DE3709404C2 - - Google Patents

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DE3709404C2 DE19873709404 DE3709404A DE3709404C2 DE 3709404 C2 DE3709404 C2 DE 3709404C2 DE 19873709404 DE19873709404 DE 19873709404 DE 3709404 A DE3709404 A DE 3709404A DE 3709404 C2 DE3709404 C2 DE 3709404C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
    • A61B17/225Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves
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Description

Die Erfindung betrifft eine Behandlungsvorrichtung für Erkrankungen.
Mit mechanischen Schwingungen des Niederfrequenzbereiches läßt sich berührungslos emulgieren und dispergieren. Energiereichere Stoß­ wellen lassen sich relativ leicht fokussieren. Damit sind Voraus­ setzungen für eine Verbesserung der physikalischen Therapie und Ver­ größerung des Anwedungsbereiches gegeben, weit über die derzeitige Steinzertrümmerung mit Stoßwellen. Erste Steinzertrümmerungen sind im Jahre 1980 erfolgt. Über eigentliche Krankheitsbehandlung wie der Arteriosklerose mit Stoßwellen wurde in der DE 33 16 186 berichtet (Anmeldetag 04.05.1983). Eine Behandlungsvorrichtung der im Oberbe­ griff des Patentanspruches 1 angegebenen Art für Steinzertrümmerungen ist aus der Münch. med. Wschr., 1984, Nr. 1, Seiten 29/1-31/3 bekannt.
Eine Zertrümmerungseinrichtung für Konkremente mit mehreren Stoß­ wellenrohren ist aus der DE-OS 33 28 066 bekannt, die in bestimmten Winkel zueinander angeordnet sind.
Der Erfindung liegt ausgehend von einer Behandlungsvorrichtung der eingangs genannten Art die Aufgabe zugrunde, variablere Einsatzmög­ lichkeiten als beim Stand der Technik zu ermöglichen, wobei die nicht zu behandende Oberfläche intakt bleiben soll.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteran­ sprüchen, der Zeichnung und deren Beschreibung zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß in Anwendung von Stoßwellenrohren wie anderen fokussierenden Geräten variabel höhere Stoßwellen­ energien in den Körper des Patienten lokal für verschiedene Zwecke eingebracht werden können.
Die äußere oder innere Schleimhaut aufweisende Körper­ oberfläche bleibt dabein intakt, so daß auch Infektionen nicht hinzutreten, sich auch äußerlich keine Narben er­ geben können. Variabel und dabei auch gerichtete fokus­ sierte Stoßwellenergien können für sehr verschiedene Zwecke im Körper des Patienten eingesetzt werden, hierfür wenige Beispiele, wobei auch auf die Zeichnung verwiesen wird. Analog der schon praktizierten Steinzertrümmerung können Krebsherde wie in der Mamma mit auch einer Schale gesunden Gewebes berührungslos mit den Tumorzellen zer­ stört werden. Mit nach außen vom Krebsherd abnehmender Wellenenergie könnten schon in Lymphbahnen vorhandene, nicht erkennbare Tumorzellen abgetötet werden, da er­ fahrungsgemäß Tumorzellen empfindlicher sind als die "normale" Körperzelle. Für Europäer hat die Arterio­ sklerose einen höheren Krankheitswert als alle Tumoren zusammen. Die erweiterte physikalische Therapie mit Stoßwellen kann die berührungslose Therapie ohne Ballonkatheter, Gefäßersatz durch Kunstschläuche oder Bypaß-Operationen ermöglichen. Bei richtiger Anwendung bleibt sogar die Haut mit allen anderen schon bekannten Vorteilen intakt. Die zu er­ wartenden Gefäßwandveränderungen beim Stoßwelleneinsatz legen die Fig. 4 bis 6 dar mit Verschiebungen von Lipiden und anderen Entmischungen von Körpergeweben in Richtung Blut/strömendes Blut; solche vitalen Kräfte sind zur Verbesserung vor allem durch Zivilisationssschäden zustande gekommener Schäden/Gefäßschäden erforderlich. Durch Arteriosklerose narbig gewordene, geschwundene glatte Muskulatur läßt sich durch Stoßwelleneinsatz nicht wieder herstellen, aber es ist möglich eine funktionelle Verbesserung in Erweiterung auch des Gefäßlumens zu erbringen, was eine Verbesserung der Durchblutung nachgeschalteter Körper- oder Organteile bedeutet. Werden noch schwächere Reize be­ rührungslos lokal im Körper mit Stoßwellen eingebracht, so können sich sogar produktiv Reizwirkungen ergeben, beispiels­ weise in Verbesserung der Heilungstendenz, wie im Bereich einer tieferen Wunde, in einem Abzeß, wobei noch Erfahr­ ungen darüber eingebracht werden müßten, wie sich Bakte­ rien im Körper verhalten, wenn sie von mechanischen Schwing­ ungen des Niederfrequenzbereiches und somit von Stoß­ wellen, gegebenenfalls von fokussierten Stoßwellen, getroffen werden. Das leitet über auch zur Bekämpfung von Parasiten im Körper durch Stoßwellen wie auch zur Behandlung von Krankheitserregern und Krankheiten von Pflanzen. Nach diesem Prinzip zeichnet sich auch sozusagen eine berührungslose Chirurgie im Inneren des Körpers des Pat­ ienten ab, ohne die Haut oder die Schleimhaut zu verletzen. Das masselose Messer müßte dann aus einer Reihe ernegie­ reicher fokussierter Stoßwellen bestehen, mit dem man schneiden könnte. Der Fokus von Stoßwellen kann auch flächenhaft auseinandergezogen werden in Verringerung seiner Energie, so daß eine längere Beschallung am gleichen Ort im Körper erforderlich wäre. Auch durch Kreisbewegungen könnten kegelförmige Ausschneidungen im Inneren des Körpers erbracht werden.
Es zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt durch zwei Stoßwellenrohre 1, den Generator 2, die auf den Fokus 7 gerichteten Stoß­ wellen 3, die Linse 4 zur Fokussierung, das Ankopplungs­ medium, beispielsweise Wasser, 5, die weibliche ange­ koppelte Brust 8, den Krebsherd 10 in der Brust 8, die Körperoberfläche/Haut 6, welche durch die Stoßwellen nicht lädiert wird, die Membran 11, eine Verbindung mit Gelenk 12 zwischen den Stoßwellenrohren 1 zur Ab­ dichtung, zugleich zur Ausrichtung der Stoßwellen auf den Krebsherd 10, das Stativ mit zwischengesetztem Schwingmetall 13, die Elektroleitung 14, zudem/zugleich Schaltung.
Fig. 2 den Längsschnitt durch ein Stoßwellenrohr 1, den Generator 2, den Elektroanschluß und die Schaltung 14, die Linse 4, das Ankopplungsmedium 5, auch zur Haut 6 des Patienten, den Längsschnitt durch ein arterielles Blutgefäß 20 und die in der Gefäßwand/in dem Lumen des Gefäßes Impulse 21, die durch dort auftreffende fokus­ sierte Stoßwellen zustandekamen.
Fig. 3 den gleichen Zustand wie bei Fig. 2, jedoch ist das arterielle Gefäß 20 nun quergeschnitten, die durch Stoßwellen entstandenen Impulse 21 im Gefäßbereich 20, einen Handgriff 22 am Stoßwellenrohr 1 mit Dämpfung der hier vorhandenen Schwingungen durch Schwingmetall.
Fig. 4 den Querschnitt durch die anatomischen Ver­ hältnisse mit schwerer Arteriosklerose, vor allem dabei massive Lipidablagerungen 22 in sekundär verdickter Gefäßinnenhaut, was zur deutlichen Einengung des Lumens führen mußte (vergleiche hierzu Fig. 7). Weiterhin sind sogar Kalkablagerungen 23 in der desgleichen degenerativ geschädigten Muskelschicht, die für die Therapie wichtigen Stoßwellenimpulse 21, die sich in Richtung Blutströmung dahin auswirken, daß als Zivilisationsschaden übermäßige Ablagerungen von verschiedenen Substanzen wie Lipide zurücktransportiert und dann vor allem im strömenden Blut wieder abgebaut werden, Stoßwellenimpulse 21 auch im Bereich von Kalkspangenbildungen 23, dargestellt.
Fig. 5 den Zustand wie er nach Behandlung mit fokussierten Stoßwellen 3 des Gefäßes 20 der Fig. 4, sich ergeben würde vor dem krankhaft abgelagerte Lipide 22 sind nur noch in geringer Menge vorhanden, wodurch die Blutbahn B erweitert werden konnte, auch können sich Aufbrechungswirkungen an den Kalkspangen 21, wobei ins­ gesamt von einem Narbenzustand nach Stoßwelleneinwirkung gesprochen werden kann in Verbesserung der Funktion, ins­ besondere in Minderung von Durchblutungsstörungen, zeigen.
Fig. 6 den Zustand nach Thromboembolie 25, dabei bestehen oft praktisch normale Verhältnisse an der Arterienwand 20, somit ist die elastische innere Schicht 24, der mit der Blutströmung eingeschwemmten Thrombus 25, Stoßwellen­ impulse 21 (in der unteren Hälfte gezeichnet), durch Stoß­ wellenimpulse begünstigte Abschwemmung von Thrombensubstanz, wodurch ein rascherer Heilunsprozeß in Gang gesetzt wird, mit einer Rekanalisation, Freigabe des Gefäßlumens in Verbesserung der Durchblutung des nachgeschalteten Körper/ Gewebeteils oder eines Organs erkennbar.

Claims (9)

1. Behandlungsvorrichtung für Erkrankungen mit einer Stoßwellen- oder Schockwellenerzeugungsvor­ richtung, die mit einer Fokussierungsvorrichtung für die durch die Vorrichtung erzeugten Stoßwellen ausgerüstet ist, und mit einem Ankopplungsmedium zur Überleitung der Stoßwellen auf einem Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßwellenerzeugungsvorrichtung (1, 2) aus mehreren ge­ koppelten Stoßwellenrohren (1) mit Stoßwellengeneratoren (2) besteht und die fokussierten Stoßwellen in einer Linie oder in Kreisform in den Organismus abgibt und daß die Stoßwellenrohre (1) über eine Verbindung mit Gelenk (12), die dazwischen angeordnet ist, verbunden sind.
2. Behandlungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßwellen- oder Schockwellenerzeugungsvorrichtung (1, 2) aus einem Stoßwellenrohr (1) mit Linse (4) besteht.
3. Behandlungsvorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fokussierungsvorrichtung aus einer elliptischen Wanne oder einem eiförmigen Hohlkörper besteht.
4. Behandlungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ortungsvorrichtung angeordnet ist, um Stoßwellen in einen Krankheitsherd hineinbringen zu können.
5. Behandlungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung der Schwingungen der Stoßwellenerzeugungsvor­ richtung (1, 2) Schwingmetalle (13) angeordnet sind.
6. Behandlungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handgriff (22) an einem Stoßwellenrohr (1) angeordnet ist und mit mehrfach zwischengesetztem Schwingmetall zur Minderung der Schwingungen ausgestattet ist.
7. Behandlungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßwellenrohr (1) aus flexiblem Rohr oder Schlauch besteht.
8. Behandlungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentrierender Linsenhalter zur Fokussierung von Stoßwellen angeordnet ist.
9. Behandlungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsvorrichtung über die Stoßwellenbehandlung von Steinen wie Nierensteinen oder Gallensteinen hinaus für eigentliche Erkrankungen wie die Arteriesklerose, Carcinome und andere Krebse verwendet wird.
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