DE3532678A1 - Vorrichtung zur ortung und zur zertruemmerung von konkrementen in koerperhoehlen - Google Patents

Vorrichtung zur ortung und zur zertruemmerung von konkrementen in koerperhoehlen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ortung und Zertrümmerung von Konkrementen und Steinen in Körper­ höhlen mittels eines Stoßwellengenerators, dessen Stoßwel­ len über eine den Körper des Patienten direkt berührende Koppelflüssigkeit einer flexibel gestalteten Flüssigkeits- Vorlaufstrecke auf den im Körper eingeschlossenen Stein übertragen werden.
Es ist bekannt, eine Liege mit einem Patienten in eine mit Kopplungsflüssigkeit gefüllte Wanne bzw. Badewanne einzutauchen und in der Wanne einen Stoßwellengenerator anzuordnen, auf dessen Fokus das zu zertrümmernde Konkre­ ment oder der zu zertrümmernde Stein auszurichten ist (EP-PS 0 084 093).
Es ist auch bekannt (DE-OS 32 20 751), einen Stoßwellen­ generator mit einer flexiblen Flüssigkeits-Vorlaufstrecke und einer abschließenden Folie zur Zertrümmerung von Stei­ nen zu verwenden. Durch diese Vorrichtung wird eine mit sehr viel Flüssigkeit zu füllende Wanne vermieden, aber die flexible Vorlaufstrecke muß manuell mit der Folie und einem Ankoppelgel an den Körper angelegt und in einer bestimmten Lage gehalten werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Zertrümmerung von Konkrementen oder Steinen mittels eines Stoßwellengenerators leicht und bequem zu handhaben und die Durchführung der Zertrümmerung von Steinen in Körperhöhlen einfach und sicher zu gestalten. Die weitere Aufgabe besteht darin, den Patienten ohne Veränderung seiner Lage zur Steinortung und -zertrümmerung sowie zur Röntgenkontrolle in die hierzu erforderliche Position brin­ gen zu können.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Vorrichtung dadurch gelöst, daß eine Liegefläche für den Patienten mit einem Fenster versehen ist, unter dem der Stoßwellen­ generator mit flexibler Flüssigkeits-Vorlaufstrecke so angeordnet ist, daß dessen Flüssigkeit nach außen abge­ dichtet durch das Fenster die zu beschallende, in das Fenster eintauchende Körperfläche des Patienten direkt oder durch eine Membrane in zwei Kammern aufgeteilte Vor­ laufstrecke berührt.
Die weitere Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Liege­ fläche oder der Patient auf der Liegefläche gegenüber dem festliegenden Stoßwellengenerator oder umgekehrt der Stoßwellengenerator gegenüber der festliegenden Liegefläche allseitig bewegbar ist, ohne den Patienten hierbei in seiner Lage auf der Liegefläche zu verändern, womit jede zur Steinortung, -zertrümmerung und für die Röntgenkontrolle erforderliche Position erreicht werden kann.
Durch die Erfindung ist es möglich, die flexible Flüs­ sigkeits-Vorlaufstrecke des an sich bekannten Stoßwel­ lengenerators unmittelbar anschließend an das Fenster abgedichtet mit der Liegefläche zu verbinden und um den oberen Fensterrand einen koppelnden Dichtungsring vorzusehen, der sich dichtend an den Körper anlegt, wobei der zu beschallende Körperteil in das Fenster eintaucht, so daß er sich besonders vorteilhaft direkt mit der flüssigkeit in Kontakt befindet oder mit einer Membrane in engen anschmiegenden Kontakt gelangt, die die Vorlaufstrecke abschließt.
Weiter kann die flexible Flüssigkeits-Vorlaufstrecke des Stoßwellengenerators direkt mit dem sich auf der Liege befindlichen Patienten verbunden werden, wobei die Oberkante des flexiblen Gehäuses der Vorlaufstrecke mit einem sich durch das Fenster erstreckenden Beutel dicht verbunden ist, der am Körper, vorteilhaft als Gürtel, befestigt ist. Auch in diesem Fall wird der zu beschallende Körperteil entweder direkt oder indi­ rekt über eine elastische Membrane mit der Flüssigkeit des Stoßwellengenerators in Kontakt gebracht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert, in der Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 zwei Seitenansichten einer Vorrichtung zur Ortung, Zertrümmerung und zur Röntgen­ kontrolle von Steinen im Körper eines Patienten, sowie den Stoßwellengenerator im Axialschnitt,
Fig. 3 einen vergrößerten Achsschnitt durch den Stoßwellengenerator in Verbindung mit ei­ ner Liegefläche und dem angedeuteten Pa­ tienten,
Fig. 4 einen Schnitt eines Teiles einer Liege­ fläche und eines direkt mit dem Patienten verbundenen Stoßwellengenerators,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ausführung, jedoch mit abgeänderter Ankopplung des Stoß­ wellengenerators an den Patientenkörper,
Fig. 6 und 7 zwei vergrößerte Teilschnitte durch die Liegefläche mit Abdichtung der Flüssigkeits- Vorlaufstrecke des Stoßwellengenerators am Patienten.
Die Vorrichtung zur Ortung und Zertrümmerung von Konkre­ menten in Körperhöhlen besteht aus einer Liegefläche 1, die sich aus einer Auflage 2 für den Patienten und ei­ nem Liegetisch 3, z.B. Operationstisch, zusammensetzt, wobei die Auflage auf dem Tisch 3 zweidimensional ver­ schiebbar ist. Diese Liegefläche 1 ist von einer Säule 4 mit Fuß 5 abgestützt und ist mit einem Fenster 6 ver­ sehen, auf das der zu beschallende Körperteil einzu­ stellen ist und über das der eintauchende Körperteil mit Stoßwellen für den zu zertrümmernden Stein mittels eines Stoßwellengenerators 8 beschallt wird, der auf einer Verschiebeeinheit 7 dreidimensional verstellt und verschwenkt werden kann und in bekannter Weise zur Or­ tung und zur Zertrümmerung eines in seinem Fokus be­ findlichen Steines verwendbar ist.
An die Stoßwellenquelle 9 schließt sich ein flexibles Gehäuse 10 an, welches am Oberende um das Fenster 6 herum abgedichtet an der Liegefläche 1 befestigt ist und welches mit einer Kopplungsflüssigkeit 11 als Vorlauf­ strecke gefüllt ist. In diese Flüssigkeit taucht der zu be­ schallende Körperteil durch das Fenster 6 ein, wobei der Körperteil auf der Liegefläche 1 auf einem elasti­ schen Ring 12 aufruht, der die Flüssigkeits-Vorlauf­ strecke 11 abdichtet. Die Abdichtung kann auch die Form eines mit Wasser oder Gas gefüllten Ringschlauches 13 nach Fig. 6 oder eines elastischen Ringes 13 nach Fig. 7 besitzen, wobei diese Dichtungen 13 mittels eines Paß­ ringes 14 je nach Größe des Patienten austauschbar in die Liegefläche 1 eingesetzt werden können.
Nachdem der zu beschallende Körperteil in den Bereich des Fensters gebracht ist, wird der Stoßwellengenerator zur Ortung des zu zertrümmernden Steines mit seinem Fokus auf den Stein eingestellt, was durch allseitige Bewegung des Stoßwellengenerators 8 oder durch allseitige Ein­ stellung der Liegefläche 1 erfolgt. Die Beschallung ist besonders günstig bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 3, da dann die Flüssigkeit der Vorlaufstrecke 11 die zu beschallende Körperfläche einwandfrei direkt berührt. Es ist aber auch möglich, die Vorlaufstrecke 11 durch eine Membran bzw. Folie abzuschließen, die sich direkt oder unter Zwischenschaltung eines geeigneten Gels an den Körper anschmiegt.
Anstelle der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 kann man nach Fig. 4 vorteilhaft auch so vorgehen, daß die Oberkante des flexiblen Gehäuses 10 des Stoßwellengene­ rators auf dem Umfang mit einem den auf der Liege 1 ru­ henden Körper des Patienten umfassenden Gürtel 15 zu einer Einheit zu verbinden, die durch das Fenster 6 der Liegefläche 1 frei hindurchragt. In diesem Fall wird die Flüssigkeit der Vorlaufstrecke 11 den zu beschallen­ den Körperteil direkt berühren oder die Vorlaufstrecke 11 wird von einer dünnen Folie 16 abgeschlossen, so daß dann ein separater Raum zwischen der Folie 16, dem Körper und dem Gürtel 15 entsteht, der mit einer den Körper berührenden Flüssigkeit gefüllt wird und eine Ergänzung der Vorlaufstrecke 11 bildet. Die Einstellung des Fokus des Stoßwellengenerators 8 erfolgt dann wie­ der durch allseitiges Einstellen der Stoßwellenquelle 9 oder durch allseitiges Verstellen der Liegefläche 1 mit dem Patienten gegenüber dem festliegenden Stoßwellen­ generator 8.
Man kann nach Fig. 5 auch so vorgehen, daß das Gehäuse 10 der Flüssigkeits-Vorlaufstrecke 11 des Stoßwellenge­ nerators 8 entsprechend Fig. 3 wieder mit der Liegeflä­ che 1 abgedichtet verbunden wird, wobei der Pegel der Flüssigkeit 11 unter der Höhe des Fensters 6 abschließt. In diesem Fall ist der Gürtel 15 mit einem Beutel 17 ver­ bunden, der mit einer Koppelflüssigkeit 18 gefüllt ist, die beim Anlegen des Gürtels 15 an den Patienten die zu beschallende Körperfläche direkt berührt. Dieser Beutel 17 taucht andererseits in die Flüssigkeits-Vor­ laufstrecke 11 ein. Es folgt dann die Fokuseinstellung auf den zu zertrümmernden Stein in der vorbeschriebe­ nen Weise. Sobald ein Stein im Körper eines Patienten zertrümmert ist, erfolgt vorteilhaft eine Röntgenkon­ trolle. Für diese Kontrolle ist am einen Ende der Tisch­ fläche 3 ein Röntgengerät 19 freistehend oder am Tisch 3 befestigt gelagert. Im letzteren Fall ist es zweck­ mäßig, die Auflage 2 auf dem Tisch 3 in zwei Stellungen mit einer Einrastung zu bringen, von denen die eine Stellung durch die Lage des Stoßwellengenerators und die andere Stellung durch die Lage des Röntgengerätes 19 bestimmt ist. In der Röntgenkontrollstellung erfolgt die Kontrolle mittels eines Bildwandlers 20 oder durch Filmaufnahmen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Ortung und Zertrümmerung von Konkremen­ ten und Steinen in Körperhöhlen mittels eines Stoß­ wellengenerators, dessen Stoßwellen über eine den Kör­ per des Patienten direkt berührende oder indirekt be­ rührende Flüssigkeit einer flexibel gestalteten Flüs­ sigkeits-Vorlaufstrecke übertragen und auf den georte­ ten Stein fokussiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Liegefläche (1) für den Patienten mit einem Fenster (6) versehen ist, unter dem der Stoßwellenge­ nerator (8) mit flexibler Flüssigkeits-Vorlaufstrecke (11) so angeordnet ist, daß dessen Flüssigkeit nach außen abgedichtet durch das Fenster (6) die zu be­ schallende, in das Fenster eintauchende Körperfläche des Patienten direkt oder über eine die Vorlaufstrecke abdichtende Membran berührt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (1) und der Stoßwellengenerator (8) relativ zueinander zwei- oder dreidimensional beweg­ bar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stoßwellengenerator (8) um seinen Brenn­ punkt in eine Winkellage zur Vertikalen verschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Umfang des Fensters (6) die Oberkante des flexiblen Gehäuses (10) der Flüssig­ keits-Vorlaufstrecke (11) abgedichtet verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Liegefläche (1) um das Fenster (6) herum mit einer elastischen, sich an den Körper anschmiegenden Abdichtung (12, 13) der Flüssigkeits-Vorlaufstrecke (11) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (6) der Liegefläche (1) durch eine sich elastisch an die zu beschallende Gewebeoberfläche anschmiegende, eine Flüssigkeits-Vor­ laufstrecke begrenzende Membrane abgeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgedichtet am Körper anlie­ gende Oberkante des flexiblen Gehäuses (10) der Flüssigkeits-Vorlaufstrecke (11) abgedichtet mit einem sich durch das Fenster (6) erstreckenden, im Fenster allseitig beweglichen, mit dem Körper verbindbaren Gürtel (15) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeits-Vorlaufstrecke (11) durch eine sich an den Körper anschmiegende Membrane (16) abge­ schlossen ist und der Raum zwischen der Membrane, dem Körper und dem Gürtel mit einer geeigneten, den Kör­ per berührenden Flüssigkeit, gefüllt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsflüssigkeit (18) eines Beutels (17), der abgedichtet mit einem um den Körper des Patien­ ten legbaren Gürtel (15) verbunden ist, den Körper direkt berührt und daß der Beutel in die Flüssigkeits- Vorlaufstrecke (11) eintaucht, deren Pegel unter der Liegefläche (1) endet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (1) aus einem mit einem Fenster (6) versehenen Operationstisch (3) mit einer auf ihm verschiebbaren, ebenfalls ein Fenster aufweisende Patientenauflage (2) besteht, welche auf dem Operationstisch mindestens in zwei Rastenstellun­ gen für die Steinzertrümmerung und für eine Röntgen­ kontrolle arretierbar ist.
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