DE2707574A1 - Vorrichtung zur beeinflussung biologischer ablaeufe in einem lebenden koerper mit hilfe eines von einer spulenanordnung erzeugten magnetfeldes - Google Patents

Vorrichtung zur beeinflussung biologischer ablaeufe in einem lebenden koerper mit hilfe eines von einer spulenanordnung erzeugten magnetfeldes

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DE2707574A1
DE2707574A1 DE19772707574 DE2707574A DE2707574A1 DE 2707574 A1 DE2707574 A1 DE 2707574A1 DE 19772707574 DE19772707574 DE 19772707574 DE 2707574 A DE2707574 A DE 2707574A DE 2707574 A1 DE2707574 A1 DE 2707574A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/02Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets

Description

  • Vorrichtung zur Beeinflussung biologischer Abläufe
  • in einem lebenden Körper mit Hilfe eines von einer Spulenanordnung erzeugten Magnetfeldes |Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beeinflussung biologischer Abläufe in einem lebenden Körper, insbesondere menschlichen körper, durch Einbringen zumindest eines Teils des Körpers in ein sich zeitlich änderndes Magnetfeld, mit mindestens einem Stromgene ratorgerät zur Erzeugung eines sich zeitlich ändernden Stroms und nit mindestens einer mit dem Ausgang des Stromgeneratorgeräts verundenen Spulenanordnung.
  • us dem DT-Gbm 1 981 381 ist eine solche Vorrichtung bekannt, an em Ausgang des Stromgeneratorgeräts kann neben einer Gleichspanung eine Wechselspannung und eine pulsierende Gleichspannung abge griffen werden, wobei jedoch eine vorgebbare Xnderung der der Spul zuführbaren Ströme nicht möglich ist. Es hat sich herausgestellt, aß eine derartige starre Speisung der Spule weder in der Therapie och in der Prophylaxe oder überhaupt als Äquivalent für den fehlenden natürlichen Erdmagnetismus zu optimalen Ergebnissen führt.
  • Es ist daher die Aufgabe der võriiegenden Erfindung, eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art zu schaffen, bei der die Komponenten des von der Spule aufgebauten Magnetfeldes in vorgegebener Weise veränderbar sind.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Stromgeneratorgerät zur Erzielung einer vorgebbaren Änderung des von der Spulenanordnung aufgebauten Magnetfeldes eingangsseitig mit einem Steuergerät verbunden ist.
  • Das Steuergerät ermöglicht die gewünschte Beeinflussung des Ausgangssignals am Stromgeneratorgerät.
  • Vorzugsweise wird die Vorgabe der zeitlichen Änderung dadurch erreicht, daß dem Steuergerät mindestens ein Meßfühler für die Erfassung mindestens eines biologischen Parameters des zu beeinflussenden wie z.B. Erdmagnetismus Körpers und/oder für die Erfassung eines Umweltparameters/zugeordnet ist, dessen Ausgangssignal auf ein im Steuergerät vorgesehenes und ausgangsseitig mit dem Stromgeneratorgerät verbundenes Steuerwerk geführt ist.
  • In bevorzugter Weise wird als biologischer Parameter des zu beeinflussenden Körpers der elektrische Hautwiderstand erfaßt, wie es in: Ehk.1976/13, Seite 558 von H.L.König beschrieben ist. Ein anderer wichtiger biologischer Parameter ist die Hauttemperatur. Die vorliegende Anmeldung ist aber nicht auf einen dieser beiden biologischen Parameter des zu beeinflussenden Körpers beschränkt.
  • Die Ausgangsignale der Biomeßfühler können als Signale für eine biologische Rückkopplung eingesetzt werden, wenn die erfaßten Parameter sich durch das Magnetfeld beeinflussen lassen. Durch die biologische Rückkopplung kann der Grad der Beeinflussung durch das angelegte Magnetfeld derart beeinflußt werden, daß die unter dem Einfluß des Magnetfeldes sich ändernden Parameter in gewünschten Bereichen gehalten werden.
  • Wenn der erfaßte Bioparameter sich mit dem angelegten Magnetfeld en im wesentlich nicht ändert, kann das entsprechende Ausgangssignal auch für eine Steuerung verwendet werden; z.B. kann die Herzfrequenz als Steuerfrequenz für das Magnetfeld verwendet werden. Einer der wichtigen Umweltparaineter ist das natürliche Erdmagnetfeld.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß das Steuergerät mindestens einen mit dem Steuerwerk verbundenen Programmgeber aufweist. Dieser Progralrun geber kann entweder das Steuerwerk selbst mit den Daten versorgen,| die eine vorgegebene Änderung des von der Spule aufgebauten Magnetfeldes bewirkensoder kann das Steuerwerk derart ansteuern, daß 1die von dem Meßfühler abgegebenen Ausgangssignale den Aufbau des Magnetfeldes durch die Spule steuern. Dies wird weiter unten noch genauer erläutert.
  • Dem Steuerwerk können von einem Datenträger her Daten zugeführt werden, die die Parameter des von der Spule aufgebauten Magnetfeldes bestimmen. Vorzugsweise entsprechen diese Steuerdaten dem zeitlichen Verlauf des Erdmagnetfeldes über einen vorgegebenen Zeitraum. Damit eröffnet die Vorrichtung die Möglichkeit, in magnetfeldfreien Räumen das natürliche Magnetfeld hinsichtlich seines zeitgleichen Verlaufs zu simulieren. Hierbei ist insbesondere an eine Raumapplikation des Magnetfeldes gedacht, sei es in einem ortsfe-oder Flugzeug sten Gebäude oder in einem Fahrzeug/jbas Stromsteuergerät weist mindestens eine Impulsgeneratoreinheit auf, bei dem zumindest eine der Größen: Impulsamplitude, Impulsfrequenz, Impulsbreite, Impulsflanken und ImpuLspdlartät zeitlich steuerbar ist. Hier und in der folgenden Beschreibung werden die durch einfache Gleichrichtung einer Wechselspannung erzielten Halbwellen auch zu den Impulsen gerechnet. Sind mehrere Impulsgeneratoreinheiten vorhanden, können Signale auf die Spulenanordnung geführt werden, die sich hinsichtlich mindestens eines der vorstehend erwähnten Größen unterscheiden. Die Ausgangssignale der verschiedenen Impulsgeneratoreinheiten können gleichzeitig oder nach vorgegebenem Schema hintereinander erzeugt werden. Dies erfolgt unter Ansteuerung des Stromgeneratorgeräts durch den Programmgeber über das Steuerwerk.
  • Für die Erzielung optimaler Behandlungsergebnisse ist es auch von vorteil, wenn zu Beginn und/oder gegen Ende der Beeinflussung das Steuergerät das Ausgangssignal auf den gewünschten Beeinflussungswert anhebt bzw. absenkt, z.B. die Frequenz anhebt und absenkt, da dann dem lebendem Körper eine Adaption an das einwirkene Magnetfeld möglich ist.
  • Der Programmgeber weist mindestens einen Speicherbereich für einen Behandlungsprogrammabschnitt auf. Bei mehreren Behandlungsprogrammabschnitten ist somit die Möglichkeit gegeben, daß diese miteinander in vorgegebener Weise verkettet werden, um aus den verschiedenen Behandlungsprogrammabschnitten ein Langzeitprogramm auf zustel-', len, das insbesondere bei der Magnetfeldraumapplikation von Bedeutung sein dürfte. Hierbei eröffnet sich die Möglichkeit, daß nach Ablauf eines Behandlungsprogrammabschnitts dieser nach einer Pause vorgegebener Länge wiederholt wird oder ein neuer Programmabschnitt eingeleitet wird.
  • Die Erfindung ist aber auch auf eine Spulenanordnung für den Einsatz in einer Vorrichtung zur Beeinflussung biologischer Abläufe in einem lebenden Körper gerichtet. Die Spule gemäß dem DT-Gbm 981 381 ist eine einfache Ringspule, die für viele Anwendungszwecke nicht ausreicht.
  • Die Erfindung schafft eine Spulenanordnung, die für diese Zwecke besser geeignet ist, indem mehree Spulen oder Wicklungsabschnitte zur Erzeugung des gewünschten Magnetfeldes in vorgegebener Weise 1auf einem Träger einander zugeordnet sind, um z.B. bei der Inten-;sivtherapie, bei der der Körper in einen zylindrischen Wicklungsträger eingebracht wird, durch verschiedene Hauptfeldrichtungen eine intensivere Einwirkungsmöglichkeit zu erzielen'oder um z.B.
  • bei der Raumapplikation den Raum möglichst gleichmäßig mit dem Magnetfeld zu fluten.
  • Weitere Unteransprüche richten sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und der Spulenanordnungen.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele sollen nun anhand der beigefügteb Figuren genauer beschrieben werden. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsforml der Vorrichtung zur Darstellung der Einzelheiten des Stromgeneratorgeräts und des Steuergeräts, wobei die" Spulenanordnung aus einer zylindrischen Therapie- [ spule besteht, die über einen Patienten (schematisci dargestellt) geschoben ist, Fig. 2 ein der Fig. 1 entsprechendes Blockschaltbild zur Darstellung einer besonderen Ausführungsform des Stromsteuergeräts, das in diesem Fall nur eine Impulsgeneratoreinheit aufweist, Fig. 3 eine der Fig. 2 vergleichbare Prinzipdarstellung, gerät bei der das Stromgenerator zwei Stromgeneratoren aufweist, die jeweils eine Spule speisen, verschiedene zeitliche Verläufe der Ausgangssignale des Stromsteuergeräts, Fig. 5 eine erste Ausführungsform einer zylindrischen Therapiespulenanordnung, Fig. 6 eine zweite Ausführungsform, Fig. 7 eine dritte Ausführungsform, Fig. 8 eine vierte Ausführungsform und Fig. 9 eine Erweiterung der Ausführungsform gemäß Fig. 8, Fig. 10 eine Spulenanordnung für Raumapplikation, bei der sich die Spulenachse parallel zum Träger erstreckt, Fig. 11 eine Ausführungsform, bei der sich die Spulenachse senkrecht zum Träger erstreckt, Fig. 12 mehrere der Spulen gemäß Fig. 10 auf einem Träger zum Aufbau einer Strahlergruppe, Fig. 13 eine Strahlergruppe in Paravent-Form, Fig. 14 eine Spulenanordnung für Raumapplikation, Fig. 15 eine Seitenansicht der Spulenanordnung gemäß Fig.
  • 14, Fig. 16 eine Spulenanordnung für Therapie im Hauptfeld, Fig. 17 eine perspektivische Darstellung von Spulenanordnungen für Raumapplikation mit Rechteckspule und Flachspule, Fig. 18 die Darstellung eines Teils der Rechteckspule gemäß Fig. 17, Fig. 19 eine schematische Darstellung des Ubereinanderanord nens mehrerer Abschnitte gemäß Fig. 18 zum Aufbau einer Rechteckspule, Fig. 20 eine Teilseitenansicht dieser Anordnung und Fig. 21 einen Schnitt durch einen haubenartigen Hauptfeldapplikator.
  • Die inder Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung besteht dem Steuergerät 1, dem dem Steuergerät nachgeschalteten Stromgeneratorgerät 2 und der ausgangsseitig mit dem Stromsteuergerät verbundenen Spulenanordnung 3, die hier die Form einer zylindrischen Therapiespule aufweist.
  • In dem Steuergerät 1 ist ein Steuerwerk 4 vorgesehen, das von eine Programmgeber 5 ansteuerbar ist. Der Programingeber 5 weist mehrere Programmabschnittsspeicher 5a und einen Zeitgeber Sb auf. An dem Menschen M ist ein Biomeßfühler 6 angebracht, der z.B. die Hauttemperatur TH, den Hautwiderstand RH 0 dgl. erfassen kann. Das Aus gangssignal des Biomeßfühlers 6 wird auf einen Verstärker 7 im Steuergerät 1 geführt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 5 wird als Ist-Signal auf einen Vergleicher 8 geführt, auf dessen anderen Eingang ein Soll-Signal von einem Sollwerteinsteller 9 geführt ist Ist-Signal und Soll-Signal können mit geeigneten Anzeigegeräten 10 bzw. 11 angezeigt werden. Das Ausgangssignal des Vergleichers 8 wird auf einen Eingang des Steuerwerks 4 geführt. Weiterhin ist noch ein Bioineßfühler 6' zur Erfassung eines biologischen Paramete s dargestellt, der sich im wesentlichen nicht von dem angelegten Magnetfeld beeinflussen läßt, z.B. Herzfrequenz.
  • Auf einen weiteren Eingang des Steuerwerks 4 wird über einen Verstärker 12 das Ausgangssignal einer Magnetfeldsonde 13 geführt, deren Ausgangssignal der Größe und der zeitlichen änderung des Erdmagnetfeldes entspricht.
  • tUber den Verstärker 12 oder ggf. einen gesonderten Verstärker ist der Ausgang eines Datenwiedergabegerätes 14 ebenfalls mit dem Steuerwerk 4 verbunden. Das Datenwiedergabegerät kann sowohl für analoge oder digitale Daten ausgelegt sein, z.B. ein Tonbandgerät oder ein Lochstreifenleser. Zur Anpassung der verschiedenen Kom-Wonenten sind ggf. Analog/Digital- oder Digital/Analog-Wandler er- 'forderlich. Anstelle der Magnetfeldsonde kann auch ein Meßfühler zugeschaltet werden, der andere Umweltparameter wie z.B. die Raumtemperatur erfaßt, falls dies für die Therapie oder die Prophylaxe zweckdienlich ist.
  • Ausgangsseitig ist das Steuerwerk 4 mit dem Stromgeneratorgerät 2 verbunden, das aus einer Impulsgeneratoreinheit 15 und einer Gleichstromgeneratoreinheit 16 besteht, die beide vom Steuerwerk 4 her angesteuert werden. Die Ausgangssignale der Impulsgeneratoreinheit 15 und der Gleichstromgeneratoreinheit 16 können gleichzeitig oder nacheinander oder ltur einzeln auf die Spule 3 geführt werden. Hierzu können in bekannter und einfacher Weise elektronische Schalter zwischen der Spuleneingangsklemme und den Ausgängen der Einheiten 15 und 16 angeordnet werden, die ebenfalls vom Steuerwerk 4 her ansteuerbar sind. Es ist jedoch auch möglich, den Beder der Einheiten 15 und 16 in entsprechender Weise zu unterbrechen, so daß die Schalter nicht erforderlich sind. Es soll bereits jetzt darauf hingewiesen werden, daß das Stromsteuergerät auch mehrere Impulsgeneratoreinheiten oder mehrere Gleichstromgeneratoreinheiten aufweisen kann.
  • Die Verbindungslinien zwischen den einzelnen Blöcken im Steuergerät 1 und im Stromgeneratorgerät 2 sind als einfache Linien dargestellt. Es ist natürlich auch möglich, daß diese Verbindungen nicht nur durch einadrige Leiter, sondern durch Leiterbündel hergestellt werden. Dem Programmgeber 5, dem Sollwerteinsteller 9 und dem Datenwiedergabegerät 14 sind Pfeile mit freien Enden zugeordnet, die, die Eingabe vom Daten von Hand über Drehknöpfe, Schalter o.dgl.
  • oder mittels eines Datenträgers symbolisieren sollen.
  • Bei der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform besteht das Stromgenerator gerät 2 nur aus einer Impuisgeneratoreinheit. Diese Impulsgeneratoreinheit wird von einem spannungsgesteuerten Oszillator 17 und einem diesem vorgeschalteten Impulsformer 18 gebildet, die beil de von dem Steuergerät 1 angesteuert werden. Den beiden Eingängen des spannungsgesteuerten Oszillators 17 ist einmal eine Frequenzsteuerung seines Ausgangssignals und einmal eine Amplitudensteuerung desselben zugeordnet.
  • Die in der Fig. 3 dargestellte Ausführungsform soll zeigen, daß generator das Strom gerät 2 z.B. aus zwei Stromgeneratoren 18 und 19 beL stehen kann, sei es alleine aus zwei Impulsgeneratoreinheiten, aus' zwei Gleichstromgeneratoreinheit oder Kombinationen derselben.
  • (Unter Gleichstromgeneratoreinheiten werden solche Einheiten verstanden, die sowohl einen konstanten Gleichstrom als auch einen sich zeitlich verändernden Gleichstrom, d.h. einen konstanten Gleichstrom mit überlagerter Wechselspannungskomponente erzeugen.) Jeder der beiden Stromgeneratoren 18 und 19 steuert eine Spule 3a bzw. 3b an, die konzentrisch zueinander angeordnet sind, so daß ihre Hauptfeldrichtung zusammenfäilt.fln den Fig. 4a-4f sind verschiedene Verläufe eines gepulsten Ausgangssignals dargestellt.
  • Beim Ausgangssignal gemäß Fig. 4a ändert sich bei konstanter Ampli tude A die Impulsbreite ES, während die Impulspause R konstant bleibt, d.h. die Impulsfrequenz P ändert sich fortlaufend.
  • Bei dem Ausgangssignal gemäß Fig. 4b bleibt die Periode P konstant und es ändert sich das Verhältnis von Impulsbreite B zur Impulspause R.
  • ~Bei dem Ausgangssignal gemäß Fig. 4c bleiben Impulsbreite und Imtpulsperiode konstant. Es ändert sich jedoch die Impulspolarität.
  • Bei dem Ausgangssignal gemäß Fig. 4d liegen keine Rechteckimpulse mehr vor, sondern Impulse mit stetig sich ändernder Vorder- oder Hinterflanke. Bei positiver Polarität ändert sich die Vorderflanke; stetig, während sich bei negativen Impulsen die Hinterflanke ändert.
  • Das Ausgangssignal gemäß Fig. 4e setzt sich aus der Überlagerung des Ausgangssignals gemäß Fig. 4b mit einer Gleichspannung U= zusammen. Die,Überlagerungsspannung U führt zu einer Vormagnetisierung.
  • Wie aus der Fig. 4f ablesbar ist, können aber nicht nur Gleichspannungen überlagert werden, sondern auch Wechselspannungen. Die Fig. f zeigt ausschnittsweise die Überlagerung einer Viertelwelle einer Wechselspannung mit der Impulsfolge gemäß Fig. 4b.
  • In der Fig. 4g ist dargestellt, daß das Ausgangssignal zu Beginn der Beeinflussung über einen Einstellzeitraum EZ angehoben wird.
  • Bei der Darstellung gemäß Fig. 4g wird die Amplitude angehoben, während die Frequenz konstant gehalten wird. Es ist jedoch auch ~~Z5.B. möglich, daß die Amplitude konstant gehalten wird und die Frequenz der der Spule zugeführten Impulse erhöht wird. Es kommt nur darauf an, daß die Wirkung des angelegten Magnetfeldes durch Veränderung eines der vielen möglichen Parameter langsam anwächst.
  • Eine stetige Abnahme am Ende ist ebenfalls wünschenswert.
  • In den Fig. 4h und 4i sind zwei Ausgangssignale in Form von Rechteckimpulszügen dargestellt. Die Impulszüge unterscheiden sich zunächst in der Frequenz. Es ist nun möglich, daß der Impulsgenerato 15 gemäß Fig. 1 eine Impulsfolge mit der Frequenz gemäß Fig. 4h und danach eine Impulsfolge mit der Frequenz gemäß Fig. 4i erzeugt d.h. die Spulenanordnung 3 wird hintereinander während vorgegebene Intervalle mit den Impulszügen gemäß Fig. 4h und Fig.4i gespeist.
  • Es ist aber auch möglich, die Impuisfolgen gemäß Fig. 4h und 4i mittels zweier Impulsgeneratoreinheiten 15 und 15' parallel zu generieren und zur Anwendung zu bringen. Diese können gemäß Fig. 1 auf ein und dieselbe Spule gegeben werden oder gemäß Fig. 3 auf verschiedene Spulen 3a und 3b (weiter unten werden noch weitere Spulenanordnungen für diese Zwecke beschrieben). Es kann aber nich 1nur die Frequenz, sondern es können auch andere Signalparameter geändert werden. Bei den Signalen gemäß Fig.4h und 4i ist auch die Amplitude zwischen den beiden Signalfolgen unterschiedlich.
  • In der Fig. 4j ist der Verlauf des Erdmagnetfeldes über die Zeit aufgetragen, wie er z.B. von der Magnetfeldsonde 13 erfaßt oder lkon dem Datenwiedergabegerät 14 zur Simulation des Erdfeldes erfaßt werden kann. Dieses Ausgangssignal ist kein impulsförmiges Signal, sondern ein Gleichspannungssignal mit schwankender Amplitude. Das Signal gemäß Fig. 4j kann auch zur Amplitudenmodulation eines Impulssignals verwendet werden, d.h. als Hüllkurve in Fig. 4 ber das Datenwiedergabegerät 14 kann auch Musik zur Steuerung ein gesetzt werden.
  • Mit der Anordnung gemäß Fig. 1 kann also in folgenden Modi hinsich -Lich der Veränderung einer jeden das Magnetfeld bestimmenden Magne .
  • feldkomponenten gearbeitet wetaen: Modus 1: Aussteuerung einer oder mehrerer Komponenten des Magnetfeldes durch das analoge Ausgangssignal eines Biomeßfühlers als Rückkopplungssignal mit oder ohne Pulsung durch den Programmgeber.
  • Modus 2: Aussteuerung einer oder mehrerer Komponenten des Magnetfeldes durch das analoge Ausgangssignal eines Bio- und/ oder Umweltparametermeßfühlers mit oder ohne Pulsung durch Programmgeber. (Vgl. Fig. 4k und 4j.) Modus 3: Aussteuerung einer oder mehrerer Komponenten des Magnetfeldes durch das analoge oder digitak Ausgangssignal eines Datenwiedergabegerätes.
  • Bei den Modi 1-3 wird die Pulsung hinter dem Modus angeführt.
  • Modus 4:Aussteuerung einer oder mehrerer Komponenten des Magnetfe -des durch Einstellung oder Einspeicherung von Daten am Steuergerät, wobei für mindestens eine Komponente des Magnetfeldes mindestens zwei verschiedene Signale parallel generiert werden.
  • Modus 4B: Ausiteuerung einer oder mehrerer Komponenten des Magnetfel des durch Einstellung oder Einspeicherung von Daten am Steuergerät, wobei für mindestens eine Komponente des Magnetfeldes mindestens zwei verschiedene Signale sequentiell generiert werden und die verschiedenen Signale mehrmals innerhalb der Behandlungszeit durchlaufen werden und die Intervallzeit für jedes durchlaufende Signal frei wählbar ist.
  • Modus 4C: Wie Modus 4B, jedoch wird die Reihe der Signal in der Behandlungszeit nur einmal durchlaufen. Hier ist die Behand lungs zeit gleich der Behandlungszeit geteilt durch die Anzahl der zu durchlaufenden Signale.
  • Bei den Modi 4A, 4B und 4C werden die verschiedenen Signale hinter dem Modus angegeben; bei Modi 4E und 4n hinter den Sianalen die Intervallzeiten.
  • Tach dem vorhergehenden enthält ein vollständiger Programmabschnitt also die folgenden Befehle b. Daten: MAGNETFELD BEHANDLUNGSPROGRAMMABSCHNI TT a) Programmabschnittsnummer b) Spulen- bzw. Wicklungsabschnittsnummern bei Spulenanordnungen mit mehreren Spulen- oder Wicklungsabschnitten c) elektromagnetisches Feld (statisch oder pulsierend) ca) Impulsamplitude (en) cb) Impulsfrequenzen (en) und Impulsdauer (n) ce) Impulsform (en) cd) Impulspolaritätsänderung ce) Überlagerungsstrom (Gleichstrom oder Wechselstrom vorgegebener Größe und Frequenz) d) Einstellzeit e) Ausklingzeit f) Behandlungszeit für den Programmabschnitt g> Pausenzeit h> Uhrzeit (en) der Programmaktivierung i) Wiederholungsfaktor Hinter b) können bei Bedarf noch Instruktionen eingefügt werden, wenn das oder die Generatorausgangsigrnle in vorgegebener Weise an verschiedene Spulen- bzw. Wicklungsabschnitte angelegt werden sollen. Für einen solchen Applikationsmodus kann eine einmalige oder mehrmalige sequentielle Speisung oder eine parallele Speisung in Betracht gezogen werden. Dann müßte im Stromgeneratorgerät dem Ausgang ein Verteiler VT vorgeschaltet sein, der ebenfalls vom Generatorgerät her ansteuerbar ist und die gewünschte Verteilung der Ausgangssignale des Stromgeneratorgerätes auf die Spulenabschnitte übernimmt. Ein solcher Verteiler ist in Fig. 3 gestrichelt gezeichnet, um diese Möglichkeit anzudeuten.
  • Als Beispiel kann folgende Aufstellung gelten: a.) Nr. 8 b.) Abschnitte Nr. 1 und Nr. 3 (bei einer Spule mit drei Abschnitten) ca.) Ml cb.) M4A; 4Hz, 6Hz; 3min, 6 min cc.) 1 (Rechteck) cd.) O (kein Wechsel) ce.) M2 (Modulation durch Erdfeld) d.) Smin e.) Smin f.) 20min 8.)-i.) Diese Werte und Instruktionen können in bekannter Weise kodiert sein.
  • Der Programmgeber hat also im wesentlichen folgende Funktion: 1 Speichern von mindestens einem Behandlungsprogrammabschnitt iii der obigen Form II bei Speichern mehrerer Behandlungsprogrammabschnitte zusätzliche Speicherung mindestens einer Ablauffolge für die Behandlungsprogrammabschnitte und III Überwachung der Abarbeitung der Ablauffolge.
  • ngemerk#&en. daR di# Erftnaiing r'atii##4## nt#ht nur auf eine Vorrichtung gerichtet ist, die das Arbeiten nach alle Modi 1-6 ermöglicht. Vielmehr ist die Erfindung auch z.B. auf eine Vorrichtung gerichtet, deren Steuergerät 1 nur die Bestandteile 2, 3,6,7,8,9,4 aufweist, d.h. nach dem Modus 1 ohne Pulsung durch den Programingeber arbeiten kann. Das Stromgeneratorgerät 2 braucht dan nur die Gleichstromgeneratoreinheit 16 aufzuweisen.
  • Auch soll z.B. unter die Erfindung eine Vorrichtung fallen, die allein nach Modus 4 oder Modus 5 arbeiten kann, d.h. weder die Bestandtéile 6,13,14,12,7,8,9,10 noch 11 aufweist.
  • Zur Erzielung der mit dem Beispielsprogrammabschnitt erreichbaren Ergebnisse mußte das Stromgeneratorgerät 2 zwei Inpuisgeneratoreinheiten 15 und eine Gleichstromgeneratoreinheit 16 und das Steuergerät 1 ohne Elemente 14,7,8,9,10 und 11 aufweisen.
  • Bei dem Modus i ist es auch möglich, daß nach Erreichen einer ver schwindenden Regelabweichung der Sollwert im Sinne einer adaptive Regelung automatisch angehoben oder abgesenkt wird, um z.B. einen unterhalb eines zu Anfang vorgegebenen Sollwerts liegenden Hautwi derstandswert zu erreichen.
  • Weiterhin muß noch festgehalten werden, daß bei den Modi 4 und 5 es auch möglich ist, anstelle fester verschiedener Parameter z.B.
  • fester Frequenzen einen Parameterbereich anzugeben. In diesem Fal le sorgt der Programmgeber dafür, daß der angegebene Frequenzbereich von z.B. 20-30 Hz innerhalb der zur Verfügung stehenden Intervallzeit automatisch durchfahren wird.
  • Hinsichtlich des Überganges von einem Behandlungsprogrammabschnit zum anderen soll angemerkt werden, daß entweder am Programmgeber eine manuelle Umschaltung von einem Programmabschnitt zum anderen erfolgen kann oder daß automatisch von einem Programmabschnitt zw anderen übergegangen wird.
  • Hinsichtlich der Simulation des Erdfeldes soll aber darauf hingewiesen werden, daß natürlich auch der Bauelementezug 14,12,4,2,3 eine Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Wie aus dem vorstehenden hervorgeht, können die Ausgangssignale eines oder mehrerer Stromgeneratoren auf verschiedene Spulen oder Spulenabschnitte gegeben werden. In den Fig. 5-7 sind verschiedene Ausführungsformen von Spulenanordnungen für das Umfassen von Körperabschnitten zur Applikation des homogenen Hauptfeldes dargestellt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 liegen drei zylindrische Wicklungen konzentrisch übereinander, die in gewünschter Weise mit den Ausgangssignalen des Stromsteuergeräts beschickt werden; Z.B. können die für die verschiedenen Spulen gewählten Ausgangssignale verschiedene Frequenzen aufweisen. Bei der in der Fig. 6 gezeigten Ausführungsform liegen vier Wicklungen nebeneinander. Be der in der Fig. 7 gezeigten Ausführungsform liegen Wicklungen sowohl nebeneinander als auch übereinander.
  • In der Fig. 8 ist eine Spulenanordnung für die Hauptfeldapplikation von im wesentlichen homogenen Feldern dargestellt, bei der auf einen zylindrischen Wickelkörper 20 ein Wicklungsabschnitt 21 gewickelt ist, dessen Hauptfeldrichtung einen Winkel mit der Wickelkörperachse 22 einschließt. Weiterhin ist auf den Wickelkörper 20 ein gegensinnig zum Wicklungsabschnitt 21 geneigter Wickelabschnitt 22 gewickelt. Schließlich ist auf den Wickelkörper 20 ein Wicklungsabschnitt 23 gewickelt, dessen Hauptfeldrichtung parallel zur Achse 22 verläuft. In der Fig. 8 sind die Wicklungsabschnitte getrennt auf dem Wickelkörper dargestellt, um die Übersicht zu erleichtere. Durch gleichzeitiges oder wahlweises Erregen der Wicklungsabschnitte kann z.B. bei einer Ganzkörper-Therapie erreicht werden, daß das oder die wirkenden Magnetfeldkomponente(n> in verschiedenen Richtungen auf den menschlichen Körper einwirken. Die Hauptfeldrichtungen der Wicklungsabschnitte 21 ~22 und 23 sind in der Fig. 8 strichpunktiert dargestellt und mit apostrophierten Bezugszahlen versehen.
  • Es ist möglich, zusätzlich auf dem Wickelkörper 20 noch eine oder mehrere Flachspulen 24 anzuordnen, so daß sich eine vierte Magnethauptfeldrichtung ergibt und ggf. auch rotierende Felder erzeugt werden können.
  • Gerade bei dieser Spulenanordnung ist der Einsatz eines dem Ausgang des Stromgeneratorgeräts 2 vorgeschalteten Verteilers VT von besonderem Vorteil, um in gewünschter Weise eine parallele oder sequentielle Erregung der Wicklungsabschnitte 21,22,23 zu ermöglichen.
  • Die Fig. 10-14 beziehen sich auf Spulenanordnungen, die für die Streufeldapplikation geeignet sind. In der Fig. 10 ist eine als Raumstrahler arbeitende Spule 25 mit Eisenkern 26 derart auf einem Träger 27 montiert, daß sich die Hauptfeldrichtung parallel zum Träger erstreckt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 ist eine Spule 25' mit Eisen kern 26' derart auf einem Träger 27' montiert, daß sich die haupt feldrichtung senkrecht zum Träger erstreckt Auf die Eisenkerne 26 und 26' könnte auch verzichtet werden (Luftspule), wenn die Spulenfelder ohne Kern die gewünschte Feldstärke erreichen.
  • Die Ausführuwsfomen gemäß Fig. 10 und 11 können reihenartig zu Magnetfeldstrahlern kombiniert werden und dabei in Reihe oder paral lel geschaltet werden. Die Ausführungsform gemäß Fig. 12 zeigt di Nebeneinanderanordnung mehrerer Strahler gemäß Fig. 11. Die einzel nen Spulen oder Spulenabschnitte können zur Abstrahlung von sich zeitlich ändernden Magnetfeldern benutzt werden, insbesondere sol chen, die von gepulsten Strömen mit verschiedenen Impulsfrequenze und Impulsarten erregt werden. Es muß aber auch hier nochmals darauf hingewiesen werden, daß auch mit Hilfe einer Spule verschieden Frequenzen und/oder Impulsarten abgestrahlt werden können.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 13 zeigt, daß die verschiedenen Strahler nicht unbedingt auf leistenartigen Trägern angeordnet sein müssen. Es ist vielmehr auch möglich, mehrere derartige Strahler 28 auf einem Wandschirm anzuordnen.
  • In den Fig. 14 und 15 ist eine Spulenanordnung dargestellt, die besonders günstig für die raumumfassende Streufeldapplikation geeignet ist. Diese Spulenanordnung kann z.B. an Decke, Wand und/ oder Fußboden von ortsfesten Räumen oder mobilen Räumen, wie in den Fahrgastzellen von Kraftfahrzeugen, Eisenbahn, Schiffen oder Flugzeugen montiert werden.
  • Diese Anordnung besteht aus mehreren magnetisierbaren länglichen Trägern 30,31,32, auf denen mindestens zwei Spulen 33,34 bzw. 33', 34' bzw. 33",34" angeordnet sind. Die Enden 30a bzw. 30b des Trägers 30 und die entsprechenden Enden der anderen Träger sind zum Inneren des Raums hin gekrümmt, derart, daß die Hauptfeldrichtung des Streufeldes den in der Fig. 14 strichpunktierten Verlauf 35 aufweist. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die länglichen Träger 30,31 und 32 auf einem länglichen Träger 36 aus magnetisierbarem Material angeordnet, der sie durchsetzt. Auch die Enden 36a, 36b sind zum Inneren des Raums hin gekrümmt, so daß die Hauptfeld-1 richtung des Streufeldes der Spulen 37 und 38 den in der Fig. 14 gestrichelt gezeigten Verlauf 39 nimmt. Es ist auch möglich, zusätzlich auf der bisher beschriebenen Anordnung Spulen 40 anzuordnen, deren Streufeld durch den punktierten Verlauf 41 gekennzeich net ist. Der Übersicht halber sind in der Fig. 14 nur die dem länglichen Träger 32 zugeordneten Spruslen 40 dargestellt. Die Lage dieser Spulen kann aber aus der Fig. 15 ersehen werden. Anstelle der Zylinderspulen 40 könnten auch Ringspulen mit einem torusartigen WicMclungsmuster eingesetzt werden; solche Ringspulen könnten auch als Einzelapplikator eingesetzt werden.
  • Falls die Spulen hinreichend stark ausgelegt werden können, können auch nicht-magnetisierbare Träger 30,31,32 und 36 verwendet werden, wenn die Spulen selbst an den gekröpften Enden derart angeordnet sind, daß ihre Hauptfeldrichtung nicht mehr parallel zu der in der Fig. 15 angedeuteten Befestigungsfläche BF verläuft. Wegen des feldverstärkenden Effekts durch den Einsatz von z.B. Eisen würde diese Ausführungsform aber als weniger wirksam bezeichnet werden müssen.
  • Die Befestigung der in den Fig. 10,11,12,14,15 beschriebenen Spulenanordnungen kann entweder direkt auf Decke, Wand oder Fußboden erfolgen. Es ist aber auch möglich, eine Befestigung mit Teleskoparmen, Schwenkarmen oder Gelenkarmen in Betracht zu ziehen, wenn die Feldverteilung im Raum zu ändern oder einzustellen ist. Es muß noch darauf hingewiesen werden, daß die Ausführungsform gemäß Fig. 14 und 15 gegenüber den flächig angeordneten Strahlern (vgl.
  • z.B. Fig. 13) den Vorteil bietet, daß ein Streufeld mit verschiedenen Richtungskomponenten aufgebaut wird.
  • Bei der Hauptfeldapplikation mit homogenen Feld ist es nicht unbedingt erforderlich, daß der Körperteil oder der ganze Körper in die Spule selbst eingebracht wird. In der Fig. 16 ist eine Anordnung dargestellt, bei der der Körperteil - hier ein menschlicher Kopf K - in den Luftspalt 50 eines ferromagnetischen Jochs 51 ein-l gebracht ist. Das Joch besteht aus einem Längselement 52, das von Tragelementen 53 und 54 derart gehalten ist, daß der Patient zwitischen die freien Enden der auf dem Längselement frei verschiebbaren Schenkel 55 und 56 treten kann. Die Verschiebungsrichtung der Schenkel ist in der Fig. 16 durch die Pfeile dargestellt. Zur Führung des Magnetfeldes sind die Schenkel an ihren freien Enden abgewinkelt. Auf jedem Schenkel ist bei der in der Fig. 16 gezeigten Ausführungsform eine Spule 57 bzw. 58 angeordnet, die von einem Generator gespeist werden. Es ist natürlich auch möglich, nur mit einer Spule auf einem Schenkel zu arbeiten.
  • Die Fig. 17-20 betreffen raumumfassende Luftspulen zum Ersatz oder; zur Unterstützung des natürlichen Erdmagnetfeldes in mobilen oder ortsfesten Räumen.
  • Bei dem in der Fig. 17 schematisch gezeigten Haus ist in der linken unteren Ecke die Raumumfassung eines Raumes durch eine Luftspule 60 dargestellt, die von der Decke, über die eine Seitenwand, den Boden und die andere Seitenwand zur Decke zurück verläuft. Die Spule überdeckt nicht die gesamte Raumbreite, kann dies jedoch tun-, Die Raumspule 60 wird von einem geeigneten Stromgenerator 61 gespeist. Die Hauptfeldrichtung des Generatorfeldes ist in der Fig.17 mit HGF bezeichnet, während die Richtung des Erdmagnetfeldes mit HE bezeichnet ist. Die Luftspule 60 besteht vorzugsweise aus flexiblen Trägerbahnen 62, von denen eine in der Fig. 18 gezeigt ist.
  • Die Trägerbahnen 62 vorgegebener Breite bestehen aus dem eigentlichen Trägermaterial 63, wie z.B. Papier, Textilien, Kunststoff o.dgl. in denen nebeneinanderliegende Leiter 64 eingearbeitet sind, Hierfür eignen sich vorzugsweise Kupferdrähte. Z.B. kann die in der Fig. 17 gezeigte Luftspule aus vier Abschnitten 62 aufgebaut werden, die den Raumabmaßen entsprechen. Nach Verklebung oder sonstwie gearteter Anbindung an die Mauerflächen werden die vom Trägermaterial 63 befreiten Enden der Leiter 64 derart miteinander verdaß daB eine Gesamtspulenwicklung erstellt wird.
  • Reicht eine Trägerbahn nicht aus, so können mehrere Bahnen überein ander gelegt werden, wie dies in der Fig. 19 für eine Raumspule dargestellt ist, bei der zwei dreiadrige Trägerbahnen 62 und 62' übereinandergelegt und die Leiter in entsprechender Weise miteinander verbunden sind. Die Übereinanderanordnung wird durch den Teitschnitt gemäß Fig. 20 noch deutlicher.
  • Der Träger muß aber nicht unbedingt flexibel sein, sondern es kommen auch starre Träger in Frage, in die die Leiter eingearbeitet oder auf deren Oberfläche sie befestigt werden. Hierfür eignen sich z.B. Holzpanele, Spanplatten oder plattenartige Kunststoffträger.
  • Da das Magnetfeld Mauerwerk durchsetzt, können in solchen Fällen raumumfassende Spulen auch auf der Außenseite installiert werden.
  • Auch ist es möglich insbesondere die Giebelflächen eines Hauses für die Installation heranzuziehen.
  • Im rechten Teil der Fig. 17 ist ein weiterer Raum dargestellt, bei indem die Luftspule jedoch keine Rechteckspule, sondern eine auf einer Wandfläche installierte Flachspule 65 ist. Diese Flachspule kann Spiral- oder Ringform aufweisen. Es können derartige Flacheinzeln oder in einer Vielzahl spulen/auch an Boden, Decke oder den anderen Seitenwänden installier werden z.B. als das in Fig. 17 gestrichelt gezeichnete Flachspulenfeld bestehend aus einer Vielzahl von Flachspulen 65'.
  • Während in der Fig. 19 eine Reihenschaltung der übereinanderliegenden Trägerbahnen 62 und 62' dargestellt ist, könnte auch eine Parallelschaltung in Betracht gezogen werden.
  • Den Spulen 60 und 65 vergleichbare Anordnungen können auch in mobilen Räumen, wie Kraftfahrzeugen, Flugzeugen o.dgl., installiert werden.
  • In der Fig. 21 ist eine weitere Spulenanordnung für die Hauptfeld application von im wesentlichen homogenen Feldern dargestellt, bei denen die Spulen Bestandteile eines haubenartigen Applikators 66 sind. Die in der Fig. 21 gezeigte Ausführungsform weist zwei Spulen 67 und 68 auf, deren Hauptfeldrichtungen zusammenfallen. Weiterhin sind zwei Spulen 69 und 70 vorgesehen, deren Hauptfeldrichtungen ebenfalls zusammenfallen und zu den Hauptfeldrichtungen der Spulen 67 und 68 senkrecht stehen. Die Spulen 67-70 werden von einem Gehäuse 71 so getragen, daß bei Einführen des Kopfes K eines Menschen die Spulen 67 und 68 im wesentlichen dem Ohrbereich des Kopfes zugeordnet sind, während die Ebenen 70 und 69 den Polbereichen des Kopfes K zugeordnet sind. Der Kopf kann durch die mittige oeffnung der unteren Spule 69 eingeführt werden. Ganz allgemein kann der Haubenapplikator 66 die Form einer Frisierhaube aufweisen. Die Haube 66 kann mittels eines aus zwei Gelenkarmen 72 und 73 bestehenden Hebelsystems 74 an der Wand 78 eines Raumes befestigt werden.
  • Die in der Fig 21 gezeigte Spulenanordnung ist insbesondere für als-Nasen-Ohrenärzte geeignet.
  • Vorzugsweise können Steuergerät 1 und Generatorgerät 2 mit der bisher beschriebenen Applikatorhaube 66 eine bauliche Einheit bilden, z.B. auf dem oberen Ende der Haube 66 angeordnet sein. Es ist auch möglich, z.B. nur das Stromgeneratorgerät 2 auf der Haube an zuordnen und das Steuergerät 1, welches im einfachsten Fall aus einem Steuerwerk 4 besteht, mit der Sitzinöglichkeit für den Patienten zu integrieren.
  • Für die Ansteuerung der Spulen 67-70 ist es von Vorteil, wenn das Stromgeneratorgerät 2 den im Steuerdiagranirn der Fig. 3 erwähnten Verteiler aufweist, so daß während der Therapie die Felder mit zu einander senkrechten Hauptfeldrichtungen wahlweise gleichzeitig oder nacheinander aufgebaut werden können.
  • L e e r s e i t e

Claims (44)

  1. Ansprüche 9 orrichtung zur Beeinflussing biologischer Abläufe in einem lebenden Körper, insbesondere menschlichen Körper, durch Einbringen zumindest eines Teils des Körpers in ein sich zeitlich änderndes Magnetfeld, mit mindestens einem Stromgeneratorgerät zur Erzeugung eines sich zeitlich ändernden Stroms und mit min-Stromdestens einer mit dem Ausgang des Generatorgeräts verbundenen Spulenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß das stromgeneratori gerät (2) zur Erzielung einer vorgegebenen Änderung des von de; Spulenanordnung (3) aufgebauten Magnetfeldes eingangsseitig mit einem Steuergerät (1) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuergerät (1) mindestens ein Meßfühler (6;13) für die Erfassung mindestens eines biologischen Parameters des zu beeinflussenden Körpers und/oder für die Erfassung eines Umweltparameters zugeordnet ist, dessen Ausgangssignal auf ein im Steuerge-1 rat (1) vorgesehenes und ausgangsseitig mit dem Stromgeneratorgerät (2) verbundenes Steuerwerk (4) geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät mindestens einen mit dem Steuerwerkt (4) verbundenen Prograttimgeber (5) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerwerk (4) von einem Datenträgerwiedergabegerät (14) her dem zeitlichen Verlauf des Erdmagnetfeldes über einen vorgegebenen Zeitraum entsprechende Daten (Fig.4j) eingebbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromgeneratorgerät mindestens eine Impulsgeneratoreinheit aufweist, bei der zumindest eine der Größen: Impulsamplitude, Impulsfrequenz, Impulsbreite, Impulsflanken, Impulspolarität zeitlich steuerbar ist (Fig.4a-4d).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Impuisgeneratoreinheit (15) einen spannungsgesteuerten Oszillator (17) aufweist, dessen Ausgangsfrequenz in Abhängigkeit von einer Steuerspannung steuerbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des spannungsgesteuerten Oszillators (17) in Abhängigkeit von einer zweiten Steuerspannung steuerbar ist.
  8. j8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurciw%¼enn zeichnet, daß das Stromgeneratorgerät (2) einen Impuisformer (18) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Meßfühler (6;13) und Steuerwerk (4) ein Vergleicher (8) geschaltet ist, der das Meßfühlerausgangsignal mit einem Bezugssignal (9) vergleicht.
  10. 10.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugssignal im Sinne einer adaptiven Regelung ein von dem Meßfühlerausgangssignal (Ist-Signal) abhängiges Signal ist.
  11. 11.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromgeneratorgerät mindestens eine Gleichspannungsgeneratoreinheit (16) aufweist, die0iine konstante Gleichspannung oder'unter Ansteuerung durch das Steuerwerk (4)] eine sich zeitlich stetig ändernde Gleichspannung erzeugt.
  12. 12.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn und/oder gegen Ende der Beeinflussung das Steuergerät (1) das Ausgangssignal des Stromgeneratorgeräts (2) auf den gewünschten Beeinflussungswert des Magnetfeldes anhebt oder absenkt (Fig. 4g). |
  13. 13.Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anheben des Ausgangssignals auf den Beeinflussungswert des Magnetfeldes bis zum Absenken des Ausgangssignals das Ausgangssignal entsprechend einer der Größen: Meßfühlerausgangssignal, Datenwiedergabegerätausgangssignal, Programmgeberausgangssignak gehalten wird.
  14. 14.Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude und/oder die Frequenz des Ausgangssignals angehoben bzw. abgesenkt werden.
  15. 15.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber (5) mindestens einen Speicherbereich (5a;5a') für ein Behandlungsprogramm bzw. einen Behandlungsprogrammabschnitt aufweist.
  16. 16.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf eines Behandlungsprogrammabschnittes dieser nach einer Pause vorgegebener Länge wiederholt oder ein neuer Programmabschnitt eingeleitet wird.
  17. 17.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromgeneratorgerät (2) mindestens zwei verschiedene Ausgangssignale erzeugende Stromgeneratoren (18,19) aufweist und daß das Steuergerät (1) die beiden Stromgeneratoren (18,19) derart ansteuert, daß deren Ausgangssignale gleichzeitig ein Magnetfeld mit verschiedenen Magnetfeldkomponenten aufbauen.
  18. 18 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromgeneratorgerät (2) mindestens zwei verschiedene Ausgangssignale aufweist und daß das Steuergerät (1) die beiden Stromgeneratoren (18,19) derart ansteuert, daß deren Ausgangssignale in vorgegebener Reihenfolge und in jeweils vorgegebenen Zeitdauern ein Maj gnetfeld mit nacheinander unterschiedlichen Magnetfeldkomponenten aufbauen.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Ausgangssignale der beiden Stromgeneratoren (18,19) zumindest in ihrem Frequenzen unterscheiden.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der beiden Stromgeneratoren (18,19) auf ein und dieselbe Spule (3) oder auf verschiedene Spulen (3a,3b) gegeben werden.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stromgeneratoren (18,19) mindestens eine Impulsgeneratoreinheit (15) aufweist und die Ausgangssignale der verschiedenen Impulsgeneratoreinheiten auf verschiedene Spulen oder Spulenabschnitte gegeben werden.
  22. 22. Spulenanordnung für den Einsatz in einer Vorrichtung zur Beeinflussung biologischer Abläufe in einem lebenden Körper, insbesondere in einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spulen oder Wicklungsabschnitte (3a,3b;Fig.5-9;25;25';28;33ß34,40;57,58;60;65) zur Erzeugung des Magnetfeldes in vorgegebener Weise auf einem Träger (20;27;30;36;51 ;62) einander zugeordnet sind.
  23. 23. Spulenanordnung nach Anspruch 22, daß zur Applikation des Hauptfeldes ein magnetisierbares mit einem Luftspalt versehenes Joch (41) vorgesehen ist, in dessen Luftspalt der Teil des lebenden Körpers eingebracht wird.
  24. 24. Spulenanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (51) aus einem Längselement (52) und zwei auf diesen angeordneten L-förmigen Schenkeln (55,56) besteht, zwischen deren freien Enden der Luftspalt bestimmt ist und daß der eine Schenkel (57) auf dem Längselement (52) relativ zu dem anderen Schenkel zur Einstellung der Breite des Luftspaltes verschiebbar ist.
  25. 25. Spulenanordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Schenkel (55;56) mindestens eine Spule (57;58) angeordnet ist.
  26. 26. Spulenanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leiter (64) auf einem nicht-magnetisierbaren Träger angeordnet sind.
  27. 27. Spulenanordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (63) eine flexible Bahn ist, an der die Leiter (64) befestigt sind.
  28. 28. Spulenanordnung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (60) aus mehreren Trägerabschnitten (62) besteht, deren Leiter (64) miteinander verbunden sind.
  29. 29. Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbau der Spulenanordnung mehrere Trägerabschnitte (62) nebeneinander und/oder übereinander liegen (Fig. 19,20)
  30. 30. Spulenanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spulen oder Wicklungsabschnitte (Fig.5-7) derart nebeneinander und/oder übereinander angeordnet sind, daß die Hauptfeldrichtungen der Wicklungsabschnitte zusammenfallen.
  31. 31. Spulenanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein und demselben Wickelkörper (20) mehrere Wicklungsabschnitte (21,22,23,24) derart gewickelt sind, daß die Hauptfeldrichtungen der Wicklungsabschnitte nicht zusammenfallen.
  32. 32. Spulenanordnung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem im wesentlichen zylindrischen Wickelkörper minde-(23') stens ein erster Wickelabschnitt (23), dessen Hauptfeldrichtung parallel zur Wickelkörperachse (20a) verläuft, ein zweiter Wicklungsabschnitt (22) , dessen Hauptfeldrichtung einen Winkel; mit der Wickelkörperachse einschließt, und ein dritter Wickelabschnitt (21) vorgesehen sind, dessen Hauptfeldrichtung einen von dem Winkel des zweiten Wicklungsabschnitts (22) verschiedenen Winkel mit der Wickelkörperachse (20a) einschließt.
  33. 33. Spulenanordnung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wickelkörper mindestens ein Wicklungsabschnitt (24) angeordnet ist, dessen Hauptfeldrichtung im wesentlichen senkrecht auf der Mantelfläche des Wickelkörpers steht.
  34. 34. Spulenanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spulen (25;25';28;33,34,37,38,40) in mindestens einer Reihe nebeneinander angeordnet sind derart, daß sie eine lergruppe bilden-
  35. 35. Spulenanordnung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (25;25';28) die gleiche Hauptfeldrichtung haben.
  36. 36. Spulenanordnung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß für den Aufbau einer von der Wandung (BF) eines Raums in das Raumvolumen strahlenden Strahlergruppe mindestens zwei Spulen (33,34) auf einem magnetisierbaren länglichen Träger (30) angeordnet sind, dessen Enden zum Inneren des Raumvolumens hin gekrümmt sind.
  37. 37. Spulenanordnung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei zueinander senkrechte längliche Träger (30,36) mit gekrümmten Enden (30a,30b,36a,36b) vorgesehen sind.
  38. 38. Spulenanordnung nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einem (36) der Träger (30,36) zusätzlich mindestens eine Spule (40) angeordnet ist, deren Hauptfeldrichtung sich senkrecht zu der von den bereits auf dem Träger angeordneten Spulen erstreckt.
  39. 39. Verwendung der Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 22 bis 38 in einem ortsfesten Raum.
  40. 40. Verwendung der Spulenanordnung nach einem der -Ansprüche 22 bis 38 in dem Führer-und/oder Fahrgastraum eines Fahrzeugs.
  41. 41. Spulenanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (67,68,69,70) Bestandteile eines haubenartigen App kators (66) sind, in den der Kopf eines Menschen zumindest te weise einführbar ist.
  42. 42. Spulenanordnung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf längsachse und der Kopfquerachse mindestens je ein Spulenpaar (69,70;67,68) zugeordnet ist.
  43. 43. Spulenanordnung nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeich net, daß zumindest das Stromgeneratorgerät (2) auf der Applikationshaube (66) angeordnet ist.
  44. 44. Spulenanordnung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich das Steuergerät (1) auf der Applicationshaube (66) angeordnet ist.
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