DE102004013174A1 - Behandlungsstuhl - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bestrahlungseinheit mit einer Strahlenquelle und einem Bestrahlungstisch, bestehend aus einem in drei Raumrichtungen positionierbaren Antrieb und einer mit dem Antrieb verbundenen Patientenliege, wobei der in drei Raumrichtungen positionierbare Antrieb ein Industrieroboter mit drei oder mehr Drehachsen ist, die Patientenliege vorzugsweise untenseitig mit einem beweglichen Arm des Industrieroboters verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Bestrahlungseinheit mit einer Strahlenquelle und einem Bestrahlungstisch bestehend aus einem in drei Raumrichtungen positionierbaren Antrieb und einer mit dem Antrieb verbundenen Patientenliege. Die Erfindung betrifft außerdem die Verwendung sowie Verfahren zur Nutzung der erfindungsgemäßen Bestrahlungseinheit.
- Die Strahlentherapie umfasst Maßnahmen zur Behandlung von Krankheiten durch Bestrahlung des Körpers oder einzelner Körperteile. Bei den eingesetzten Strahlen handelt es sich um elektromagnetische Wellen unterschiedlicher Wellenlängen, Elektronen- und Neutronenstrahlen. In der Hochvolttherapie werden zur Strahlenbehandlung Photonen (Röntgen- oder Gammastrahlen) oder Elektronen mit Energien von mehr als 1 MeV eingesetzt, zu deren Erzeugung Beschleuniger (Umlauf- oder Linearbeschleuniger) verwendet werden. Insbesondere die Gammastrahlung ist eine sehr kurzwellige und daher äußerst durchdringende (harte) Strahlung.
- Wird die Strahlentherapie zur Tumorbehandlung angewandt ist die maximale Schädigung des tumorösen Gewebes bei möglichst geringen Nebenwirkungen das Behandlungsziel. Dieses Ziel wird durch die möglichst exakte Ausrichtung der Strahlen auf den zu behandelnden Bereich sowie durch die gezielte Auswahl der Strahlenart, der Strahlenenergie und durch Wahl einer bestimmten Bestrahlungsgeometrie sowie durch die Verteilung der Gesamtdosis über einen längeren Zeitraum erreicht.
- Die biologische Wirkung der Strahlen beruht auf einem rein physikalischen Prozess, nämlich der Energieübertragung auf lebende Materie, wobei das Tumorgewebe, aufgrund der höheren Teilungsrate im Vergleich zum normalen Gewebe eine gesteigerte Strahlenempfindlichkeit aufweist. Der lonisations- und Anregungsprozess findet innerhalb von 10–18 bis 10–14 Sekunden statt. Dabei werden chemische und biochemische Prozesse wie z. B. Radikal- und Peroxidbildung ausgelöst, die wiederum innerhalb von Sekunden zu molekularen und zellulären Veränderungen führen können. Nach Absorption der Energie im Gewebe wird eine äußerst komplexe Kette von unterschiedlichen Reaktionen ausgelöst, an deren Ende als biologische Wirkung die Zerstörung von tumorösem Gewebe stehen kann.
- Die Strahlen können in den betroffenen Körperzellen allerdings auch Folgeschäden hervorrufen. Die Anwendung der Strahlentherapie unterliegt deshalb den Bestimmungen der Strahlenschutzverordnung. Heute sind zahlreiche Schädigungsmechanismen bekannt, die sich in zytoplasmatischen Zellorganellen, Membranen oder Molekülen der Signalübertragung manifestieren, wobei die Desoxyribonucleinsäure (DNA) als Hauptziel negativer Strahlenwirkung betrachtet wird. Von den vielen möglichen Schadensformen an der DNA sind Basenschädigungen, Einzelstrangbrüche und Doppelstrangbrüche hervorzuheben. Strahlengeschädigte Keimzellen werden meist ausgeschieden. Falls sie nicht ausgeschieden werden und überleben, können sich die Schäden auch erst bei den Nachkommen manifestieren. Aus diesem Grund ist eine möglichst exakte Positionierung des Patienten im Strahl eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg der Behandlung. Die Einwirkung auf das Zielgewebe (z.B. vaskulärer Veränderungen) muss exakt und möglichst unter Schonung der umliegenden Strukturen erfolgen.
- Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen bekannt, welche die Manipulation des auf einem Untersuchungstisch liegenden Patienten erlauben. Dokument
DE 694 02 741 beschreibt einen höhenverstellbaren Untersuchungstisch zur Durchführung bildgebender medizinischer Untersuchungen, der um eine senkrecht zur Längsrichtung des Patienten liegende Achse zu beiden Seiten um bis zu 180° gekippt werden kann. Eine seitliche Trägerstruktur hält die Patientenliegefläche und überragt diese. - Eine weitere, aus dem Stand der Technik bekannte, Vorrichtung (
DE 694 25 272 ) beschreibt eine Bestrahlungseinrichtung mit stativartigem Trägergestell, das vorzugsweise die Gestalt eines C aufweist und beweglich mit einem Sockel verbunden ist. Am anderen Ende trägt das Stativ eine motorisierte, fernsteuerbare und drehbare Vorrichtung zur medizinischen Bildgebung. Unterhalb der Bildgebungsvorrichtung, die um eine parallel zur Längsachse des Patienten und um die beiden zu dieser Achse senkrecht stehenden Achsen drehbar ist, befindet sich der auf einem teleskopartigen Ständer gelagerte und dadurch höhenverstellbare Patiententisch. - Nachteiligerweise ist der Patiententisch bei beiden Vorrichtungen nicht uneingeschränkt in alle drei Raumrichtungen bewegbar; vor allem können die seitlichen und die oberhalb des Patiententischs liegenden Teile des Antriebs hinderlich sein, weil sie über die Oberkante der Patientenliege hinausragen.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Konstruktion einer Bestrahlungseinheit mit einer Strahlenquelle und einem Bestrahlungstisch, wobei der Bestrahlungstisch in allen drei Raumrichtungen, insbesondere in allen Winkelschräglagen, mit Hilfe eines entsprechenden Antriebs schnell und vor allem präzise positionierbar sein soll.
- Zur Lösung der Aufgabe wird eine Bestrahlungseinheit vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet, ist, dass
- – der positionierbare Antrieb
(
1 ) ein Industrieroboter ist, und - – die
Patientenliege (
3 ) vorzugsweise untenseitig mit einem beweglichen Arm (4 ) des Industrieroboters (1 ) verbunden ist und unter Nutzung der Translation und/oder Rotation jeweils in alle drei Raumrichtungen beweg- und positionierbar ist. - Aus der Automobilindustrie ist der Einsatz von Industrierobotern mit mehreren Drehachsen, die auch als Knickarm- Industrieroboter bezeichnet werden, bekannt. Die Freiheitsgrade der Bewegung und die Ausführbarkeit bestimmter Arbeitsschritte in beengter Umgebung mit Hilfe des zum Roboter gehörenden Manipulationsarms nimmt dabei mit der Zahl der Drehachsen zu. Durch die Befestigung des Manipulationsarms eines entsprechenden Roboters an der Unterseite der Patientenliege, die tablettartig getragen wird, wird die exakte Positionierung des Patienten im Behandlungsstrahl unter Nutzung sämtlicher Freiheitsgrade möglich, ohne dass Bestandteile des Antriebs über die Oberkante der Patientenliege hinausragen.
- Der Kerngedanke der Erfindung besteht in der tablettartigen Halterung des zu einer Bestrahlungseinrichtung gehörenden Patiententisches durch einen Industrieroboter oder eine einem Industrieroboter ähnliche Vorrichtung, sowie in der computergesteuerten Manipulation des Patienten während der Bestrahlung zu dessen exakter Positionierung, die auch kontinuierlich oder intermittierend veränderlich sein kann. Der Richtungsvektor der möglichen Bewegungen beinhaltet die Komponenten aller drei Raumrichtungen. Insbesondere ist die ständige Nachführung der sich rhythmisch bewegenden Organe (z. B. Lunge) möglich, so dass ein punktgenauer Einsatz des Behandlungsstrahls möglich wird. Von großer Bedeutung zur Reduktion der Strahlenbelastung ist auch die liniengenaue Führung der Patientenliege. So wird die Bestrahlungsbelastung der Haut und des darunterliegenden gesunden Gewebes bei einem im Körperinneren liegenden Tumor dadurch erreicht, dass der Strahl oder bei ortsfesten Strahlenquellen insbesondere die Patientenliege auf einer kegelförmigen Bahn geführt wird, wobei die Kegelspitze immer im Zentrum des Tumors liegt. Die Strahlenbelastung ist in der Summe im Tumorzentrum am größten, weil sie im Gegensatz zu dem über dem Tumor liegenden Gewebe permanent bestrahlt wird.
- Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Strahlenquelle ein Teilchenbeschleuniger ist, der natürlich ortsfest installiert ist. Der Teilchenbeschleuniger kann ein Ionenstrahler, insbesondere ein Protonenstrahler oder ein Kohlenstoffionenstrahler oder ein Schwerionenstrahler insbesondere ein Kobaltstrahler sein. Zur Tiefenbestrahlung von Geschwulstkrankheiten dient die Kobalt Bestrahlung mit dem Radionukleotid 60Co als künstlich aktiviertem Gammastrahler mit hoher spezifischer Aktivität. Da bei der Tiefenstrahlung das Dosismaximum in der Tiefe liegt, ist eine Behandlung unter weitgehender Schonung der darüberliegenden Haut möglich. Die für die Tiefenbestrahlung erforderliche Gesamtdosis der Gammastrahlung wird üblicherweise auf einen Zeitraum von mehreren Wochen verteilt.
- Dem Fachmann ist klar, dass der Teilchenbeschleuniger ein Linearbeschleuniger, ein Zyklotron oder ein Synchrotron sein kann, die aufgrund ihrer Größe jeweils ortsfest installiert sind.
- In einer Weiterbildung der Erfindung ist denkbar, dass die Strahlenquelle eine Röntgenröhre ist. Röntgenstrahlen sind kurzwellige elektromagnetische Schwingungen, die entstehen, wenn in einem luftleeren Raum Elektronen aus einer beheizten Kathode emittiert, durch das Anlegen einer Spannung auf die Anode zu stark beschleunigt und dann abgebremst werden. Die in einer Röntgenröhre in das Anodenmaterial eindringenden Elektronen werden durch das elektrische Feld der positiv geladenen Atome abgelenkt und abgebremst. Die Abbremsung der Elektronen ist eine negative Beschleunigung der Ladung, die zur Aussendung elektromagnetischer Strahlung (Röntgenbremsstrahlung) führt. Die gleichzeitige Anregung formaler Elektronen erzeugt die materialcharakteristische diskrete Röntgeneigenstrahlung. Röntgenstrahlen haben eine Strahlungsenergie im keV Bereich und weisen ionisierende Eigenschaften auf. In der Röntgentherapie, insbesondere bei der Behandlung von Krebsgeschwülsten wird mit höheren Spannungen gearbeitet als in der Röntgendiagnostik. Obwohl mit der erfindungsgemäßen Bestrahlungseinheit prinzipiell auch Röntgendiagnostik durchführbar ist, steht die Strahlentherapie im Vordergrund.
- Neben Röntgenstrahlen ist im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Bestrahlungseinheit der Einsatz ionisierender Strahlen, d.h. von Strahlenquellen, die α, β, insbesondere β+- oder γ-Strahlen aussenden. Bei der α-Strahlung handelt es sich Heliumkerne, die aus 2 Protonen und 2 Neutronen bestehen. Bei der β+-Strahlung handelt es sich positiv geladene Elektronen (Positronen), die bei Kernreaktionen als instabile Kerne (radioaktive Nuklide) entstehen. Bei der γ-Strahlung handelt es sich um eine elektromagnetische Strahlung, die der Röntgenstrahlung vergleichbar ist, jedoch größere Energie (größer 100 keV) besitzt.
- In einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bestrahlungseinheit ist denkbar, dass ein LASER, insbesondere eine koagulativ wirksamer Laser zur Behandlung von subcutanen Gefäßmalformationen eingesetzt wird.
- In einer zusätzlichen Weiterbildung ist denkbar, dass als Strahlungsquelle eine Lichtquelle zur photodynamischen Therapie eingesetzt wird. Die photodynamische Therapie beruht auf einer Aktivierung von photosensibilisierenden Substanzen durch Belichtung mit sichtbaren Licht, die über photooxidative Reaktionen zu einer Gewebedestruktion oder Immunmodulation führt. Neben dem therapeutischen Einsatz kann die Methode zur Erfassung der Ausdehnung von Hauttumoren eingesetzt werden, da Photosensibilisatoren in Tumorzellen eine zehnfach höhere Anreicherung aufweisen als in normalen Hautzellen.
- Zur Markierung der zu behandelnden Körperregionen ist eine Kennzeichnung mittels Laserlicht vorgesehen. Das Laserkreuz wird genau auf der zur behandelnden Körperregion positioniert, sodass durch diese Markierung und den Laserstrahl die Strahlenquelle ausgerichtet werden kann. Die genaue Lage der zu behandelnden Region kann durch die vorherige Anwendung eines bildgebenden Verfahrens (z. B. Computertomographie oder Kernspinntomographie) exakt ermittelt werden.
- Eine alternative Möglichkeit zur Positionierung der Strahlungsquelle relativ zum Patienten besteht darin, dass die zu behandelnde (bestrahlende) Körperregion unter Zuhilfenahme mindestens zweier räumlicher Fixpunkte anhand geometrischer Überlegungen ermittelt wird. Hierzu ist es zunächst erforderlich, im Rahmen der Diagnose die zu behandelnde Körperregion zu bestimmen und deren Koordi naten anhand der Fixpunkte festzulegen. Ausdrücklich hervorzuheben ist, dass die Bestimmung der Raumkoordinaten auf der Grundlage der Fixpunkte im Rahmen der Diagnose an einem anderen Ort erfolgen kann, sofern die Voraussetzung erfüllt ist, dass die Fixpunkte im Rahmen der Positionsermittlung (Diagnose) mit denen der Behandlung (Therapie) in ihrer räumlichen Anordnung übereinstimmen.
- Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Steuerung des Antriebs, der vorzugsweise mit der Unterseite der Patientenliege verbunden ist, und das zur Markierung der zu behandelnden Körperregionen vorgesehene Laserkreuz sowie die Bestrahlungsquelle mit einer zentralen Steuerungseinheit verbunden sind und ausgehend von dieser zentralen Steuerungseinheit einzelnen oder zusammen beweg- und bedienbar sind. Die Steuerung der Bestrahlungsquelle beinhaltet insbesondere auch die Steuerung der Strahlungsintensität.
- Die erfindungsgemäße Bestrahlungseinheit eignet sich unter Einsatz der entsprechenden Stahlenquelle zur Behandlung von gutartigen und bösartigen Tumoren. Der Einsatz eines koagulativ wirksamen Lasers eignet sich insbesondere zur Verwendung bei der Behandlung von Gefäßmalformationen.
- Die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Bestrahlungseinheit durchführbaren Verfahren beinhalten verschieden Ausführungsformen. In einer ersten Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass die Lage der Patientenliege bei ortsfester Strahlenquelle nur vor, aber nicht während der Behandlung variiert wird. Im Rahmen dieser Anmeldung ist der Begriff „Patientenliege" weit auszulegen, denn er umfasst auch Patientenstühle, wie sie bei Behandlung von Kopfer krankungen Anwendung finden und ein optimaler Zugänglichkeit des Schädels von allen Seiten gewährleistet.
- Möglich ist auch, dass die Lage der Patientenliege während der Behandlung variiert wird während die Lage der Strahlenquelle während der Behandlung ortsfest bliebt. In diesem Fall wird der Patient während der Bestrahlung mit vorgegebener Geschwindigkeit nachgeführt. In dieser Nachführbarkeit des Patienten liegt eine besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Bestrahlungseinheit. Entscheidend bei diesem Vorgang ist die Genauigkeit des Industrieroboters bei der Durchführung einer Bewegung, deren Translations- als auch Rotationsrichtungsvektor die Komponenten aller drei Raumrichtungen einschließen kann.
- Bei beweglichen Strahlungsquellen ist denkbar, dass sowohl die Lage der Patientenliege als auch die Strahlenquelle während der Behandlung variiert wird. Die zusätzliche Beweglichkeit der Strahlenquelle kann erforderlich sein, wenn die Schräglage des Patienten bei ausschließlicher Bewegung der Patientenliege eine zu große Steilheit aufweist. Die Bewegung der Patientenliege und/oder der Strahlungsquelle in relativer Position zueinander kann auch dazu genutzt werden, die Bewegungen der zu untersuchenden/bestrahlenden Körperregion zu berücksichtigen oder zu eliminieren. So kann aufgrund der Atmung eine Bewegung des Brustkorbes und der darin befindlichen Organe und insbesondere auch der Lunge erfolgen. Diese relativ Bewegung der Körperregionen gibt Anlass zu Unschärfe. Eine der Möglichkeiten von deren Eliminierung besteht darin, den relativen Abstand synchron und in seinem Bewegungsweg der räumlichen Verschiebung der Körperregion anzupassen und hierdurch (weitgehend) zu eliminieren. Ein derartiges synchrones Nachführen hat eine wesentliche Verbesserung der Positionsermittlung als auch der Genauigkeit der Bestrahlung zum Ergebnis.
- Im folgenden sollen weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert werden. Das abgebildete Beispiel soll die Erfindung jedoch nicht einschränken, sondern nur erläutern.
-
1 Bestrahlungseinheit mit Strahlenquelle -
1 zeigt den mit der Patientenliege untenseitig verbundenen Industrieroboter1 . Der Manipulationsarm4 des Industrieroboters1 weist mehrere Drehachsen5a –5e auf. Die Verbindung mit der Patientenliege3 ist so, dass kein Teil des Industrieroboters1 und kein Teil des zum Industrieroboters1 gehörenden Manipulationsarms4 über die Oberkante der Patientenliege3 herausragt. Dies erlaubt vorteilhafter Weise, dass der zur Behandlung dienende Strahl aus der Strahlenquelle2 nicht verdeckt wird und vollen Zugang zu dem auf der Patientenliege3 liegenden Patienten hat. Die oberhalb der Patientenliege3 positionierte Markierungsvorrichtung6 kann ein Laser sein, der zur genauen Markierung der zu behandelnden Körperregion dient. Die Markierungseinrichtung6 sowie die Strahlenquelle2 und der Industrieroboter1 , bzw. dessen Manipulationsarm4 , sind mit einer zentralen Steuereinheit7 verbunden. Die Steuereinheit7 dient der Koordination der erwähnten und zur Bestrahlungseinheit gehörenden Bestandteile. Falls die Strahlenquelle2 ortsfest ist (Teilchenbeschleuniger) dient die zentrale Steuerungseinheit7 der Steuerung der Strahlenintensität. Falls die Strahlenquelle2 nicht ortsfest ist, dient die Steuereinheit sowohl der Positionierung der Strahlenquelle, als auch der Steuerung der Intensität der Strahlenquelle2 .
Claims (17)
- Bestrahlungseinheit mit einer Strahlenquelle (
2 ) und einem Bestrahlungstisch bestehend aus einem positionierbaren Antrieb (1 ) und einer mit dem Antrieb (1 ) verbundenen Patientenliege (3 ), dadurch gekennzeichnet, dass – der positionierbare Antrieb (1 ) ein Industrieroboter ist, und – die Patientenliege (3 ) vorzugsweise untenseitig mit einem beweglichen Arm (4 ) des Industrieroboters (1 ) verbunden ist und unter Nutzung der Translation und/oder Rotation jeweils in alle drei Raumrichtungen beweg- und positionierbar ist. - Bestrahlungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (
1 ) ein Knickarm-Industrieroboter mit drei oder mehr Drehachsen (5a bis5e ) ist, der zur punkt- und liniengenauen Bewegbarkeit der Patientenliege (3 ) manuell und insbesondere durch Computer steuerbar ist. - Bestrahlungseinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlenquelle (
2 ) ein Teilchenbeschleuniger ist. - Bestrahlungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilchenbeschleuniger, – ein Ionenstrahler, insbesondere ein Protonenstrahler oder ein Kohlenstoffionenstrahler, oder – ein Schwerionenstrahler, insbesondere im Kobaltstrahler, ist.
- Bestrahlungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilchenbeschleuniger ein Linearbeschleuniger, eine Zyklotron oder ein Synchrotron ist.
- Bestrahlungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlenquelle (
2 ) eine Röntgenröhre ist. - Bestrahlungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlenquelle (
2 ) α, β+-(Positronen) oder γ-Strahlung aussendet. - Bestrahlungseinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle (
2 ) ein LASER, insbesondere ein koagulativ wirksamer LASER ist. - Bestrahlungseinheit nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle (
2 ) eine Lichtquelle zur photodynamischen Therapie ist. - Bestrahlungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Markierung der zu behan delnden Körperregionen ein Laserkreuz vorgesehen ist, wobei die genaue Lage der zubehandelnden Region durch eine oder zwei Aufnahmen mit Hilfe eines bildgebenden Verfahren vorher ermittelt werden.
- Bestrahlungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der zu behandelnden Körperregion ausgehend von mindestens zwei räumlichen Fixpunkten aufgrund geometrischer Überlegungen ermittelt wird, wobei die Position mit Hilfe bildgebender Verfahren vorher ermittelt wurde und ihre Koordinaten zu den Fixpunkten bestimmt werden.
- Bestrahlungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Antriebs (
1 ), die Laserkreuz- Markierung (6 ) oder die Positionsermittlung anhand von Fixpunkten und die Bestrahlungsquelle (2 ), insbesondere zur Steuerung der Strahlungsintensität, von einer zentralen Steuerungseinheit (7 ) aus einzeln oder zusammen beweg- und bedienbar sind. - Verwendung einer Bestrahlungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 10 bis 12 zur Behandlung von gutartigen und bösartigen Tumoren.
- Verwendung einer Bestrahlungseinheit nach einem der Ansprüche 1, 2, 8 bis 12 zur Behandlung von Gefäßmalformationen.
- Verfahren unter Verwendung der Bestrahlungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur punktuellen Behandlung, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Patientenliege (
3 ) oder des Patientenstuhls nur vor der Behandlung variiert wird und die Strahlenquelle (2 ) während der Behandlung nicht variiert wird. - Verfahren unter Verwendung der Bestrahlungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Patientenliege (
3 ) oder des Patientenstuhls während der Behandlung kontinuierlich variiert wird und die Strahlenquelle (2 ) während der Behandlung nicht variiert wird. - Verfahren unter Verwendung der Bestrahlungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14 zur nicht-punktuellen Behandlung, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Patientenliege (
3 ) oder des Patientenstuhls während der Behandlung kontinuierlich variiert wird, und die Strahlenquelle (2 ) bewegt wird.
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KATUIN,J.E.,et.al.:The Use of Industrial Robot Arms for High Precision Patient Positioning.In:CAARI 2002, Denton Conference * |
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MAZAL,A.,et.al.:Robots in High Precision Patient Positioning for Conformal Radiotherapy.In:Med. Biol.Engin.&Comp. 35,1997,S.824 * |
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MÜNTER,M.W.,DEBUS,J.:Aktuelle technische Entwicklungen in der Strahlentherapie.In:Onkologe 9,2003,S.1130-1143 * |
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