , um dergestalt den Kontakt mit dem leitenden Bereich33 auf der ersten Elektrode3 herzustellen und um ein von einem Steuerkreis in der elektrischen Schaltung5 erzeugtes elektrisches Stimulationssignal der ersten Elektrode3 über das erste Bauteil53 zuzuführen. - In ähnlicher Weise erstreckt sich ein Ende des zweiten den elektrischen Kontakt mit der anderen Elektrode herstellenden Bauteils
54 durch die zweite Durchlassöffnung16 im zweiten Sitz14 , um dergestalt den Kontakt mit einem elektrisch leitenden Kontaktbereich42 auf der zweiten Elektrode4 herzustellen, sodass ein zweites elektrisches Stimulationssignal, das durch den Steuerkreis in der elektrischen Schaltung5 erzeugt wird, der zweiten Elektrode4 über dieses zweite Bauteil54 zu übertragen. - Die elektrische Schaltung
5 ist an geeigneten Stellen mit einer Vielzahl von Schaltelementen versehen, die für die Steuerung des elektrischen Stimulators gemäss der vorliegenden Erfindung zuständig sind. Ein Schaltelement61 ist dabei z.B. als ein Schalter ausgebildet, der zugleich eine Steuerungsfunktion ausübt, um die Intensität des vom elektrischen Stimulators abgegebenen elektrischen Stimulationssignals zu steuern. Eine aus Kunststoff bestehende Kappe62 kann mit der Aussenseite des Einschalters61 zu dessen Schutz vorgesehen sein. Ein anderes Schaltelement kann als Funktionswahlschalter63 ausgebildet sein, um die verschiedenen Betriebsweisen des Stimulators einzustellen. Auch hier kann eine aus Kunststoff bestehende Kappe64 auf der Aussenseite des Schaltelementes63 zu deren Schutz vorgesehen werden. - Mit
22 ist ein Batteriefach bezeichnet, das im unteren Gehäuseteil vorgesehen ist und zwar an einer Seite, um eine Batterie7 einsetzen zu können. Der positive Anschluss (+) und der negative Anschluss (-) der Elektroden der Batterie7 sind elektrisch mit entsprechenden Kontakten in der elektrischen Schaltung5 über entsprechende Kontaktteile65 ,66 verbunden, die im unteren Gehäuseteil2 vorgesehen sind, sodass die Energie der Batterie7 der elektrischen Schaltung5 zugeführt wird. - Das Batteriefach
22 im unteren Gehäuseteil2 wird durch einen Deckel8 verschlossen, der über an für sich bekannte Haltelaschen81 mit dem unteren Gehäuseteil2 verbunden wird. - An einem Ende des oberen Gehäuseteils
1 ist eine Aussparung vorgesehen, in die ein Haltestift17 eingesetzt wird. Eine Tragschlaufe15 kann mit dem Haltestift17 verbunden werden, wie es aus5 hervorgeht, sodass der elektrische Stimulator100 über die Halteschlaufe9 getragen werden kann. Bei entsprechender Ausgestaltung der Halteschlaufe9 kann der kleine tragbare elektrische Stimulator100 auch am Hals anstelle des Handgelenkes getragen werden. - Zum Gebrauch des erfindungsgemäßen Stimulators wird zuerst der Einschalter
63 betätigt und danach eine entsprechende Betriebsweise ausgewählt, wonach der elektrische Stimulator von einer Hand des Benutzers umfasst wird. Dadurch werden die von den ersten und zweiten Elektroden3 ,4 abgegebenen elektrischen Stimulationssignale an den entsprechenden Stellen der Hand in den Körper eingeleitet. Es ist klar, dass der elektrische Stimulator gemäss der vorliegenden Erfindung auch an anderen Bereichen des menschlichen Körpers angesetzt werden kann, um diese zu stimulieren. - An bestimmten Stellen im unteren Gehäuseteil
2 können eine oder mehrere Anzeigeleuchten23 im elektrischen Stimulator100 vorgesehen werden, die vorzugsweise als lichtaussendende Dioden (LED) ausgebildet sind, wie es in3 dargestellt ist. Stattdessen kann auch ein (nicht dargestelltes) Flüssigkristall-Display (LCD) an einer ausgewählten Stelle des elektrischen Stimulators vorgesehen werden, um den Betriebsmodus anzuzeigen sowie die einzelnen Einstellungen des Stimulators. - Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich hervorgeht ist der tragbare kleine elektrische Stimulator gemäss der vorliegenden Erfindung von einem modularen Aufbau und benötigt keinerlei Ausgangsleitungen und auch keine am Körper anhaftenden Materialien zur Einleitung der Stimulationssignale in den menschlichen Körper.
Claims (10)
- Kleiner tragbarer elektrischer Stimulator (
100 ) mit einem Gehäuse, das einen Innenraum umschliesst, in dem eine elektrische Schaltung (5 ) eingesetzt ist zur Erzeugung elektrischer Stimulationssignale im Hinblick auf eine elektrische Stimulation an ausgewählten Stellen des menschlichen Körpers, insbesondere der den Stimulator aufnehmenden Hand, dadurch gekennzeichnet, dass der Stimulator (100 ) aufweist: Einen ersten Sitz (11 ), der mit einer ersten Aufnahmeöffnung (13 ) versehen ist; einen zweiten Sitz (14 ), der die Gestalt einer erhöhten Plattform aufweist und den ersten Sitz (11 ) überragt, wobei der zweite Sitz (14 ) entlang seines Umfangs mit einem Wandabschnitt (141 ) versehen ist sowie mit einer zweiten Aufnahmeöffnung (16 ) ; einer ersten Elektrode (3 ) mit einer Öffnung (32 ), die an den zweiten Sitz (14 ) angepasst ist, sodass die erste Elektrode (3 ) mit dem ersten Sitz (11 ) verbindbar ist und einer zweiten Elektrode (4 ), die mit dem zweiten Sitz (14 ) durch Einsetzen in die Öffnung (32 ) der ersten Elektrode (3 ) verbunden ist, sodass die zweite Elektrode (4 ) von der ersten Elektrode (3 ) durch den Wandabschnitt (141 ) des zweiten Sitzes (14 ) getrennt ist, wobei das Gehäuse einen Innenraum aufweist für ein erstes einen Kontakt mit einem der Elektroden herstellendem Bauteil (53 ), dessen eines Ende sich durch die erste Aufnahmeöff nung (13 ) im ersten Sitz (11 ) erstreckt, um den Kontakt mit der ersten Elektrode (3 ) zu gewährleisten, während das andere Ende mit der elektrischen Schaltung (5 ) verbunden ist, sodass ein elektrisches Stimulationssignal, das durch einen Steuerkreis in der elektrischen Schaltung (5 ) erzeugt wird, der ersten Elektrode (3 ) über das erste Bauteil (53 ) zuführbar ist und für ein zweites Bauteil (54 ), dessen eines Ende sich durch die zweite Aufnahmeöffnung (16 ) im zweiten Sitz (14 ) erstreckt, um den Kontakt mit der zweiten Elektrode (4 ) herzustellen, während sein anderes Ende mit der elektrischen Schaltung (5 ) verbunden ist, sodass ein zweites elektrisches Stimulationssignal, das von einem Steuerkreis in der elektrischen Schaltung (5 ) erzeugt wird, der zweiten Elektrode (4 ) über das zweite Bauteil (54 ) zuführbar ist. - Kleiner tragbarer elektrischer Stimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Elektroden (
3 ,4 ) aus einem Kunststoff bestehen, der auf seiner Aussenseite mit einer elektrisch leitenden Schicht beschichtet ist. - Kleiner tragbarer elektrischer Stimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Elektroden (
3 ,4 ) aus einem elektrisch leitenden Gummimaterial bestehen. - Kleiner tragbarer elektrischer Stimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Elektroden (
3 ,4 ) aus einem aluminiumhaltigen Material bestehen. - Kleiner tragbarer elektrischer Stimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Elektroden (
3 ,4 ) aus einem metallhaltigen Material bestehen. - Kleiner tragbarer elektrischer Stimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden den Kontakt mit den Elektroden herstellenden Bauteile (
53 ,54 ) Spiralfedern sind. - Kleiner tragbarer elektrischer Stimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Elektrode (
3 ) einen elektrisch leitenden Kontaktbereich (33 ) aufweist, der das vom Steuerkreis in der elektrischen Schaltung (5 ) erzeugte elektrische Stimulationssignal der ersten Elektrode (3 ) überträgt. - Kleiner tragbarer elektrischer Stimulator (
100 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Elektrode (4 ) einen elektrisch leitenden Bereich (42 ) aufweist, der das zweite elektrische Stimulationssignal, das vom Steuerkreis in der elektrischen Schaltung (5 ) erzeugt wird, der zweiten Elektrode (4 ) überträgt. - Kleiner tragbarer elektrischer Stimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stimulator (
100 ) einen Einschalter (61 ) aufweist, der gleichzeitig als Steuerschalter zur Regelung der Intensität der elektrischen Stimulationssignale ausgestaltet ist, die vom elektrischen Stimulator (100 ) abgegeben werden. - Kleiner tragbarer elektrischer Stimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stimulator (
100 ) einen Betriebswahlschalter (63 ) aufweist, der den elektrischen Stimulator (100 ) zwischen den verschiedenen Betriebsweisen umschaltet.
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-
2003
- 2003-07-17 DE DE20310991U patent/DE20310991U1/de not_active Expired - Lifetime
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