DE3921808C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/22—Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
- A61B17/225—Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves
- A61B17/2251—Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves characterised by coupling elements between the apparatus, e.g. shock wave apparatus or locating means, and the patient, e.g. details of bags, pressure control of bag on patient
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur fokussierten Stoßwellen
behandlung von bösartigen wie gutartigen Tumoren, Tumorzellen
im Bereich der Medizin wie im weiten Feld der Biologie.
Mit DE 37 09 404 ist bereits über eine Behandlungsvorrichtung
mit Stoßwellen berichtet worden, die gegen Tumoren eingesetzt
werden kann. Es seien inzwischen mit dem Lithotripter weltweit
200 000 Steinzertrümmerungen vorgenommen worden. Die Frage be
gleitender Nierengewebsblutungen wurde experimentell am Institut
für Chirurgische Forschung im Klinikum Großhadern, Ludwig-
Maximillians-Universität in München, BRD, abgeklärt. Fokussierte
Stoßwellen können im Körper Drucke bis fast 1000 Atü erreichen.
Diese hochgradigen Druckschwankungen, die wahrscheinlich auch mit
der Entstehung von Gasbläschen im Gewebe, Kavitationen einher
gehen, bewirken wiederholt nachgewiesene Schäden am Körpergewebe
besonders der kleinen Gefäße. Mit Stoßwellen behandelte Hunde
nieren erlitten starke Gewebsblutungen mit auch Dissoziationen
von Gewebszellen, die die Voraussetzung von Nekrosen, absterbendem
Gewebe sein können. Solche die Körperoberfläche bei der Stoßwellen
einbringung nicht schädigenden fokussierten Energien des Stoß
wellenverfahrens können umgekehrt die Grundlage für die Behandlung
zahlreicher Tumoren bilden, da es darauf ankommt, übermäßig und
ungeordnet wachsende Zellpopulationen möglichst effizient und
schonend für den Gesamtorganismus zu zerstören. Beobachtungen
im 2. Weltkrieg an sogenannten Lungenzerreißungen geben weitere
Hinweise, wie dieses Ziel der Tumorzellzerstörung erreicht
werden kann. Während die massiven Körperteile wie der Schenkel
nach starken explosiven Druckstößen selbst beim Wasserstoß
unversehrt blieben, kamen im Bereich lufthaltiger Räume wie im
Brustkorb tödliche Lungenblutungen bei mannigfachen Gewebszer
reißungen des Lungengewebes zustande, sogar auch Rippenbrüche.
Englische Untersucher stellten durch Druckmessungen bei Ver
suchen an Hunden fest, daß erst ab 6 Atü Druckstoß (blast) die
Brust- und Bauchraumverletzungen zum Tode der Versuchstiere
führten. Für die optimierte Behandlung von Tumoren, die mit ihrem
hohen Wassergehalt dem oben genannten durch Druck schwer angreif
baren Schenkelgewebe gleichen, ist also erforderlich, das Tumor
gewebe physikalisch inhomogen zu machen. Durch künstliches
Einbringen von Gasblasen/Gasräumen in den Bereich des klinisch
bereits lokalisierten Tumors kann dieser Tumor gegen Druckstöße
bzw. fokussierte Stoßwellenenergie empfindlicher zur Therapie
gemacht werden. Über die Ursachen, die zu Organschäden und
Körperverletzungen durch Druckstoßwirkungen von Explosionen
führen, ist vom Erfinder in Virchows Archiv, Bd. 321, S. 295-
325 (1952), berichtet worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das derzeitige
offenbar erfolgreiche Verfahren der Steinzertrümmerung mit
Stoßwellen so zu verändern/verbessern, daß desgleichen mit
fokussierten Stoßwellen auch Tumoren verschiedener Art
schonend für den Gesamtorganismus behandelt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen,
der Zeichnung und deren Beschreibung zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß im Körper lokalisierte Tumoren durch fokussierte
Stoßwellenenergie ohne weitere Belastung des Gesamtorganismus
und auch ohne Verletzung der Körperoberfläche in starken Maße
geschädigt, wenn nicht sogar zerstört werden können. Es handelt
sich um eine physikalische elektive Therapie, die die Ortung des
Tumors voraussetzt, während chemische Mittel wie Zytostatika
den gesamten Organismus wie beispielsweise das empfindliche
Knochenmark treffen. Der Behandlungseffekt mit starker Schädigung
des Tumorgewebes durch Einwirkung von Stoßwellen kann schon
in einer halben Stunde erreicht sein. Wie bei dem Lithotripter
einsatz sind kontrolliert Serien von Druckstößen auf den Tumor
in Summation der Wirkung abzugeben. In Auswertung neuerer Tier
versuche genügen die sich summierenden hohen Drucke fokussierter
Stoßwellen allein, um intracorporal insgesamt starke Tumorge
websschäden vor allem durch zahlreiche Gefäßzerreißungen mit
nachfolgenden Blutungen zu bewirken. Eine Verstärkung der lokalen
Stoßwellenwirkung wird darüber hinaus noch möglich, wenn der
Tumor künstlich durch Gasraumeinbringung inhomogen gemacht wird,
da dann in einer Art Selbstfokussierung Abplatzeffekte und Ge
websverschiebungen bei der Einwirkung der Stoßwellen im Tumor
bereich heftiger werden. Bei Dickdarmtumoren liegen solche
optimierten Verhältnisse zur Tumorbehandlung durch Stoßwellen
oft vor, da sich im Lumen des Dickdarms in der Regel Gas befindet.
Umgekehrt gilt für die Umgebung des Tumors zur Verbesserung der
Fortleitung der Stoßwellenenergie, daß das Gewebe möglichst keine
Gasräume enthalten darf.
Durch die vermerkten Gefäßschäden infolge Stoßwelleneinwirkung
werden die Tumorzellen gleichsam ihres Nährbodens beraubt, die
Eiweißsubstanz der Tumorzellen, zugleich Substrat der Antigene
bleiben wahrscheinlich durch die Druckstoßeinwirkung unverändert.
Die Stoßwellentherapie von Tumoren begünstigt offenbar Antigen
bildung im Körper des Tumorträgers. Derartiges ist bereits in
DE-P 37 35 407.8 Verfahren in Anwendung von Stoßwellen zur Be
handlung von Erkrankungen dargelegt worden, mit der Annahme
günstiger Rückwirkung von reichlich sekundär gebildeten Anti
körpern gegen den gleichen Tumor selbst in Tochtergewächsen
bzw. Metastasen.
Vergleichsweise zur großen Zahl der erforderlich zu behandelnden
malignen Tumoren ist die Zahl der Patienten mit größeren
Nieren- oder Gallensteinen gering. Das derzeit schon vorhandene
Arsenal der Lithotriptoren könnte mit geringen Mitteln für die
effektive Behandlung von malignen Tumoren, zum Teil auch gut
artigen Tumoren umgerüstet werden. Neue dann wahrscheinlich
auch weniger aufwendige Stoßwellenvorrichtungen können weltweit
erwartungsgemäß nach oben genanntem Prinzip zur relativ schonenden
Tumorbehandlung/Tumorzellzerstörung vor allem örtlich im Körper
eingesetzt werden.
Es zeigt
Fig. 1 das Schema der fokussierten Stoßwellentherapie 1, 2
(1 Stoßwelle, 2 Leitstrahl) mit Einwirkung auf einen Tumor 3
im Fokus F5, die zu zerstörenden Tumorzellen 6, und die künst
lich vor der Beschallung in den Tumor eingebrachten Gasräume 4
zur relativen Verstärkung der Stoßwellenwirkung bei zugleich
einer zusätzlichen Selbstfokussierung der Stoßwellen 1 durch die
Gasräume 4.
Fig. 2 die Wirkung alleiniger fokussierter Stoßwellen 1 auf die
Niere eines Hundes mit einer Gesamtenergie, wie sie bei der Zer
trümmerung von Steinen intracorporal verwendet wird, die durch
eine solche Stoßwellenenergie entstandenen insgesamt ausge
dehnten und vor allem in der Nierenrinde vorhandenen Blutungen,
die, wie von W. Brendel nachgewiesen wurde, vor allem durch Zer
reißungen zahlreicher feiner Gefäße entstehen. Dieses Foto wurde
einer Veröffentlichung von Prof. Dr. Walter Brendel und Mitarbei
tern des Institutes für Chirurgische Forschung, Klinikum Großhadern,
Ludwig-Maximillians-Universität München, entnommen, Biological
Effekts of Shock Waves Ultrasound in Med. and Biol. Vol. 14, No 8,
pp 689-694, 1988.
Fig. 3 ein Mikrofoto gleichfalls mit gewebsschädigenden Blutungen
im Nierengewebe und sekundären Zellschäden einer Hundeniere nach
in Fig. 2 genannter Stoßwellenwirkung. Auch dieses Bild wurde
der in Fig. 2 genannten Veröffentlichung von W. Brendel und Mit
arbeitern entnommen.
Fig. 4 eine Variante der Gasraumeinbringung 4b in einen Mammatumor 3
mit den Tumorzellen 6, den Fokus F5 der Stoßwellen 1, die zur
fokussierten Therapie/Zerstörung des Mammatumors 3 von zwei Genera
toren in den Brusttumor eingebrachten Stoßwellen 1, den Verschluß 8
der Gas enthaltenden Sonde 4b und die weibliche Brust 9.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur fokussierten Stoßwellenbehandlung von Tumoren, Tumorzellen
im Bereich der Medizin wie im weitem Feld der Biologie, dadurch gekennzeichnet,
daß Stoßwellenvorrichtungen verschiedener Art, die mit Stoßwellenrohren, nach dem Prinzip des Funkeninduktors oder dem Piezoeffekt, mit explosiven Gasstößen betrieben werden, zur fokussierten Stoßwellenbehandlung auf Tumoren (3) eingesetzt werden,
daß zudem eine Verstärkung der Stoßwellenwirkung (1, 2) einschließlich einer Selbstfokussierung der Stoßwellen durch die vorausgegangene künstliche Einbringung von Gasräumen (4) in den Tumor (3) erreichbar ist, wozu gashaltige Sonden (4b) mit Verschlüssen (8) vorhanden sind, die in den Tumor (3) vorgeschoben werden.
daß Stoßwellenvorrichtungen verschiedener Art, die mit Stoßwellenrohren, nach dem Prinzip des Funkeninduktors oder dem Piezoeffekt, mit explosiven Gasstößen betrieben werden, zur fokussierten Stoßwellenbehandlung auf Tumoren (3) eingesetzt werden,
daß zudem eine Verstärkung der Stoßwellenwirkung (1, 2) einschließlich einer Selbstfokussierung der Stoßwellen durch die vorausgegangene künstliche Einbringung von Gasräumen (4) in den Tumor (3) erreichbar ist, wozu gashaltige Sonden (4b) mit Verschlüssen (8) vorhanden sind, die in den Tumor (3) vorgeschoben werden.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich aus elastischem Material bestehende aufblasbare ballonartige Vorrichtungen
vorn an der gashaltigen Sonde (4b) mit dem Verschluß (8) befinden.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material, aus welchem die gashaltige Sonde (4b) besteht für Röntgenlicht
Schatten gibt, somit die Sonde (4b) für die Justierung/Kontrolle der Lokalisation
des Tumors (3) geeignet ist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonde (4b) dann ohne Gasfüllung auch andere Funktionen erhält, wie
beispielsweise die gegen den Tumor abgetrennte Einbringung eines Röntgenkontrastmittels
zur sehr deutlichen Lokalisation eines Gewächses.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere nadelartige vorn spitze, zugleich vorn geschlossene gashaltige
Sonden (4) in den Tumor (3) vor Beginn der Stoßwellentherapie eingebracht werden.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sonden- und/oder ballonartige Vorrichtungen für Wasserauffüllungen vorhanden
sind, um in der Nähe eines Tumors (3) oder eines Krankheitsherdes (3) befindliche
Gasräume - wie beispielsweise oft im Dickdarm vorhandene - zur Stoßwellentherapie
aufzufüllen, wobei eine solche Hilfsvorrichtung zur Verbesserung der
Leistung der Stoßwellentherapie mit einem Koloskop zunächst ohne Wasser in den
Dickdarm vorzubringen wäre.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Stoßwellenrohre auch zur fokussierten Stoßwelleneinbringung in den Körper
benutzt werden, in denen die Stoßwellen über das Ankopplungsmedium Wasser gesteuert
nicht herkömmlich durch Elektroenergie erzeugt werden, sondern durch Druckstöße
eines explosiven Gasgemisches in Berücksichtigung der erforderlichen Schalldämpfung.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß vorn auch lufthaltige Sonden, die nadelartig in einen Tumor (3) eingebracht
werden, zugleich an die Justierungsvorrichtung des Stoßwellengerätes angekoppelt
zur Verbesserung der Justierung des Tumors (3) bei der Stoßwelleneinbringung
dienen.
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