DE3736360C2 - Einrichtung zur klinischen Durchführung der außerkörperlichen Lithotripsie - Google Patents
Einrichtung zur klinischen Durchführung der außerkörperlichen LithotripsieInfo
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- G10K15/04—Sound-producing devices
- G10K15/06—Sound-producing devices using electric discharge
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur klinischen
Durchführung der außerkörperlichen Lithotripsie durch
fokussierte Stoßwellen, die aus einem elliptischen Re
flektor, in dem eine Funkenstrecke untergebracht ist,
aus einer Quelle und aus einem Visiergerät besteht.
Eine solche Einrichtung ist aus der DE-A-34 17 985
bekannt.
Die bekannte Einrichtung zur berührungsfreien Zerklei
nerung von Konkrementen weist eine Fokussierungskammer
auf, die Teil eines Rotationsellipsoiden ist und in
deren einem Brennpunkt Stoßwellen durch Funkenentladung
erzeugbar sind. Vor dem Ellipsoiden befindet sich eine
Wasservorlaufstrecke. Außerdem weist die Vorrichtung
eine Röntgen- und eine Ultraschallortungsvorrichtung
auf, die als Visiereinrichtungen wirken.
Aus dem tschechoslowakischen Autorenzertifikat Nr. (PV
4066-85) ist eine Einrichtung zur experimentellen Zer
störung von Gallensteinen durch fokussierte Stoßwellen
bekannt. Die fokussierte Stoßwelle wird bereits klinisch
zur ärztlichen Behandlung von Nierensteinen angewendet.
Die Druckwelle wird durch eine elektrische Entladung in
Wasser erzeugt, die Punktquelle der Kugeldruckwelle ist.
Um die geforderte Wirkung, d. h. Steinzerstörung bei mi
nimaler Beschädigung der umliegenden Gewebe zu erzielen,
ist es notwendig die Energie der Stoßwelle zu fokussie
ren. Die Fokussierung erfolgt mittels eines elliptischen
Hohlspiegels, der den Druckstoß vom ursprünglichen Brenn
punkt, wo die Funkenstrecke untergebracht ist, durch Re
flexion in den zweiten Brennpunkt des Rotationsellipsoids
konzentriert. Der zweite Brennpunkt ist am Standort des
Steines untergebracht. Daher wird eine Hälfte des Ellip
soids zur Fokussierung verwendet. Die bekannte Einrich
tung wurde durch Zerstörung in Schweine eingeoperierter
menschlicher Steine geprüft. Für klinische Zwecke ermög
licht diese Einrichtung jedoch weder eine verläßliche
Stabilität der Wasserfunkenstrecke, noch ein vollkomme
nes Anvisieren der Steine, noch eine leichte Manipulation.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Einrichtung zur klinischen Durchführung der außerkörperlichen
Lithotripsie so auszugestalten, daß die Wasserfunkenstrecke
zur Stoßwellenerzeugung als frei laufende Entladung im Zustand
des Selbstdurchschlags arbeitet.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Stand der Technik wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merk
male des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Einsatz eines Thyratrons ist vorteilhaft für das impulsive
Aufladen eines Kondensators mit niedriger Induktivität. An den
Kondensator sind direkt die Elektroden der Funkenstrecke
angeschlossen. Vorteilhaft ist, daß die Funkenstrecke dann als
freilaufende Entladung im Zustand des Selbstdurchschlags
arbeitet und im Aufladekreis halbe Spannung herrscht.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der er
findungsgemäßen Einrichtung für das Cholelethiasis-Heil
verfahren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die ganze Einrichtung,
Fig. 2 die Anordnung der Wasserfunkenstrecke,
Fig. 3 eine alternative Ausführung der Wasserfunken
strecke
Fig. 4 das Schaltbild des Stoßwellengenerators und
Fig. 5 eine alternative Schaltanordnung nach Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 besteht die Einrichtung aus einem ellip
tischen Reflektor 1, der an einem Manipulator 2 mit sechs
Freiheitsgraden untergebracht ist. Am Manipulator 2 ist
an passender Stelle eine zweidimensionale Visiersonde (Visiergerät)
3 untergebracht, und zwar so definierbar, daß der Brenn
punkt des elliptischen Reflektors 1 immer in der Abbil
dungsebene der zweidimensionalen Visiersonde 3 unterge
bracht ist. Bei einer konstruktiven Lösung des ellipti
schen Reflektors 1 kann die Exzentrizität der Ellipse
durch Änderung der Größe der Halbachse geändert werden.
Dadurch ist die Möglichkeit der Stoßwellenfokussierung
auf tiefliegende Steine gegeben, z. B. bei ihrem Verkei
len in den Gallenwegen. An den elliptischen Reflektor
1 ist gleichachsig ein Impulskondensator 5 angeschlossen.
Der Manipulator 2 ist durch einen Kreuztisch 6 gebildet,
der einen Vorschub in Richtung der x- und der y-Achse
ermöglicht. Auf dem Kreuztisch 6 ist ein Hebebock 7 be
festigt, der einen Vorschub des Armes 8 in Richtung der
z-Achse ermöglicht. Der Arm 8 ist am Hebebock 7 schwin
gend befestigt, so daß man ihn im Bereich des Winkels
α bewegen kann. Der Arm 8 trägt den eigenen elliptischen
Reflektor 1, der im Bereich des Winkels γ gedreht bzw.
ausgeschwenkt werden kann. Die Öffnung des elliptischen
Reflektors 1 ist in Aufwärtsrichtung zur eigentlichen
Behandlungsliege 4 offen, die durch ein Wasserbad gebildet
wird. Badwände 4 sind wasserdicht an die Oberränder des
elliptischen Reflektors 1 angeschlossen. Alternativ kann
das Wasserbad durch einen Wasserbeutel ersetzt werden,
der direkt auf die obere Öffnung des elliptischen Re
flektors 1 aufgesetzt wird.
Fig. 2 zeigt eine Wasserfunkenstrecke 9, die im ellipti
schen Reflektor 1 so untergebracht ist, daß ihre Spitzen
in Brennpunktebene des elliptischen Reflektors 1 ver
laufen.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform der Wasser
funkenstrecke 9. Eine Spitze der Wasserfunkenstrecke 9
liegt in einer den Brennpunkt des elliptischen Reflektors
1 schneidenden Ebene, die andere Spitze ist in Richtung
seiner Hauptachse angeordnet. Der Kondensator 5 ist in
diesem Fall in der Achse des elliptischen Reflektors 1
und unterhalb desselben angeordnet. In beiden in Fig.
2 und 3 dargestellten Fällen kann die Entfernung zwischen
den Spitzen der Wasserfunkstrecke eingestellt werden.
In Fig. 4 ist eine Schaltanordnung des Stoßwellengenera
tors dargestellt. Von einer Hochspannungs-Gleichstrom
quelle 10 wird über Widerstand 13 ein Kondensator
11 des Aufladekreises aufgeladen, von dem über eine Induktivität 12 der
Kondensator 5 des Entladungskreises impulsaufgeladen wird, an den die
die Druckwelle erzeugende Wasserfunkenstrecke 9 angeschlossen
ist. In den Ladekreis des Kondensators
5 des Entladungskreises ist ein Thyratron 14 geschaltet, das den Strom
nur in einer Richtung durchläßt.
In Fig. 5 ist eine alternative Schaltanordnung des Stoß
wellengenerators mit einem Eingangsspannungs-Verdoppler
dargestellt.
Von einer anderen Hochspannungsquelle 19 wird der Konden
sator 15 über die erste Induktivität 18 aufgeladen. Ein
weiterer Kondensator 16 wird über die Induktivität 18
und die Impedanz 17 aufgeladen. Nach Einschalten des Ein
wegschalters 14 kommt es zum Umpolen des Kondensators
15 und eines weiteren Kondensators 16, so daß eine dop
pelte Anfangsspannung zwischen den Spitzen der Wasser
funkenstrecke erscheint.
Die Einrichtung ist erfindungsgemäß ferner mit einer
Steuereinheit zur Sicherstellung des genauen Stoßwellen
verlaufes ausgestattet. Die Steuereinheit synchronisiert
nicht nur den Stoßwellenverlauf mit Elektrokardiogramm
und Atmungszyklus, sondern verfolgt überdies physikali
sche Parameter, wie z. B. Spitzenentfernung der Wasserfun
kenstrecke 9.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird folgenderweise
gearbeitet. Der Patient wird in die Behandlungsliege 4 gebracht. Der
eigentliche akustische Kontakt des betreffenden Rumpf
teiles des Patienten erfolgt mittels des Wasserbades oder
des Wasserbeutels. Bei Anwendung des Wasserbades verhin
dert die Dichtungsmanschette 21 einen Wasserabfluß. Das
Wasserbad befindet sich nur in der Anwendungszone, der
Ober- und Gliedmaßenteil des Rumpfes sind ohne Wasser.
Die Dichtungsmanschette 21 ermöglicht eine gute Fixierung
der Bauchhöhlenorgane. Bei Anwendung des Wasserbeutels
ist dieser direkt auf die obere Öffnung des elliptischen
Reflektors 1 aufgesetzt. Dann wird mittels der Visier
sonde 3 ein Stein anvisiert. Die richtige Einstellung
des elliptischen Reflektors wird durch Bewegung des gan
zen Systems des Manipulators 2, alternativ durch Bett
bewegung sichergestellt. Bei Anwendung des Wasserbades
wird die Visiersonde 3 am elliptischen Reflektor 1 so
fixiert, daß die abgebildete Ebene die Hauptachse des
elliptischen Reflektors 1 in dem von der Wasserfunken
strecke 9 abgewendeten Brennpunkt schneidet. Bei Übertra
gung der Stoßwelle mittels eines Übertragungswasserbeu
tels erfolgt das Anvisieren alternativ mit Hilfe eines
aus zwei gekreuzten Röntgenprojektionen bestehenden Vi
siersystems. In diesem Falle ist eine definierte Bewe
gung notwendig, damit die Brennpunktanlage des von der
Wasserfunkenstrecke 9 abgewendeten elliptischen Reflek
tors 1 am Monitor immer erfaßbar ist. Der Arzt gibt den
Befehl, die Stoßwellen zu erzeugen, sobald er sich über
Visierrichtigkeit überzeugt. Die Entladung tritt in dem
Augenblick ein, wenn das Anlassen durch die Steuereinheit
abgestimmt wird. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermög
licht sowohl eine Steinzerstörung als auch ein Brechen
durch kleine Stoßdosen. Es ist aber notwendig, diese zwei
te ärztliche Behandlung mit einer pharmakologischen Dis
solutionstherapie in geeigneter Weise zu kombinieren.
Claims (1)
- Einrichtung zur klinischen Durchführung der außerkörperli chen Lithotripsie durch eine fokussierte Stoßwelle, mit einem elliptischen Reflektor (1), in dem eine mit zwei Spitzen versehene Wasserfunkenstrecke (9) untergebracht ist, und mit einem Visiergerät (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserfunkenstrecke (9) an wenigstens einen Kondensa tor (5) eines Entladungskreises angeschlossen ist, der durch Schalten eines im Aufladekreis untergebrachten Thyratrons (14) impulsartig aufladbar ist.
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