DE202004004582U1 - Elektrostimulierte Massagevorrichtung - Google Patents

Elektrostimulierte Massagevorrichtung Download PDF

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Abstract

Elektrostimulierter Massagehalter, aufweisend:
eine Ummantelung, die an einen Bereich eines menschlichen Körpers angepaßt ist und mehrere leitfähige Bereiche (11) aus einem leitfähigen Fasermaterial aufweist, wobei die leitfähigen Bereiche eine Anordnung haben, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die die Form eines integrierten Bereichs einer einzigen elektrischen Polarität, zweier Bereiche entgegengesetzter Polarität und mehrerer Bereiche aus jeweils zwei Bereichen entgegengesetzter Polarität besteht, wobei die leitfähigen Bereiche einen Bereich abdecken, der entweder der gesamten Enthüllung oder einzelner Regionen der Enthüllung entspricht, wobei die leitfähigen Bereiche durch ein isolierendes Material (13) voneinander getrennt sind,
mehrere leitfähige Knöpfe (12), die jeweils zu einem der leitfähigen Bereiche gehören,
wobei die leitfähigen Knöpfe des elektrostimulierten Massagehalters an ein Steuergerät (2) angeschlossen sein können, um so einen elektrostimulierten Massageeffekt zu erzeugen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrostimulierte Massagevorrichtungen, und insbesondere elektrostimulierte Massagehalter, die vollständig oder teilweise aus einem leitfähigen Fasermaterials gewebt sind, wobei sie die Form eines Handschuhs oder eines Sockens zur Aufnahme des entsprechenden Körperteils annehmen. Angetrieben durch eine Steuerung, welche elektrische Signalpulse niedriger oder mittlerer Frequenz ausgibt, stellt der elektrostimulierte Massagehalter einen Massageeffekt für den Körperteil bereit, über den er gezogen wird.
  • Die niederfrequenten elektrostimulierten Geräte zur Förderung der Gesundheit, die dem Stand der Technik entsprechen, verwenden allgemein eine Reihe von Elektroden, die aus leitfähigem Silicagel bestehen, welches an Bereichen des menschlichen Körpers angebracht wird, wie Händen, Füßen, Nacken, Schultern, etc.. Die Geräte sind an Steuergeräte angeschlossen, die niederfrequente elektrische Signalpulse zur Erzeugung eines elektrostimulierten Massageeffekts für Körperbereiche bereitstellen, die von den Elektroden abgedeckt werden. Die herkömmlichen Geräte zur Förderung der Gesundheit haben Nachteile dahingehend, daß die Elektroden leicht von der Haut herabfallen. Um den Klebeeffekt zu verbessern, wird zusammen mit den Elektroden ein klebriges Gel aufgebracht, was ein körperliches Unbehagen für den Nutzer mit sich bringt.
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat einige Erfindungen offenbart, die elektrostimulierte Massagehalter betreffen, welche mittlere oder niedrigere Frequenzen verwenden, wie sie in der US-Patentreihe Nr. 10/253,817, 10/352,135, 10/352,144, 10/403,126, 10/658,256, 10/658,188, 10/667,659 und 10/658,386, etc. offenbart sind. In diesen Erfindungen werden elektrostimulierte Massagevorrichtungen mittlerer oder niedriger Frequenz für verschiedene Bereiche des menschlichen Körpers verwendet, um einen Massageeffekt zu erzielen.
  • Infolgedessen ist es Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrostimulierten Massagehalter bereitzustellen, der vollständig oder teilweise aus einem leitfähigen Fasermaterial besteht und der so geformt ist, dass er an Körperbereiche angepaßt ist, wie zum Beispiel ein Handschuh oder Socken. Der Halterbereich, der aus leitfähigen Fasern besteht, kann einen einfach polaren leitfähigen Bereich oder zwei oder mehr als zwei bipolare leitfähige Bereiche bilden. Jeder leitfähige Bereich ist mit einem leitfähigen Knopf zum Anschluß eines Steuergerätes ausgestattet, das elektrische Signalpulse niedriger oder mittlerer Frequenzen ausgibt. Das Steuergerät bewirkt eine gepulste Potentialdifferenz über zwei leitfähige Bereiche und bewirkt damit einen elektrostimulierten Massageeffekt über den Körperbereich, den die leitfähigen Bereiche abdecken, wie zum Beispiel die Hand oder den Fuß. Aufgrund der ausgezeichneten Flexibilität der leitfähigen Fasern, kann der Halter einen Körperbereich so eng umschließen, das er nicht vom Körper rutschen kann. Außerdem trägt sich dieser elektrostimulierte Massagehalter leicht und bequem.
  • Verschiedene Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind besser in bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen zu verstehen.
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Handschuh mit einfach elektrischer Polarität.
  • 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form eines Socken mit einfach elektrischer Polarität.
  • 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form eines Handschuhs mit zwei entgegengesetzten elektrischen Polaritäten.
  • 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form eines Socken mit zwei entgegengesetzten elektrischen Polaritäten.
  • 5 zeigt die bevorzugte Ausführungsform in Form eines einfach polaren Handschuhs, der an ein Steuergerät angeschlossen ist.
  • 6 zeigt die bevorzugte Ausführungsform in Form eines einfach polaren Socken, der an ein Steuergerät angeschlossen ist.
  • 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form eines bipolaren Handschuhs, der mit Hilfe einer Leitung an ein Steuergerät angeschlossen ist.
  • 8 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form eines bipolaren Handschuhs, der mit Hilfe einer Leitung an ein Steuergerät angeschlossen ist.
  • 9 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form eines bipolaren Handschuhs, an den das Steuergerät direkt angeschlossen ist.
  • 10 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form eines bipolaren Socken mit einem getrennten Steuergerät.
  • 11 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form eines bipolaren Socken, an den ein Steuergerät angeschlossen ist.
  • Die 10 bis 14 sind Ansichten der vorliegenden Erfindung in Form eines Sockens von unten, welcher verschiedene Anordnungen von leitfähigen Bereichen aufweist.
  • 15 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit mehreren bipolaren leitfähigen Gruppen und den angebrachten leitfähigen Knöpfen.
  • 16 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eines Sockens mit mehreren bipolaren leitfähigen Gruppen, die den Akupunkturpunkten auf der Fußsohle entsprechen.
  • 17 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form einer Strumpfhose mit einer Reihe von bipolaren leitfähigen Bereichen.
  • 18 ist eine perspektivische Explosionsansicht der vorliegenden Erfindung in Form eines isolierenden Handschuhs, der zwei leitfähige Gewebe unterschiedlicher Polarität enthält.
  • 19 ist eine Ansicht der vorliegenden Erfindung des in 18 gezeigten Handschuhs im Schnitt.
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung in Form eines bipolaren Rings.
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung in Form einer einfach polaren Manschette.
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung in Form einer bipolaren Manschette.
  • Die 23 bis 26 zeigen die Anwendung der vorliegenden Erfindung in Form einer bipolaren Manschette an unterschiedlichen Bereichen des menschlichen Körpers.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist gezeigt, daß der elektrostimulierte Massagehalter vollständig oder teilweise aus einer flexiblen leitfähigen Faser gewebt ist und die unterschiedlichsten Formen annehmen kann, wie zum Beispiel die Form eines Handschuhs 1a (wie es in den 1 und 3 gezeigt ist), die Form eines Socken 1b (wie es in den 2 und 4 gezeigt ist) oder andere Formen, die an Körperbereiche angepaßt sind. Der Massagehalter in Form eines Handschuhs 1a oder eines Socken 1b kann mit einem einfach polaren leitfähigen Bereich oder zwei oder mehr als zwei leitfähigen Bereichen unterschiedlicher Polarität 11 ausgestattet sein. Jeder leitfähige Bereich ist außerdem mit einem leitfähigen Knopf 12 versehen. Durch diesen können der Handschuh 1a oder der Socken 1b mit einem Steuergerät 2 verbunden werden, das elektrische Signalpulse ausgeben kann, um so einen elektrostimulierten Massageeffekt an einem entsprechenden Körperbereich, an dem es angebracht ist, zu bewirken.
  • Wie es in den 5 und 6 gezeigt ist, ist der zuvor erwähnte einfach polare Massagehalter 1a oder 1b an ein Steuergerät 2 angeschlossen, indem ein leitfähiger Knopf 12 mit dem Steuergerät 2 unter Verwendung einer Leitung 21 verbunden wird, so dass eine geschlossene Schleife gebildet wird. Ein bipolarer Massagehalter 1a, wie er in der 7 gezeigt ist, ist an ein Steuergerät 2 angeschlossen, indem zwei leitfähige Knöpfe 12 unterschiedlicher Polarität unter Verwendung eines Drahtes 21 mit dem Steuergerät 2 verbunden sind. Dadurch kann der Massagehalter 1a allein verwendet werden, um einen elektrostimulierten Massageeffekt zu bewirken.
  • Wie es in den 8 bis 10 gezeigt ist, kann ein bipolarer elektrostimulierter Massagehalter, wie er in 1a oder 1b wiedergegeben ist, direkt mit einem Steuergerät 2 gekoppelt werden, so dass eine Leitung weggelassen werden kann.
  • Entsprechend dem Gedanken der vorliegenden Erfindung kann der Massagehalter in Form eines Handschuhs 1a oder eines Sockens 1b mehrere leitfähige Bereiche 11 aufweisen, die in gewünschter Verteilung auf diesem angeordnet sind. Wenn die Anordnung so ist, dass die leitfähigen Bereiche 11 mit den Akupunkturpunkten eines Körperbereiches übereinstimmen, können die Signalpulse einen elektrostimulierten Massageeffekt auf die Akupunkturpunkte ausüben. Wie es in den 11 bis 14 gezeigt ist, kann die vorliegende Erfindung, die durch einen Socken 1b wiedergegeben wird, unterschiedliche Verteilungsmuster von leitfähigen Bereichen haben. Aus dem gleichen Grund kann die vorliegende Erfindung in Form eines Handschuhs 1b verschiedene Muster haben.
  • Der zuvor erwähnte Massagehalter, der mehrere leitfähige Bereiche 11 aufweist, kann in Form des Handschuhs 1a oder des Sockens 1b außerdem mit leitfähigen Knöpfen 12 ausgestattet sein, jeweils einen für jeden leitfähigen Bereich, wie es in der 15 dargestellt ist. Infolgedessen kann ein Steuergerät 2 zwei ausgewählte leitfähige Knöpfe 12 miteinander verbinden, um so einen elektrostimulierten Massageeffekt für einen ausgewählten Akupunturpunkt an einem Fuß oder einer Hand zu bewirken. Wie es in 1 gezeigt ist, kann die vorliegende Erfindung in Form eines Sockens 1b mehrere leitfähige Bereiche 11 aufweisen, welche durch leitfähige Fasern gewebt sind und in einem ausgewählten Muster mit sich überschneidenden Polaritätsverteilungen angeordnet sind. Wenn der Socken 1b an einem Fuß getragen wird, können verschiede ne Akupunkturpunkte an dem Fuß massiert werden. Gleichermaßen kann die vorliegende Erfindung bei einer Strumpfhose 1b angewendet werden, wie es in 17 gezeigt ist. Die Strumpfhose 1b kann einen einfach polaren leitfähigen Bereich, zwei oder mehrere leitfähige Bereiche 11 und die entsprechenden leitfähigen Knöpfe 12 aufweisen.
  • Wie es in den 18 und 19 dargestellt ist, kann die vorliegende Erfindung auch bei zwei leitfähigen Bekleidungsteilen 11b angewendet werden, die jeweils aus leitfähigen Fasern hergestellt worden sind. Zwei leitfähige Bekleidungsteile 11b werden jeweils an der oberen Innenfläche und der unteren Innenfläche eines Schutzhandschuhs 10 befestigt, um leitfähige Bereiche 11 entgegengesetzter Polarität zu bilden. Der Handschuh 10, der so gebildet wird, kann einen elektrostimulierten Massageeffekt auf die in diesen eingeführte Hand ausüben. Der Handschuh 10 ist ferner mit leitfähigen Knöpfen 12 an ausgewählten Bereichen ausgestattet, um ein Steuergerät 2 anschließen zu können.
  • Es wurden somit verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, und es ist offensichtlich, dass diese auf viele Weisen variiert werden können. Wie es in 20 gezeigt ist, kann der elektrostimulierte Massagehalter der vorliegenden Erfindung als Manschettenring 1c ausgestaltet sein, um einen Körperbereich zu umschließen. Der Manschettenring 1c kann einen einfach polaren leitfähigen Bereich 11 oder zwei oder mehr als zwei leitfähige Bereiche 11 und leitfähige Knöpfe 12 aufweisen, jeweils einen für jeden leitfähigen Bereich 11, so dass ein Steuergerät 2, das elektrische Signalpulse niedriger oder mittlerer Frequenz übermittelt, angeschlossen werden kann. Das Steuergerät 2 bewirkt eine gepulste Potentialdifferenz über zwei leitfähige Bereiche 11 entgegengesetzter Polarität, um einen elektrostimulierten Massageeffekt auf die angeschlossenen Körperbereiche auszuüben. Da der Manschettenring 1c in
  • 20 zwei leitfähige Bereiche 11 aufweist, ist ein isolierender Bereich 13, der aus einem flexiblen isolierenden Material, wie einem elastischen Band, hergestellt ist, notwendig.
  • Die vorliegende Erfindung in Form eines elektrostimulierten Massagehalters kann ebenfalls die Form einer flexiblen zylindrischen Manschette 1c aufweisen, wie es in den 21 und 22 gezeigt ist. Die 23 bis 26 zeigen, wie die flexible zylindrische Manschette 1c, die als Netz gewebt ist, für verschiedene Bereiche eines menschlichen Körpers verwendet wird. Die zylindrische Manschette 1c kann außerdem ein Haftelement aufweisen, um die zylindrische Manschette 1c eng an dem Körperbereich anzubringen.
  • Das oben erwähnte Steuergerät 2 beinhaltet eine zentrale integrierte Schaltung (IC) zur Übermittlung von elektrischen Signalpulsen, um so eine hohe Spannung auszugeben, indem wiederholt Kondensatoren und Induktoren aufgeladen und entladen werden. Die Bandbreite des Ausgabesignals wird im Bereich von 1 Hz bis 150 Hz über ein Programm gesteuert, so dass eine Massage unterschiedlicher Stärke erzeugt werden kann. Das Steuergerät ist mit mehreren Steuerknöpfen 22 ausgestattet, um das Auf und Ab des elektrischen Stroms, die Massagezeit, das An- und Ausschalten des Stroms und die Massagemodi einzustellen. Es beinhaltet ferner eine LCD-Anzeige 23, um den Betriebszustend auszugeben. Der von der integrierten Schaltung an das Steuergerät 2 abgegebene Ausgabepuls hoher Spannung wird mit mehreren leitfähigen Knöpfen 24 (7) verbunden, um einen Ausgangsanschluß zu bilden, der über Leitungen 21 an die entsprechenden leitfähigen Knöpfe 12 an einem Massagehalter angeschlossen werden kann, wie zum Beispiel an einem Handschuh 1a, einer Socke 1b oder anderen Formen 1c, so dass eine geschlossene Schleife gebildet wird.

Claims (12)

  1. Elektrostimulierter Massagehalter, aufweisend: eine Ummantelung, die an einen Bereich eines menschlichen Körpers angepaßt ist und mehrere leitfähige Bereiche (11) aus einem leitfähigen Fasermaterial aufweist, wobei die leitfähigen Bereiche eine Anordnung haben, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die die Form eines integrierten Bereichs einer einzigen elektrischen Polarität, zweier Bereiche entgegengesetzter Polarität und mehrerer Bereiche aus jeweils zwei Bereichen entgegengesetzter Polarität besteht, wobei die leitfähigen Bereiche einen Bereich abdecken, der entweder der gesamten Enthüllung oder einzelner Regionen der Enthüllung entspricht, wobei die leitfähigen Bereiche durch ein isolierendes Material (13) voneinander getrennt sind, mehrere leitfähige Knöpfe (12), die jeweils zu einem der leitfähigen Bereiche gehören, wobei die leitfähigen Knöpfe des elektrostimulierten Massagehalters an ein Steuergerät (2) angeschlossen sein können, um so einen elektrostimulierten Massageeffekt zu erzeugen.
  2. Elektrostimulierter Massagehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den leitfähigen Bereichen um mehrere Bereiche handelt, die eine breite Verteilung über den Massagehalter bilden.
  3. Elektrostimulierter Massagehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung mit mehreren Paaren aus leitfähigen Bereichen entgegengesetzter elektrischer Polarität ver sehen ist, und jeder leitfähige Bereich einen entsprechenden leitfähigen Knopf (12) aufweist.
  4. Elektrostimulierter Massagehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Umhüllung um einen Socken handelt, und mehrere Paare von leitfähigen Bereichen entgegengesetzter elektrischer Polarität an ausgewählten Orten auf der Unterseite des Sockens angeordnet sind.
  5. Elektrostimulierter Massagehalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare leitfähiger Bereiche entsprechend der Akupunkturpunkte auf der Fußsohle verteilt sind.
  6. Elektrostimulierter Massagehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Umhüllung um einen Handschuh handelt und die leitfähigen Bereiche entgegengesetzter elektrischer Polarität jeweils an der oberen Innenfläche und der unteren Innenfläche des Handschuhs angeordnet sind.
  7. Elektrostimulierter Massagehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Umhüllung um einen Manschettenring handelt, der aus zwei leitfähigen Bereichen entgegengesetzter Polarität besteht und isolierenden Bereichen, die die leitfähigen Bereiche voneinander trennen.
  8. Elektrostimulierter Massagehalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Bereiche aus einem nicht leitfähigen flexiblen Material bestehen.
  9. Elektrostimulierter Massagehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Umhüllung um einen Hüllenring handelt, der durch Schließen eines Bandes mit Hilfe von mehreren Haftelementen gebildet wird.
  10. Elektrostimulierter Massagehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät eine zentrale integrierte Schaltung zur Übermittlung von elektrischen Pulssignalen enthält, die Kondensatoren und Induktoren aufladen und entladen, um so Pulse hoher Spannung zu erzeugen, und die Bandbreite derartiger Hochspannungspulse programmgesteuert ist, um einen Massageeffekt unterschiedlicher Stärke bei niedrigen und mittleren Frequenzen bereitzustellen.
  11. Elektrostimulierter Massagehalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsbreite der elektrischen Pulse, die durch das Steuergerät erzeugt werden, im Bereich von 1 Hz bis 150 Hz liegt.
  12. Elektrostimulierter Massagehalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sequenz von Hochspannungspulsen, die durch das Steuergerät erzeugt worden sind, an mehrere leitfähige Knöpfe gesendet werden, um einen Ausgangsanschluß zu bilden.
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