DE3900433A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die behandlung von erkrankungen mit ultraschallwellen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer die behandlung von erkrankungen mit ultraschallwellen

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    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N7/00Ultrasound therapy

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und entsprechend eine Vor­ richtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschall­ wellen wie die Lipidarteriosklerose/stenosierende Herzkranz­ schlagadersklerose, Carcinom/Krebs, u. a.
Ultraschall zur physikalischen Therapie ist bereits gegen rheumatische Erkrankungen wie zur Behandlung von Neuritiden und bei Arthritiden eingesetzt worden (Meyers Enzyklopädisches Lexikon, Bibliographisches Institut, Mannheim, Wien, Zürich, Lexikonverlag). Die Schwingungen betragen hierfür 300-1000 KHz. Für die Eindringtiefe des Ultraschalls werden 7 Zentimeter genannt. Es ergäbe sich dabei eine Mikromassage und eine Wärmetherapie. In DE 33 16 186 wird über eine Vorrichtung zum Einbringen mechanischer Schwingungen des Niederfrequenzbereiches in tiefere Körperschichten und Organe berichtet, die die Schall­ wellen auch im Körpergewebe zur Therapie verdichtet, so daß beispielsweise in der Gefäßwand bei Arterolsklerose übermäßig abgelagerte Lipide als Krankheitsbehandlung zurückemulgiert werden können. Die in dieser Weise ins Körpergewebe zur Therapie eingebrachte Wellenenergie ist vergleichsweise gering, während die Stoßwellenbehandlung zur Therapie eigentlicher Erkrankungen wie der Lipidarteriosklerose mit fokussierten Stoßwellen wesentlich energiereicher ist (DE P 37 09 404), aber sich dabei auch Schäden wie Blutungen ergeben können.
In US-Patent 42 83 255 wird erst kürzlich über ein Ultraschall­ rohr für die Chemie berichtet, in welchem "stehende Wellen" durch Transducer hervorgerufen werden, wobei die Ultraschallgeneratoren je an den Enden des Rohres vorhanden sind. Dieses Rohr eigne sich sowohl für die Trennung von Suspensionen wie verfahrenstechnisch auch für den umgekehrten Weg, indem schwer miteinander mischbare Stoffe in Flüssigkeit zu handhabbaren Suspensionen werden. Zugrunde liegt physikalisch bei den energiereichen stehenden Wellen, daß der Ultraschall zur positiven Interferenz beim Einsatz beider Generatoren je am Ende des Ultraschallrohres synchronisiert werden muß. Im Bereich der Sinus der "stehenden Wellen" finden sich bei positiver Interferenz hohe Drucke. Es ist uns nicht bekannt­ geworden, daß nach diesem Prinzip der energiereichen stehenden Wellen Krankheiten verschiedener Art behandelt wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Krankheiten verschie­ dener Art wie die Lipidarteriosklerose, auch Tumoren berührungs­ los und ohne Verletzung der Haut/Schleimhaut mit gebündelten gegenläufig erzeugten, energiereichen synchronisierten Ultraschall­ wellen in Nutzung der verschiedenen Eigenschaften des Ultra­ schalls auf Körperteile und Gewebe zu behandeln, wozu auch fokussierte Ultraschallenergie aus gerichteten, gebündelten und sich kreuzenden Ultraschallwellen benutzt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen, der Zeichnung und deren Beschreibung zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit Modifikationen des bereits in der Technik bewährten Ultraschallrohres gebündelt oder sogar fokussiert energiereicher Ultraschall in Krankheitsherde oder zur Pro­ phylaxe von Erkrankungen nun auch in tiefere Körperschichten oder Organe ohne Verletzung der Haut bzw. Schleimhaut einge­ bracht werden kann. Für eine solche berührungslose Therapie eignen sich besonders halbierte Ultraschallrohre, die ent­ sprechend nur an einem Ende den Generator für Ultraschall besitzen. Aus der Physik ist bekannt, daß Ultraschallwellen durch Synchronisation zur positiven Interferenz verstärkt werden, daß im Idealfall, wie im praktisch völlig geschlossenen Ultra­ schallrohr der Technik gegeben, stehende Wellen entstehen mit energiereichen Sinus und Druckgefälle zu den Knotenpunkten. Soweit wie möglich wäre auch für die Medizin dieser Effekt zu nutzen für Dispersion und Emulsion bzw. vor allem für die Rückemulsion von Lipiden, die zum großen Teil nicht in Zellen gebunden, vor allem in der Innenschicht der dadurch verdickten Gefäßinnenhaut vorhanden sind und sich gleichsam für die Rück­ emulsion anbieten. Diese Chance, berührungslos, unblutig diese Rückemulsion von Lipiden aus arteriellen Gefäßwandungen zu bewirken zur Behandlung der klinisch weltweit bedeutsamen Lipidarteriosklerose mit der Folge von Durchblutungsstörungen vor allem auch am Herzen mit der Entstehung von Infarkten kann nun offenbar mit geeigneten technischen Mitteln wahrge­ nommen werden. Die heute oft eingesetzte Sonographie wäre nicht möglich ohne Reflexion von Ultraschall besonders an den Grenzflächen, und das zeigt auch anderseits den Energieverlust an, wenn Ultraschall in das komplex aufgebaute, aber doch immerhin 75% Wasser enthaltende Gewebe eingebracht wird. Es ist das ein weiterer Grund an der unver­ sehrt bleibenden Körperoberfläche durch günstige Ankopplung des "halbierten" Ultraschallrohres möglichst viel Ultraschall, gegebenenfalls gepulst in Minderung der Wärmeentwicklung im Gewebe, mit gegenläufigem Ultraschall aus zwei Ultraschallrohren mit gleicher Längsachse in den Krankheitsherd/in den Ort der Erkrankung wie auch zur Feldbehandlung dreidimensional hinein­ zubringen. Sollte der Beschuß des morphologischen Substrates der Krankheit wie Lipidarteriosklerose/malignes Gewächs aus zwei Rohren nicht ausreichen zur Therapie gegebenenfalls Prophylaxe, so können weitere Rohrpaare daneben an geeigneter Stelle zum Einbringen gleichfalls gebündelten Ultraschalls auf den Krank­ heitsherd benutzt werden. Wie auch bei dem Einsatz der verwandten noch energiereicheren Stoßwellen ist eine Ortung des Krankheits­ herdes zur Therapie wie Justierung der Ultraschallrohre auf diesen (auch zur Feldbehandlung) unverzichtbar. Technische Lösungen hierfür sind offenbar schon bei der Stoßwellenbehandlung vor­ handen wie es auch leicht sein dürfte, aus einem Ultraschallrohr durch Vorschaltung einer Linse ein Stoßwellenrohr zu machen.
Neu ist offenbar auch mit Ultraschall Herzerkrankungen wie die Lipidkoronarsklerose vom Rücken her physikalisch zu behandeln vorzugsweise wie obengenannt mit an der Brust entgegengesetzten Ultraschallrohr gleicher Längsachse (paarweise). Dabei ergeben sich Behinderungen durch das lufthaltige Lungengewebe, welches Ultraschall streut, unwirksam macht. Es bleibt für gebündelten Ultraschall beiderseits das vorn durch das faustgroße Herz breite Mittelfell, welches vorn auf der Wirbelsäule befestigt ist, an der engsten Stelle nur etwa 2,5 cm breit. Entsprechend sollten Ultraschallrohre zur Behandlung von Herzerkrankungen/Coronar­ sklerose nur eben einen solchen relativ geringen Durchmesser haben. Für Ultraschalleinbringung kann auch die sich wieder­ holende Ausatmung genutzt werden. Zu dieser Zeit verkleinert sich die Lunge und der Mittelfellraum wird für den gebündelten Ultraschall breiter. Praktikabel scheint für die Behandlung von Herzveränderungen die Ultraschallrohre am Rücken sowie vorn am Brustkorb über dem Herz nicht quer sondern in der Mittellinie des Körpers oder parallel dazu seitlich versetzt anzuordnen/ für die Welleneinbringung beispielsweise mit Wasserkissen anzu­ koppeln.
Bei Tumoren kommte es auf die Abtötung oder wesentliche Schädigung der Tumorzellen an, wozu vergleichsweise noch höhere gebündelte bzw. fokussierte Ultraschallenergie zur Dispersion/ Emulsion erforderlich ist. Die sekundäre Erhitzung durch Ultra­ schall von Tumorgewebe fördert zwar die erwünschte Abtötung, kann aber auch gesundes Gewebe schädigen. Überhitzungen können durch sogenannten gepulsten Ultraschall vermieden werden (durch die Blutströmung wird sehr bald lokal erhitztes Gewebe abgekühlt). Bei der Tumorbehandlung mit im Vordergrund stehender Dispersion, also Zerstückelung der Tumorzellen ohne nennenswerte Erhitzung kann im Gegensatz zur Lasertherapie eine höhere Antigenbildung zur Stimulation des Immunsystems vermutet werden. Auch gegen versteckt liegende Tochtergewächse des gleichen Primärtumors wäre es vorteilhaft, wenn vermehrt Antikörper humoral somit generell dem Organismus zur Abwehr der Tumorzellen zur Verfügung ständen. Es zeigt
Fig. 1 ein Ultraschallrohr 1 mit den Generatoren 2, die durch entgegengesetzte Wirkung dieser Generatoren 2 entstandene "stehende Welle" mit dem Wellenknoten 3 und dem zugehörigen energiereichen Schwingungsbauch 4, Wasser 5 zur Ultraschallwellenenergieübertragung im Ultraschallrohr 1 insbesondere für Emulsion/Dispersion.
Fig. 2 das symmetrisch quer zur Längsachse, somit in der Mitte aufgeschnittene Ultraschallbehandlunsrohr 1 mit den Ultra­ schallwellengeneratoren 2 an beiden Seiten, den Knotenpunkt/ Knotenpunkte 3 und Schwingungsbäuche 4 der stehenden Welle, wobei deren Energie auf einem senkrecht zur Längsachse des Ultraschallbehandlungsrohres 1 hineingegebenen organischen Körper wie den Unterschenkel 6 bei schwerer Arteriosklerose einwirkt.
Fig. 3 den mittleren Teil eines der Länge nach aufgeschnittenen aus zwei Hälften bestehenden Ultraschallbehandlungsrohres 1 mit dem medialen Zustammenstoß/Fuge 12, Wasser 5 im doppelten symmetrisch gestalteten/gleich langen Ultraschallbehandlungsrohr 1′, wobei beide Hälften des Behandlungsrohres 1 zur Krankheitsbehandlung die gleiche Längsachse haben, dabei in der Mitte des Ultraschall­ rohres 1 ein senkrecht zur Längsachse der Ultraschallbehandlungs­ rohre 1′ eingebrachter erkrankter Körperteil 6 wie der Unter­ schenkel mit atheromatöser stenosierender Arteriosklerose 7, das im Unterschenkel 6 vorn befindliche Schienbein 10, das Wadenbein 11, die im Unterschenkel sowie im erkrankten Gefäß 7 eingebrachten Ultraschallimpulse 8, Wasser 5 als Übertra­ gungsmedium für Ultraschall, eine kleine Kalkspange in der durch Krankheit stark veränderten Lipide enthaltenden Unterschenkel­ arterie 7 und Pfeile in dieser Unterschenkelarterie 7, die den Hinweis geben, daß Lipide als wichtiger Krankheitsfaktor der Arterie 7 durch Ultraschallimpulse wieder ins Blut/in die Blut­ bahn zurück emulgiert werden.
Fig. 4 den Querschnitt durch einen Körperteil wie das Bein/ Unterschenkel 6 mit dem Krankheitsherd 7/fortgeschrittene Lipidarteriosklerose.
Fig. 5 den gleichen Sachverhalt wie in Fig. 4 mit fortge­ schrittener Lipidarteriosklerose 7 im Unterschenkel 6, den in dem Krankheitsherd 7 gebündelten, synchronisierten, somit energie­ reichen Ultraschall 3 und 4 aus zwei Paaren von Ultraschallrohren 1′ mit dem Fokus F und entsprechend Impulsen 8 zur Rückemulsion der Lipide, den Schallkopf 11 wie beispielsweise ein Wasser­ kissen 11 vorn am Ultraschallrohr 1′; bei einem solchen Vor­ gehen ergeben sich keine Hautverletzungen, bei gesteuerter Ultraschallenergie dürfte auch sonstige Läsionen am Unterschenkel nicht zustandekommen.
Fig. 6 den Querschnitt durch den Brustkorb mit dem Herzanschnitt H, dem queren Lungenabschnitt L mit dem Luftgehalt der Lungen (nicht gezeichnet), die beiden hinten sowie vorn aufgesetzten Ultraschallrohre 1′, je außen mit den Generatoren 2, die synchro­ nisierten Schallwellen auch im Bereich des Herzens 4 mit Impulsen 8 in Begünstigung der Rückemulsion von Lipiden beispielsweise aus fortgeschrittener stenosierender Lipidarteriosklerose der Herz­ kranzschlagadern.
Fig. 7 den Längsschnitt des Brustkorbs im Bereich der Mittel­ linie analog zu Fig. 6, die in Längsrichtung auf den Körper je vorn und hinten paarig bei gleicher Längsachse aufgesetzten Ultraschallrohre 1′, die je zugehörigen sich im Herzen kreuzenden synchronisierten Ultraschallwellen zur Impulsgebung 8, den Fokus F verstelbar im Herzraum (wenn nämlich die Ultra­ schallrohre 1′ koordiniert geschwenkt werden), das Herz H, den lufthaltigen Lungenraum L und das Zwerchfell Z in Abgrenzung des Brustkorbes gegen den Bauchraum.
Fig. 8 den der Länge nach durchgeführten Teilschnitt einer mittelstarken Arterie mit normalen Gefäßwandverhältnissen 15, die dazugehörige Elastica interna 17, die zarte Gefäßinnenhaut 18, die äußere Muskelschicht 16, in dem mittelweiten Lumen 19 Blut und die Blutströmung (mit einem Pfeil gekennzeichnet.
Fig. 9 desgleichen eine mittelstarke Arterie, die in stärkeren Maße durch Arteriosklerose krankhaft verändert ist mit dem deutlich eingeengten Lumen 19 und der behinderten Blutströmung, einer hierfür bedeutsamen Verdickung der Gefäßinnenhaut vor allem durch übermäßige Ablagerung von Lipiden (eingezeichnete Fett­ ringe).
Fig. 10 die Wirkung von Ultraschall auf ein solches stark arterio­ sklerotisch verändertes Gefäß mit entsprechend übermäßigen Lipidablagerungen, die Impulse 8 des Ultraschalls in der krank­ haft veränderten Arterie 7, und die Wirkung der Impulse 8 (Pfeile), indem nicht zellulär festgelegte Fetttröpfen/Lipide/ Lipoproteine aus der dadurch verdickten Gefäßinnenwand bei Arteriosklerose in das Blut, die Blutströmung zurück emulgiert werden.
Fig. 11 den Zustand nach Ultraschalleinwirkung mit dadurch wieder erweitertem Lumen 19, die Verschmälerung der Gefäßinnenhaut nach Ultraschalleinwirkung als Therapie zur Rückemulsion der Lipide ins Blut und die dadurch zustande gekommene Verbesserung der Blutströmung/bessere Blutversorgung nachgeschalteter Gewebe und Organe.
Fig. 12 das Prinzip der Ultraschallbehandlung am Patienten mit einer Herzkranzschlagaderlipidsklerose/Herzerkrankung, den Liege­ tisch 15 und 16 mit einer zur Justierung des Ultraschalls 3 und 4 partiell (dreidimensional) abhebbaren Platte 15 und 16,
die Durchbrechung 14 der Liegeplatte 15 zur Aufnahme der An­ kopplungsvorrichtungen 11 für das Ultraschallrohr 1′/Ultra­ schallrohre 1′, wobei sowohl das Ultraschallrohr 1′ wie auch der Schallkopf/das Wasserkissen 11 mit Wasser 5, einer anderen Flüssigkeit wie Öl (gasfrei) gefüllt zu sein hat,
die gemeinsame Längsachse der Ultraschallrohre 1′ um synchroni­ sierten energiereichen, zur Rückemulsion geeigneten Ultraschall 3 und 4 in den Körper des Patienten einbringen zu können,
das/die auch auf die Brust des Patienten mit dem Wasserkissen 11 aufgesetzte Ultraschallrohr 1′/Ultraschallrohre 1′, um auch einen Ultraschallfokus zu erhalten (nicht gezeichnet), die Verbindung der wasserhaltigen Ultraschallrohre 1′/entsprechend auch der Wasserkissen 11 mit dem kommunizierenden Rohr 21, welches des­ gleichen Wasser 5 enthält,
die Pumpe 13 als Heronsball 13 für von außen leicht herstellbare Druckänderungen des Wassers 5 sowohl im Ultraschallrohr 1′ als auch im vorgeschalteten Wasserkissen 11,
das zwischen Wasser 5 im Rohr 21 und dem Heronsball 13 zwischenge­ schaltete Quecksilber 11,
die Haltevorrichtung 20 für die paarigen Ultraschallrohre 1′ mit gleicher Längsachse, wobei diese Haltevorrichtungen in der Wand 18 verankert ist,
die Durchbrechung 14 der Liegeplatte 15 und den Fußboden 19, auf welchem der Liege-/Behandlungstisch zugleich Justierungsvor­ richtung für den Patienten für die Ultraschallbehandlung von beispielsweise Herzgefäßerkrankungen sowie für andere Herzerkran­ kungen vorhanden ist.
Fig. 13 die Möglichkeit der Umgestaltung eines Ultraschallrohres 1 bzw. 1′ in ein Stoßwellenrohr 1 a mit einem Gewinde 29 vorn zur Befestigung einer Linse 30 quer zur Längsachse des Stoßwellen­ rohres 1 a, ein Wasserkissen 11 vor dem Stoßwellenrohr 1 a über der Haut des Patienten zur Ankopplung der nun fokussierbaren Stoßwellen 31 auf den Krankheitsherd 8 im Fokus F.
Fig. 14 bei einer Verkleinerung von etwa 2 : 1 den Aufblick auf die Rückfläche der Lungen wie vor allem das Mittelfell (nach Lösung von der Wirbelsäule) und die Hinterfläche des Herzens, die zu etwa der Hälfte von dem mit Gefäßen oft erkrankten, be­ handlungsbedürftigen linken Vertrikel (linke Herzkammer) gebildet wird.
Fig. 15 nochmals die Umrisse der oft bei Coronarsklerose er­ krankten linken Herzkammer (um die Hälfte etwa verkleinert).

Claims (28)

1. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung vor Erkrankungen mit Ultraschallwellen wie die Lipidarteriosklerose/stenosierende Herzkranzschlagadersklerose, Carcinom/Krebs u. a., dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ultraschallrohr (1, 1′) vorhanden ist bzw. ein Schallrohr (1, 1′), welches auch für verwandte Zwecke benutzt werden kann wie zur Erzeugung von Schwingungen des Niederfrequenzbereiches und/ oder von Stoßwellen/fokussierten Stoßwellen,
daß an diesem Ultraschallrohr (1, 1′) ein Generator (2), unter besonderen Bedingungen zur Krankheitsbehandlung am Beschallungs­ rohr (1) zwei Generatoren (2) an jedem Ende des Behandlungsrohres (1) vorhanden ist/sind,
daß eine Vorrichtung zur Synchronisation der Generatoren (2) bzw. der durch sie erzeugten Ultraschallwellen (3, 4) vorhanden ist/zur Synchronisation der Schallwellen, um zumindest eine Annäherung an die Herstellung energiereicher stehender Wellen im Körper des Patienten bzw. im Krankheitsherd, auch für prophylaktische Maß­ nahmen zu erreichen,
daß ein Energieübertragungsmedium bzw. Ankopplungsmedium (5) wie Wasser (5) im Ultraschallrohr bzw. Schallrohr (1, 1′) vorhanden ist,
daß vorn am Ultraschallrohr (1′) eine Ankopplungsvorrichtung wie ein Wasserkissen (11) zum Ansetzen des Ultraschallrohres auf der Körperoberfläche vorhanden ist,
daß Zusatzeinrichtungen (29, 30) vorn am Ultraschallrohr (1′) zur Um­ rüstung desselben für Zwecke der Stoßwellenbehandlung vorhanden sind,
daß eine bügelartige Vorrichtung (9) vorhanden ist zur Ausrichtung von auf den Körper zur Krankheitsbehandlung ankoppelten paarigen Ultraschallrohren (1′), so daß beide Ultraschallrohre (1′) die gleiche Längsachse haben,
daß durch mehrere am Körper des Patienten angekoppelte paarige Ultraschallrohre (1′) ein Fokus (F) im Inneren des Körpers bzw. im Krankheitsherd gebildet wird auch zur sogenannten Feldbehandlung dreidimensional für therapeutische Zwecke, gegebenenfalls auch zur Prophylaxe verschiedener Erkrankungen,
daß Ultraschallrohre (1, 1′) zugleich als Zielvorrichtung für Er­ krankungen verschiedener Art benutzt werden, und
daß Ortungsgeräte mit Ultraschallrohren (1′), die zudem auch für ähnliche Funktionen zur Schalleinbringung in den Körper zur Therapie eingesetzt werden können, in Verbindung stehen, gekoppelt sind.
2. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verwendung von vier Ultraschallrohren (1′), die im Winkel zueinander auf den Körper des Patienten zur Krankheits­ behandlung aufgesetzt werden, gezielt koordiniert ein Ultra­ schallfokus (F) im Krankheitsherd/Krankheitsbereich zur Behandlung gebildet wird.
3. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Behandlung verschiedener Erkrankungen wie auch der wichtigen Herzkranzschlagadersklerose und zur Prophylaxe von Erkrankungen in größerer Zahl Ultraschallrohre (1′) zur Ein­ bringung von energiereichem Ultraschall, vor allem auch zur Fokus­ sierung von Ultraschall wie zur Feldbehandlung benutzt werden.
4. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ultraschallrohre (1′) verschiedenen Durchmessers und Länge je mit einem Generator am hinteren Ende (2) in Bündelung des Ultraschalls (3 und 4) vorhanden sind, und daß somit von außen variabel breite Ultraschallbündel, zudem entsprechend Foki (F) zur Krankheitsbehandlung/Prophylaxe im Körper des Patienten vor­ gegeben werden können (was gegenüber Stoßwellenfoki Vorteile erbringt).
5. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ultraschallrohre (1′) mit ihren in den Körper zur Therapie eingebrachten Ultraschallbündeln um den Krankheits­ herd zentriert Bewegungen ausführen in Minderung der Belastung normalen Gewebes durch Ultraschall (3 und 4).
6. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus Ultraschallrohren (1′)/paarigen Ultraschallrohren (1′) intermittierend, somit gepulst Ultraschall (3 und 4) in einen Krankheitsherd eingebracht wird in Minderung der Erhitzung des Gewebes, zudem auch zur Prophylaxe.
7. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Berücksichtigung anatomischer Verhältnisse zur Krankheits­ behandlung wie beispielsweise von Herzerkrankungen besondere An­ ordnungen der paarig am Körper aufgesetzten Ultraschallrohre (1′) benutzt werden.
8. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung von Ultraschallrohren (1′)/paarigen Ultra­ schallrohren (1′) zur Ankopplung des Ultraschalls (3 und 4) auf dem Körper zur gezielten Krankheitsbehandlung berücksichtigt wird, daß Ultraschall (3 und 4) durch Luft oder Gas im Gewebe/Körper ge­ streut, somit weitgehend unwirksam wird.
9. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ultraschallrohr (1′) einen verschließbaren Anschluß für Rohrleitungen (21) besitzt.
10. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Leitung zu einer Pumpe (13) die Drucke des Ankopplungsmediums (5) wie Wasser (5) im Ultraschallrohr (1′), zugleich im zur Ankopplung des Ultraschalls (3 und 4) am Patienten davor vorhandenen Wasserkissen (11) variabel verändert werden können, wobei solche Druckveränderungen auch für die Resonanz von Schwingungen im Körper zur besseren Energieeinbringung auf Krankheitsherde (7) genutzt werden können.
11. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Schläuche oder Rohrleitungen (21) als kommunizierende Röhren zur Übertragung der Drucke auf Paare von Stoßwellenrohren (1′) bei Verwendung einer Pumpe (13) zur Druckerhöhung des Ankopplungs­ mediums (5) vorhanden sind.
12. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Behandlung von Herzerkrankungen wie vor allem der häufigen Lipidherzkranzschlagadersklerose ein Liegetisch zur Verfügung steht mit begrenzt verstellbarer Platte (15 und 16).
13. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Haltevorrichtungen (20) für auf den Körper zur Behandlung angeordnete Ultraschallrohre (1′) vorhanden sind.
14. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Hülsen/Gleitvorrichtungen für Ultraschallrohre (1′) vorhanden sind, um die Ultraschallrohre (1′) bei der Ankopplung auf den Körper des Patienten variabel andrückbar/justierbar zu machen.
15. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß vorn am Ultraschallrohr (1′) ein Gewinde (29) vorhanden ist.
16. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß vorn am Ultraschallrohr (1′) eine Linse (30) aufgeschraubt wird, die sich in einer entsprechenden Haltevorrichtung befindet, wodurch die Umgestaltung zu einem Stoßwellenrohr erreicht wird.
17. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Ultraschallrohre (1′) dazu benutzt werden, um im anderen Winkel als 180° zueinander einen Krankheitsherd durch Ultra­ schall (3 und 4) fokussiert zur Behandlung zu treffen.
18. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil der Ultraschallrohre (1′) einen Befestigungs­ ring für die Aufnahme/Abdichtung eines Wasserkissens (11) zur Ankopplung des Ultraschalls (3 und 4) an den Körper des Patienten besitzt.
19. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt von Ultraschallbehandlungsrohren (1′) nicht rund, sondern oval ist oder eine andere Form hat, die sich für besondere anatomische Gegebenheiten eignet.
20. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das wassergefüllte Ultraschallbehandlungsrohr (1′) vorn kanülenartig gestaltet ist und somit der Ultraschall (3 und 4) bei engem Lumen des Rohres (1′) dicht an den Krankheitsherd im Ultraschallrohr (1′) selbst zur Therapie herangebracht werden kann.
21. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß breit fokussierter Ultraschall (3 und 4) aus entsprechend groß­ kalibrigen Ultraschallrohren (1′) fokussiert zur dreidimensio­ nalen Behandlung von Erkrankungen, sogenannten Feldbehandlungen geeignet ist meist mit mehr genereller Wirkung wie besserer Durchblutung eines Organs, Minderung der Lipidablagerung in der Leber, Herabsetzung der Viskosität von Schleim, Minderung der Disposition zu erneuter Steinbildung u. a.
22. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Körper vorhandene lufthaltige Räume, die das Vorbringen von Ultraschall im Körper zur Behandlung von Krankheitsherden behindern, durch Vorrichtungen wie wassergefüllte Ballone beseitigt werden, entsprechend auch die Behandlung von Gefäßer­ krankungen wie andere Erkrankungen des Herzens mit Ultraschall bevorzugt während der Ausatmung (insbesondere bei gepulsten Ultraschall) zu erfolgen hat, wodurch zu dieser Zeit der Mittel­ fellraum als Weg für den Ultraschall (3 und 4) als Zugang zu den Herzer­ krankungen verbreitert ist.
23. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß großräumiges fokussiertes Einbringen von Ultraschall (3 und 4) aus entsprechend dimensionierten Ultraschallrohren (1′) das Vorbringen von langgestreckten Instrumenten wie Katheter in Leitungsbahnen des Körpers infolge Minderung der Reibung an Grenzflächen erleichtert, in der Leitungsbahn wie auch in Blut­ gefäßen im Ultraschallfeld Katheter schonender und besser (leichter) vorzuschieben sind, wobei dieser Vorgang analog auch für den leichteren Abgang von Steinen im Körper des Patienten gilt.
24. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß Dispersion und Emulsion von Tumorzellen zur Krebstherapie durch fokussierten Ultraschall aus Stoßwellenrohren (1′) gepulst benutzt wird, um zugleich bei der Dispersion/Zer­ stückelung oder Schädigung der Tumorzellen Erhitzung der Tumorsubstanz zu verhindern, wobei reichlich Antigene in Stimmulation des Immunsystemes entstehen können mit der für den Patienten günstigen weiteren Folge vermehrter Antikörper gegen auch versteckt liegende Metastasen des gleichen Tumors.
25. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß in Ultraschallrohren (1, 1′) erzeugte Schwingungen des Niederfrequenzbereiches, unterhalb von 20 000 Schwingungen pro Sekunde, zur Krankheitsbehandlung bzw. zur Prophylaxe von Erkrankungen benutzt werden.
26. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß in umgerüsteten Ultraschallrohren (1, 1′), denen eine Linse zur Fokussierung vorgesetzt wurde, erzeugte Stoßwellen/fokussierte Stoßwellen für Krankheitsbehandlungen sowie zur Prophylaxe von Erkrankungen benutzt werden.
27. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einwirkung von in Ultraschallrohren (1, 1′) erzeugte Ultraschallwellen (3 und 4) im Krankheitsherd entstandene Kavitationen, somit durch im Krankheitsherd entstandene Kavitationsbläschen mechanisch Behandlungswirkungen berührungslos im Körper des Patienten erzielt werden wie beispielsweise die Rückemulsion von Lipiden/Lipoproteinen bei der Arteriosklerose, und daß derartige Wirkungen auch günstig sind für die Zerreißung bzw. Abtötung von Tumorzellen, die oft vulnerabler, gegen mechanische Einwirkungen empfindlicher sind als normale Gewebszellen.
28. Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung von Erkrankungen mit Ultraschallwellen nach Patentanspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß wassergefüllte pelottenartige bzw. wasserkissenartige Vor­ richtungen mit daran befestigten Bandagen vorhanden sind, um von außen mit der Bandage bei Ultraschallbehandlungen wie auch bei Schallwellenbehandlungen anderer Art von außen wie am Bauch über die Bauchdecke indirekt zu erreichende gashaltige Räume zu kompre­ mieren, was Vorteile beispielsweise auch bei der Lithotripsie erbringt, da die Umgebung eines zu behandelnden Objektes, wie auch des Steines bei eingebrachter Wellenenergie dann homogener ist und weniger Abplatzeffekte/Gewebszerreißungen im Bereich des Krank­ heitsherdes, Blutungen zustande kommen können.
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