DE3544229A1 - Vorrichtung zum entstoeren von strahlungen, gitternetzen und gitternetzlinien - Google Patents
Vorrichtung zum entstoeren von strahlungen, gitternetzen und gitternetzlinienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entstören von
Strahlungen, insbesondere von geopathischen und elektromag
netischen Strahlungen, Erdstrahlungen, Wasseraderstrahlungen,
bioplasmatischen Strahlungen, von Globalgitternetzen und
Currynetzlinien.
Es ist bekannt, daß Erdstrahlen, die auch als geopathogene
Reizzonen, geobiologische Störfelder oder als kosmo-terrestrische
Wellen bezeichnet werden, den Gesundheitszustand vieler Menschen
schädlich beeinflussen und die Ursache für viele Krankheiten
und Unwohlzustände darstellen.
Die Erde ist sowohl von kosmischen Wellen als auch von
elektro-magnetischen Wellengitternetzen, sogenannten Reiz
streifen überzogen. Große Bedeutung kommt dabei dem Global
gitternetz zu, das von Nord nach Süd mit einer Wellenlänge
von 40 cm und von Ost nach West mit einer Wellenlänge von
60 cm verläuft, wobei der Abstand ungefähr 2 m beträgt.
Bekannt ist weiterhin das nach Dr. Curry benannte Currynetz,
das in der Radiästhesie eine wichtige Rolle spielt. Der
schädliche Einfluß auf den tierischen, menschlichen oder auch
pflanzlichen Organismus ist besonders dort sehr erheblich,
wo z.B. ein Kreuz von Wasseradern mit einem Kreuz von Curry
netz oder Globalgitternetz zusammenfällt.
Radiästhesisten vermögen z.B. mit der Wünschelrute, Such
stäben oder anderen radiästhetischen Meßgeräten die kritischen
Kreuzungen und den Verlauf z.B. von Wasseradern genau zu er
mitteln. Es gilt dann die Strahlungen und Gitternetze sowie
Gitternetzlinien zu entstören.
Es ist ein Gerät zur Neutralisation von Erdstrahlkonzentrationen
der Fa. Rayonex Strahlentechnik GmbH bekannt (Broschüre
7.000-12.000, 3. Auflage 4/84 D), bei dem im Abstand zu
einander angeordnete parallele Stäbe durch einen flachen,
einen Minifrequenzsender aufweisenden Körper antennenmäßig
geführt sind und jeweils mehrere dieser Körper übereinander
um 90° versetzt so angeordnet sind, daß die aus den Seiten
der Körper hervortretenden Längen der Stäbe in der Über
einanderanordnung ein - gesehen von oben - Gittergefüge
bilden. Ein derartiges Gerät dient nicht zur Entstörung aller
Strahlungsarten, ist verhältnismäßig kostenintensiv und nicht
wartungsfrei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Entstören von Strahlungen gemäß der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, die in wartungsfreier und kostensparender
Weise gleichzeitig eine Entstörung von an einem Ort auf
tretender Strahlungsarten oder auch nur einer Strahlungsart
effektiv möglich macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine batterie
artige Anordnung einer Vielzahl übereinanderliegender, der
Entstörung mindestens einer Strahlungsart dienender folien
und/oder plattenartiger Elemente aus Kunststoff und/oder
Wachs, die mindestens eine für allein einsetzbare Stapel
einheit bilden und gleichen Grundriß aufweisen.
Zur Entstörung aller an einem Ort gleichzeitig auftretender
Strahlungen, Gitternetze und Gitternetzlinien sind vorzugsweise
fünf Stapel übereinander angeordnet, die folgendermaßen
ausgebildet sind:
Der erste, unterste Stapel besteht aus in sich intensiv
grün eingefärbten transparenten Kunststoffolien gleicher
Stärke und zwischen diesen liegenden transparenten Abstands
folien gleicher Stärke aus klarem Kunststoff und bewirkt
eine Entstörung von Wasseraderstrahlungen und auf Erdver
werfungen beruhenden Strahlungen.
Der zweite Stapel besteht aus farblosen Wachsplatten geringerer
Stärke als die Folien des ersten Stapels und bewirkt eine
Entstörung der Currynetzlinien. Vorzugsweise bestehen die
Wachsplatten aus 100%igem Bienenwachs, der in wabenförmigen
maschinell hergestellten Mittelwänden enthalten ist. Die
Wachsplatten sind formmäßig variierbar und flexibel.
Der dritte Stapel besteht aus transparenten, matten, farb
losen Kunststoffolien geringerer Stärke als die Folien des
ersten Stapels mit einer Beschichtung aus Propolis in 60%
Alkohol und dient der Entstörung bioplasmatischer Bestrahlung.
Die Propolis-Beschichtung kann im Tauchverfahren oder durch
Betropfen hergestellt werden. Die dritte Stapeleinheit ist
von besonderer Wichtigkeit hinsichtlich der Ausschaltung
von Krankheitserregern bzw. zur Kräftigung des Organismus.
Der vierte Stapel besteht aus transparenten, matten Kunst
stoffolien größerer Stärke als die Elemente des zweiten
und dritten Stapels mit Beschichtungen aus verschiedenen
Mineralstoffzusammensetzungen und bewirkt eine Entstörung
der Globalgitternetzlinien.
Vorzugsweise beruht die Beschichtung aus Mineralstoffzu
sammensetzungen auf den Elementen Calcium, Kalium, Natrium,
Magnesium, Eisen, Strontium, Mangan, Kupfer, Vanadium,
Aluminium, Kobalt, Nickel, Rubinium, Chrom, Titan, Telear,
Wismut, Zinn, Wolfram, Molybdän und Kieselerde. Die Mineral
stoffe können zu einem feinen Pulver gemahlen und intensiv
vermischt sein. Es finden Calciumzitrat, Kaliumzitrat,
Natriumzitrat und Magnesiumzitrat Verwendung. Die Schicht
aus Mineralstoffzusammensetzungen kann vorteilhafterweise
in eine klarsichtige Kunststoffolie eingeschweißt sein, die
jeweils als Bett auf die Kunststoffolien des vierten Stapels
aufgelegt sind. Die Mischung der Mineralstoffzusammensetzungen
basiert auf speziellen mengenmäßigen Abmessungen, wie z.B.
in dem weiter unten angeführten Beispiel dargelegt ist.
Der fünfte, oberste Stapel besteht aus transparenten, matten
Kunststoffolien einer Stärke entsprechend der Folienstärke
des zweiten und des dritten Stapels mit einer phosphorartigen
Beschichtung aus Phosphorus D-60 und bewirkt eine Entstörung
der von stromführenden Leitern ausgehenden Strahlungen.
Bei einer handlichen, praktischen Ausführungsform der er
findungsgemäßen Vorrichtung, die z.B. geeignet unter einem
Schreibtischstuhl angebracht werden kann, sind die fünf
Stapel übereinanderliegend in ein mit einem Deckel ver
schließbares Gehäuse eingepaßt, das an seiner Außenseite
geeignete Befestigungselemente aufweist. Deckel und Gehäuse
bestehen aus einem naturfarbenen Kunststoff. Vorzugsweise
weist das Gehäuse außen eine Länge von 160 mm, eine Breite
von 110 mm und eine Höhe von 290 mm auf. Die Elemente der
einzelnen Stapel haben jeweils eine Länge von 154,5 mm und
eine Breite von 105 mm. Mit dieser praktischen Ausführungs
form ist ein entstörter, glockenförmiger Raum eines Durch
messers von ca. 1,6 m und einer Höhe von ca. 1,8 m erzielbar.
Vorzugsweise ist die Stärke der intensiv grün gefärbten
Kunststoffolien sowie der Abstandsfolien im ersten Stapel
jeweils gleich und liegt im Bereich von 0,25 mm bis 2,0 mm.
Die Stärke der Wachsplatten des zweiten Stapels liegt vor
zugsweise im Bereich von 0,25 mm bis 3,0 mm und die der
Kunststoffolien des dritten Stapels vorzugsweise im Bereich
von 0,25 mm bis 3,0 mm.
Geeigneterweise kann mindestens eine Stapeleinheit in
einen Straßenbelag unmittelbar unter der Straßenober
fläche eingebettet sein, wodurch eine Erhöhung der Ver
kehrssicherheit gegeben ist, wenn auf diese Weise die mit
einer Fernstraße zusammenfallenden Kreuzungspunkte z.B von
Wasseraderstrahlungen und Currynetzlinien dauernd entstört
sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist wartungsfrei und kann
in kostensparender Weise als Massenartikel hergestellt
werden, wobei je nach Anzahl der auftretenden und zu ent
störenden Strahlungsarten und/oder Gitternetze eine oder
mehrere Stapeleinheiten zum Einsatz gebracht werden können.
Eingehende Untersuchungen, die in Zusammenarbeit mit
Homöopathen durchgeführt wurden, haben ergeben, daß
Patienten, die meist unter chronischen Krankheiten litten,
nach Entstörung ihres häuslichen Lebensraums mit der er
findungsgemäßen Vorrichtung, bereits nach verhältnismäßig
kurzer Zeit gesundeten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor
richtung wird nun anhand der einzigen Figur der Zeichnung
beschrieben, die ein Gehäuse (1) mit einem mit diesem
einstückig ausgebildeten Deckel 2 zeigt. Das Gehäuse 1 und
der Deckel 2 bestehen aus naturfarbenen Kunststoff. Im
Gehäuse 1 sind übereinanderliegend fünf Stapel 3, 4, 5, 6
und 7 eingepaßt.
Der unterste, erste Stapel 3 ist aus sechs in sich intensiv
grün gefärbten Kunststoffolien 8 und fünf zwischen diesen
befindlichen Abstandsfolien 9 gebildet. Die grüne Einfärbung
der Kunststoffolien 8 entspricht dem Farbton 770/Astralon.
Die Kunststoffolien 8 und die Abstandsfolien 9 bilden eine
batterieartige Einheit ohne Lufteinschluß zwischen sich. Die
Stärke der Folien des ersten Stapels 3 beträgt 0,5 mm. Die
erste Stapleinheit 3, die auch für sich allein nur zum Ein
satz kommen kann, bewirkt eine Entstörung von Wasserader
strahlungen und von auf Erdverwerfungen beruhenden Strahlungen.
Der über dem ersten Stapel 3 liegende zweite Stapel 4 be
steht aus fünf Wachsplatten 10 einer Dicke von 0,25 mm und
bewirkt eine Entstörung der Currynetzlinien. Bei den Wachs
platten handelt es sich um Wabenmittelwände aus 100%igem
Bienenwachs. Der Stapel 3 ist auch für sich allein einsetzbar.
Der auf dem zweiten Stapel 4 befindliche dritte Stapel 5
besteht aus drei transparenten, matten, farblosen Kunststoff
folien 11 einer Stärke von 0,25 mm, die jeweils eine Be
schichtung 12 aus Propolis in 60% Alkohol aufweisen. Der
dritte Stapel 5 dient der Entstörung bioplasmatischer Be
strahlung und ist ebenfalls für sich allein einsetzbar.
Der über dem dritten Stapel 5 befindliche vierte Stapel 6
besteht aus einer transparenten, matten Kunststoffolie 13
einer Stärke von 0,5 mm, auf der ein in Form eines Bettes
eine in einer klarsichtigen Kunststoffolie eingeschweißte
Schicht 14 eines feingemahlenen Gemisches verschiedener
Mineralien aufgelegt ist. Der vierte Stapel 6 aus der
Kunststoffolie 13 und der Schicht 14 bewirkt eine Ent
störung von Globalgitternetzlinien und kann ebenfalls für
sich allein eingesetzt werden. Das Gemisch für die Beschichtung
wird z.B. aus nachfolgenden Mineralstoffen unter Mischung
folgender Mengen gebildet:
Calciumzitrat 12,38 g
Kaliumzitrat 4,04 g
Natriumzitrat 10,66 g
Magnesiumzitrat 0,84 g
Eisen107,20 mg
Strontium 69,00 mg
Mangan 26,40 mg
Kupfer 5,2 mg
Vanadin 3,8 mg
Aluminium 5,80 mg
Kobalt 0,80 mg
Nickel 0,80 mg
Rubidium 78,00 µg
Chrom 46,00 µg
Titan 48,00 µg
Telear 29,20 µg
Wismut 5,40 µg
Zinn 5,00 µg
Wolfram 4,00 µg
Molybdän 5,60 µg
Kieselsäureerde 15,00 g
Auf dem vierten Stapel 6 befindet sich der fünfte, oberste
Stapel 7, der aus drei transparenten, matten Kunststoffolien
15 mit einer phosphorartigen Beschichtung 16 aus Phosphorus
D-60 besteht. Der fünfte Stapel 7 bewirkt eine Entstörung
der von stromführenden Leitungen ausgehenden Strahlungen
und kann auch für sich allein eingesetzt werden. Die unterste
Kunststoffolie 15 des fünften Stapels 7 hat eine Stärke von
0,5 mm und die beiden darüberliegenden Kunststoffolien 15
haben eine Stärke von 0,25 mm.
Claims (24)
1. Vorrichtung zum Entstören von Strahlungen, insbesondere
von geopathischen und elektromagnetischen Strahlungen,
Erdstrahlungen, Wasseraderstrahlungen, bioplasmatischen
Strahlungen, von Globalgitternetzen und Currynetzlinien,
gekennzeichnet durch eine batterieartige Anordnung einer
Vielzahl übereinanderliegender, der Entstörung mindestens
einer Strahlungsart dienender folien- und/oder platten
artiger Elemente (8, 9, 11, 13 und 15 bzw. 10) aus Kunst
stoff und/oder Wachs, die mindestens eine für sich allein
einsetzbare Stapeleinheit (3; 4; 5; 6 und 7) bilden und
gleichen Grundriß aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
fünf Stapel (3; 4; 5; 6 und 7) übereinander angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste, unterste Stapel (3) aus in sich intensiv
grün eingefärbten transparenten Kunststoffolien (8)
gleicher Stärke und zwischen diesen liegenden trans
parenten Abstandsfolien (9) gleicher Stärke aus klarem
Kunststoff besteht und eine Entstörung von Wasserader
strahlungen und auf Erdverwerfungen beruhenden Strahlungen
bewirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Stapel (4) aus farblosen Wachsplatten (10)
geringerer Stärke als die Folien (8; 9) des ersten
Stapels (3) besteht und eine Entstörung der Currynetz
linien bewirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wachsplatten (10) aus 100%igem Bienenwachs bestehen,
der in wabenförmigen, maschinell hergestellten Mittel
wänden enthalten ist, und daß die Wachsplatten (10)
variierbar und flexibel sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Stapel (5) aus transparenten, matten,
farblosen Kunststoffolien (11) geringerer Stärke als
die Folien (8; 9) des ersten Stapels (3) mit einer Be
schichtung (12) aus Propolis in 60% Alkohol besteht
und der Entstörung bioplasmatischer Bestrahlung dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Propolis-Beschichtung (12) durch Eintauchen herge
stellt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Propolis-Beschichtung (12) durch Betropfen herge
stellt ist und je Folie (11) einem Auftrag von 20 Tropfen
Propolis entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der vierte Stapel (6) aus mindestens einer transparenten
matten Kunststoffolie (13) größerer Stärke als die
Elemente (10; 11) des zweiten und dritten Stapels (4
bzw. 5) mit einer Beschichtung (14) aus verschiedenen
Mineralstoffzusammensetzungen besteht und eine Ent
störung der Globalgitternetzlinien bewirkt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der vierte Stapel (6) zwei Kunststoffolien (13) einer
Stärke von 0,5 mm aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung (14) aus Mineralstoffzusammensetzungen
auf den Elementen Calcium, Kalium, Natrium, Magnesium,
Eisen, Strontium, Mangan, Kupfer, Vanadium, Aluminium,
Kobalt, Nickel, Rubinium, Chrom, Titan, Telear, Wismut,
Zinn, Wolfram, Molybdän und Kieselerde beruht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mineralstoffe zu einem feinen Pulver gemahlen und
intensiv vermischt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht (14) der Mineralstoffzusammensetzungen
in eine klarsichtige Kunststoffolie eingeschweißt ist,
die als Bett jeweils auf die Kunststoffolien (13) des
vierten Stapels (6) auflegbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der fünfte, oberste Stapel (7) aus transparenten,
matten Kunststoffolien (15) einer Stärke entsprechend
der Stärke der Elemente (10; 11) des zweiten und des
dritten Stapels (4 bzw. 5) mit einer phosphorartigen
Beschichtung (16) aus Phosphorus D-60 besteht und eine
Entstörung der von stromführenden Leitungen ausgehenden
Strahlungen bewirkt.
15. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche mit
verschließbarem Gehäuse mit an seiner Außenseite be
findlichen Befestigungselementen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) aus einem naturfarbenen Kunststoff
besteht, außen eine Länge von 160 mm, eine Breite von
110 mm und eine Höhe von 290 mm aufweist, und daß die
Anordnung der Stapel (3; 4; 5; 6; 7) in das Gehäuse (1)
eingepaßt ist, wobei die Elemente (8; 9; 10; 11; 13; 15)
der Stapel (3 bzw. 4 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) jeweils eine
Länge von 154,5 mm und eine Breite von 105 mm aufweisen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Stapel (3) sechs in sich intensiv grün gefärbte
Kunststoffolien (8) und fünf farblose Abstandsfolien (9)
aufweist, wobei die Stärke jeder Folie (8; 9) gleich und
im Bereich von 0,25 mm bis 2,0 mm liegt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stärke der Folien (8; 9) des ersten Stapels (3)
0,5 mm ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Stapel (4) fünf Wachsplatten (10) jeweils
einer Stärke im Bereich von 0,25 mm bis 3,0 mm aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stärke der Wachsplatten (10) 0,25 mm ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der dritte Stapel (5) drei Kunststoffolien (11) jeweils
einer Stärke im Bereich von 0,25 mm bis 3,0 mm aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
die Folien (11) des dritten Stapels (5) eine Stärke von
0,25 mm haben.
22. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der fünfte Stapel (7) drei Kunststoffolien (15) aufweist,
deren Stärke jeweils im Bereich von 0,25 mm bis 3,0 mm
liegt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stärke der Kunststoffolien (15) 0,25 mm ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens eine Stapeleinheit (3; 4; 5; 6; 7) in
einen Straßenbelag unmittelbar unter der Straßenober
fläche eingebettet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544229 DE3544229A1 (de) | 1985-12-11 | 1985-12-11 | Vorrichtung zum entstoeren von strahlungen, gitternetzen und gitternetzlinien |
EP19860903241 EP0248020A1 (de) | 1985-12-11 | 1986-06-14 | Vorrichtung zum entstören von strahlungen, gitternetzen und gitternetzlinien |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853544229 DE3544229A1 (de) | 1985-12-11 | 1985-12-11 | Vorrichtung zum entstoeren von strahlungen, gitternetzen und gitternetzlinien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3544229A1 true DE3544229A1 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6288422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853544229 Ceased DE3544229A1 (de) | 1985-12-11 | 1985-12-11 | Vorrichtung zum entstoeren von strahlungen, gitternetzen und gitternetzlinien |
Country Status (1)
Country | Link |
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