DE9409130U1 - Vorrichtung zur Beeinflussung von elektromagnetischen Schwingungsfeldern, insbesondere von Funkwellen - Google Patents

Vorrichtung zur Beeinflussung von elektromagnetischen Schwingungsfeldern, insbesondere von Funkwellen

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Description

Beschreibung Vorrichtung zur Beeinflussung von elektromagnetischen Schwingungsfeldern, insbesondere von Funkwellen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Beeinflussung von elektromagnetischen Schwingungsfeldern, insbesondere von Funkwellen.
Eine, derartige Vorrichtung ist aus dem europäischen Patent 0 130 474 bekannt, wobei insbesondere eine Abschwächung der Wirkung von Magnetfeldern mit Hilfe von pulsierendem Gleichstrom erfolgen soll. Zur Abschwächung von Magnetfeldern, wie sie bei Richtsendern oder Richtstrahlern auftreten, wird hierbei vorgeschlagen, daß die Impulse mit einer Frequenz im Bereich von 1 bis 10.000 Hz in den Bereich der Erdoberfläche und die sich daran anschließende Atmosphäre ausgestrahlt werden. Zur Erzeugung eines derartigen abschwächenden Magnetfeldes ist ein Sender mit einer Antenne zur Erzeugung von pulsierendem Gleichstrom mit der vorstehend genannten Frequenz vorgesehen. Bevorzugt ist hierbei der Sender mit einem Gleichrichter verbunden, der über einen Netztransformator an eine Wechselstromquelle anschließbar ist. Weiterhin weist dieses Sendegerät eine Sendeantenne auf, um die Wirkung von Magnetfeldern in einer Reichweite von ca. 100 m im Umkreis mit der erzeugten Strahlung abzuschwächen.
Hierbei ist jedoch nachteilig, daß dieses Abschirmgerät an die Netzspannung von 220 V gebunden ist, so daß ein netzunabhängiger Betrieb nicht möglich ist. Zudem ist hierbei jeweils eine bestimmte Frequenz eingestellt, so daß sich diese Vorrichtung nicht an wechselnde elektromagnetische Schwingungsfelder anpassen kann, sondern jeweils neu einjustiert werden muß. Hierdurch wird die Bedienung eines solchen Abschirmgerätes umständlich und die Wirkungsweise schwächt sich ab. Dies ist insbesondere deshalb von Bedeutung, da die Umgebung von einer Vielzahl unterschiedlicher Funksignale und elektromagnetischen Schwingungsfeldern durchsetzt ist. Diese werden von Datenübermittlungsanlagen, Radaranlagen, Rundfunk- und
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Fernsehsendern, Nachrichtensatelliten, Funkeinrichtungen und dergleichen erzeugt. Insbesondere Mikrowellenherde und Mobiltelefone tragen zu einer derartigen elektromagnetischen Belastung bei, die unter dem Stichwort Elektrosmog bekannt ist und zu einer erheblichen Belastung der Lebewesen, insbesondere durch den verstärkten Ausbau von Mobilfunknetzen, führen kann.
Alle biologischen Systeme, Pflanzen, Tier und Mensch haben in Milliarden Jahren einen Anpassungsprozeß an die verschiedenen Umwelteinflüsse sowie die Strahlungseinflüsse aus dem Weltall, dem Erdmagnetismus, der Spannung zwischen Erde und Lufthülle durchlaufen müssen. Viele biologischen Systeme gingen dabei zugrunde, da sie sich solchen Änderungen nicht anpassen konnten.
Die von flächendeckenden Sendeanlagen erzeugten digitalen und analogen Wellenbereiche können zu erheblichen Schäden wie bei Dauerstreß führen. Diesem sogenannten Elektrosmog kann man sich nicht entziehen, da diese Strahlen überall und ununterbrochen wirken. Zwar nimmt mit der Entfernung die Intensität ab, aber sie ist noch X-fach stärker als die Spannung in Zellen des menschlichen Körpers.
Hierbei ist insbesondere von Bedeutung, daß die biochemischen Vorgänge im menschlichen Körper durch ultrafeine elektromagnetische Signale gesteuert werden, wobei eine Leistung von 0,001 mW/cm2 zur Übermittlung von Informationen an Membranstrukturen verwendet werden. Für diese Entdeckung der sogenannten Ionenkanäle wurde beispielsweise im Jahre 1991 der Nobelpreis für Medizin vergeben. Andererseits wirken bei der Benutzung eines Funktelefones teilweise Leistungen von 2.000 und mehr mW/cm2. Somit können beispielsweise auf die Zirbeldrüse, jedoch auch andere Organe und Nervenzellen, erhebliche Belastungen wirken. Zum Empfang solcher nicht leitungsgebundener Wellen sind Antennensysteme nötig, die beispielsweise durch die DNS, die Nervenzellenfortsätze oder den Gefäßbaum des Hirns gebildet sind. Lebewesen können somit nachhaltig gestört werden. So verursacht die Frequenz von ca. 500 - 900 MHz, wie sie für Mobilnetze verwendet wird, eine mit dem EEG nachweisbare
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Veränderung der Hirnströme des Menschen. Bei einer Leistung von bereits 0,1 mW/cm2, wie sie durch den Endausbau des D-Mobilfunknetzes flächendeckend erreicht werden soll, können biologische Prozesse bereits erheblich gestört werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, welche elektromagnetische Schwingungsfeider derart beeinflußt, daß schädliche Spektren von FrequenzIntensitäten in unschädliche Spektren umgewandelt werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß wird ein z. B. an Mobilfunksendern auftretendes Frequenzintensitätsspektrum an das terrestrisch oder natürlich vorkommende Frequenzintensitatsspektrum mittels der vorgeschlagenen Anordnung von Oszillatorspulen im Zusammenwirken mit wenigstens einem zentral angeordneten Magneten und ringförmig angeordnetem Kristallpulver mit wenigstens einer Metallkomponente angenähert. Weitere vorteilhafte Merkmale sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben und erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Vorrichtung zur Beeinflussung eines elektromagnetischen Schwingungsfeldes, insbesondere zur Umwandlung von dessen Frequenzspektrum gemäß der Schnittlinie A-A; und
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1 mit abgenommener Abdeckhaube.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist in Fig. 1 und 2 mit acht senkrecht auf einem Verbindungsring 5 befestigten Oszillatorspulen 1 und 2, einem äußeren Ring 3 und einem zentral angeordneten Magneten 4 in einer symmetrischen Anordnung dargestellt. Die acht senkrecht auf dem Verbindungsring 5z. B.
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mittels Lötstellen befestigten Oszillatorspulen 1, 2 sind punktsymmetrisch zum Zentrum angeordnet, wobei ihre Rotationsachsen parallel zueinander verlaufen. Die Oszillatorspulen 1, 2 sind durch dünne, versilberte Kupferdrähte mit Bifilarwicklungen von 9,0 mm gebildet und weisen bevorzugt zwölf Windungen auf, wobei ein Ende la der Wicklung frei ist und die paarweise angeordneten Oszillatorspulen 1, 2 jeweils entgegengesetzt, (d. h. rechtsgängig bzw. linksgängig) gewickelt sind. Der Übersichtlichkeit halber ist von den Wicklungen der Oszillator-Spule 2 nur ein Teilbereich dargestellt.
Diese Oszillatorspulen 1 und 2 werden durch das äußere elektromagnetische Schwingungsfeld, beispielsweise von Funkwellen angeregt und dadurch selbst in Schwingungen versetzt. Im Zusammenwirken mit dem zentral angeordneten Magneten 4, der hier durch drei übereinander angeordnete Permanentmagneten 4a gebildet ist, ergibt sich somit ein Schwingungsfeld im Bereich der Oszillatorspulen 1 und 2. Dieses Schwingungsfeld mit einer von dem Umgebungsfeld abhängigen Frequenz und Intensität wird hierbei durch den die Oszillatorspulen 1 und 2 umgebenden Ring 3 beeinflußt.
Von wesentlicher Bedeutung ist hierbei, daß der äußere Ring 3 (punktiert dargestellt) eine Pulvermischung enthält, die wenigstens eine Metallkomponente und Kristalle verschiedener Kristallgitter (kubisch, hexagonal, tetragonal, orthorhombisch, monoklin, triklin und trigonal) aufweist. Eine derartige Pulvermischung kann wie im folgenden aufgeführt zusammengesetzt sein:
12 Teile: Cu;
je 3 Teile: Fe, Bergkristall, Amethyst;
je 1 Teil: Al, Sn, Ag, Au, Rhodonit, Rubin, Onyx, Granat, Azurit.
Der Ring 3 enthält etwa 25 g dieser Pulvermischung und weist als Ummantelung einen Klarsichtschlauch auf.
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Durch diese Zusammensetzung des äußeren Ringes 3 tritt eine Beeinflussung des von den Oszillatorspulen 1 und 2 erfaßten Magnetfeldes auf, wobei zum einen das äußere Magnetfeld abgeschwächt wird und durch Resonanz dem natürlich vorkommenden Frequenzintensitätsspektrum angenähert wird. Insbesondere durch die vorstehend beschriebene Pulvermischung mit den Bestandteilen verschiedener Kristallgitter wird eine bestimmte Frequenz, wie z. B. 900 MHz bei Mobilfunknetzen aufgesplittet, so daß ein breites, weitgehend unschädliches Frequenzspektrum erreicht wird.
Der vorstehend beschriebene Aufbau mit den aufrecht angeordneten Oszillatorspulen 1, 2, die durch den Verbindungsring 5 untereinander verbunden sind und den zentral angeordneten Magneten 4 umgeben, sowie von dem äußeren, die Pulvermischung enthaltenden Ring 3 umgeben sind, ist in einem kugelförmigen Gehäuse 10 untergebracht. Der sich hieraus ergebende symmetrische Aufbau ist insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich. Das gekapselte Gehäuse 10 besteht aus einem Gehäuse-Unterteil 9, das nach oben hin von einer Glashaube 8 als Gehäuse-Oberteil abgeschlossen ist. Die Glashaube 8 ist hierbei in abgenommener Stellung dargestellt, wird jedoch im Betrieb gemäß den gestrichelt gezeichneten Pfeilen aufgesetzt. Im Gehäuse-Unterteil 9 ist ein topfförmiger Parabol-Reflektor 7 ausgebildet, der das auftretende Schwingungsfeld auf das Zentrum hin bündelt. An der Verbindungsstelle zwischen Gehäuse-Unterteil 9 und der Glashaube 8 ist eine umlaufende Nut 6 vorgesehen, in die ein korrespondierend ausgebildeter Wulst der Glashaube 8 nach deren Aufsetzen eingreift, so daß das Gehäuse 10 der Vorrichtung spritzwasserfest ausgebildet ist.
Die so gebildete Vorrichtung wird mit dem Gehäuse 10 insbesondere direkt an den Schwingungserzeugern, beispielsweise an einem Sendeturm im Bereich der Antennenanlage montiert. Hierdurch wird insbesondere die Senderabstrahlung im Bodenbereich und damit eine Strahlenbelastung für Mensch, Tier und Pflanzen auf ein unschädliches Niveau herabgesetzt. Dabei
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können auch mehrere derartige Vorrichtungen in Reihe geschaltet sein. Durch die Veränderung der Pulvermischung, indem beispielsweise die Anteile mit hexagonalem Kristallgitter (Zinnpulver) erhöht werden, läßt sich somit eine individuelle Anpassung an die jeweils vorliegenden elektromagnetischen Schwingungsfelder erreichen. Von besonderer Bedeutung ist hierbei, daß die in dem Gehäuse 10 enthaltende Vorrichtung zur Beeinflussung von elektromagnetischen Schwingungsfeldern netzunabhängig arbeitet, da es die in dem elektromagnetischen Schwingungsfeld enthaltene Energie unmittelbar aufnimmt und umwandelt. Diese Umwandlung erfolgt hierbei in automatischer Anpassung an die jeweils vorherrschende Frequenz des Umgebungsfeldes. Hierdurch wird ein erheblicher Ausgleich oder Balancierung von externen Störfeldern erreicht.
Es sei darauf hingewiesen, daß anstatt der bevorzugten Anordnung an den Sendern und damit Verursachern störender elektromagnetischer Schwingungsfelder die elektromagnetische Vorrichtung auch im direkten Aufenthaltsbereich des Menschen, also beispielsweise im Haus oder in einzelnen Zimmern aufgestellt werden kann, um schädigende biologische Auswirkungen zu vermeiden.
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Claims (14)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Beeinflussung von elektromagnetischen Schwingungsfeldern,
gekennzeichnet durch mehrere aufrecht angeordnete Oszillatorspulen (1, 2), die an einem Verbindungsring (5) befestigt sind und von einem äußeren pulvergefüllten Ring .(3) mit wenigstens einer Metallkomponente umgeben sind, sowie wenigstens einen zentral angeordneten Magneten (4) umschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (3, 5) eine gemeinsame Achse aufweisen, die parallel zu den Achsen der Oszillatorspulen (1, 2) ausgerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (4) auf der durch die Ringe (3, 5) definierten Achse angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorspulen (1, 2) jeweils paarweise (1, 2) nebeneinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß acht Spulen (1, 2) mit je zwölf Windungen über den Verbindungsring (5) leitend verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorspulen (1, 2) aus versilbertem Kupferdraht gebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ring (3) mit Pulver verschiedener Kristallgitter gefüllt ist.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ring (3) mit mehreren Quarz-Mineralien gefüllt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ring (3) von einem Schlauch ummantelt ist,
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein kugelförmiges Gehäuse (10) aufweist, an dessen Unterteil (9) der Verbindungsring (5) für die Oszillatorspulen (1, 2) angeordnet ist. .
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glashaube (8) als Abdeckung über dem Gehäuse-Unterteil (9) aus Kunststoff vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) spritzwasserfest abgedichtet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse-Unterteil (9) einen topfförmigen Parabol-Reflektor (7) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der pulvergefüllte Ring (3) folgende Zusammensetzung aufweist:
12 Teile: Cu;
je 3 Teile: Fe, Bergkristall, Amethyst;
je 1 Teil: Al, Sn, Ag, Au, Rhodonit, Rubin, Onyx, Granat, Azurit.
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