DE19521475A1 - Einrichtung zum Einkoppeln von therapeutischen und/oder diagnostischen Schallwellen und/oder Stoßwellen in die Extremitäten menschlicher Körper - Google Patents
Einrichtung zum Einkoppeln von therapeutischen und/oder diagnostischen Schallwellen und/oder Stoßwellen in die Extremitäten menschlicher KörperInfo
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- A61B17/2251—Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves characterised by coupling elements between the apparatus, e.g. shock wave apparatus or locating means, and the patient, e.g. details of bags, pressure control of bag on patient
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- A61B8/4272—Details of probe positioning or probe attachment to the patient involving the acoustic interface between the transducer and the tissue
- A61B8/4281—Details of probe positioning or probe attachment to the patient involving the acoustic interface between the transducer and the tissue characterised by sound-transmitting media or devices for coupling the transducer to the tissue
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Einkopplung von therapeutischen und/oder diagnostischen
Schallwellen und/oder Stoßwellen in die Extremitäten
menschlicher Körper, bestehend aus einem teil- oder
vollelastischen, die entsprechende Extremität umgebenden
Behälter, der mit einer Koppelflüssigkeit gefüllt ist.
Die Zertrümmerung von Konkrementen in einem Patienten gewinnt
in letzter Zeit immer größere Bedeutung. Beispielsweise lassen
sich dadurch Nierensteine ohne operativen Eingriff entfernen.
Beim Ankoppeln eines derartigen Therapiegerätes an Arm oder
Bein eines Patienten wird meist ein üblicher Koppelbalg mit
einem Gel als Koppelmedium verwendet. Dabei muß üblicherweise
der Koppelbalg sehr hart angekoppelt werden, um eine genügend
große Koppelfläche zu erreichen.
Aus der DE-C 35 03 702 ist eine Ankoppeleinrichtung für
akustische Wellen, insbesondere für Stoßwellen zur
Zertrümmerung eines Konkrementes im Leib eines Patienten
bekannt, die einen starren Ring umfaßt, an dessen innerer
Mantelfläche ein flexibler, mit einem Koppelmedium gefüllter
ringförmiger Sack befestigt ist, der dazu vorgesehen ist, beim
Gebrauch der Ankoppeleinrichtung den innerhalb dieser
Einrichtung befindlichen Bereich des Körpers des Patienten
ringartig zu umschließen. Im Inneren des Sackes befindet sich
als Koppelflüssigkeit Wasser, wobei der Sack selbst einen
Stutzen aufweist, an welchen ein Schlauch angeschlossen ist,
der wiederum mit einer Pumpe verbunden ist, die an einen
Speicher angeschlossen ist. Mit Hilfe dieser Pumpe kann die
Koppelflüssigkeit in den Sack hineingepumpt und aus diesem
herausgepumpt werden. Auf diese Weise ist das Volumen des
Sackes entsprechend seiner Flexibilität veränderlich, wobei die
Flexibilität des Sackes so ausgelegt ist, daß er an Patienten
mit kleinem oder großem Körperumfang gleich gut anlegbar ist.
Der Sack umgibt dabei den Körper des Patienten im wesentlichen
auf Höhe dessen Taille.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum
Einkoppeln von therapeutischen und/oder diagnostischen
Schallwellen und/oder Stoßwellen in die Extremitäten eines
menschlichen Körpers zu schaffen, die einen besonders hohen
Kopplungsgrad aufweist und mit der neben der erforderlichen
Einkopplung der Schall- und/oder Stoßwellen weitere
diagnostische und/oder therapeutische Funktionen erfüllt
werden.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs näher genannten
Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen;
vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines elastischen oder
teilelastischen Schlauches bzw. Rohres, welcher die zu
behandelnde Extremität konzentrisch umgibt und in dichter Weise
derart geschlossen ist, daß eine in das Innere des Schlauches
bzw. des Rohrs eingefüllte Koppelflüssigkeit mit einem
entsprechenden Zusatzstoff direkt die Extremität umspült, wird
nicht nur der Vorteil eines besonders guten, d. h. verlustarmen
Einkoppelgrades für die Schall- bzw. Stoßwellen, sondern
zugleich auch ein gewisser therapeutischer Effekt erreicht,
z. B. wenn der Koppelflüssigkeit, z. B. entgastes Wasser, ein
ebenfalls entgaster Zusatzstoff beigefügt wird, der ein
Heilmittel sein kann. Der Koppelgrad kann noch dadurch erhöht
werden, daß der Zusatzstoff ein Stoff ist, der eine besonders
gute Benetzung der menschlichen Haut erlaubt; die diagnostische
bzw. therapeutische Behandlung kann dadurch verbessert werden,
daß der Behälter mit einem Zulauf- und einem Ablaufstutzen
verbunden ist, welche mit entsprechenden Zulauf- und
Ablaufleitungen in Verbindung stehen, die wiederum mit
geeigneten Heiz-, Entgasungs- und/oder Filtrieranordnungen für
das Koppelmedium verbunden sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele
dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen menschlichen Arm, der von einem elastischen
Schlauch umgeben ist und
Fig. 2 ein menschliches Bein, das von einem teilelastischen
Rohr umgeben ist.
In den Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen sind, bedeutet 1 eine menschliche
Extremität, die im Falle der Fig. 1 ein Arm und im Falle der
Fig. 2 ein Bein ist. Gemäß Fig. 1 ist nun der Mittenabschnitt
des Armes 1 von einem Behälter 2 umgeben, der in diesem Fall
ein elastischer Schlauch 2 ist, welcher durch entsprechende in
dichter Weise am Arm 1 anliegende Verschlüsse 4, beispielsweise
elastische Gummimanschetten oder Klettverschlüsse, abgedichtet
ist. Der Schlauch 2 weist einen Einlaufstutzen 3 sowie einen
Ablaufstutzen 3′ auf, durch welche das Koppelmedium, z. B.
entgastes Wasser, in das Innere des Schlauches 2 eingefüllt
werden kann, so daß es die zu behandelnde Extremität umspült.
Der Einlaufstutzen 3 und der Ablaufstutzen 3′ können mit (nicht
dargestellten) Heiz-, Entgasungs- und/oder Filtrieranordnungen
für das Koppelmedium verbunden sein bzw. mit einem
Vorratsbehälter, in dem ein Zusatzstoff angeordnet ist, welcher
dosiert dem Koppelmedium zugefügt wird. Dieser Zusatzstoff für
das Koppelmedium, beispielsweise entgastes Wasser, kann ein die
Übertragung der Schallwellen und/oder Stoßwellen erhöhender
Zusatzstoff sein oder aber ein Heilmittel mit therapeutischer
Wirkung auf die Extremität. Der Zusatzstoff kann auch ein Stoff
mit dämpfender Wirkung auf bestimmte Frequenzen der von der
Therapiequelle 5 ausgesandten Wellen sein, die auf die zu
behandelnde Stelle 8 im Inneren der Extremität gerichtet
werden. Der Zusatzstoff kann auch ein Stoff mit einer hohen
Benetzungsfähigkeit für die Haut sein und ist
vorteilhafterweise entgast.
Mit 6 ist in Fig. 1 ein Ultraschall-Ortungs-Scanner bezeichnet
zur exakten Lokalisierung der durch die ausgesandten Wellen zu
behandelnden Stelle 8 im Inneren der menschlichen Extremität.
Mit 7 ist eine Ankoppelstelle zwischen Therapiequelle und
Behälter 2 bezeichnet, die z. B. mit einem geeigneten Kleber
versehen ist und zum Einleiten der von der Therapiequelle 5
ausgesandten Wellen dient.
Der Behälter 2 kann, wie es in Fig. 1 angedeutet ist, ein
elastischer den Arm 1 umgebender Schlauch sein, der durch die
Verschlüsse 4, die z. B. gummielastisch, selbstklebend oder aber
mit Klettbändern versehen sind, gegen den Austritt des
Koppelmediums aus dem Raum zwischen Schlauch 2 und Extremität 1
abgedichtet ist. Der Behälter kann aber auch, wie es in Fig. 2
dargestellt ist, aus einem teilelastischen, z. B. aus zwei
Hälften bestehenden Rohr 12 gebildet sein, welcher die
menschliche Extremität, in diesem Fall ein Bein 1′, umgibt.
Auch dieses Rohr 12 ist mit einem Einlaufstutzen 3 und einem
Ablaufstutzen 3′ für die Zufuhr des Koppelmediums versehen. Das
Rohr 12 ist auch hier mit Klebe- und/oder Klettverschlüssen 4
gegen den Austritt des Koppelmediums abgedichtet.
Das Rohr 12 kann auch bei einem besonders vorteilhaften
Ausführungsbeispiel aus einem sogenannten "schnittfesten" Gel
bestehen, welches rohrförmig ausgestaltet ist, um so einen
besonders innigen Kontakt zwischen Therapiequelle und
Extremität 1 zu gewährleisten.
Der Schlauch 2 bzw. das Rohr 12 kann auch mit einer
Entlüftungsöffnung 9 (Fig. 1) versehen sein, um eine möglichst
blasenfreie Ankopplung zu erhalten bei Befüllen des Behälters
2, 12 mit dem Koppelmedium. Besonders vorteilhaft ist es, wenn
Schlauch 1 oder Rohr 12 an der vorgesehenen Ankoppelfläche der
Therapiequelle 5 mit einer Klebeschicht versehen wird, die
lufteinschlußfrei die therapeutischen Wellen überträgt oder
wenn Schlauch bzw. Rohr mittels Koppelgel an die Therapiequelle
5 angekoppelt wird.
Zur verlustarmen Übertragung der Schall- und Stoßwellen eignet
sich insbesondere ein entgastes Koppelmedium, z. B. gasfreies
Wasser, welches zu diesem Zweck 5 bis 15 Minuten lang sprudelnd
gekocht wird und anschließend in einem geschlossenen Gefäß,
z. B. einem Gefäß mit schwimmendem Deckel auf die
Arbeitstemperatur abgekühlt wird. Es ist auch möglich, sowohl
das Wasser als auch Schlauch bzw. Rohr zu sterilisieren.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Einkopplung von therapeutischen und/oder
diagnostischen Schallwellen und/oder Stoßwellen in die
Extremitäten menschlicher Körper, bestehend aus einem teil-
oder vollelastischen, die entsprechende Extremität
umgebenden Behälter, der mit einem Koppelmedium gefüllt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelmedium entgast
ist und/oder mit einem Zusatzstoff versetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusatzstoff ein die Übertragung der Schallwellen
und/oder Stoßwellen erhöhender Stoff ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusatzstoff ein Heilmittel ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusatzstoff ein Stoff mit dämpfender Wirkung auf
bestimmte Frequenzen der das Medium durchsetzenden Wellen
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zusatzstoff ein Stoff mit hoher Benetzungsfähigkeit der
Haut ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff entgast ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein elastischer
Schlauch ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein
teilelastisches Rohr ist.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter ein Welleneintrittsfenster
aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter an seinen Enden mit ihn
abdichtenden Verschlüssen versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer
Entlüftungsöffnung versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem schnittfesten
Gel besteht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem Einlauf- und
einem Ablaufstutzen versehen ist, die mit entsprechenden
Zulauf- und Ablaufleitungen in Verbindung stehen, welche
wiederum mit einer Heiz-, Entgasungs- und/oder
Filtrieranordnung für das Koppelmedium verbunden sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19521475A DE19521475A1 (de) | 1995-06-13 | 1995-06-13 | Einrichtung zum Einkoppeln von therapeutischen und/oder diagnostischen Schallwellen und/oder Stoßwellen in die Extremitäten menschlicher Körper |
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Publications (1)
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ID=7764262
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Country Status (1)
Country | Link |
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