DE3921808C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3921808C2
DE3921808C2 DE19893921808 DE3921808A DE3921808C2 DE 3921808 C2 DE3921808 C2 DE 3921808C2 DE 19893921808 DE19893921808 DE 19893921808 DE 3921808 A DE3921808 A DE 3921808A DE 3921808 C2 DE3921808 C2 DE 3921808C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shock wave
tumor
gas
probe
shock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19893921808
Other languages
English (en)
Other versions
DE3921808A1 (de
Inventor
Werner Dr.Med. 4330 Muelheim De Schubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19893921808 priority Critical patent/DE3921808A1/de
Priority to DE19904007295 priority patent/DE4007295A1/de
Publication of DE3921808A1 publication Critical patent/DE3921808A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3921808C2 publication Critical patent/DE3921808C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
    • A61B17/225Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves
    • A61B17/2251Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves characterised by coupling elements between the apparatus, e.g. shock wave apparatus or locating means, and the patient, e.g. details of bags, pressure control of bag on patient
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
    • A61B17/22004Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for using mechanical vibrations, e.g. ultrasonic shock waves

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur fokussierten Stoßwellen­ behandlung von bösartigen wie gutartigen Tumoren, Tumorzellen im Bereich der Medizin wie im weiten Feld der Biologie.
Mit DE 37 09 404 ist bereits über eine Behandlungsvorrichtung mit Stoßwellen berichtet worden, die gegen Tumoren eingesetzt werden kann. Es seien inzwischen mit dem Lithotripter weltweit 200 000 Steinzertrümmerungen vorgenommen worden. Die Frage be­ gleitender Nierengewebsblutungen wurde experimentell am Institut für Chirurgische Forschung im Klinikum Großhadern, Ludwig- Maximillians-Universität in München, BRD, abgeklärt. Fokussierte Stoßwellen können im Körper Drucke bis fast 1000 Atü erreichen. Diese hochgradigen Druckschwankungen, die wahrscheinlich auch mit der Entstehung von Gasbläschen im Gewebe, Kavitationen einher­ gehen, bewirken wiederholt nachgewiesene Schäden am Körpergewebe besonders der kleinen Gefäße. Mit Stoßwellen behandelte Hunde­ nieren erlitten starke Gewebsblutungen mit auch Dissoziationen von Gewebszellen, die die Voraussetzung von Nekrosen, absterbendem Gewebe sein können. Solche die Körperoberfläche bei der Stoßwellen­ einbringung nicht schädigenden fokussierten Energien des Stoß­ wellenverfahrens können umgekehrt die Grundlage für die Behandlung zahlreicher Tumoren bilden, da es darauf ankommt, übermäßig und ungeordnet wachsende Zellpopulationen möglichst effizient und schonend für den Gesamtorganismus zu zerstören. Beobachtungen im 2. Weltkrieg an sogenannten Lungenzerreißungen geben weitere Hinweise, wie dieses Ziel der Tumorzellzerstörung erreicht werden kann. Während die massiven Körperteile wie der Schenkel nach starken explosiven Druckstößen selbst beim Wasserstoß unversehrt blieben, kamen im Bereich lufthaltiger Räume wie im Brustkorb tödliche Lungenblutungen bei mannigfachen Gewebszer­ reißungen des Lungengewebes zustande, sogar auch Rippenbrüche. Englische Untersucher stellten durch Druckmessungen bei Ver­ suchen an Hunden fest, daß erst ab 6 Atü Druckstoß (blast) die Brust- und Bauchraumverletzungen zum Tode der Versuchstiere führten. Für die optimierte Behandlung von Tumoren, die mit ihrem hohen Wassergehalt dem oben genannten durch Druck schwer angreif­ baren Schenkelgewebe gleichen, ist also erforderlich, das Tumor­ gewebe physikalisch inhomogen zu machen. Durch künstliches Einbringen von Gasblasen/Gasräumen in den Bereich des klinisch bereits lokalisierten Tumors kann dieser Tumor gegen Druckstöße bzw. fokussierte Stoßwellenenergie empfindlicher zur Therapie gemacht werden. Über die Ursachen, die zu Organschäden und Körperverletzungen durch Druckstoßwirkungen von Explosionen führen, ist vom Erfinder in Virchows Archiv, Bd. 321, S. 295- 325 (1952), berichtet worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das derzeitige offenbar erfolgreiche Verfahren der Steinzertrümmerung mit Stoßwellen so zu verändern/verbessern, daß desgleichen mit fokussierten Stoßwellen auch Tumoren verschiedener Art schonend für den Gesamtorganismus behandelt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen, der Zeichnung und deren Beschreibung zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß im Körper lokalisierte Tumoren durch fokussierte Stoßwellenenergie ohne weitere Belastung des Gesamtorganismus und auch ohne Verletzung der Körperoberfläche in starken Maße geschädigt, wenn nicht sogar zerstört werden können. Es handelt sich um eine physikalische elektive Therapie, die die Ortung des Tumors voraussetzt, während chemische Mittel wie Zytostatika den gesamten Organismus wie beispielsweise das empfindliche Knochenmark treffen. Der Behandlungseffekt mit starker Schädigung des Tumorgewebes durch Einwirkung von Stoßwellen kann schon in einer halben Stunde erreicht sein. Wie bei dem Lithotripter­ einsatz sind kontrolliert Serien von Druckstößen auf den Tumor in Summation der Wirkung abzugeben. In Auswertung neuerer Tier­ versuche genügen die sich summierenden hohen Drucke fokussierter Stoßwellen allein, um intracorporal insgesamt starke Tumorge­ websschäden vor allem durch zahlreiche Gefäßzerreißungen mit nachfolgenden Blutungen zu bewirken. Eine Verstärkung der lokalen Stoßwellenwirkung wird darüber hinaus noch möglich, wenn der Tumor künstlich durch Gasraumeinbringung inhomogen gemacht wird, da dann in einer Art Selbstfokussierung Abplatzeffekte und Ge­ websverschiebungen bei der Einwirkung der Stoßwellen im Tumor­ bereich heftiger werden. Bei Dickdarmtumoren liegen solche optimierten Verhältnisse zur Tumorbehandlung durch Stoßwellen oft vor, da sich im Lumen des Dickdarms in der Regel Gas befindet. Umgekehrt gilt für die Umgebung des Tumors zur Verbesserung der Fortleitung der Stoßwellenenergie, daß das Gewebe möglichst keine Gasräume enthalten darf.
Durch die vermerkten Gefäßschäden infolge Stoßwelleneinwirkung werden die Tumorzellen gleichsam ihres Nährbodens beraubt, die Eiweißsubstanz der Tumorzellen, zugleich Substrat der Antigene bleiben wahrscheinlich durch die Druckstoßeinwirkung unverändert. Die Stoßwellentherapie von Tumoren begünstigt offenbar Antigen­ bildung im Körper des Tumorträgers. Derartiges ist bereits in DE-P 37 35 407.8 Verfahren in Anwendung von Stoßwellen zur Be­ handlung von Erkrankungen dargelegt worden, mit der Annahme günstiger Rückwirkung von reichlich sekundär gebildeten Anti­ körpern gegen den gleichen Tumor selbst in Tochtergewächsen bzw. Metastasen.
Vergleichsweise zur großen Zahl der erforderlich zu behandelnden malignen Tumoren ist die Zahl der Patienten mit größeren Nieren- oder Gallensteinen gering. Das derzeit schon vorhandene Arsenal der Lithotriptoren könnte mit geringen Mitteln für die effektive Behandlung von malignen Tumoren, zum Teil auch gut­ artigen Tumoren umgerüstet werden. Neue dann wahrscheinlich auch weniger aufwendige Stoßwellenvorrichtungen können weltweit erwartungsgemäß nach oben genanntem Prinzip zur relativ schonenden Tumorbehandlung/Tumorzellzerstörung vor allem örtlich im Körper eingesetzt werden.
Es zeigt
Fig. 1 das Schema der fokussierten Stoßwellentherapie 1, 2 (1 Stoßwelle, 2 Leitstrahl) mit Einwirkung auf einen Tumor 3 im Fokus F5, die zu zerstörenden Tumorzellen 6, und die künst­ lich vor der Beschallung in den Tumor eingebrachten Gasräume 4 zur relativen Verstärkung der Stoßwellenwirkung bei zugleich einer zusätzlichen Selbstfokussierung der Stoßwellen 1 durch die Gasräume 4.
Fig. 2 die Wirkung alleiniger fokussierter Stoßwellen 1 auf die Niere eines Hundes mit einer Gesamtenergie, wie sie bei der Zer­ trümmerung von Steinen intracorporal verwendet wird, die durch eine solche Stoßwellenenergie entstandenen insgesamt ausge­ dehnten und vor allem in der Nierenrinde vorhandenen Blutungen, die, wie von W. Brendel nachgewiesen wurde, vor allem durch Zer­ reißungen zahlreicher feiner Gefäße entstehen. Dieses Foto wurde einer Veröffentlichung von Prof. Dr. Walter Brendel und Mitarbei­ tern des Institutes für Chirurgische Forschung, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximillians-Universität München, entnommen, Biological Effekts of Shock Waves Ultrasound in Med. and Biol. Vol. 14, No 8, pp 689-694, 1988.
Fig. 3 ein Mikrofoto gleichfalls mit gewebsschädigenden Blutungen im Nierengewebe und sekundären Zellschäden einer Hundeniere nach in Fig. 2 genannter Stoßwellenwirkung. Auch dieses Bild wurde der in Fig. 2 genannten Veröffentlichung von W. Brendel und Mit­ arbeitern entnommen.
Fig. 4 eine Variante der Gasraumeinbringung 4b in einen Mammatumor 3 mit den Tumorzellen 6, den Fokus F5 der Stoßwellen 1, die zur fokussierten Therapie/Zerstörung des Mammatumors 3 von zwei Genera­ toren in den Brusttumor eingebrachten Stoßwellen 1, den Verschluß 8 der Gas enthaltenden Sonde 4b und die weibliche Brust 9.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur fokussierten Stoßwellenbehandlung von Tumoren, Tumorzellen im Bereich der Medizin wie im weitem Feld der Biologie, dadurch gekennzeichnet,
daß Stoßwellenvorrichtungen verschiedener Art, die mit Stoßwellenrohren, nach dem Prinzip des Funkeninduktors oder dem Piezoeffekt, mit explosiven Gasstößen betrieben werden, zur fokussierten Stoßwellenbehandlung auf Tumoren (3) eingesetzt werden,
daß zudem eine Verstärkung der Stoßwellenwirkung (1, 2) einschließlich einer Selbstfokussierung der Stoßwellen durch die vorausgegangene künstliche Einbringung von Gasräumen (4) in den Tumor (3) erreichbar ist, wozu gashaltige Sonden (4b) mit Verschlüssen (8) vorhanden sind, die in den Tumor (3) vorgeschoben werden.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich aus elastischem Material bestehende aufblasbare ballonartige Vorrichtungen vorn an der gashaltigen Sonde (4b) mit dem Verschluß (8) befinden.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, aus welchem die gashaltige Sonde (4b) besteht für Röntgenlicht Schatten gibt, somit die Sonde (4b) für die Justierung/Kontrolle der Lokalisation des Tumors (3) geeignet ist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (4b) dann ohne Gasfüllung auch andere Funktionen erhält, wie beispielsweise die gegen den Tumor abgetrennte Einbringung eines Röntgenkontrastmittels zur sehr deutlichen Lokalisation eines Gewächses.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nadelartige vorn spitze, zugleich vorn geschlossene gashaltige Sonden (4) in den Tumor (3) vor Beginn der Stoßwellentherapie eingebracht werden.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sonden- und/oder ballonartige Vorrichtungen für Wasserauffüllungen vorhanden sind, um in der Nähe eines Tumors (3) oder eines Krankheitsherdes (3) befindliche Gasräume - wie beispielsweise oft im Dickdarm vorhandene - zur Stoßwellentherapie aufzufüllen, wobei eine solche Hilfsvorrichtung zur Verbesserung der Leistung der Stoßwellentherapie mit einem Koloskop zunächst ohne Wasser in den Dickdarm vorzubringen wäre.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Stoßwellenrohre auch zur fokussierten Stoßwelleneinbringung in den Körper benutzt werden, in denen die Stoßwellen über das Ankopplungsmedium Wasser gesteuert nicht herkömmlich durch Elektroenergie erzeugt werden, sondern durch Druckstöße eines explosiven Gasgemisches in Berücksichtigung der erforderlichen Schalldämpfung.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vorn auch lufthaltige Sonden, die nadelartig in einen Tumor (3) eingebracht werden, zugleich an die Justierungsvorrichtung des Stoßwellengerätes angekoppelt zur Verbesserung der Justierung des Tumors (3) bei der Stoßwelleneinbringung dienen.
DE19893921808 1989-07-03 1989-07-03 Vorrichtung zur fokussierten stosswellenbehandlung von tumoren Granted DE3921808A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893921808 DE3921808A1 (de) 1989-07-03 1989-07-03 Vorrichtung zur fokussierten stosswellenbehandlung von tumoren
DE19904007295 DE4007295A1 (de) 1989-07-03 1990-03-08 Vorrichtungen und verfahren fuer die transpleurale stosswellentherapie von lungentumoren/erkrankungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893921808 DE3921808A1 (de) 1989-07-03 1989-07-03 Vorrichtung zur fokussierten stosswellenbehandlung von tumoren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3921808A1 DE3921808A1 (de) 1991-01-17
DE3921808C2 true DE3921808C2 (de) 1991-08-01

Family

ID=6384182

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893921808 Granted DE3921808A1 (de) 1989-07-03 1989-07-03 Vorrichtung zur fokussierten stosswellenbehandlung von tumoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3921808A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7988631B2 (en) 2005-08-05 2011-08-02 Dornier Medtech Systems Gmbh Shock wave therapy device with image production
US9060915B2 (en) 2004-12-15 2015-06-23 Dornier MedTech Systems, GmbH Methods for improving cell therapy and tissue regeneration in patients with cardiovascular diseases by means of shockwaves

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5582578A (en) * 1995-08-01 1996-12-10 Duke University Method for the comminution of concretions
DE19625164A1 (de) * 1996-06-24 1998-01-02 Wolf Gmbh Richard Vorrichtung zum Auflösen von Thromben
DE19649738C2 (de) * 1996-11-30 1998-09-24 Dornier Medizintechnik Hochleistungs-Druckwellenquelle
DE19709918C2 (de) 1997-03-11 2001-02-01 Dornier Medizintechnik Hochleistungs-Druckwellenquelle
DE10234144A1 (de) 2002-07-26 2004-02-05 Dornier Medtech Gmbh Lithotripter
JP4750784B2 (ja) * 2004-04-23 2011-08-17 ノヴォキュアー・リミテッド 異なる周波数の電界による腫瘍等の治療

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2559227A (en) * 1947-05-24 1951-07-03 Interval Instr Inc Shock wave generator
GB998173A (en) * 1963-02-04 1965-07-14 George Andrew Douglas Gordon Method and apparatus for destroying limited groups of cells
DE3138623A1 (de) * 1981-09-29 1983-04-14 Adolf Dr.med. Ing.(grad.) 3000 Hannover Kuhl Vorrichtung zur dilatation von blutgefaessen
DE3320998C2 (de) * 1983-06-10 1987-11-12 Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen Vorrichtung zum Anpassen eines Stoßwellenfeldes
US4671254A (en) * 1985-03-01 1987-06-09 Memorial Hospital For Cancer And Allied Diseases Non-surgical method for suppression of tumor growth
DE3517020C1 (de) * 1985-05-11 1986-08-28 Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen Beruehrungslose Bearbeitung,insbesondere Zerstoerung von kuenstlich hergestellten Werkstoffen,Bauteilen und Strukturteilen
IL76344A0 (en) * 1985-09-09 1986-01-31 Moshe Ein Gal Apparatus for the disintegration of body calculi
DE3544344A1 (de) * 1985-12-14 1987-06-19 Dornier Medizintechnik Vorrichtung zur thromboisierung mittels stosswellen
DE3614657A1 (de) * 1986-04-30 1987-11-05 Dornier Medizintechnik Pharmaka enthaltende lipidvesikel, verfahren zu ihrer herstellung und einbringung in den koerper eines lebewesens und freisetzung der in den lipidvesikeln enthaltende pharmaka
DE3704153A1 (de) * 1987-02-11 1988-08-25 Schubert Werner Explosionsdruckstossvorrichtung zur therapie
DE3853641D1 (de) * 1987-02-16 1995-06-01 Siemens Ag Schallerzeuger zur Behandlung eines Lebewesens mit fokussierten Schallwellen.
DE3705637A1 (de) * 1987-02-21 1988-09-29 Bissendorf Peptide Gmbh Vorrichtung zur entfernung von lokal applizierten wirkstoffen gegen solide tumoren
DE3710371A1 (de) * 1987-03-28 1988-10-13 Dornier Medizintechnik Zerstoerung von krankhaft veraenderten gewebezellen
DE3741201A1 (de) * 1987-12-02 1989-06-15 Schering Ag Ultraschallarbeitsverfahren und mittel zu dessen durchfuehrung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9060915B2 (en) 2004-12-15 2015-06-23 Dornier MedTech Systems, GmbH Methods for improving cell therapy and tissue regeneration in patients with cardiovascular diseases by means of shockwaves
US7988631B2 (en) 2005-08-05 2011-08-02 Dornier Medtech Systems Gmbh Shock wave therapy device with image production

Also Published As

Publication number Publication date
DE3921808A1 (de) 1991-01-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Kakulas Pathology of spinal injuries
Koch et al. Endoscopic lithotripsy in the common bile duct
Redmond et al. Surgical anatomy of the human spleen
EP0226740A1 (de) Vorrichtung zur Thromboisierung mittels Stosswellen
Becht et al. Treatment of prevesical ureteral calculi by extracorporeal shock wave lithotripsy
EP0397671A1 (de) Verwendung von bläschenhaltigen medien für die stosswellen- und ultraschalltherapie
DE3921808C2 (de)
Rudman Structure and functioning of the gut in the Bullomorpha (Opisthobranchia) Part 3. Philinidae
Goldsmith et al. Early application of pedicled omentum to the acutely traumatised spinal cord
Karalezli et al. Histopathologic effects of extracorporeal shock wave lithotripsy on rabbit kidney
DE3709404C2 (de)
DE3440889C1 (de) Vorrichtung zur Beseitigung von Konkrementen
May et al. Lymphangiography as a diagnostic adjunct in urology
WO2017137134A1 (de) Vorrichtung für die behandlung maligner erkrankungen mit hilfe tumordestruktiver mechanischer impulse (tmi)
Handler et al. Management of brachial plexus tumors
Jackson et al. Remote metastases from intracranial tumours.
WAKIM Ultrasonic energy as applied to medicine
Neisius What is the current status of shock wave lithotripsy?
Ingle et al. Work capacity in the rat after destruction of the adrenal medulla
DE69330955T2 (de) Behandlung physiologischer bedingungen mit entgaster per fluor kohlenstoffflüssigkeit
DE4007295A1 (de) Vorrichtungen und verfahren fuer die transpleurale stosswellentherapie von lungentumoren/erkrankungen
DE3923848C2 (de) Das Demaskierungstraining für autologe Immunozyten gegen maskierte Tumorzellen in vitro
Luther Cancer in subhuman primates
DE102016111727A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Zellen mit Hilfe mechanischer Impulse sowie Verfahren zur Steuerung der Vorrichtung
Davey The effect of severing abdominal nerves on egg production in Rhodnius prolixus Stål

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 4007295

Format of ref document f/p: P

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee