BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Abschirmplatte zur Abschirmung gegenüber Mikrowellen-Strahlung, insbesondere von Liege- oder Arbeitsplätzen für Menschen und Tiere sowie Pflanzen und empfindlichen elektronischen Geräten.
Im Bereich der Radiästhesie, insbesondere inbezug auf Bodenstörzonen befindet sich die Wissenschaft noch in der Grundlagenforschung. Es ist bekannt, dass Personen, welche entsprechende Fähigkeiten haben, mit Hilfe von Ruten und Pendeln Störzonen aufzuspüren vermögen. Heute ist dies bereits auch mit sensiblen elektronischen Messgeräten möglich.
Die Intensität dieser Mikrowellen-Strahlungsfelder ist sehr unterschiedlich: In Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Bodens, Standortfaktoren wie Bodenreizzonen, deren Strahlungsstärke bekanntlich über unterirdisch strömendem Wasser sich um ein mehrfaches verstärken kann.
Der Störung der natürlichen Erdstrahlung durch Bodenstörzonen wird eine biologische Einwirkung auf Mensch, Tier und Pflanze zugeschrieben. Besonders die negativen biologischen Wirkungen sind durch zahlreiche Beobachtungen bestätigt worden. So ist z. B. in landwirtschaftlichen Kreisen bekannt, dass Obstbäume an gewissen Stellen nicht gedeihen und, dass Ertrag und Fortpflanzungsverhalten von Haustieren standortbedingt sind. Auch beim Menschen wird über vielfältige negative biologische Wirkungen berichtet.
Insbesondere der Zusammenhang mit der Entstehung von Krebs, chronischen Krankheiten etc., ist durch mehrere systematische Untersuchungen dokumentiert. Aber auch die Entstehung von vorübergehenden Beschwerden sind wahrscheinliche Folgen von radiästhetisch messbaren Feldern.
Der Komplex der pathogenen Wirkungen solcher Felder wird mit Geopathie bezeichnet. Dementsprechend nennt man die biologisch wirksamen Bereiche dieser Felder geopathische Zonen oder Reizzonen. Kreuzungsbereiche von Reizzonen können erfahrungsgemäss biologisch besonders aktiv sein und pathogen wirken.
Zur Vermeidung von chronischen Effekten und für das allgemeine körperliche Wohlbefinden ist es wichtig, dass vor allem der Schlafplatz frei ist von geopathischen Wirkungen von Reizzonen, insbesondere von deren Kreuzungen.
Der wirksamste Schritt ist zweifellos, die erkannte Störzone zu meiden. Aus diesem Grunde ist keine Seltenheit mehr, dass Architekten oder Bauherren schon vor Erstellung eines Gebäudes Strahlungsherde feststellen lassen und diesen gefährdeten Stellen entsprechend ausweichen. Das wichtigste ist wohl die Wahl eines anderen Standortes für das Bett, wird doch darin ca. ein Drittel des Lebens verbracht und dazu in einer horizontalen Lage, welche den Strahlen die grösstmögliche Angriffsfläche bietet. Dasselbe gilt natürlich auch für Viehstallungen.
Ausser der Wahl eines anderen Standortes gibt es verschiedene Schutzarten. Am einfachsten anzuwenden sind sogenannte Abschirmmittel. Grundsätzlich wird unterschieden zwischen Abschirmvorrichtungen, mit welchen relativ grosse Flächen abgedeckt werden können und solchen, die partiell wirken, d. h. nur auf diese Fläche ein geopathogenes Feld abschirmen, welches von der Vorrichtung abgedeckt wird.
Auch das Ziel-dieses Verfahrens ist ein Meiden des Störeinflusses. Isolieren kann man das durch die Störung betroffene Gebiet. Isolieren heisst, eine sperrende Grenze zu errichten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abschirmplatte vorzuschlagen und auszubilden, die die angeführten Nachteile vermeidet.
Als Zusatzaufgabe der Erfindung wird die möglichst billige Herstellungsweise betrachtet.
Die Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Abschirmplatte auf beiden Seiten eine Kaschierung aus Kupfer aufweist im Dickenbereich von einigen llm. Dabei ist wesentlich, dass die Spiegelschicht möglichst dünn auf dem Trägermaterial aufgebracht ist, um die günstigen eigenen Eigenschaften und die des Trägermaterials nicht zu verlieren. Die ergibt keine bleibende Aufladung durch die hauchdünne Schichtdecke von ca. 12 llm, einen guten Spiegeleffekt, entsprechende Elastizität und Dehnung.
Die Reiss- und Knickfestigkeit sowie die Dauerhaftigkeit des Spiegeleffektes wird durch die beidseitige Kaschierung und durch die speziell guten Eigenschaften des Trägermaterials aus Glasfasern oder Glasfasergewebe erreicht.
Die Verwendung der erfindungsgemässen Abschirmplatte zum Strahlenschutz ist unbeschränkt. So wird vorgeschlagen, diese Abschirmplatte zur Abschirmung geopathischer Störfelder oder von Menschen künstlich erzeugten Strahlen, in die Wände (z. B. Tapetenunterlage) oder Fussböden (z. B.
unter Teppich), Decken und Türen von Gebäuden zu verlegen.
Die Abschirmung von Fahrzeuglenkern kann zur verminderten Unfallhäufigkeit bei starken Reizzonen im Strassenbereich beitragen.
Im Anhang wird ein Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung und ihrer Beschreibung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer quadratischen Abschirmplatte. Trägerplatte aus Glasfasergewebe, mit beidseitig kaschierter Spiegelschicht aus Kupfer von 12 ,zum. Die Spiegelschicht ist ganzflächig verteilt.
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt durch die Abschirmplatte, stark vergrössert, einschliesslich Schutzbeutel,
Fig. 3 Gesamtansicht einer aus einzelnen Teilen, z. B.
quadratischen Platten, zusammengesetzten Abschirmplatte.
Die äussere Formgebung der Abschirmplatte kann grundsätzlich beliebig ausfallen. Diese können dem jeweiligen Ort angepasst werden. Für kommerzielle Zwecke sind die erfindungsgemässen Abschirmplatten einfachheitshalber in Einheitsgrössen angefertigt.
DESCRIPTION
The invention relates to a shielding plate for shielding against microwave radiation, in particular from lying or working places for people and animals as well as plants and sensitive electronic devices.
Science is still in basic research in the field of dowsing, especially in relation to soil interference zones. It is known that people who have the appropriate skills are able to find fault zones with the help of rods and pendulums. Today, this is already possible with sensitive electronic measuring devices.
The intensity of these microwave radiation fields is very different: depending on the nature of the soil, location factors such as soil stimulation zones, the radiation intensity of which can be amplified several times over water flowing underground.
A biological impact on humans, animals and plants is attributed to the disturbance of the natural earth radiation by soil disturbance zones. The negative biological effects in particular have been confirmed by numerous observations. So z. For example, in agricultural circles it is known that fruit trees do not thrive in certain places and that the yield and reproductive behavior of domestic animals are dependent on the location. Various negative biological effects are also reported in humans.
In particular, the connection with the development of cancer, chronic diseases etc. has been documented by several systematic studies. However, the occurrence of temporary complaints are also likely to result from radiaesthetically measurable fields.
The complex of the pathogenic effects of such fields is called geopathy. Accordingly, the biologically active areas of these fields are called geopathic zones or irritation zones. Experience shows that crossing areas of stimulating zones can be particularly biologically active and have a pathogenic effect.
In order to avoid chronic effects and for general physical well-being, it is important that the sleeping area in particular is free from the geopathic effects of stimulation zones, especially from their intersections.
The most effective step is undoubtedly to avoid the identified fault zone. For this reason, it is no longer uncommon for architects or builders to identify radiation sources before building a building and to avoid these vulnerable areas accordingly. The most important thing is probably the choice of a different location for the bed, since about a third of life is spent in it and in a horizontal position, which offers the rays the greatest possible surface for attack. The same applies of course to cattle stalls.
In addition to choosing a different location, there are different types of protection. So-called shielding agents are the easiest to use. A basic distinction is made between shielding devices with which relatively large areas can be covered and those which act partially, i.e. H. Only shield a geopathogenic field on this area, which is covered by the device.
The aim of this procedure is also to avoid interference. The area affected by the fault can be isolated. Isolating means establishing a barrier.
The object of the invention is to propose and design a shielding plate which avoids the disadvantages mentioned.
The cheapest possible method of production is considered as an additional object of the invention.
According to the invention, the object is achieved in that the shielding plate has a copper lamination on both sides in the thickness range of a few μm. It is essential that the mirror layer is applied as thinly as possible on the carrier material, in order not to lose its own favorable properties and those of the carrier material. This does not result in permanent charging due to the wafer-thin layer ceiling of approx. 12 llm, a good mirror effect, corresponding elasticity and stretch.
The tear and kink resistance as well as the durability of the mirror effect is achieved through the double-sided lamination and through the particularly good properties of the carrier material made of glass fibers or glass fiber fabric.
The use of the shielding plate according to the invention for radiation protection is unlimited. It is proposed that this shielding plate be used to shield geopathic interference fields or radiation artificially generated by humans, into the walls (e.g. wallpaper underlay) or floors (e.g.
under carpets), ceilings and doors of buildings.
The shielding of vehicle drivers can contribute to the reduced frequency of accidents when there are strong areas of traffic in the street.
In the appendix, an exemplary embodiment is explained using a drawing and its description.
It shows:
Fig. 1 shows an embodiment of a square shielding plate. Carrier plate made of glass fiber fabric, with double-sided laminated copper mirror layer of 12, for. The mirror layer is distributed over the entire surface.
2 shows a partial cross section through the shielding plate, greatly enlarged, including protective bag,
Fig. 3 general view of one of individual parts, for. B.
square plates, composite shielding plate.
In principle, the outer shape of the shielding plate can be any. These can be adapted to the respective location. For the sake of convenience, the shielding plates according to the invention are made in one size.