DE3503702C2 - Ankoppeleinrichtung für akustische Wellen - Google Patents
Ankoppeleinrichtung für akustische WellenInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/22—Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
- A61B17/225—Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves
- A61B17/2251—Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves characterised by coupling elements between the apparatus, e.g. shock wave apparatus or locating means, and the patient, e.g. details of bags, pressure control of bag on patient
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- A61B8/42—Details of probe positioning or probe attachment to the patient
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ankoppeleinrichtung für akustische
Wellen, insbesondere für Stoßwellen, die zur Zertrümmerung
eines Konkrementes in einen Patienten eingekoppelt
werden.
Die medizinische Technik hat besonders in jüngerer Zeit
der Zertrümmerung von Konkrementen in einem Patienten erhöhte
Aufmerksamkeit zugewandt. Auf diese Weise lassen
sich z. B. Nierensteine ohne operativen Eingriff entfernen.
In der DE 31 19 295 A1 ist eine Einrichtung zum Zerstören
von Konkrementen in Körperhöhlen beschrieben.
Diese weist einen Ultraschallwandler auf, der die Form
eines Gürtels oder Reifens hat. Dieser ist in einem Wasserbad
angeordnet, wobei seine nach innen gerichtete ringförmige
Abstrahlfläche um den Körper eines Patienten
liegt. In der DE 33 12 014 A1 ist ein Stoßwellenrohr beschrieben,
bei dem eine Ankoppeleinrichtung der obengenannten
Art Verwendung findet. Dort werden die Stoßwellen
über eine elastische Abdeckung und unter Zwischenfügung
einer Schicht aus einer Kopplungsflüssigkeit an dem zu behandelnden
Körperteil angelegt. Eine Ankopplung mit starren
Materialien birgt die Gefahr in sich, daß die Oberfläche
des Patienten nicht überall gleich gut an der Ankoppeleinrichtung
anliegt. Aus diesem Grund ist es bereits
bekannt, die Ankopplung der Stoßwellen über einen mit Wasser
gefüllten Sack herzustellen. Zur Auskopplung der in
den Patienten eingeleiteten Stoßwelle wird ebenfalls ein
mit Wasser gefüllter Plastiksack verwendet. Ein ähnliche
Anordnung ist auch in der DE 31 46 626 A1 beschrieben. Dabei
ist der der Ankopplung der Stoßwellen dienende Sack an
der ringförmigen starren Stirnfläche eines Rotationsellipsoids
angebracht. In der DE 33 28 066 A1 ist bereits vorgeschlagen,
diese beiden Säcke zu einem gemeinsamen Sack
zusammenzufassen, der den Patienten umgibt. Es wird dort
nicht näher darauf eingegangen, wie der mit dem Kopplungsmedium
gefüllte Sack praktikabel an den Patienten anlegbar
ist, insbesondere unter Berücksichtigung verschiedener
Körperumfänge und der Notwendigkeit, an den Ankoppelsack
gleichzeitig den Stoßwellengenerator und eventuell zusätzliche
Beobachtungsgeräte, wie ein Röntgengerat, anzuordnen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Ankoppeleinrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
sie an Patienten mit unterschiedlicher Konstitution leicht
und wirksam anlegbar ist sowie ein problemloses Anordnen
des Stoßwellengenerators und peripherer Geräte erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Ankoppeleinrichtung einen starren Ring umfaßt, an dessen
innerer Mantelfläche ein flexibler, mit einem Koppelmedium
gefüllter, ringförmiger Sack befestigt ist, der dazu vorgesehen
ist, beim Gebrauch der Ankoppeleinrichtung den
innerhalb der Ankoppelvorrichtung befindlichen Bereich des
Körpers des Patienten ringartig zu umschließen.
Durch Anordnung des flexiblen Sackes an einen starren Ring
wird die Gefahr des Verrutschens des Sackes während der
Positionierung des Patienten und der Behandlung weitgehend
vermieden. Daneben wird eine gleichbleibend gute Ankopplung
der Stoßwellen in den Patienten erzielt. Die Bildung
von Luftblasen zwischen der Ankoppelschicht und der
Patientenoberfläche wird vermieden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß das Koppelmedium durch einen
Stutzen in den Sack einfüllbar oder aus diesem entnehmbar
ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß sich
die Ankoppeleinrichtung an Patienten von unterschiedlichem
Umfang leicht anbringen läßt. Durch Zufüllen des Koppelmediums,
z. B. über eine Pumpe elektrischer oder hydraulischer
Bauart, vergrößert der flexible Sack sein Volumen in
Richtung zum zentral angeordneten Patienten hin. Ist der
Sack kreisringförmig ausgebildet, so wird das Zufüllen von
Wasser eine Verkleinerung des Innendurchmessers
bewirken. Liegt der Innenmantel des Sackes
satt am Patienten an, so ist eine wesentliche Voraussetzung
zum effektiven Ein- und Auskoppeln der Stoßwellen
gegeben.
Weitere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung
anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ankoppeleinrichtung
mit starrem Ring und umlaufendem Sack, und
Fig. 2 ein schematisches Schnittbild einer Einrichtung
gemäß Fig. 1, wobei das Stoßwellenrohr
an anderer Stelle angeordnet ist.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein starrer Ring oder
Haltering befestigt, der peripher an einem Gestänge 3
befestigt ist. Der Haltering 1 kann beispielsweise aus
einem Leichtmetall oder aus Kunststoff bestehen und am
Gestänge 3 mit mechanischen Mitteln befestigt sein. Das
Gestänge 3 ist entlang des Doppelpfeiles 5a in einer horizontalen
Ebene schwenkbar und entlang des Doppelpfeiles
5b vertikal verschiebbar. Mechanische Ausgestaltungen,
mit denen diese Schwenk- und Verschiebebewegungen durchgeführt
werden können, sind in der Medizintechnik, z. B.
der Röntgentechnik, hinreichend bekannt.
Ein kreisringförmiger Sack 7, z. B. ein Kunststoff- oder
Weichgummisack, ist entlang der Innenwand oder der inneren
Mantelfläche des Halteringes 1 befestigt. Der Sack 7
ist mit der unteren Kante 9 und der oberen Kante 11 des
Halteringes 1 dicht verbunden, z. B. verklebt. Es wird so
ein Torus gebildet, dessen äußere Mantelfläche von dem
starren Haltering 1 gebildet wird. Alternativ hierzu kann
der Sack auch durchgehend sein und dann an der inneren
Mantelfläche des Halteringes 1 verbunden werden. Im Inneren
des Sackes 7 befindet sich ein Koppelmedium, speziell
eine Koppelflüssigkeit 13, wie Wasser. Der Sack 7 umfaßt
einen Stutzen 15, an welchem ein Schlauch 17 angeschlossen
ist. Der Schlauch 17 endet an einer Pumpe 19, die an
einen Speicher 21 angeschlossen ist. Mit Hilfe der Pumpe
19 kann die Koppelflüssigkeit 13 in den Sack 7 hineingepumpt
und aus diesem herausgepumpt werden. Auf diese Weise
ist das Volumen des Sackes 7 entsprechend seiner Flexibilität
veränderlich. Die Flexibilität des Sackes 7 ist
dabei so ausgelegt, daß er an Patienten 22 mit kleinem
und großem Körperumfang gleich gut anlegbar ist. Vorzugsweise
ist der Sack 7 im entspannten Zustand an dünne Patienten
angepaßt. Dadurch wird das Werfen von Falten am
Innendurchmesser vermieden, wenn beleibtere Patienten behandelt
werden. Der Haltering 1 ist an seiner unteren
Kante 9 mit einer Stützkante 23 versehen, die ein Durchhängen
des Sackes 7 verhindert.
Im mäßig gefüllten Zustand nimmt der Sack 7 die gestrichelt
eingezeichnete Position ein. Er ist dabei bereits
leicht gespannt. In dieser Position stellt sich der zu
behandelnde Patient 22 in die Mitte des Halteringes 1.
Die Haut des Patienten 22 ist mit einem Gel versehen,
damit der Sack 7 satt anliegen kann. Durch Einschalten
der Pumpe 19 wird aus dem Speicher 21 die Koppelflüssigkeit
13 in den Sack 7 geleitet. Dieser dehnt sich so weit
aus, bis er an die Konturen des Patienten 22 angepaßt
ist. Da innerhalb des Sackes 7 derselbe Druck herrscht,
ist die Ankoppeleinrichtung ring um den Patienten 22
herum gleich gut angelegt. Auf diese Weise ist der Patient
22 für die eigentliche Behandlung mit Stoßwellen
vorbereitet. Der Patient 22 kann sowohl stehend oder
sitzend als auch auf dem Rücken oder Bauch liegend, behandelt
werden.
Die Behandlung geschieht mittels eines Stoßwellengenerators,
z. B. eines Stoßwellenrohres 25, welches durch eine
Öffnung oder Ausnehmung 27 in den Sack 7 hineinragt. Zur
Abdichtung der Ausnehmung 27 mit dem Stoßwellenrohr 25
kann beispielsweise an der Begrenzung der Ausnehmung 27
eine Durchführungsmuffe (nicht gezeigt) vorhanden sein,
die eng am Stoßwellenrohr anliegt. Statt dessen kann auch,
wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, an der Begrenzung
der Ausnehmung 27 ein Balg 29 befestigt sein, der an der
außerhalb der Einrichtung liegenden Stirnfläche des Stoßwellenrohres
25 befestigt ist. Das Stoßwellenrohr 25 ist
so gelagert, daß es in den drei zueinander orthogonalen
und mit 31 bezeichneten Richtungen justierbar ist.
An dem Haltering 1 befinden sich zwei weitere Ausnehmungen
33, 35, durch welche eine Ortungseinrichtung, z. B.
ein Röntgengenerator 37, hindurchgeführt werden kann. Der
Sack 7 hat an diesen Stellen eine Ausbuchtung 39, so daß
er um den Röntgengenerator 37 herumgeführt ist.
Mit Hilfe der Röntgengeneratoren 37 und mit zugeordneten
Röntgenbildverstärkern 40 wird ein Konkrement 41, z. B.
der Nierenstein des Patienten 22, lokalisiert. Das Stoßwellenrohr
25 wird aufgrund der Ortungsergebnisse so ausgerichtet,
daß sein Fokus F innerhalb des zu zerstörenden
Konkrementes 41 liegt.
Vorteil der Einrichtung ist es, daß der ringförmige Sack
7 gleichmäßig an der Oberfläche des Patienten 22 anliegt.
Die Ankoppeleinrichtung ist in ihrer Betriebslage weitgehend
unabhängig. So kann der Patient sowohl stehend, sitzend
als auch liegend behandelt werden. Es bereitet keine
Schwierigkeiten, den Stoßwellengenerator 25 und die Röntgengeneratoren
37 auf den Patienten 22 auszurichten. In
einer bevorzugten Ausführungsform weist der Haltering 1
einen Innendurchmesser von ca. 80 cm und eine Höhe von
ca. 40 cm auf.
Die Ankoppeleinrichtung ist nicht auf den Anwendungsfall
von akustischen Stoßwellen zur Konkrementzertrümmerung
beschränkt. Sie läßt sich auch vorteilhaft einsetzen, um
körperinterne Strukturen mit Verfahren der Ultraschalldiagnostik
im Bilde darzustellen. Dann wird als Quelle
der akustischen Wellen, z. B. ein mechanisch bewegter
Schwinger aus piezoelektrischem Material oder ein Array
aus piezokeramischen Schwingern eingesetzt.
Bezugszeichenliste
1 Haltering
3 Gestänge
5a, 5b Doppelpfeile
7 Sack
9 untere Kante Haltering
11 obere Kante Haltering
13 Koppelmedium
15 Stutzen
17 Schlauch
19 Pumpe
21 Speicher
22 Patient
23 Stützkante
25 Stoßwellenrohr
27 Aussparung
29 Balg
31 Richtungen
33, 35 weitere Öffnungen
37 Röntgengenerator
39 Ausbuchtung
40 Röntgenbildverstärker
41 Konkrement
F Fokus
3 Gestänge
5a, 5b Doppelpfeile
7 Sack
9 untere Kante Haltering
11 obere Kante Haltering
13 Koppelmedium
15 Stutzen
17 Schlauch
19 Pumpe
21 Speicher
22 Patient
23 Stützkante
25 Stoßwellenrohr
27 Aussparung
29 Balg
31 Richtungen
33, 35 weitere Öffnungen
37 Röntgengenerator
39 Ausbuchtung
40 Röntgenbildverstärker
41 Konkrement
F Fokus
Claims (15)
1. Ankoppeleinrichtung für akustische Wellen, insbesondere
für Stoßwellen, die zur Zertrümmerung eines Konkrementes
in einen Patienten eingekoppelt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen starren Ring
(1) umfaßt, an dessen innerer Mantelfläche ein flexibler,
mit einem Koppelmedium (13) gefüllter, ringförmiger Sack
(7) befestigt ist, der dazu vorgesehen ist, beim Gebrauch
der Ankoppeleinrichtung den innerhalb der Ankoppeleinrichtung
befindlichen Bereich des Körpers des Patienten
ringartig zu umschließen.
2. Ankoppeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (1) an einer
Kante mit einer nach innen weisenden Stützkante (23) versehen
ist, auf welcher der Sack (7) aufliegt.
3. Ankoppeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Koppelmedium
(13) durch einen Stutzen (15) in den Sack (7) einfüllbar
oder aus diesem entnehmbar ist.
4. Ankoppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Ring (1) mit einer Ausnehmung (27, 33, 35) versehen ist.
5. Ankoppeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (33,
35) zur Durchführung einer Ortungseinrichtung (37) für
das Konkrement (41) ausgebildet ist.
6. Ankoppeleinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung
(27) zur Durchführung eines Stoßwellenrohres (25)
ausgebildet ist.
7. Ankoppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Ring (1) mit einer Durchführungsmuffe für ein Stoßwellenrohr
(25) versehen ist.
8. Ankoppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Ring (1) einen Innendurchmesser von ca. 80 cm aufweist.
9. Ankoppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Ring (1) eine Höhe von ca. 40 cm aufweist.
10. Ankoppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Ring (1) an einem Stativ (3) befestigt ist.
11. Ankoppeleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Stativ (3)
Mittel zur Lageänderung des Ringes vorgesehen sind.
12. Ankoppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sack (7) an dem unteren und dem oberen Rande des
Ringes (1) befestigt ist.
13. Ankoppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sack (7) an der gesamten Höhe der inneren Mantelfläche
des Ringes (1) befestigt ist.
14. Ankoppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sack (7) als Torus ausgebildet ist.
15. Ankoppeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring (1) aus Metall besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853503702 DE3503702C2 (de) | 1985-02-04 | 1985-02-04 | Ankoppeleinrichtung für akustische Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853503702 DE3503702C2 (de) | 1985-02-04 | 1985-02-04 | Ankoppeleinrichtung für akustische Wellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3503702A1 DE3503702A1 (de) | 1986-08-07 |
DE3503702C2 true DE3503702C2 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6261596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853503702 Expired - Fee Related DE3503702C2 (de) | 1985-02-04 | 1985-02-04 | Ankoppeleinrichtung für akustische Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3503702C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19641935C1 (de) * | 1996-10-11 | 1997-09-11 | Dornier Medizintechnik | Schalltherapiegerät |
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US5230329A (en) * | 1988-11-16 | 1993-07-27 | Medas S.P.A. | Lithotripter with two localization devices in an isocentric system |
JP3011414B2 (ja) * | 1989-02-28 | 2000-02-21 | 株式会社東芝 | 結石破砕装置 |
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DE3119295A1 (de) * | 1981-05-14 | 1982-12-16 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zum zerstoeren von konkrementen in koerperhoehlen |
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DE3312014C2 (de) * | 1983-04-02 | 1985-11-07 | Wolfgang Prof. Dr. 7140 Ludwigsburg Eisenmenger | Einrichtung zur berührungsfreien Zertrümmerung von Konkrementen im Körper von Lebewesen |
DE3328066A1 (de) * | 1983-08-03 | 1985-02-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Zertruemmerungseinrichtung fuer konkremente, die sich in einem lebewesen befinden |
-
1985
- 1985-02-04 DE DE19853503702 patent/DE3503702C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19641935C1 (de) * | 1996-10-11 | 1997-09-11 | Dornier Medizintechnik | Schalltherapiegerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3503702A1 (de) | 1986-08-07 |
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Legal Events
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