DE4014864A1 - Vorrichtung zur abschirmung und absorption sowie zur erzeugung von magnetfeld-strahlung (erdstrahlung) und messanordnung - Google Patents
Vorrichtung zur abschirmung und absorption sowie zur erzeugung von magnetfeld-strahlung (erdstrahlung) und messanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abschirmung
und Absorption von Strahlung (Erdstrahlung) aus elektro
magnetischen Gleichstromfeldern, die von unterirdischen
Wasseradern oder oberirdischen hydraulischen Systemen
ausgeht. Desweiteren betrifft die Erfindung eine Vorrich
tung zur Erzeugung, Ortung und Messung solcher Strahlung.
Unterirdische Wasseradern ziehen sich über weite
Strecken in unterschiedlichen Richtungen. Sich kreuzende
Adern sind häufig. Fließende Wasseradern z. B. Spalten
im Felsgestein, die Wasser führen, erzeugen ein elektro
magnetisches Gleichstromfeld, das Strahlung abgibt,
nämlich Elektronenbewegung in der Luft und Ionenbewegung
im Erdreich. Die Strahlung ist an das Magnetfeld der
Wasserader gebunden und nicht vom geographischen Nordpol
abhängig. Die Strahlenrichtung ist auch Fließrichtung
des Wassers.
Ruhendes Wasser gibt keine Strahlung ab.
Oberirdische hydraulische Systeme, wie z. B. Heizungs
systeme geben die gleiche Strahlung ab.
Strahlung, wie sie von unterirdischen Wasseradern oder
oberirdischen, hydraulischen Systemen ausgeht, beein
flußt insbesondere biologische Systeme wie Menschen, Tiere
und Pflanzen. Die Strahlung beeinflußt den Stoffwechsel
durch Störung des normalen Zerfallprozesses (Dissoziation)
im Elektrolyt der biologischen Systeme.
Menschen in total bestrahlten Häusern leiden an
Rheuma, Gicht, Kreislaufbeschwerden, Herzkrankheiten
und weiteren Krankheiten. Wahrscheinlich können auch Krebs
krankheiten auf solche Bestrahlung zurückgeführt werden.
Pflanzen, insbesondere Kulturpflanzen, können ebenfalls
in hohem Maße geschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entstrah
lungsvorrichtung zu schaffen, durch die Gebäude und insbe
sondere Wohnhäuser strahlungsfrei gemacht werden können.
Andererseits soll mit der Erfindung eine Vorrichtung zur
Ortung des Strahlungsfeldes, Feststellung der Strahlungs
richtung sowie Messung der Strahlungsintensität geschaffen
werden. Eine weitere Aufgabe ist die Erzeugung künstlicher
Erdstrahlung. Diese ermöglicht in der biologischen Forschung
eine Untersuchung der Strahlenauswirkung auf Tiere und
Pflanzen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer
Vorrichtung gelöst, wie sie in Anspruch 1 bzw. in den An
sprüchen 4 und 5 beschrieben ist. Weiterbildungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Strahlungsabschirmung bzw. -absorption erfolgt nach
der Erfindung durch eine Gleichstrom-Magnetspule mit Kern,
die mit der magnetisch anziehenden Seite gegen die Strah
lungsrichtung montiert als magnetischer Gegenpol wirksam
wird. Strahlungsenergie und Magnetfeld sind eng verknüpft
und ständigen Schwankungen unterworfen. Die Gleichstrom-
Magnetspule mit Kern erzeugt im Magnetfeld einer Wasserader
eine Gegenstrahlung, die bei der Entstrahlung genau angepaßt
sein muß. Die Versorgungsspannung der Magnetspule muß der
sich ständig ändernden Strahlungsenergie angepaßt werden.
Dieses wird durch eine Meßsonde mit nachgeschaltetem Ver
stärker als Gleichspannungsregler erreicht. Der Energieauf
wand ist gering und beträgt 1 Watt maximal.
Durch ungenau geregelte Versorgungsspannung erzeugt
die Magnetspule mit zu hoher Versorgungsspannung zusätzliche
Strahlung bzw. läßt sie bei zu geringer Versorgungsspannung
einen Teil der Erdstrahlung durch.
Das Magnetfeld einer Wasserader wird überwiegend im Fels
gestein gebildet. Gesteine nehmen magnetische Werte an.
Gebäudemauern werden in der Breite des austretenden
Magnetfeldes magnetisiert. Die Intensität wird durch die
Dichte des Mauergesteins bestimmt und nimmt mit der Tiefe
des Bauwerkes im Erdreich zu. Stahlbeton hat die größten
magnetischen Werte.
Die Magnetfeldspule mit Kern und die Magnetfeldsonde sind
zenral im Magnetfeld und gegen Strahlenrichtung an
zubringen. Die Sonde kann eine Magnetfeldsonde, (Hallgenerator)
oder auch eine Magnetspule mit Kern sein. Kelleraußenwände
sind für Entstrahlungsanlagen besonders geeignet. Sie bilden
mit der von der Magnetspule erzeugten magnetischen Energie
einen großflächigen Gegenpol. Unmittelbar hinter den Ent
strahlungsanlage bildet sich kein neues Magnetfeld. In
einer Entfernung von 200 m wurde wieder meßbare Erdstrah
lung nachgewiesen.
Oberirdische hydraulische Systeme werden ebenso
gegen die Fließrichtung entstrahlt.
Nach erfolgter totaler Entstrahlung verschiedener
Wohnhäuser mittels der genannten Vorrichtung ließen
die Beschwerden der Bewohner nach. Bei Rheumaerkrankten
hörten die Beschwerden auf. Medikamente zu Schmerzlin
derung mußten nicht mehr genommen werden. Bei Gicht-, Herz-
und Kreislauferkrankten trat eine wesentliche Besserung ein.
Zur Ortung und Intensitätsmessung der Erdstrahlen kann
der elektrische Aufbau einer Entstrahlungsanlage genutzt
werden. Die Magnetspule am Ausgang wird hier durch ein Meß
werk ersetzt. Als Sensor wird hier vorzugsweise eine Magnet
spule mit Kern genutzt. Magnetfeldsonden reagieren z. B. auf
Metallteile und können so zu Fehlortungen und Fehlmessungen
führen. Die Magnetspule mit Kern nimmt die Strahlenenergie
auf und wird negativ geladen. Die Aufladung wird von der
gegebenen Energie bestimmt und paßt sich unterschiedlichen
Energien exakt an. Über einen FET-Operationsverstärker
verstärkt, kann diese auf ein Meßwerk gegeben werden.
Stationäre Meßgeräte zeigen die gegebene Strahlungsenergie
an. Zur Ortung und Strahlungs-Richtungsbestimmung ist vor
zugsweise ein Handgerät zu benutzen. Die Anzeige des Meßge
rätes erhöht sich bei Annäherung an das Strahlungsfeld und
wird im Strahlungsfeld intensiv. Der menschliche Körper
nimmt Strahlung auf und wirkt als Schirm. Dadurch wird in
Strahlungsrichtung ein Teil der Energie absorbiert. Gegen
die Strahlungsrichtung erfolgt der größte Ausschlag des
Meßgerätes.
Die Magnetspule mit Kern kann auch zur Erzeugung künst
licher Erdstrahlen genutzt werden. Die Magnetspule muß
hier außerhalb eines Wasserader-Magnetfeldes montiert
werden. Andernfalls wird die künstliche Strahlung beein
flußt und ungenau regelbar. Als Regler kann ein einfacher
Spannungsregler genutzt werden.
Die Strahlung, erzeugt durch eine Magnetspule, ist
mit der Strahlung einer Wasserader gleichzusetzen. Die
Strahlung bewegt sich einseitig vom nichtanziehenden Pol
der Magnetspule weg.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter
Zeichnungen und Diagramme näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Strahlungsverlauf einer Wasserader,
Fig. 2 schematisch in perspektivischer Ansicht zwei
unter einem Haus parallel verlaufende Wasser
adern mit deren sektorförmig aus dem Erdreich
austretenden Strahlungsfeldern,
Fig 3 schematisch in Vorderansicht ein Haus mit
montierter Magnetspule und darunter verlauf
ender Wasserader mit derem sektorförmigem
Strahlungsfeld, wobei die Magnetspule nicht
eingeschaltet ist,
Fig. 4 schematisch einen Hausgrundriß mit montierten
Magnetspulen und darunter sich kreuzenden Wasser
adern mit deren Strahlungsfeldern, wobei die
Magnetspulen eingeschaltet sind,
Fig. 5 künstlich angelegte Wasserader im Erdreich,
Fig. 6 Schaltungsanordnung einer Vorrichtung zur Ortung
und Intensitätsmessung von Strahlung (Erdstrahlung)
und
Fig. 7 Schaltungsanordnung einer Vorrichtung zur Erzeugung
von Magnetfeldstrahlung (Erdstrahlung).
Diagramm 1 Messung an einer künstlichen Wasserader,
Diagramm 2 und 3 rhythmische Strahlenschwankungen
einer natürlichen Wasserader,
Diagramm 4 intensiv strahlende natürliche Wasserader.
Fig. 1 stellt den Strahlenverlauf einer Wasser
ader dar, es bedeuten 1 den Erdboden, 2 das Erdreich,
3 die Wasserader und 4 das sektorförmig aus dem Boden
in Pfeilrichtung A austretende Strahlungsfeld. Mit B
ist die Fließrichtung der Wasserader 3 und mit C die
gleichgerichtete Strahlungsrichtung gekennzeichnet.
In Fig. 2 verlaufen parallel zueinander zwei Wasser
adern 5 und 6 unterhalb eines Hauses 7. Die beiden sek
torförmig austretenden Strahlungsfelder 8 und 9 bestehen
aus negativ geladenen Elektronen. Eine Berührung im oberen
Bereich ist nicht möglich, da gleiche Ladungsträger sich
abstoßen. B bezeichnet die Fließ- und Strahlungsrichtung
der Wasseradern 5 und 6.
Fig. 3 zeigt die Montage einer Entstrahlunganlage 10,
die das Strahlungsfeld 12 einer Wasserader 11 abschirmt bzw.
absorbiert. Hinter und über der Entstrahlungsanlage wird der
Raum strahlungsfrei.
Fig. 4 zeigt den Grundriß eines Wohnhauses 13, das
über 2 sich kreuzende Wasseradern 14, 15 errichtet wurde.
Die von den zwei Wasseradern ausgehenden Strahlungsfelder
16 und 17 werden von zwei Entstrahlungsanlagen 18, die gegen
die Strahlungsrichtung montiert sind, abgeschirmt.
Die Pfeile B zeigen die Fließ- und Strahlungsrichtung der
Wasseradern.
Fig. 5 zeigt eine künstlich angelegte Wasserader im
Erdreich. Es bedeuten 19 den Erdboden, 20 das Erdreich,
21 ein PVC-Rohr (NW100), 22 einen Absperrschieber, 23
einen Luftinjektor, 24 eine Meßsonde (Magnetspule mit
Kern und FET-Verstärker) und 25 einen Wassergraben.
Diagramm 1 stellt den Strahlungsverlauf an dieser
künstlichen Wasserader dar. Das PVC-Rohr wurde mit
einem Luft-Wassergemisch beschickt. Der verengte Aus
lauf staute die Wassermenge nicht. Die Turbulenzen im
Rohr zeigt der Kurvenverlauf bis a. Bei a wurden der Ab
sperrschieber und der Luftinjektor entfernt. In der Zeit
bis b füllt sich das Rohr mit Wasser, die Luft entweicht
vollständig. Der verengte Auslauf verursacht eine langsame
Wasserbewegung im Rohr. Das Strahlungsfeld wird schlagartig
abgebaut. Unmittelbar danach wird durch den Absperrschie
ber das Rohr völlig geschlossen. Das Wasser im Rohr läuft
langsam ab. Das Vakuum im Rohr wird durch eindringende
Luft über den Auslauf aufgefüllt. Das Strahlungsfeld baut
sich wieder auf. In der Zeit von c bis d läuft das Restwasser
bei ständig nachströmender Luft aus dem Rohr. Zum Zeit
punkt d ist das Rohr ausgelaufen. Das Strahlungsfeld wird
jedoch bei einem luftgefülltem Rohr im Erdreich nicht
völlig abgebaut.
Diagramm 2 und 3 zeigen den Strahlungsverlauf einer
pulsierenden Wasserader, wenn zum Beispiel durch
Gasblasen mittels Kohlensäure der Wasserfluß rhythmisch
unterbrochen wird. Als Meßsonde wurde eine Mag
netfeldspule mit Kern und ein FET-Verstärker benutzt.
Diagramm 4 zeigt den Strahlungsverlauf einer intensiv
strahlenden Wasserader mit stark pulsierenden Oberwellen.
Als Meßsonde wurde eine Magnetfeldsonde mit
einem Operationsverstärker benutzt.
Fig. 6 und 7 zeigen die Schaltungsanordnungen einer Vor
richtung zur Ortung und Intensitätsmessung bzw. einer Vor
richtung zur Erzeugung von Erdstrahlung.
Durch eine Magnetfeldsonde 1 bzw. eine Magnetfeldspule mit
Kern, Stromversorgung 2, Spannungsverstärkung 3 und ein
Meßwerk 4 kann eine Vorrichtung zur Ortung und Intensitäts
messung geschaffen werden.
Eine Magnetfeldspule 7 mit Kern, Stromversorgung 5 und Span
nungsregler 6 kann künstliche Erdstrahlung erzeugen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Abschirmung und Absorption von
Strahlung (Erdstrahlung) aus elektromagnetischen Gleich
stromfeldern, die von unterirdischen Wasseradern oder ober
irdischen hydraulischen Systemen ausgeht,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleichstrom-
Magnetspule mit Kern als magnetischer Gegenpol mit der mag
netisch anziehenden Seite gegen die Strahlungsrichtung mon
tiert ist, und daß eine Magnetfeld- bzw. Strahlungsmeßsonde
mit nachgeschaltetem Verstärker als Gleichspannungsregler
für die Gleichstrom-Magnetspule vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstrom-
Magnetspule mit Kern und die Magnetfeldsonde zentral im
abzuschirmenden Magnetfeld anzubringen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfeld
sonde ein Hallgenerator ist.
4. Vorrichtung zur Ortung und Intensitätsmessung
von Strahlung (Erdstrahlung) aus elektromagnetischen Gleich
stromfeldern, die von unterirdischen Wasseradern oder ober
irdischen hydraulischen Systemen ausgeht,
gekennzeichnet durch eine Magnetfeldsonde
bzw. eine Magnetfeldspule mit Kern mit einer Stromversor
gung, einer Spannungsverstärkung und einem Meßwerk.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung
zur Einstellung und Überwachung der Entstrahlungsanlage
nach Anspruch 1 verwendet werden kann.
6. Vorrichtung zur Erzeugung von Magnetfeld-Strahlung
(Erdstrahlung)
gekennzeichnet durch die Anordung einer Magnet
spule mit Kern und Spannungsregler im strahlungsfreien Raum.
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