DE4135325A1 - Schwingungs-magnetfeldtherapie-geraet - Google Patents

Schwingungs-magnetfeldtherapie-geraet

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DE4135325A1
DE4135325A1 DE19914135325 DE4135325A DE4135325A1 DE 4135325 A1 DE4135325 A1 DE 4135325A1 DE 19914135325 DE19914135325 DE 19914135325 DE 4135325 A DE4135325 A DE 4135325A DE 4135325 A1 DE4135325 A1 DE 4135325A1
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DE
Germany
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generator
magnetic field
function generator
irradiation device
sine
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Withdrawn
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DE19914135325
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English (en)
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Josef Dipl Ing Jahoda
Martin Dipl Ing Lehmann
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Vega Grieshaber KG
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Vega Grieshaber KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/02Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Behandlung von lebendem Gewebe und Organen mit elektromagnetischen Wellen zur thera­ peutischen Beeinflussung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bestrahlungsvorrichtungen, die mit elektromagnetischen Wellen arbeiten, sind bereits bekannt. Durch Änderung der elektrischen oder elektrochemischen Umgebung einer lebenden Zelle oder eines Gewebes besteht die Möglichkeit, einen therapeutischen Effekt zu erzielen. Beispielsweise kann das Knochenwachstum nach Knochenbrüchen dadurch vorteilhaft beeinflußt werden.
In der nicht klassischen Medizin werden verschiedene Formen von elektromagnetischen Wellen zur Behandlung verwendet. Bei den bisherigen Magnetfeldbehandlungsmethoden werden künst­ lich erzeugte Schwingungsformen zur Magnetfeldtherapie verwendet. Ausgehend vom Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die körpereigenen Schwingungen aufzunehmen und in modulierter Form zur Therapie zu verwen­ den. Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Grundidee der Erfindung besteht darin, mit einem ge­ pulsten Magnetfeld und einem durch die Gewebeschwingungen erzeugten Magnetfeld ein paramagnetisches Reagenz zu beein­ flussen und nach dem Abschalten des gepulsten Magnetfeldes in einer Spule eine Spannung zu induzieren, die die für die Gewebeschwingung relevanten Paramater enthält, und mit dieser Spannung ein Magnetfeld zu erzeugen, das zur Behand­ lung von Gewebe dient.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen erwähnt.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels, das in drei Zeichnungen dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Schwingungs-Magnetfeldtherapie-Gerätes,
Fig. 2 Skizze des Modulators eines erfindungsge­ mäßen Schwingungs-Magnetfeldtherapie-Gerätes in Explosionszeichnung und
Fig. 3 Spule mit Wirksubstanz.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild eines Ausführungsbei­ spiels.
Die Gewebeschwingungen werden über zwei Elektroden P aufge­ nommen. Diese Elektroden P sind wahlweise direkt oder über je einen Inverter I mit einer Spule S1, die im Modulator M vorgesehen ist, verbunden. In Fig. 2 ist die Spulenanordnung im Modulator dargestellt. Die Spule S1 ist zweigeteilt und erzeugt ein im wesentlichen horizontales Magnetfeld. Die beidseitigen Wicklungen der Spule S1 liegen dicht an der Ampulle A, die ein paramagnetisches Reagenz enthält, an. Über die Ampulle A und die Spule S1 ist eine Zylinderspule S2 gewickelt.
Die Zylinderspule S2 ist über ein Relais mit einem Kondensa­ tor verbunden. Durch die Entladung dieses Kondensators über die Spule S2 wird ein gepulstes Magnetfeld erzeugt. Nach dem Entladen des Kondensators werden die Elektroden P von der Spule S1 durch ein Relais abgetrennt. Die beiden Zufüh­ rungen der Spule S1 sind mit einem Differenzverstärker verbunden. Das verstärkte Signal wird zum Steuereingang EF1 eines Funktionsgenerators F1 weitergeleitet. Dieser Funk­ tionsgenerator F1 liefert ein sinusförmiges oder rechteck­ förmiges Spannungssignal im Bereich zwischen 1 Hz und 20 000 Hz, welches dem Eingangssignal überlagert wird. Mit einem Überbrückungsschalter SL6 läßt sich das direkte verstärkte Ausgangssignal oder das modulierte Signal schalten. Nachge­ schaltet ist ein Sinusgenerator G1, der mit dem Schalter SL9 ebenfalls überbrückt werden kann. Der Sinusgenerator G1 erzeugt eine sinusförmige Amplituden-Modulation des Ein­ gangssignals im Bereich zwischen 1 Hz und 20 Hz. Ebenfalls besteht die Möglichkeit einer Modulation mit nur der positi­ ven oder nur der negativen Halbwelle. Im Falle einer nur positiven Halbwellen-Amplituden-Modulation wird durch eine Spannungsbegrenzung nur der positive Teil des Signals, im Falle einer nur negativen Halbwellen-Modulation nur der negative Teil des Signals durchgelassen. Nach dem Schalter SL9 gelangt das Signal zum Endverstärker E3. Über den Schal­ ter SL12 sind zwei Elektroden FS3, die galvanisch mit dem Patienten koppelbar sind, an den Endverstärker E3 ange­ schlossen. Parallel zum Endverstärker E3 für die Elektroden ist eine Intensitätsregeleinheit I1 vorgesehen, deren Aus­ gang zu zwei parallelen Endverstärkern E1 und E2 für je eine Magnetfeldsonde FS1, FS2 führt. Die Magnetfeldsonden FS1, FS2 werden mit den Schaltern SL10 und SL12 zugeschaltet. Mit Hilfe des Schalters SL8 ist wahlweise auch ein gegenphasiger Betrieb des zweiten Endverstärkers möglich.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Schwingungen von Wirk­ substanzen mit einer Spule S3 aufzunehmen. Die Anschlüsse der Spule S3, die die Wirksubstanz umgibt, sind über einen Verstärker mit dem Steuereingang EF1 des Funktionsgenerators F1 verbunden.
Figurenlegende
P Empfangselektroden
F1 Funktionsgenerator
EF1 Steuereingang
S1 Spule, zweigeteilt
A Ampulle
S2 Zylinderspule
S3 Spule
G1 Sinusgenerator
FS3 Elektroden
FS1, FS2 Magnetfeldsonden
E3 Endverstärker Elektrode
E1, E2 Endverstärker Magnetfeldsonden
I1 Intensitätssteuereinheit
I Inverter
SL5 Schalter
SL6 Schalter
SL8 Schalter
SL9 Schalter
SL10 Schalter
SL11 Schalter
SL12 Schalter

Claims (7)

1. Bestrahlungsvorrichtung zur Behandlung von lebendem Gewebe, mindestens bestehend aus einem Funktionsgenera­ tor, dessen Eingang mit Empfangselektroden zur Aufnahme von elektrischen Gewebeschwingungen verbunden ist, mit welchen das Ausganssignal des Funktionsgenerators modu­ lierbar ist, einem Sinusgenerator, dessen Steuereingang mit dem Ausgang des Funktionsgenerators verbunden ist, wobei das Ausgangssignal des Sinusgenerators durch das Ausgangssignal des Funktionsgenerators modulierbar ist und dessen positive oder negative Halbwelle alternativ unterdrückbar ist, einer nachgeschalteten Begrenzungs­ schaltung zur Ausfilterung eines bevorzugten Amplituden­ bereiches sowie einem Leistungsverstärker zur Versorgung von Magnetfeldsonden, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen Empfangselektroden (P) und dem Steuereingang (EF1) des Funktionsgenerators (F1) ein Modulator (M) mit folgenden Bauelementen geschaltet ist:
  • a) Spule (S1), deren Wicklung mit den Empfangselektroden (P) und dem Steuereingang (EF1) des Funktionsgenera­ tors (F1) verbunden ist.
  • b) Im Magnetfeld der Spule (S1) vorzugsweise symmetrisch angeordnete Ampulle (A) mit einem paramagnetischen Reagenz.
  • c) Mit der Spule (S1) induktiv gekoppelte Zylinderspule (S2) zur Erzeugung eines gepulsten Magnetfeldes.
2. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Spule (S3), in deren Magnetfeld sich eine Wirksubstanz befindet, über einen Verstärker mit dem Steuereingang (EF1) des Funktionsgenerators (F1) verbunden ist.
3. Bestrahlungsvorrichtung nach einem der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnet­ feldsonden (FS1, FS2) gleichphasig oder gegenphasig schaltbar sind.
4. Bestrahlungsvorrichtung nach einem der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgene­ rator (F1) und der nachgeschaltete Sinusgenerator (G1) jeweils einzeln überbrückbar ist.
5. Bestrahlungsvorrichtung nach einem, der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Sinusgenerators (G1) zwischen 1 Hz und 20 Hz einstellbar und daß die Frequenz der Sinus- bzw. Rechteckschwingung des Funktionsgenerators (F1) im Bereich von 1 Hz bis 20 kHz wählbar sind.
6. Bestrahlungsvorrichtung nach einem der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Programmkar­ ten-Einrichtung vorgesehen ist, welche mit den Regelein­ gängen des Funktionsgenerators (F1), des Sinusgenerators (G1), der Endverstärker (E1, E2, E3) und der Intensi­ tätssteuereinheit (I1) verbunden ist.
7. Bestrahlungsvorrichtung nach einem der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerausgang des Sinusgenerators (G1) mit einem Endverstärker für zwei Elektroden (E3) verbindbar ist.
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