DE69632134T2 - Vorrichtung zur behandlung eines organismus mit energie - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Medizintechnik und ist auf das Bewirken einer Kraft auf einen Organismus gerichtet, um diesen vor schädlicher Strahlung verschiedenartiger Natur zu schützen, sowie auf die Verminderung seines eigenen Energie-Informationsfeldes unter einer Gleichgewichtsbedingung. Magnetische Felder, elektrische Felder, elektromagnetische Felder von chemischen Substanzen, radioaktive Elemente und andere Felder variieren mit der Zeit und können schädliche Strahlungsfelder erzeugen.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Neutralisieren von Erdstrahlung bekannt, die eine Kombination von zahlreichen Spulen enthält, die passend eine nach der anderen mit einigem Abstand an der Hauptbasis angeordnet sind (DE, 3304155, A61N 1/16, 1984). Diese Vorrichtung stellt eine teilweise Unterdrückung natürlicher und künstlicher Strahlung mit elektromagnetischen Komponenten zur Verfügung.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Eliminieren einer Strahlungswirkung an der Erdoberfläche bekannt, die Draht enthält, der als Spiralwindung gedreht und an einer offenendigen Biegung gebogen ist (DE, 3416157, A61N 1/16, 1986). Diese Vorrichtung wirkt als eine Empfangsantenne und ist zur Anpassung entlang der Oberfläche des Erdbodens in Wohn- und Industrieanlagen vorgesehen.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Abschirmen oder zur Neutralisation von unerwünschten Wirkungen einer Strahlung oder von Feldern auf Organismen bekannt, die ein Ringelement aufweist, das von zahlreichen Spulen eines offenendigen Drahtes gebildet wird, an welchen zusätzliche offen endige Windungen angeordnet sind (DE, 3515307, A61N 1/16, 1986). Die Vorrichtung neutralisiert unerwünschte Strahlung oder Felder atmosphärischen und/oder technischen Ursprungs, wobei jedoch keine vollständige Neutralisation gegen schädliche Felder in allen Frequenzbereichen zur Verfügung gestellt wird.
  • Es ist eine Vorrichtung für einen konstanten Schutz von Lebendsubstanzen, insbesondere von einer Person gegen gefährliche Strahlung bekannt, die einen Satz von Solenoiden und einstellbaren Kapazitäten enthält (FR, 2534142, A61N 1/16, 1984). Die angegebene Vorrichtung hat ihren primären Anwendungsbereich in der Röntgenologie.
  • Es ist auch eine Vorrichtung zur Behandlung eines Organismus mit Energie bekannt (DE, 3541480, A61N 1/16, 1987), die als nächstliegende Lösung angenommen ist, in welcher die Wirkung durch Erzeugen eines Energiefeldes auftritt, in welchem die Parameter mittels einer gewählten Geometrie der Form für die Hauptelemente bestimmt sind. Die angegebene Vorrichtung umfaßt einen Leiter, der an einem Substrat als eine offenendige, beabstandete Spiralbiegung mit sich nicht überschneidenden Wicklungen befestigt ist. Ungeachtet einer positiven Wirkung als Ganzes, ermöglicht es die Vorrichtung nicht, ein Energiefeld von genügender Wirksamkeit zu erzeugen und stellt keine Gelegenheit zur Verstellung ihrer Parameter zur Verfügung.
  • Es ist ein Verfahren zum Abschätzen der Wirksamkeit einer Beeinflussung bekannt, das umfaßt, den Anfangszustand des Organismus mit beispielsweise dem Riodorac-Verfahren zu definieren, d.h. es werden die Ergebnisse von Messungen vor und nach einer Einwirkung verglichen (Sammlung "Medic-technical Aspects of reflex-diagnostic and reflex-therapy", 1990, Harkov, Seiten 19 bis 21). Der Informationsgewinn mit diesem Verfahren ist jedoch nicht groß.
  • Es ist weiterhin ein Verfahren zum Abschätzen einer Behandlungswirksamkeit mittels einer Energie-Behandlungsvorrichtung für einen Organismus bekannt, das mit Hilfe verschiedener medizinischer Faktoren auftritt (oder angewendet wird), die mit Hilfe von Vorrichtungen realisiert sind. Dieses Verfahren besteht aus einer vorausgehenden Messung der Leitfähigkeit von biologisch aktiven Punkten mit dem Foll-Verfahren an zehn Hauptpunkten an jedem Fuß und aus einem Wiederauffrischen und einem anschließenden Definieren der Abweichung von der gegebenen anfänglichen Signifikanz für jeden Punkt (die gegebene Signifikanz wird als 50±2 Skalenpunkte der Vorrichtung angenommen), dann einem wiederholten Messen der Leitfähigkeit nach einem Behandeln an diesen Punkten und einem Definieren der Abweichung von einer gegebenen Signifikanz. Anschließend werden beide Abweichungen für jeden der Punkte verglichen und anhand ihrer Differenz wird die Behandlungswirksamkeit mit der Energiebehandlungsvorrichtung bewertet (N.L. Lupichev, "Electropointing diagnostics, gomeo-therapy and phenomenon faraction", 1990, Moskau, Seiten 5 bis 12). Ein Mangel des angegebenen Verfahrens ist, daß das spezielle Kriterium der Bewertung der Wirksamkeit der Vorrichtung, die mittels Energie Organismen beeinflußt, nicht eingegeben wird. An jedem speziellen Fall stützt sich die Bedienungsperson auf einen mit der Foll-Technik bestimmten Toleranzbereich (er ist mit 50–60 Skalenpunkten der Vorrichtung bestimmt).
  • Der Zweck der Erfindung ist es, die Wirksamkeit der Beeinflussung eines Organismus zu vergrößern, die Möglichkeit einer Regelung der Beeinflussungsparameter zu haben und die kontinuierliche Kontrolle von gewählten Parametern zu haben, die von der Vorrichtung eingestellt sind.
  • Das Gerät zur Beeinflussung eines Organismus mittels Energie (es enthält Draht, der an einem Substrat als eine offenendige, beabstandete Spiralbiegung mit sich nicht überkreuzenden Wicklungen befestigt ist), weist einen Draht in Form einer beabstandeten Spiralbiegungswicklung auf, und es wird die Vorrichtung von einem Element zur Regelung einer Intensitätsbeeinflussung versorgt. Dieses Element ist mit einer geschlossenen elektrisch leitenden Außenlinie ausgeführt, die mit der Möglichkeit angeordnet ist, ihre Position bezüglich einer beabstandeten Spiralbiegung zu ändern. Die beabstandete Spiralbiegung kann eine elliptische Form haben. Der Draht kann als elektrisch leitender Überzug ausgeführt sein, der aus einem dielektrischen Material hergestelt ist, aus dem die beabstandete Spiralbiegung gebildet ist. Die geschlossene Außenlinie kann eine Bogenform haben, die mit einer Möglichkeit angeordnet ist, sich in bezug auf die beabstandete Spiralbiegung zu drehen und geradlinig zu bewegen. Zur Aktivierung und Vergrößerung der Wirksamkeit des elektrischen Energiefeldes eines Organismus (welcher beeinflußt wird), werden chemische Elemente in einem Bereich einer Drahtanordnung angeordnet, die bioenergetisch aktive Elemente, wie Tellur, Lantan, Gadolinium, Wismut, und so weiter sind.
  • Um die Wirksamkeit einer Vorrichtung, die mittels Energie einen Organismus beeinflußt, zu bewerten, ist folgendes notwendig:
    • – Messen der Leitfähigkeit von biologisch aktiven Punkten mit dem Foll-Verfahren an zehn Hauptpunkten an jedem Fuß und Arm vor und nach einer Beeinflussung;
    • – Bestimmen seiner Abweichung von einer gegebenen Signifikanz (die gegebene Signifikanz wird als 50±2 Skalenpunkte der Vorrichtung angenommen) für jeden der Punkte;
    • – Bestimmen der Differenz zwischen Abweichungen, die als Ergebnis von Messungen vor und nach einer Beeinflussung erhalten wurden für jeden der Punkte, über deren Größe die Wirksamkeit hinsichtlich einer Aufnahme beurteilt werden kann, wobei die Messungen einer Leitfähigkeit nach einer Zeitdauer, die gleich 1, 24 oder 48 Stunden ist, wiederholt wird und auf diese Weise die Wirksamkeit einer Beeinflussung als Größe der Abweichung der Leitfähigkeit bewertet wird, die von Ergebnissen ihrer Messung nach einer Wirkung gehalten werden, die 40% der Größe der Abweichungen der Leitfähigkeit nicht übersteigen, die von Ergebnissen ihrer Messung vor der Beeinflussung erhalten worden sind. Hierbei sollte in Rechnung gestellt werden, daß die angezeigte Leitfähigkeit für chronisch kranke Körper dazu neigt, sich der Signifikanz einer anfänglichen Abweichung der Leitfähigkeit während einer Zeit anzunähern, die als Regel 48 Stunden nicht übersteigt.
  • Merkmale der Erfindung werden mit Hilfe der Zeichnungen erläutert, die in 1 eine allgemeine Ansicht der Vorrichtung von oben zeigt, 2 zeigt eine Variante einer Ausführungsform einer beabstandeten Spiralbiegung in einer elliptischen Form, 3 zeigt ein Fragment des Drahtes.
  • Die Vorrichtung, die den Draht 1 enthält, ist als beabstandete Spiralbiegung mit sich nicht überschneidenden Wicklungen ausgeführt. Der Draht 1 ist an einem Substrat 2 befestigt. Der Draht, dessen Leistung durch Wicklungen einer beabstandeten Spiralbiegung bestimmt ist, ist in einer Spiralform 3 angeordnet. Das Element 4 zur Regelung der Intensität einer Beeinflussung ist als geschlossene elektrisch leitfähige Außenlinie, insbe sondere in Kurvenform ausgeführt und ist mit der Möglichkeit, den Draht relativ zu drehen und geradlinig zu bewegen, angeordnet (in 2 ist dies durch Pfeile gezeigt). In einer Situation, die in 2 gezeigt ist, kann das Element 4 die Funktion der Vorrichtung vollständig anhalten und ihre Beeinflussungsintensität bis auf Null vermindern. Der Draht kann als elektrisch leitfähiger Überzug ausgeführt sein, der auf einem dielektrischen Material, z.B. als Band angebracht ist. Das bioenergetisch aktive chemische Element (in der Zeichnung nicht gezeigt) kann an dem Substrat 2 im Bereich der Drahtanordnung angeordnet sein. Als solche Elemente können Tellur, Lantan, Gadolinium, Wismut und so weiter ausgewählt sein.
  • Die Vorrichtung wird auf folgende Weise verwendet. Sie wird mit dem Substrat an einem Organismus, insbesondere am menschlichen Körper an einem Platz angeordnet, der von einem Arzt in Abhängigkeit einer Diagnose angegeben wird. Zur Anwendung der Vorrichtung ist es nicht erforderlich, Kleider abzulegen, der Abstand zum Körper sollte jedoch 30 cm nicht übersteigen.
  • Die Vorrichtung, die keine bioaktiven chemischen Elemente enthält, wird als Neutralisator bezeichnet und kann zur Behandlung von Krankheiten effektiv verwendet werden, die mit einem entzündlichen Prozeß im Gewebe, einem Anstieg der Temperatur des Körpers oder verschiedener Körperteile, mit einem starken Schmerz und dergleichen in Zusammenhang stehen. In diesen Fällen wird die Vorrichtung an der Stelle des auftretenden Schmerzes errichtet. Eine Behandlungszeit bei einer Sitzung, die Anzahl der Sitzungen, die Intervalle zwischen ihnen, die Dauer der Behandlungsrate und ebenso ihre Periodizität werden von dem Arzt mit Blick auf die Wirksamkeit der Beeinflussung durch das Gerät definiert.
  • Das Gerät, das im Bereich der Drahtanordnung angeordnet ist und bioenergetisch aktive chemische Elemente enthält, wird Aktivator genannt und kann effektiv bei Krankheiten verwendet werden, die durch ein Nachlassen vitalen -Tonus- bedingt sind, sowie bei einer erniedrigten Temperatur des Körpers oder von Körperteilen und bei einer Abnahme des Energieniveaus des einem Organismus (Person) eigenen Feldes. Die Aktivator-Vorrichtung wird an der Stelle, an der der Schmerz auftritt, angebracht. Das Anbringen der Vorrichtung ist an der Kleidung oder in einiger Entfernung, die jedoch 20 cm nicht übersteigen sollte, möglich. Die Zeit der Behandlung bei einer Sitzung, die Anzahl der Sitzungen, die Dauer einer Behandlungsrate und so weiter werden von dem Arzt mit Blick auf die Wirksamkeit (-Effizienz) der Wirkung der Vorrichtung ausgewählt.
  • Sowohl die Neutralisator-Vorrichtung als auch die Aktivator-Vorrichtung können verwendet werden, um den Einfluß schädlicher externer Strahlung auf einen Organismus zu eliminieren, z.B. Strahlung von Haushalts- und Industrieausstattungen, durch Geostrahlungsbereiche und andere ungünstige Faktoren, deren Existenz im umgebenden Strahlungsraum mit einem sehr breiten Frequenzbereich bestimmt worden ist. Deshalb muß das Element, das hinsichtlich der Intensität geregelt werden soll, nicht weniger als 1 m von einem Substrat verschoben sein. In diesem Fall kann die Vorrichtung in einer kontinuierlichen Betriebsweise verwendet werden. Hierbei wird das Schutzschild mit einem Radius von 1 oder 2 m rund um die Vorrichtung gebildet und alle umgebenden Organismen werden vor schädlicher Strahlung von Faktoren, die unten aufgelistet sind, geschützt. Dies begünstigt die Wiederherstellung eines harmonischen Energieinformationsfeldes des Organismus mit der umgebenden Welt, was eine Gesamtwirkung auf Energieresourcen eines Organismus hat, was ihn vor dem Auftreten vor funktionellen und anschließend organischen Krankheiten bewahrt und sie sogar beseitigt.
  • Die Bewertung der Wirksamkeit des Gerätes, das mittels Energie auf einen Organismus einwirkt, wird wie folgt durchgeführt.
  • Es werden vorausgehende Messungen der Leitfähigkeit von biologisch aktiven Punkten mit dem Foll-Verfahren bei Patienten durchgeführt, wobei hierfür zehn Hauptpunkte an jedem Fuß und Arm verwendet werden und für jeden von ihnen eine erste Abweichung von einer gegebenen Signifikanz definiert wird, die mit 50±2 Skalenpunkten der Vorrichtung angenommen wird. Eine Beeinflussung findet statt, nach welcher wiederholt Leitfähigkeitsmessungen in diesen Punkten nach 1, 24 und 48 Stunden nach der Beeinflussung durchgeführt werden. Diese Daten können in der Tabelle aufgezeichnet werden (siehe Anhang). Es wird eine Abweichung einer jeden gemessenen Signifikanzleitfähigkeit von einer gegebenen für alle Punkte definiert. Sie werden in Prozentsätzen mit Vergleich einer ersten Abweichung vor einer Beeinflussung für jeden geeigneten Punkt bewertet. Die Dauer und Intensität durch eine Einwirkung sind ausreichend, wenn die Signifikanz einer Abweichung nach einer Beeinflussung 40% der Größe einer Abweichungsleitfähigkeit nicht übersteigt, die als Ergebnis ihrer Messungen bis zur Beeinflussung erhalten worden sind.
  • Die Erfindung erlaubt es, mit einem ausreichenden Grad von Authentizität den Einfluß auf einen Organismus bezüglich einer Beeinflussung durch energetische Faktoren zu bewerten, die von einer Vorrichtung erzeugt werden, was eine Durchführung der gesunden und vorsorgenden Wirkung bei minimalen Kosten begünstigt.
  • Die Vorrichtung ermöglicht es, schädliche Strahlung von verschiedenartiger Natur zu neutralisieren, sowie die Erhaltung des Energieinformationssystems eines Organismus zu erhalten und einen optimalen Zustand dafür aufrechtzuerhalten und die Aktivierung und Wiederherstellung von verbrauchten Energieresourcen eines Organismus zu fördern.
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Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Beeinflussen eines Organismus unter Verwendung umgebener Energie, wobei die Vorrichtung einen Draht (1) aufweist, der an einem Substrat in offenendiger, beabstandeter Spiralform mit sich nicht überschneidenden Wicklungen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (1) in beabstandeter Schraubenzylinderform gewickelt ist, wobei die Vorrichtung mit einem Regulierungselement (4) zur Beeinflussung der Intensität der Energie versehen ist und dieses Element als eine geschlossene, elektrisch leitfähige Außenlinie ausgeführt ist, die im wesentlichen in derselben Ebene wie der Draht (1) angeordnet ist, wobei die Außenlinie mit der Möglichkeit, ihre Position in bezug auf die Drahtwicklung zu verändern, angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtwicklung (1) eine elliptische Form hat.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (1) als elektrisch leitfähiger Überzug ausgeführt ist, der ein dielektrisches Material umgibt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Außenlinie die Form einer Biegung hat, die mit einer Möglichkeit zum Drehen und geradlinig Bewegen in bezug auf die Wicklung angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie chemische Elemente aufweist, die eine bioenergetische Aktivität haben und die in einem Bereich der Drahtwicklung angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als qualitative bioaktive chemische Elemente Tellur, Lanthan, Gadolinium, Wismut und so weiter verwendet werden.
  7. Verfahren zum Bewerten der Wirksamkeit einer Arbeit der Vorrichtung, die mittels Energie einen Organismus beeinflußt, mit folgenden Schritten: – Messen einer Leitfähigkeit von bioaktiven Punkten mit dem Foll-Verfahren an zehn Hauptpunkten an jedem Fuß und Arm vor und nach einer Beeinflussung, – Bestimmen einer Abweichung von einer gegebenen Signifikanz für jeden der Punkte, die als 50±2 Skalenpunkte der Vorrichtung angenommen wird, und – Bestimmen einer Differenz zwischen Abweichungen, die als Ergebnis von Messungen vor und nach einer Beeinflussung erhalten worden sind, für jeden der Punkte, aufgrund deren Größe die Wirksamkeit in bezug auf eine Bewertung beurteilt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass Leitfähigkeitsmessungen nach einer Zeitdauer, die gleich 1, 24 oder 48 Stunden ist, durchgeführt werden, so dass auf diese Weise die Wirksamkeit einer Beeinflussung als Größe von Leitfähigkeitsabweichungen bewertet werden kann, die als Ergebnis ihrer Messung nach einer Wirkung erhalten werden, die 40% von einer Größe von Leitfähigkeitsabweichungen nicht übersteigt, die als Ergebnis ihrer Messung vor der Beeinflussung erhalten wurden.
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