DE3837622A1 - Vorrichtung zur abschirmung und absorption sowie zur erzeugung von strahlung (erdstrahlung) - Google Patents

Vorrichtung zur abschirmung und absorption sowie zur erzeugung von strahlung (erdstrahlung)

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DE3837622A1
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Rudolf Muehlenbein
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/16Screening or neutralising undesirable influences from or using, atmospheric or terrestrial radiation or fields

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ab­ schirmung und Absorption von Strahlung (Erdstrahlung) aus elektromagnetischen Gleichstromfeldern, die von unterirdi­ schen Wasseradern oder oberirdischen hydraulischen Systemen ausgehen. Desweiteren betrifft die Erfindung eine Vorrich­ tung zur Erzeugung solcher Strahlung.
Unterirdische Wasseradern ziehen sich über weite Strecken in unterschiedlichen Richtungen. Sich kreuzende Adern sind häufig. Fließende Wasseradern, z.B. Spalten im Felsgestein, die Wasser führen, erzeugen ein elektromag­ netisches Gleichstromfeld, das Strahlung abgibt, nämlich Elektronenbewegung in der Luft und Ionenbewegung im Erd­ reich. Die Strahlungsrichtung ist an das Magnetfeld der Wasserader gebunden und nicht vom geographischen Nordpol abhängig. Die Strahlungsrichtung ist auch Fließrichtung des Wassers.
Ruhendes Wasser gibt keine Strahlung ab.
Oberirdische hydraulische Systeme, wie z.B. Decken­ heizungen geben die gleiche Strahlung ab.
Strahlung wie sie von unterirdischen Wasseradern oder oberirdischen, hydraulischen Systemen ausgeht, beein­ flußt insbesondere biologische Systeme wie Menschen, Tiere und Pflanzen. Menschen in total bestrahlten Häusern leiden häufig an Rheuma und Gicht. Auch Herzkrankheiten und wahr­ scheinlich auch Krebs kann auf solche Bestrahlung zurückge­ führt werden. Pflanzen, insbesondere Kulturpflanzen, können ebenfalls im hohen Maße geschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einer­ seits eine Entstrahlungsvorrichtung zu schaffen, mittels der Räume, insbesondere Häuser strahlungsfrei gemacht wer­ den können. Andererseits soll mit der Erfindung eine Vor­ richtung zur Erzeugung künstlicher Erdstrahlung geschaffen werden, um in der biologischen Forschung die Strahlenaus­ wirkung auf Tiere und Pflanzen untersuchen zu können.
Diese Aufgaben werden mit Vorrichtungen gelöst, wie sie durch die Ansprüche 1 bzw. 6 gekennzeichnet sind. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Es ist anzunehmen, daß sich Strahlung konzentrisch um eine Wasserader bewegt. Der meßbare Strahlungsaustritt aus dem Erdreich ist jedoch keil- oder sektorförmig und verläuft oberirdisch parallel zur Wasserader, siehe beige­ fügte Fig. 1, in der 1 den Erdboden, 2 das Erdreich, 3 eine Wasserader und 4 den sektorförmigen Strahlungsaustritt darstellen.
Der Strahlungsaustritt aus dem Erdreich kann übli­ cherweise mittels Wünschelrute geortet werden. Auch das Strahlenmeßgerät gemäß DE-OS 37 12 509 kann hierfür heran­ gezogen werden.
Diese meßbare Strahlung wie sie von unterridischen Wasser­ adern oder oberirdischen, hydraulischen Systemen ausgeht, wird nach der Erfindung durch eine magnetisierte Stahlplat­ te abgeschirmt bzw. absorbiert. Die Magnetisierung der Stahlplatte erfolgt durch Gleichstrom oder durch einen Permanentmagneten. Bevorzugt wird eine Gleichstromspule mit Kern benutzt, da Permanentmagneten im Falle der Zeit an Intensität verlieren. Der Energieaufwand ist gering und nach den bisherigen Erfahrungen liegt er bei 1-2 Watt.
Die Magnetplatte ist vorzugsweise in voller Breite gegen die Strahlung zu richten. Ihre Länge richtet sich nach der Breite des abzuschirmenden Strahlungsfeldes. Die Breite des Strahlungsfeldes wird von der Fließgeschwindig­ keit und Wasserführung sowie der Tiefe der Wasserader be­ einflußt. Stark fließende Wasseradern haben ein breites Strahlungsfeld. Nicht genau justierte oder zu schmale Mag­ netplatten lassen an den Rändern einen Teil der Strahlung durch.
Eine Montage der Magnetplatte flach zur Strahlung, z.B. unter eine Kellerdecke, ist ebenfalls möglich Durch die Abschirmung wird die Stahlung unterbrochen, das Magnetfeld wird nicht beeinflußt. Die Strahlungs­ abschirmung ist über eine weite Strecke wirksam. Es ist also möglich, mehrere Häuser hintereinander durch ein Ab­ schirmungssystem strahlungsfrei zu machen. Oberhalb des Magnetfeldes einer Wasserader wird die Strahlung durch die Magnetplatte absorbiert. Die dabei aufgenommene Energie ist gegen Erde meßbar. Sie beträgt je nach Größe der Platte bis zu 1 V Gleichspannung und bis zu 10 mA Gleichstrom. Eine geerdete Platte ist entladen und als Absorber un­ brauchbar.
Eine in einem oberen Stockwerk angebrachte Magnet­ platte ist nur nach oben hin wirksam. Im unteren Bereich geht die Strahlung ungehindert durch. Unmittelbar hinter der Magnetplatte bildet das verbleibende Magnetfeld keine neue Strahlung. Eine Distanz von 200 m wurde diesbezüglich untersucht.
Nach erfolgter totaler Entstrahlung eines Wohnraums mittels der genannten Vorrichtung ließen die Beschwerden der Bewohner nach. Bei Rheumaerkrankten hörten die Rheuma­ schübe auf. Medikamente zur Schmerzlinderung mußten nicht mehr genommen werden. Bei Herzkranken trat eine Besserung ein.
Eine Magnetplatte kann auch zur Erzeung von künst­ lichen Erdstrahlen genutzt werden. Zur Erzeugung künstli­ cher Erdstrahlen muß die Magnetplatte außerhalb eines Was­ serader-Magnetfeldes montiert werden. Andernfalls absor­ biert sie die Strahlung und gibt sie selbst keine Strahlung ab. Die Magnetplatte wirkt dann als Entstrahlungsplatte.
Der Aufbau der Magnetplatte zur Erzeugung von künstlichen Erdstrahlen ist gleich demjenigen der Magnet­ platte zur Abschirmung bzw. Absorption von Erdstrahlung. Der Unterschied liegt in der Anordnung, nämlich einerseits in einem strahlungsfreien Raum und andererseits in einem Strahlungsfeld.
Die Strahlung einer Magnetplatte ist mit der Strah­ lung einer Wasserader gleichzusetzen. Die Strahlung der Magnetplatte bewegt sich zweiseitig von den Flächen der Magnetplatte weg.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Strahlungsverlauf einer Wasserader,
Fig. 2 schematisch in perspektivischer Ansicht zwei unter einem Haus parallel verlaufende Wasseradern mit deren sektorförmig aus dem Erdreich austretenden Strahlungsfeldern,
Fig. 3 schematisch in Vorderansicht ein Haus mit montier­ ter Magnetplatte und darunter verlaufender Wasser­ ader mit deren sektorförmigem Strahlungsfeld, wobei die Magnetplatte nicht eingeschaltet ist,
Fig. 4 schematisch einen Hausgrundriß mit montierten Mag­ netplatten und darunter sich kreuzenden Wasseradern mit deren Strahlungsfeldern, wobei die Magnetplat­ ten eingeschaltet sind,
Fig. 5 schematisch einen Geländequerschnitt mit zwei Häusern, einer Wasserader und einer im Freiland montierten Magnetplatte,
Fig. 6 eine Magnetplatte zur Erzeugung von künstlicher Erdstrahlung,
Fig. 7 in Draufsicht und Seitenansicht den Aufbau einer mit einem Elektro-Gleichstrommagneten bestückten Magnetplatte.
In Fig. 1, die den Strahlungsverlauf einer Wasser­ ader darstellt, bedeuten 1 den Erdboden, 2 das Erdreich, 3 die Wasserader und 4 das sektorförmig aus dem Boden in Pfeilrichtung A austretende Strahlungsfeld. Mit B ist die Fließrichtung der Wasserader 3 und mit C die gleichgerich­ tete Strahlungsrichtung gekennzeichnet.
In Fig. 2 verlaufen parallel zueinander zwei Was­ seradern 5 und 6 unterhalb eines Hauses 7. Die beiden sek­ torförmig austretenden Strahlungsfelder 6, 9, bestehend aus negativ geladenen Elektronen, streben auseinander und las­ sen keine Berührung im oberen Bereich zu. B bezeichnet die Fließrichtung der Wasseradern, die gleich der Strah­ lungsrichtung ist.
Fig. 3 zeigt die Montage einer Magnetplatte 10 zur Abschirmung bzw. Absorption des von einer Wasserader 11 ausgehenden Strahlungsfelds 12. Die Magnetplatte 10 ist im Verhältnis zu ihrer Länge schmal und sie ist in ihrer vollen Breite gegen die Strahlung gerichtet. Die Länge der Magnetplatte ist in etwa gleich der Breite des Strahlungsfeldes im Montagebereich. Bei aktivierter Magnet­ platte 10 ist der Raum hinter und über der Magnetplatte frei von Strahlung.
Fig. 4 zeigt die Entstrahlung eines Wohnhauses 13, das über zwei sich kreuzenden Wasseradern 14, 15 errich­ tet ist. Die von diesen beiden Wasseradern 14, 15 ausgehen­ den Strahlungsfelder 16 bzw. 17 werden von zwei Magnetplat­ ten 16 und 19 abgeschirmt, die gegen die Strahlungsfelder gerichtet z.B. an die Kellerwände montiert sind. Die Pfeile B zeigen die Fließrichtung der Wasseradern bzw. die Strah­ lungsrichtung.
Gemäß Fig. 5 ist die Magnetplatte 20 im Freiland aufgestellt zwecks Abschirmung des von der Wasserader 21 ausgehenden Strahlungsfeldes 22. Der Raum hinter der Mag­ netplatte 20 mit den beiden Häusern 23 und 24 wird dadurch strahlungsfrei gehalten. Der Pfeil B zeigt die Fließrich­ tung der Wasserader und der Pfeil C die Strahlungsrichtung.
In Fig. 6 ist die Magnetplatte 25 zur Erzeugung von künstlicher Erdstrahlung eingesetzt. Hierzu ist die Magnetplatte 25 in einem strahlungsfreien Raum aufgestellt. Bei Aktivierung der Magnetplatte wird beidseitig in Pfeil­ richtungen C ein Strahlungsfeld ausgesandt.
Fig. 7 zeigt die in den vorherigen Ausführungs­ formen benutzte Magnetplatte in größerer Einzelheit. Die Magnetplatte besteht aus einem Stahlblechstreifen 26, des­ sen Länge 1 gleich oder größer ist als die Breite des Strahlungsfeldes. Die Breite oder Höhe b ist ca. 300 mm oder größer. Eine Gleichstrom-Magnetspule 27 mit Kern ist in etwa mittig auf die eine Seite des Stahlblechstreifens 26 montiert und wird durch einen Bügel 26 gehalten. Der (nicht dargestellte) elektrische Anschluß der Gleichstrom- Magnetspule 27 erfolgt entweder z.B. an einen Akku als Gleichstromquelle oder über einen Glättkondensator, Gleich­ richter und Transformator ans Netz. Anstelle der Gleich­ strom-Magnetspule 27 kann ein Permanent-Stabmagnet an den Stahlblechstreifen 26 montiert werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Abschirmung und Absorption von Strahlung (Erdstrahlung) aus elektromagnetischen Gleich­ stromfeldern, die von unterirdischen Wasseradern oder ober­ irdischen hydraulischen Systemen ausgehen, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Strah­ lungsrichtung (C) und in Strahlungsrichtung vorderhalb und unterhalb des abzuschirmenden Raumes eine Magnetplatte (10; 16, 19; 20) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1) der zur Abschirmung benutzten Magnetplatte (10; 16, 19; 20) in etwa gleich der Breite des meßbaren Strahlungsfelds (12; 16, 17; 22) ist, die ihrerseits von der Fließgeschwindig­ keit, Wasserführung und Tiefe der Wasserader (11; 14, 15; 21) beeinflußt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetplat­ te (10; 16, 19; 20) im Verhältnis zu ihrer Länge schmal ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetplat­ te (10; 16, 19; 20) in voller Breite gegen die Strahlung gerichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetplat­ te aus Stahlblech (26) besteht, das durch einen Elektro- Gleichstrommagneten (27) oder einen Permanent-Stabmagneten magnetisiert ist.
6. Vorrichtung zur Erzeugung künstlicher Strahlung (Erdstrahlung) wie sie von unterirdischen Wasseradern oder oberirdischen, hydraulischen Systemen ausgeht, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Magnetplatte (25) im strahlungsfreien Raum.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetplat­ te (25) aus Stahlblech (26) besteht, das durch einen Elek­ tro-Gleichstrommagneten (27) oder einen Permanent-Stabmag­ neten magnetisiert ist.
DE19883837622 1988-11-05 1988-11-05 Vorrichtung zur abschirmung und absorption sowie zur erzeugung von strahlung (erdstrahlung) Withdrawn DE3837622A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001037625A1 (en) * 1999-11-15 2001-05-25 Human Free Co., Ltd. Harmful earth-ray shielding system
WO2004073793A1 (de) 2003-02-20 2004-09-02 Adolf Wiebecke Vorrichtung zur beeinflussung, ablenkung und/oder reflexion terrestrischer und atmosphärischer strahlungen oder felder

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WO2001037625A1 (en) * 1999-11-15 2001-05-25 Human Free Co., Ltd. Harmful earth-ray shielding system
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