DE4014864A1 - Vorrichtung zur abschirmung und absorption sowie zur erzeugung von magnetfeld-strahlung (erdstrahlung) und messanordnung - Google Patents

Vorrichtung zur abschirmung und absorption sowie zur erzeugung von magnetfeld-strahlung (erdstrahlung) und messanordnung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q17/00Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/16Screening or neutralising undesirable influences from or using, atmospheric or terrestrial radiation or fields
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abschirmung und Absorption von Strahlung (Erdstrahlung) aus elektro­ magnetischen Gleichstromfeldern, die von unterirdischen Wasseradern oder oberirdischen hydraulischen Systemen ausgeht. Desweiteren betrifft die Erfindung eine Vorrich­ tung zur Erzeugung, Ortung und Messung solcher Strahlung.
Unterirdische Wasseradern ziehen sich über weite Strecken in unterschiedlichen Richtungen. Sich kreuzende Adern sind häufig. Fließende Wasseradern z. B. Spalten im Felsgestein, die Wasser führen, erzeugen ein elektro­ magnetisches Gleichstromfeld, das Strahlung abgibt, nämlich Elektronenbewegung in der Luft und Ionenbewegung im Erdreich. Die Strahlung ist an das Magnetfeld der Wasserader gebunden und nicht vom geographischen Nordpol abhängig. Die Strahlenrichtung ist auch Fließrichtung des Wassers.
Ruhendes Wasser gibt keine Strahlung ab.
Oberirdische hydraulische Systeme, wie z. B. Heizungs­ systeme geben die gleiche Strahlung ab.
Strahlung, wie sie von unterirdischen Wasseradern oder oberirdischen, hydraulischen Systemen ausgeht, beein­ flußt insbesondere biologische Systeme wie Menschen, Tiere und Pflanzen. Die Strahlung beeinflußt den Stoffwechsel durch Störung des normalen Zerfallprozesses (Dissoziation) im Elektrolyt der biologischen Systeme.
Menschen in total bestrahlten Häusern leiden an Rheuma, Gicht, Kreislaufbeschwerden, Herzkrankheiten und weiteren Krankheiten. Wahrscheinlich können auch Krebs­ krankheiten auf solche Bestrahlung zurückgeführt werden. Pflanzen, insbesondere Kulturpflanzen, können ebenfalls in hohem Maße geschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entstrah­ lungsvorrichtung zu schaffen, durch die Gebäude und insbe­ sondere Wohnhäuser strahlungsfrei gemacht werden können. Andererseits soll mit der Erfindung eine Vorrichtung zur Ortung des Strahlungsfeldes, Feststellung der Strahlungs­ richtung sowie Messung der Strahlungsintensität geschaffen werden. Eine weitere Aufgabe ist die Erzeugung künstlicher Erdstrahlung. Diese ermöglicht in der biologischen Forschung eine Untersuchung der Strahlenauswirkung auf Tiere und Pflanzen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst, wie sie in Anspruch 1 bzw. in den An­ sprüchen 4 und 5 beschrieben ist. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Strahlungsabschirmung bzw. -absorption erfolgt nach der Erfindung durch eine Gleichstrom-Magnetspule mit Kern, die mit der magnetisch anziehenden Seite gegen die Strah­ lungsrichtung montiert als magnetischer Gegenpol wirksam wird. Strahlungsenergie und Magnetfeld sind eng verknüpft und ständigen Schwankungen unterworfen. Die Gleichstrom- Magnetspule mit Kern erzeugt im Magnetfeld einer Wasserader eine Gegenstrahlung, die bei der Entstrahlung genau angepaßt sein muß. Die Versorgungsspannung der Magnetspule muß der sich ständig ändernden Strahlungsenergie angepaßt werden. Dieses wird durch eine Meßsonde mit nachgeschaltetem Ver­ stärker als Gleichspannungsregler erreicht. Der Energieauf­ wand ist gering und beträgt 1 Watt maximal.
Durch ungenau geregelte Versorgungsspannung erzeugt die Magnetspule mit zu hoher Versorgungsspannung zusätzliche Strahlung bzw. läßt sie bei zu geringer Versorgungsspannung einen Teil der Erdstrahlung durch.
Das Magnetfeld einer Wasserader wird überwiegend im Fels­ gestein gebildet. Gesteine nehmen magnetische Werte an. Gebäudemauern werden in der Breite des austretenden Magnetfeldes magnetisiert. Die Intensität wird durch die Dichte des Mauergesteins bestimmt und nimmt mit der Tiefe des Bauwerkes im Erdreich zu. Stahlbeton hat die größten magnetischen Werte.
Die Magnetfeldspule mit Kern und die Magnetfeldsonde sind zenral im Magnetfeld und gegen Strahlenrichtung an­ zubringen. Die Sonde kann eine Magnetfeldsonde, (Hallgenerator) oder auch eine Magnetspule mit Kern sein. Kelleraußenwände sind für Entstrahlungsanlagen besonders geeignet. Sie bilden mit der von der Magnetspule erzeugten magnetischen Energie einen großflächigen Gegenpol. Unmittelbar hinter den Ent­ strahlungsanlage bildet sich kein neues Magnetfeld. In einer Entfernung von 200 m wurde wieder meßbare Erdstrah­ lung nachgewiesen. Oberirdische hydraulische Systeme werden ebenso gegen die Fließrichtung entstrahlt.
Nach erfolgter totaler Entstrahlung verschiedener Wohnhäuser mittels der genannten Vorrichtung ließen die Beschwerden der Bewohner nach. Bei Rheumaerkrankten hörten die Beschwerden auf. Medikamente zu Schmerzlin­ derung mußten nicht mehr genommen werden. Bei Gicht-, Herz- und Kreislauferkrankten trat eine wesentliche Besserung ein.
Zur Ortung und Intensitätsmessung der Erdstrahlen kann der elektrische Aufbau einer Entstrahlungsanlage genutzt werden. Die Magnetspule am Ausgang wird hier durch ein Meß­ werk ersetzt. Als Sensor wird hier vorzugsweise eine Magnet­ spule mit Kern genutzt. Magnetfeldsonden reagieren z. B. auf Metallteile und können so zu Fehlortungen und Fehlmessungen führen. Die Magnetspule mit Kern nimmt die Strahlenenergie auf und wird negativ geladen. Die Aufladung wird von der gegebenen Energie bestimmt und paßt sich unterschiedlichen Energien exakt an. Über einen FET-Operationsverstärker verstärkt, kann diese auf ein Meßwerk gegeben werden. Stationäre Meßgeräte zeigen die gegebene Strahlungsenergie an. Zur Ortung und Strahlungs-Richtungsbestimmung ist vor­ zugsweise ein Handgerät zu benutzen. Die Anzeige des Meßge­ rätes erhöht sich bei Annäherung an das Strahlungsfeld und wird im Strahlungsfeld intensiv. Der menschliche Körper nimmt Strahlung auf und wirkt als Schirm. Dadurch wird in Strahlungsrichtung ein Teil der Energie absorbiert. Gegen die Strahlungsrichtung erfolgt der größte Ausschlag des Meßgerätes.
Die Magnetspule mit Kern kann auch zur Erzeugung künst­ licher Erdstrahlen genutzt werden. Die Magnetspule muß hier außerhalb eines Wasserader-Magnetfeldes montiert werden. Andernfalls wird die künstliche Strahlung beein­ flußt und ungenau regelbar. Als Regler kann ein einfacher Spannungsregler genutzt werden.
Die Strahlung, erzeugt durch eine Magnetspule, ist mit der Strahlung einer Wasserader gleichzusetzen. Die Strahlung bewegt sich einseitig vom nichtanziehenden Pol der Magnetspule weg.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen und Diagramme näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Strahlungsverlauf einer Wasserader,
Fig. 2 schematisch in perspektivischer Ansicht zwei unter einem Haus parallel verlaufende Wasser­ adern mit deren sektorförmig aus dem Erdreich austretenden Strahlungsfeldern,
Fig 3 schematisch in Vorderansicht ein Haus mit montierter Magnetspule und darunter verlauf­ ender Wasserader mit derem sektorförmigem Strahlungsfeld, wobei die Magnetspule nicht eingeschaltet ist,
Fig. 4 schematisch einen Hausgrundriß mit montierten Magnetspulen und darunter sich kreuzenden Wasser­ adern mit deren Strahlungsfeldern, wobei die Magnetspulen eingeschaltet sind,
Fig. 5 künstlich angelegte Wasserader im Erdreich,
Fig. 6 Schaltungsanordnung einer Vorrichtung zur Ortung und Intensitätsmessung von Strahlung (Erdstrahlung) und
Fig. 7 Schaltungsanordnung einer Vorrichtung zur Erzeugung von Magnetfeldstrahlung (Erdstrahlung).
Diagramm 1 Messung an einer künstlichen Wasserader,
Diagramm 2 und 3 rhythmische Strahlenschwankungen einer natürlichen Wasserader,
Diagramm 4 intensiv strahlende natürliche Wasserader.
Fig. 1 stellt den Strahlenverlauf einer Wasser­ ader dar, es bedeuten 1 den Erdboden, 2 das Erdreich, 3 die Wasserader und 4 das sektorförmig aus dem Boden in Pfeilrichtung A austretende Strahlungsfeld. Mit B ist die Fließrichtung der Wasserader 3 und mit C die gleichgerichtete Strahlungsrichtung gekennzeichnet.
In Fig. 2 verlaufen parallel zueinander zwei Wasser­ adern 5 und 6 unterhalb eines Hauses 7. Die beiden sek­ torförmig austretenden Strahlungsfelder 8 und 9 bestehen aus negativ geladenen Elektronen. Eine Berührung im oberen Bereich ist nicht möglich, da gleiche Ladungsträger sich abstoßen. B bezeichnet die Fließ- und Strahlungsrichtung der Wasseradern 5 und 6.
Fig. 3 zeigt die Montage einer Entstrahlunganlage 10, die das Strahlungsfeld 12 einer Wasserader 11 abschirmt bzw. absorbiert. Hinter und über der Entstrahlungsanlage wird der Raum strahlungsfrei.
Fig. 4 zeigt den Grundriß eines Wohnhauses 13, das über 2 sich kreuzende Wasseradern 14, 15 errichtet wurde. Die von den zwei Wasseradern ausgehenden Strahlungsfelder 16 und 17 werden von zwei Entstrahlungsanlagen 18, die gegen die Strahlungsrichtung montiert sind, abgeschirmt. Die Pfeile B zeigen die Fließ- und Strahlungsrichtung der Wasseradern.
Fig. 5 zeigt eine künstlich angelegte Wasserader im Erdreich. Es bedeuten 19 den Erdboden, 20 das Erdreich, 21 ein PVC-Rohr (NW100), 22 einen Absperrschieber, 23 einen Luftinjektor, 24 eine Meßsonde (Magnetspule mit Kern und FET-Verstärker) und 25 einen Wassergraben.
Diagramm 1 stellt den Strahlungsverlauf an dieser künstlichen Wasserader dar. Das PVC-Rohr wurde mit einem Luft-Wassergemisch beschickt. Der verengte Aus­ lauf staute die Wassermenge nicht. Die Turbulenzen im Rohr zeigt der Kurvenverlauf bis a. Bei a wurden der Ab­ sperrschieber und der Luftinjektor entfernt. In der Zeit bis b füllt sich das Rohr mit Wasser, die Luft entweicht vollständig. Der verengte Auslauf verursacht eine langsame Wasserbewegung im Rohr. Das Strahlungsfeld wird schlagartig abgebaut. Unmittelbar danach wird durch den Absperrschie­ ber das Rohr völlig geschlossen. Das Wasser im Rohr läuft langsam ab. Das Vakuum im Rohr wird durch eindringende Luft über den Auslauf aufgefüllt. Das Strahlungsfeld baut sich wieder auf. In der Zeit von c bis d läuft das Restwasser bei ständig nachströmender Luft aus dem Rohr. Zum Zeit­ punkt d ist das Rohr ausgelaufen. Das Strahlungsfeld wird jedoch bei einem luftgefülltem Rohr im Erdreich nicht völlig abgebaut.
Diagramm 2 und 3 zeigen den Strahlungsverlauf einer pulsierenden Wasserader, wenn zum Beispiel durch Gasblasen mittels Kohlensäure der Wasserfluß rhythmisch unterbrochen wird. Als Meßsonde wurde eine Mag­ netfeldspule mit Kern und ein FET-Verstärker benutzt.
Diagramm 4 zeigt den Strahlungsverlauf einer intensiv strahlenden Wasserader mit stark pulsierenden Oberwellen. Als Meßsonde wurde eine Magnetfeldsonde mit einem Operationsverstärker benutzt.
Fig. 6 und 7 zeigen die Schaltungsanordnungen einer Vor­ richtung zur Ortung und Intensitätsmessung bzw. einer Vor­ richtung zur Erzeugung von Erdstrahlung.
Durch eine Magnetfeldsonde 1 bzw. eine Magnetfeldspule mit Kern, Stromversorgung 2, Spannungsverstärkung 3 und ein Meßwerk 4 kann eine Vorrichtung zur Ortung und Intensitäts­ messung geschaffen werden. Eine Magnetfeldspule 7 mit Kern, Stromversorgung 5 und Span­ nungsregler 6 kann künstliche Erdstrahlung erzeugen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Abschirmung und Absorption von Strahlung (Erdstrahlung) aus elektromagnetischen Gleich­ stromfeldern, die von unterirdischen Wasseradern oder ober­ irdischen hydraulischen Systemen ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleichstrom- Magnetspule mit Kern als magnetischer Gegenpol mit der mag­ netisch anziehenden Seite gegen die Strahlungsrichtung mon­ tiert ist, und daß eine Magnetfeld- bzw. Strahlungsmeßsonde mit nachgeschaltetem Verstärker als Gleichspannungsregler für die Gleichstrom-Magnetspule vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstrom- Magnetspule mit Kern und die Magnetfeldsonde zentral im abzuschirmenden Magnetfeld anzubringen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfeld­ sonde ein Hallgenerator ist.
4. Vorrichtung zur Ortung und Intensitätsmessung von Strahlung (Erdstrahlung) aus elektromagnetischen Gleich­ stromfeldern, die von unterirdischen Wasseradern oder ober­ irdischen hydraulischen Systemen ausgeht, gekennzeichnet durch eine Magnetfeldsonde bzw. eine Magnetfeldspule mit Kern mit einer Stromversor­ gung, einer Spannungsverstärkung und einem Meßwerk.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung zur Einstellung und Überwachung der Entstrahlungsanlage nach Anspruch 1 verwendet werden kann.
6. Vorrichtung zur Erzeugung von Magnetfeld-Strahlung (Erdstrahlung) gekennzeichnet durch die Anordung einer Magnet­ spule mit Kern und Spannungsregler im strahlungsfreien Raum.
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