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Die Erfindung betrifft eine Wasserwirbel-Licht-Säule zur bioenergetischen Harmonisierung. Durch diese Vorrichtung können Raumenergien harmonisiert und verstärkt, die negativen Wirkungen von terrestrischen Strahlungen auf Menschen, Tiere und Pflanzen gemindert und neutralisiert, sowie das bioenergetische Potential und die Regulationsfähigkeit von Organismen gestärkt werden, um beispielsweise die Belastungen durch terrestrische Strahlungen auszugleichen. Weiters kann das Energiepotential von organischen und anorganischen Substanzen erhöht werden.
Da es bisher an allgemein gültigen Definitionen für Energie mangelt, wird diese nach ihren Erscheinungsformen und Wirkungen unterschiedlich benannt und zugeordnet. Die Raumenergie beispielsweise wird in unterschiedlichen Kulturen mit Begriffen wie Qi, Chi etc. benannt. Im Bereich des Feng Shui wird unter anderem auf die Verbesserung der Raumenergien abgezielt.
Feng Shui ist eine jahrtausendealte Energielehre aus China. Es ist die chinesische Kunst und Wissenschaft von der Gestaltung der Wohn- und Arbeitsräume in Übereinstimmung mit ihren Bewohnern und der Natur. Sie entstand durch die Beobachtung des Energieflusses von Wind (Feng) und Wasser (Shui).
Professor Konstantin Meyl aus Villingen-Schwennigen hat mit seinen physikalischen Theorien Modelle entwickelt, die auch Begriffe und Themengebiete, welche sich mit Energieformen auseinandersetzen, die oftmals in den parawissenschaftlichen Bereich gedrängt worden sind, wissenschaftlich erklär- und zuordenbar machen. Er leitet mit seinen Feldtheorien her, dass Energie letztlich eine Zustandsbeschreibung des Elektromagnetismus ist.
Terrestrische Strahlungen sind natürliche und künstliche auf der Erde vorkommende Strahlungen, die ebenfalls auf elektromagnetischen Wechselwirkungen beruhen.
Die natürlichen terrestrischen Strahlungen umfassen beispielsweise den Strahlengürtel der Magnetosphäre im Austausch mit dem Magnetfeld der Erde, die Strahlungen durch die polaren Felder, das terrestrische Reizstreifensystem mit Globalnetzgittern, die Strahlungen von fliessendem Wasser in Grundwasseradern, sowie durch geologische Besonderheiten z.B. Klüften und Verwerfungen hervorgerufene Strahlungen.
Zu den künstlichen terrestrischen Strahlungen gehören vor allem die von technischen Vorrichtungen erzeugten elektromagnetischen Felder, Netz- und Tonfrequenzen, Lang-, Mittel- und Kurzwellen, Ultrakurzwellen, Mikrowellen, Strahlungen von Hochspannungsleitungen und dazugehörigen Versorgungseinrichtungen. Diese Strahlungen werden oft zusammenfassend mit dem Begriff Elektrosmog beschrieben.
Terrestrische Strahlungen und die entsprechenden Störzonen können nur teilweise physikalisch gemessen werden. Ein indirekter Nachweis ist durch sogenannte Ausmutungen von Radiästheten, mit deren typischen Werkzeugen wie Ruten, Pendel, Biotensor usw. möglich. Der Begriff Radiästhesie wurde 1930 von dem französischen katholischen Geistlichen Abbe M.L. Bouly (1865 - 1958) geprägt. Hierbei handelt es sich um eine lateinisch-griechische Wortkombination (radius = Stab, Strahl; aisthesis = Empfindung, Sensibilität, Wahrnehmung). Radiästheten sind demnach Menschen mit erhöhter Strahlenempfindlichkeit bzw. mit der Fähigkeit jene Strahlungen wahrzunehmen, die von belebten und unbelebten Objekten ausgehen.
Die unterschiedlichen Strahlungsformen haben teilweise biologische Effekte, die für Menschen, Tiere und Pflanzen gesundheitliche Auswirkungen haben können und welche direkt am Organismus nachweisbar sind. Es gibt Organismen, die natürliche Strahlungskonzentrationen eher bevorzugen (Strahlensucher) und andere, die Orte erhöhter Strahlungskonzentration eher meiden (Strahlenflüchter), wobei zu letzteren insbesondere auch der Mensch zählt.
Der Begriff bioenergetisches Potential umfasst z. B. beim Menschen die dem Organismus über das Meridiansystem, dem energetischen Informationsnetz, für die Steuerung seiner Körperfunk-
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tionen, beispielsweise des vegetativen Nervensystems, des Immunsystems, der Hormonsysteme etc. zur Verfügung stehenden Energien. Die Regulationsfähigkeit umfasst z. B. beim Menschen die Fähigkeit des vegetativen Nervensystems die unbewusst ablaufenden Körperfunktionen, wie zum Beispiel Kreislauf, Atmung, Verdauung eines Organismus zu steuern und in ihrem Zusammenwirken zu koordinieren.
Ein direkter Nachweis über die Wirkung der terrestrischen Strahlungen auf Menschen gelingt beispielsweise durch die Anwendung bioenergetischer Messverfahren, wie z. B. dem PrognosSystem, dem Imedis-Expert-System oder dem Quint-System nach Dr. Christian Steiner, bei denen u. a. Hautwiderstandsmessungen im Bereich von Akupunkturpunkten zur Anwendung kommen, welche über die Veränderung des bioenergetischen Potentials und der Regulationsfähigkeit von menschlichen Organismen Aufschluss geben. Die angewendeten Messverfahren zeigen auf, dass das Energiepotential und die Regulationsfähigkeit insbesondere von Menschen geschwächt werden kann, wenn sie bestimmten natürlichen und/oder künstlichen terrestrischen Strahlungen ausgesetzt sind.
Auch auf Grund vieler veröffentlichter Dokumentationen, u. a. von Käthe Bachler, Vomp sowie wissenschaftlich fundierter Studien, u. a. von Dr. Otto Bergsmann, Wien und Prof. Gerhard W.
Hacker, Landesklinik Salzburg im Jahr 2003, kann es als erwiesen angesehen werden, dass bestimmte terrestrische Strahlungen, insbesondere wenn verschiedene Strahlungen gleichzeitig einwirken, für Menschen negative Auswirkungen zum Beispiel auf das vegetative Nervensystem, das Immunsystem und das Hormonsystem haben.
Es sind daher schon viele Versuche unternommen worden, Geräte zu entwickeln, mit denen dem negativen Einfluss von terrestrischen Strahlungen entgegengewirkt werden soll. In unterschiedlichster Form kommen Abschirmvorrichtungen, Füllstoffe, Pyramiden, elektrische Spulen, Kondensatoren etc. zum Einsatz.
Unter der PS Nr. AT 397 346 B wird beispielsweise eine Anordnung zur Abschirmung von bzw. zum Schutz vor Erdstrahlen vorgeschlagen, die ggf. mit der Erdleitung eines Elektroinstallations- oder Stromversorgungssystems verbindbar ist.
Die Wirkung dieses und anderer Systeme zur Abschirmung von terrestrischen Strahlungen ist jedoch meist gering, auf einen engen Umkreis begrenzt und die Handhabung nicht selten umständlich. Oftmals ist die optimale Wirkung an eine genaue Positionierung und Ausrichtung, z. B. durch Radiästheten, gebunden. Problematisch wird es auch, wenn sich Störzonen örtlich verändern, da dann der angestrebte Schutz nicht mehr, oder nicht mehr im ursprünglichen Masse gegeben ist. Darüber hinaus sind diese Vorrichtungen nicht dazu geeignet, aktiv auf das bioenergetische Potential und die Regulationsfähigkeit von Organismen, insbesondere von Menschen, einzuwirken.
Es hat sich nun herausgestellt, dass die negativen Auswirkungen von terrestrischen Strahlungen auf Organismen deutlich gemindert oder neutralisiert werden können und das Energiepotential sowie die Regulationsfähigkeit insbesondere von Menschen gestärkt werden kann, wenn in ihrer räumlichen Nähe eine Flüssigkeit in einem Gefäss so in Rotation versetzt wird, dass die Flüssigkeit einen Wirbel mit hyperbolischer Form bildet, welcher zusätzlich mit spezifischen Informationen moduliert wurde.
Aus der Patentschrift No. DE 44 29 783 A1 ist ein Sichtgefäss bekannt in dem ein Flüssigkeitswirbel für ästhetische Zwecke erzeugt wird.
Bereits der Naturforscher Viktor Schauberger (1885-1958) hat jedoch auch die energetisierende Wirkung von Wasserwirbeln erkannt und beschrieben. Das Prinzip der Verwirbelung wird im Bereich der natürlichen Wasseraktivierung und Wasserbelebung genutzt. Neuere Forschungen aus den Bereichen Quantentheorie (Dr. Ulrich Warnke), Biophotonen (Prof. Dr. Fritz-Albert
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Popp) und Wellenphysik (Prof. Dr. Konstantin Meyl) liefern Erklärungsmodelle für die energetisierende und informationsübertragende Wirkung von Wirbeln (Potentialwirbel, Skalarwellen, Neutrinos - Meyl), die eine Grundform in der Natur darstellen.
Vom Element Wasser ist bekannt, dass es Schwingungsinformationen durch Aufprägung auf die Clusterstruktur der Wassermoleküle besonders leicht aufnehmen und dauerhaft speichern kann, wobei dieser Vorgang ebenso ohne direkten Kontakt zwischen dem Wasser und dem Informationsträger erfolgen kann. Auch in der Homöopathie werden durch Verwirbelung einer wässrigen Lösung die Informationen einer Trägersubstanz auf das Wasser übertragen. Technisch gesehen handelt es sich um eine Modulation.
Aufbauend auf diesen Erkenntnissen und Forschungsergebnissen ist die Erfindung eine Anordnung aus verschiedenen Teilen, die eine effiziente Wirkungskombination ergibt. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Raumenergien harmonisiert und verstärkt, die negativen Wirkungen von terrestrischen Strahlungen auf Menschen, Tiere und Pflanzen gemindert und neutralisiert, sowie das bioenergetische Potential und die Regulationsfähigkeit von Organismen gestärkt werden kann, um beispielsweise die Belastungen durch terrestrische Strahlungen auszugleichen. Weiters kann das Energiepotential von organischen und anorganischen Substanzen erhöht werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Gefäss vorgesehen ist, bestehend aus einem Oberteil, einem Mittelteil, einem Unterteil sowie aus mindestens einer Bodenplatte, wobei im Mittelteil eine Flüssigkeit für die Bildung des Wirbels sowie ein Pumpenrad oder andere Rührwerkzeuge und im Unterteil ein Motor sowie eine Beleuchtung positioniert sind.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung (Figur 1) erläutert.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist ein Gefäss bestehend aus einem Oberteil 1, einem aus flüssigkeitsdichtem Material ausgeführten Mittelteil 2 und einem Unterteil 3. Der Mittelteil ist durch den Oberteil staubdicht abgedichtet und der Mittelteil ist vom Unterteil durch einen flüssigkeitsdichten Zwischenboden 4 getrennt. Im Mittelteil befindet sich eine Flüssigkeit 5, vorzugsweise Wasser oder auch eine Mischung aus verschiedenen Flüssigkeiten, die über ein Pumpenrad 6, welches über dem Zwischenboden des Mittelteiles vorzugsweise zentrisch angeordnet ist, so in Rotation versetzt werden kann, dass die rotierende Flüssigkeit einen weitgehend stabilen Wirbel 7 mit hyperbolischer Form bildet.
Das Pumpenrad 6 ist von einem im Unterteil 3 des Gefässes angeordneten Motor 8 angetrieben. Die Drehzahl des Motors kann geregelt werden, wodurch die Rotationsgeschwindigkeit der Flüssigkeit 5 und damit die Form des Wirbels 7 in weiten Grenzen verändert und damit auch die Intensität seiner Wirkung reguliert werden kann. Der Motor sowie die Gestaltung des Pumpenrades sind so gewählt, dass mit möglichst geringem Energieeinsatz eine hohe Wirkung erzeugt wird und Kriterien wie Laufruhe, hohe Lebensdauer und geringe Wärmeentwicklung besonders berücksichtigt wurden. Grundsätzlich aber können verschiedene Arten von Rührwerkzeugen alternativ zum Pumpenrad zum Einsatz kommen, die jeweils unterschiedliche Formen des Wirbels zur Folge haben.
Das Pumpenrad 6 besteht aus einer in ihrer Rotationsachse angeordneten Aufnahme 6f für die Antriebswelle 9, einer Deckscheibe 6a, die eine vorzugsweise konzentrische Öffnung 6b aufweist, einer Grundscheibe 6c und zwischen der Deckscheibe und der Grundscheibe angeordneten Pumpenradflügeln 6d. Aufgabe einer im Bereich der Öffnung 6b installierten Drosselscheibe 6e, mit der die Menge der Flüssigkeit 5, die durch das rotierende Pumpenrad strömt, verändert werden kann, um die Gestalt des Wirbels 7 und dessen Wirkung zu beeinflussen.
Wird das Pumpenrad 6 durch den Motor 8 in Rotation versetzt, dann wird die im Mittelteil 2
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befindliche Flüssigkeit 5 über die Öffnung 6b in der Deckscheibe 6a des Pumpenrades angesaugt, durch die Pumpenflügel 6d zwischen der Deckscheibe und der Grundscheibe 6c radial nach aussen gedrückt und erhält durch die rotierenden Pumpenflügel gleichzeitig auch einen Drehimpuls, wodurch nach kurzer Zeit die gesamte Flüssigkeit 5 in eine Drehbewegung versetzt wird und einen weitgehend stabilen Wirbel 7 mit hyperbolischer Form bildet. Die Form und die Höhe des Wirbels kann beispielsweise durch die Wahl des Querschnittes des Mittelteiles 2, der Menge der Flüssigkeit 5, sowie durch Regelung der Drehzahl des Motors 8 und damit des Pumpenrades bzw. der Veränderung der Dimension der Drosselscheibe 6e beeinflusst und verändert werden.
Der Mittelteil 2 ist aus einem transparenten Material ausgeführt, sodass der Wirbel 7 zur Einstellung seiner Form über die Drehzahlregelung des Motors 8 bzw. des Pumpenrades 6 von aussen beobachtet werden kann, aber auch um die ästhetisch ansprechende Form des Wirbels für Beobachter ersichtlich zu machen.
Im Oberteil 1 der Vorrichtung ist in etwa achsfluchtend mit der Rotationsachse des Pumpenrades 6 ein Behälter 10 für die Aufnahme von Informationsträgersubstanzen 11, zum Beispiel Steinen oder Gesteinsmehl, vorzugsweise für die komplexe Modulation besonders gut geeignete Quarze, angeordnet, welche die in ihnen gespeicherten Informationen auf die einen Wirbel 7 bildende Flüssigkeit 5 im Mittelteil 2 übertragen. Die Informationen können verschiedenster Natur sein, vorzugsweise kommen Schwingungen zum Einsatz, welche geeignet sind, die natürlichen und künstlichen terrestrischen Störzonen auszugleichen.
Der hyperbolische Wirbel 7 fungiert einerseits als Empfänger, indem er die Schwingungsinformationen aufnimmt und andererseits als Verstärker und Sender, indem er die aufgenommenen Informationen unter Energiezugewinn (nach Schauberger und Meyl), in den umliegenden Bereich verstärkt ausstrahlt. Ferner werden durch die Reibung der bewegten Flüssigkeit an der Wand des Mittelteiles 2 negativ geladene Ionen gebildet, welche sich zusätzlich positiv auf das Raumklima auswirken und welche positive Ionen, die beispielsweise durch den Betrieb von elektrischen Geräten und Anlagen entstehen, ausgleichen können. Die positive Wirkung von negativ geladenen Ionen auf Organismen ist u. a. von Prof. Louis-Claude Vincent belegt worden.
Bioenergetische Messungen haben gezeigt, dass der durch die Vorrichtung erzeugte Flüssigkeitswirbel und die in den Informationsträgersubstanzen enthaltenen, durch den Wirbel verstärkten Schwingungen das bioenergetische Potential von Menschen, die sich im Einflussbereich des Wirbels befinden, steigern und auch deren Regulationsfähigkeit stärken können.
Bioenergetisches Messverfahren - Quint-System - Holopathie System nach Dr. Steiner: Im April 2003 wurden am Institut von Ing. Christian Wohlgemuth in Linz nachstehend angeführte Messreihen bezüglich der Wirkung der erfindungsgemässen Vorrichtung, der sogenannten Wasserwirbel-Licht-Säule, durchgeführt : I. Messung 1 mit 2 Testpersonen:
Die Personen wurden mit dem Diagnoseverfahren des Quint-Systems, durch Messung und
Auswertung u. a. der Hautwiderstände im Bereich verschiedener Akupunkturpunkte, vor der
Einwirkung der Wasserwirbel-Licht-Säule gemessen. Beide Personen hatten ein relativ niedriges bioenergetisches Potential. Nach ca. 15 min.
Aufenthalt im Nahbereich der in Be- trieb genommenen Wasserwirbel-Licht-Säule wurden deutliche positive Veränderungen der
Messwerte und damit des bioenergetischen Potentials sowie der Regulationsfähigkeit der
Testpersonen festgestellt. Ebenso wurde festgestellt, dass die positiven Veränderungen bei den Testpersonen mit der Zeitdauer zugenommen haben. Nachdem die Wasserwirbel-
Licht-Säule ausgeschaltet wurde, reduzierte sich das Energieniveau sofort messbar und pendelte sich in einem Bereich ein, der allerdings wesentlich höher lag, als der Zustand vor
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dem Inbetriebnahme der Wasserwirbel-Licht-Säule.
II. Messung 2 mit 6 Testpersonen:
Die Personen wurden wiederum mit dem Diagnoseverfahren des Quint-Systems vor der
Einwirkung der Wasserwirbel-Licht-Säule gemessen. Alle Personen wiesen ein relativ ge- ringes bioenergetisches Potential auf. Dieser Umstand kann dadurch erklärt werden, dass viele Menschen heutzutage einer Vielzahl von Belastungen ausgesetzt sind, die sie immer weniger kompensieren können. Nach den Vormessungen wurde die Wasserwirbel-Licht-
Säule aktiviert, wobei die Testpersonen im Abstand von ca. 1,5 Meter von der Vorrichtung auf Stühlen gesessen sind. Nach ca. 7 min. wurde die erste Testperson nachgemessen.
Bereits nach dieser Zeitdauer wurde eine signifikante Verbesserung des bioenergetischen
Potentials erkennbar. Die selbe Person wurde nun weiter in kurzen Abständen gemessen, wobei sich ein kontinuierlicher Anstieg des Energiepotentials zeigte. Auch bei allen ande- ren Personen wurden signifikante und zum Teil sehr starke Verbesserungen des Energie- niveaus festgestellt.
Nach Aussage des Therapeuten sind die Veränderungen auffallend stark und mit einer an- deren Intervention kaum zu erreichen. Es ist laut seiner Aussage selten, dass er mit einer therapeutischen Intervention ähnliche Erfolge erzielen kann.
Darstellung und Interpretation von Messergebnissen: Die Messergebnisse einer Testperson, die bei beiden Testreihen anwesend war, sind auf einem nachstehend angeführten Balkendiagramm dargestellt. Das Diagramm dokumentiert die bioenergetische Entwicklung der Testperson jeweils vor und nach dem Einwirken der Wasserwirbel-Licht-Säule. Die Balken zeigen die sogenannte "Vektorklasse" zum jeweiligen Datum. Je niedriger die Vektorklasse, umso besser ist die Regulationsfähigkeit und das bioenergetische Potential der Testperson. Der Idealzustand wäre der Wert 0. Er bedeutet energetische Ausgeglichenheit, ist jedoch in der Praxis nur sehr selten erreichbar. Gegenpol ist der Wert 170. Er steht für ein stark reduziertes bioenergetisches Potential.
Der zweite und vierte Balken von oben zeigen jeweils die positive bioenergetische Veränderung durch die Einwirkung der Wasserwirbel-Licht-Säule auf die Testperson nach nur kurzer Zeit. Die positive Wirkung ist laut Aussage des Institutsleiters Ing. Christian Wohlgemuth als aussergewöhnlich stark einzustufen.
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Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, die starke energetisierende Wirkung des Wirbels dahingehend zu nutzen, das Energiepotential organischer Substanzen, wie beispielsweise Nahrungsmittel, Trinkwasser und Kosmetika sowie von bestimmten anorganischen Substanzen, wie beispielsweise von Steinen, anzuheben. Dieser Effekt ist unter anderem durch radiästhetische Ausmutungen nachweisbar.
Der Oberteil 1 ist nach oben hin mit einer Aufnahmefläche 12 ausgeführt, der auch eine weitere Aufnahmevorrichtung 13 aufweisen kann, auf der die organischen und anorganischen Substanzen sowohl zum Zweck ihrer Energetisierung durch den Wirbel 7 wie auch um als Informations-
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trägersubstanzen 11für die Modulation des Flüssigkeitswirbels zu dienen, positioniert werden können. Zusätzlich können auch Magnete, beispielsweise unipolare Magnete (nach Meyl) im Oberteil angebracht sein, die zu einer Intensivierung der Energetisierung durch den Wirbel führen.
Im Unterteil 3 der Vorrichtung ist neben dem Motor 8 weiters eine Beleuchtung 15 vorgesehen, die vorzugsweise mit Lampen ausgestattet ist, welche ein Vollspektrumlicht erzeugen. Die positiven Wirkungen von Vollspektrumlicht vor allem auf den menschlichen Organismus sind in vielen Veröffentlichungen beschrieben, u. a. von Dr. Jacob Liberman. Zusätzlich können weitere farbige Teilspektren-Lichtquellen zum Einsatz kommen, die in unterschiedlichen Bereichen der Vorrichtung positioniert sein können. Für die Verstärkung des Beleuchtungseffektes können beispielsweise im Unterteil im Bereich der Beleuchtung sowie am Unterteil des Bodens 14 des Oberteiles 1 reflektierende Flächen 18 angebracht sein.
Der Unterteil ist weiters für die Abstützung des Gefässes ausgebildet, vorzugsweise so, dass der Boden des Gefässes durch zwei voneinander durch Distanzleisten 16 getrennte Bodenplatten 17,17a gebildet wird, zwischen denen die Mittel zur Energieversorgung und Kühlung untergebracht sind. Es besteht ferner die Möglichkeit den Motor und die Beleuchtung fernbedienbar, beispielsweise funkfernbedienbar, auszuführen. Als Ausführungsvariante kann die Vorrichtung für den Aussenbetrieb als auch für den Betrieb im oder unter Wasser ausgeführt sein, wobei eine wasserdichte Bauweise zum Einsatz kommt.
Patentansprüche : 1. Wasserwirbel-Licht-Säule zur bioenergetischen Harmonisierung dadurch gekennzeichnet, dass ein Gefäss vorgesehen ist, bestehend aus einem Oberteil (1), einem Mittelteil (2), ei- nem Unterteil (3) sowie aus mindestens einer Bodenplatte (17), wobei im Mittelteil eine
Flüssigkeit (5) für die Bildung des Wirbels (7) sowie ein Pumpenrad oder andere Rühr- werkzeuge (6) und im Unterteil ein Motor (8) sowie eine Beleuchtung (16) positioniert sind.