DE3709404A1 - Behandlungsvorrichtung fuer erkrankungen - Google Patents

Behandlungsvorrichtung fuer erkrankungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Behandlungsvorrichtung für Er­ krankungen.
Mit mechanischen Schwingungen des Niederfrequenzbereiches läßt sich berührungslos emulgieren und dispergieren. Ener­ giereichere Stoßwellen lassen sich relativ leicht fokus­ sieren. Damit sind Voraussetzungen für eine Verbesserung der physikalischen Therapie und Vergrößerung des Anwendung­ sbereiches gegeben, weit über die derzeitige Steinzer­ trümmerung mit Stoßwellen. Erste Steinzertrümmerungen er­ brachte die Firma Dornier im Jahre 1980. Über eigentliche Krankheitsbehandlung wie der Arteriosklerose mit Stoß­ wellen wurde von W. Schubert in DE 33 16 186 berichtet (Anmeldetag 04. 05. 1983). Siemens folgte mit DE 33 28 039, DE 33 28 068, DE 33 28 051, DE 33 28 066, berichtete über den Einsatz des Stoßwellenrohrs jedoch nur zur Zertrümmer­ ung von Steinen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für die Therapie von Erkrankungen geeignete Vorrichtung zum Ein­ bringen von Stoßwellen in Krankheitsherde des Körpers darzutun wie die dadurch zu erwartenden Wirkungen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteran­ sprüchen, der Zeichnung und deren Beschreibung zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß in Anwendung von Stoßwellenrohren wie anderen fokussierenden Geräten variabel höhere Stoßwellen­ energien in den Körper des Patienten lokal für verschiedene Zwecke eingebracht werden können.
Die äußere oder innere Schleimhaut aufweisende Körper­ oberfläche bleibt dabei intakt, so daß auch Infektionen nicht hinzutreten, sich auch äußerlich keine Narben er­ geben können. Variabel und dabei auch gerichtete fokus­ sierte Stoßwellenenergien können für sehr verschiedene Zwecke im Körper des Patienten eingesetzt werden, hierfür wenige Beispiele, wobei auch auf die Zeichnung verwiesen wird. Analog der schon praktizierten Steinzertrümmerung können Krebsherde wie in der Mamma mit auch einer Schale gesunden Gewebes berührungslos mit den Tumorzellen zer­ stört werden. Mit nach außen vom Krebsherd abnehmender Wellenergie könnten schon in Lymphbahnen vorhandene, nicht erkennbare Tumorzellen abgetötet werden, da er­ fahrungsgemäß Tumorzellen empfindlicher sind als die "normale" Körperzelle. Für Europäer hat die Arterio­ sklerose einen höheren Krankheitswert als alle Tumoren zusammen. Die erweiterte physikalische Therapie mit Stoßwellen ermöglicht die berührungslose Therapie ohne Ballonkatheter, Gefäßersatz durch Kunstschläuche oder Bypass-Operationen. Dabei bleibt sogar die Haut mit allen anderen schon genannten Vorteilen intakt. Die zu er­ wartenden Gefäßwandveränderungen beim Stoßwelleneinsatz legen die Fig. 4 bis 6 dar mit Verschiebungen von Lipiden und anderen Entmischungen von Körpergeweben in Richtung Blut/strömendes Blut; solche vitalen Kräfte sind zur Verbesserung vor allem durch Zivilisationsschäden zustande gekommener Schäden/Gefäßschäden erforderlich. Durch Arteriosklerose narbig gewordene, geschwundene glatte Muskulatur läßt sich durch Stoßwelleneinsatz nicht wieder herstellen, aber eine funktionelle Verbesserung in Erweiterung auch des Gefäßlumens erbringen, was eine Verbesserung der Durchblutung nachgeschalteter Körper- oder Organteile bedeutet. Werden noch schwächere Reize be­ rührungslos lokal im Körper mit Stoßwellen eingebracht, so können sich sogar produktiv Reizwirkungen ergeben beispiels­ weise in Verbesserung der Heilungstendenz wie im Bereich einer tiefen Wunde, in einem Abzeß, wobei noch Erfahr­ ungen darüber eingebracht werden müßten, wie sich Bakter­ ien im Körper verhalten, wenn sie von mechanischen Schwing­ ungen des Niederfrequenzbereiches und somit von Stoß­ wellen gegebenenfalls von fokussierten Stoßwellen getroffen werden. Das leitet über auch zur Bekämpfung von Parasiten im Körper durch Stoßwellen wie auch zur Behandlung von Krankheitserregern und Krankheiten von Pflanzen. Nach diesem Prinzip zeichnet sich auch sozusagen eine berührungslose Chirurgie im Inneren des Körpers des Pat­ tienten ab, ohne die Haut oder die Schleimhaut zu verletzen. Das masselose Messer müßte dann aus einer Reihe ernergie­ reicher fokussierter Stoßwellen bestehen, mit dem man schneiden könnte. Der Fokus von Stoßwellen kann auch flächenhaft auseinandergezogen werden in Verringerung seiner Energie, so daß eine längere Beschallung am gleichen Ort im Körper erforderlich wäre. Auch durch Kreisbewegungen könnten kegelförmige Ausschneidungen im Inneren des Körpers erbracht werden. Es zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt durch zwei Stoßwellenrohre 1, den Generator 2, die auf den Fokus 7 gerichteten Stoß­ wellen 3, die Linse 4 zur Fokussierung, das Ankopplungs­ medium, beispielsweise Wasser, 5, die weibliche ange­ koppelte Brust 8, den Krebsherd 10 in der Brust 8, die Körperoberfläche/Haut 6, welche durch die Stoßwellen nicht lädiert wird, die Membran 11, eine Verbindung mit Gelenk 12 zwischen den Stoßwellenrohren 1 zur Ab­ dichtung, zugleich zur Ausrichtung der Stoßwellen auf den Krebsherd 10, das Stativ 13 mit zwischengesetztem Schwingmetall, die Elektroleitung 14, zudem/zugleich Schaltung.
Fig. 2 den Längsschnitt durch ein Stoßwellenrohr 1, den Generator 2, den Elektroanschluß und die Schaltung 14, die Linse 4, das Ankopplungsmedium 5, auch zur Haut 6 des Patienten, den Längsschnitt durch ein arterielles Blutgefäß 20 und die in der Gefäßwand/in dem Lumen des Gefäßes Impulse 21, die durch dort auftreffende fokus­ sierte Stoßwellen zustandekamen.
Fig. 3 den gleichen Zustand wie bei Fig. 2, jedoch ist das arterielle Gefäß 20 nun quergeschnitten, die durch Stoßwellen entstandenen Impulse 21 im Gefäßbereich 20, einen Handgriff 22 am Stoßwellenrohr 1 mit Dämpfung der hier vorhandenen Schwingungen durch Schwingmetall.
Fig. 4 den Querschnitt durch die anatomischen Ver­ hältnisse mit schwerer Arteriosklerose, vor allem dabei massive Lipidablagerungen 22 in sekundär verdickter Gefäßinnenhaut, was zur deutlichen Einengung des Lumens führen mußte (vergleiche hierzu Fig. 7), sogar Kalkablagerungen 23 in der desgleichen degenerativ geschädigten Muskelschicht, die für die Therapie wichtigen Stoßwellenimpulse 21, die sich in Richtung Blutströmung dahin auswirken, daß als Zivilisationsschaden übermäßige Ablagerungen von verschiedenen Substanzen wie Lipide zurücktransportiert und dann vor allem im strömemden Blut wieder abgebaut werden, Stoßwellenimpulse 21 auch im Bereich von Kalkspangenbildungen 23.
Fig. 5 Zustand nach Behandlung mit fokussierten Stoßwellen 3 des Gefäßes 20 der Fig. 4, vor dem krankhaft abgelagerte Lipide 22 sind nur noch in geringer Menge vorhanden, wodurch die Blutbahn B erweitert werden konnte, auch zeigen sich Aufbrechungswirkungen an den Kalkspangen 23 wobei ins­ gesamt von einem Narbenzustand nach Stoßwelleneinwirkung gesprochen werden kann in Verbesserung der Funktion, ins­ besondere in Mischung von Durchblutungsstörungen.
Fig. 6 den Zustand nach Thromboembolie 25, dabei ent­ sprechend praktisch normale Verhältnisse der Arterienwand 20, die physiologische elastische innere Schicht 24, den mit der Blutströmung eingeschwemmten Thrombus 25, Stoßwellen­ impulse 21 (in der unteren Hälfte gezeichnet), durch Stoß­ wellenimpulse begünstigte Abschwemmung von Thrombensubstanz wodurch ein rascherer Heilungsprozeß in Gang gesetzt wird mit einer Rekanalisation, Freigabe des Gefäßlumens in Verbesserung der Durchblutung des nachgeschalteten Körper/ Gewebeteils oder eines Organs.

Claims (17)

1. Behandlungsvorrichtung für Erkrankungen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stoßwellen- oder Schockwellengenerator /mehrere gekoppelte Stoßwellengeneratoren vorhanden ist/sind,
daß eine Fokussierungsvorrichtung für die durch den Generator erzeugten Stoßwellen vorhanden ist,
und daß ein Ankopplungsmedium, zum Beispiel Wasser, zur Überleitung der Stoßwellen auf den Patienten und somit einen Krankheitsherd vorhanden ist.
2. Behandlungsvorrichtung für Erkrankungen nach Patent­ anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßwellen- oder Schockwellengenerator aus einem Stoßwellenrohr mit Linse, auch akustischer Linse besteht, und daß mehrere Stoßwellenrohre miteinander gekoppelt sind.
3. Behandlungsvorrichtung für Erkrankungen nach Patent­ anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine elliptische Wanne oder entsprechend ein eiförmiger Hohlkörper der Fokussierung von Stoßwellen dient.
4. Behandlungsvorrichtung für Erkrankungen nach Patent­ anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß verbunden mit einem herkömmlichen diagnostischen Gerät eine Ortungsvorrichtung vorhanden ist, um Stoßwellen/fokus­ siert Stoßwellen in einen Krankheitsherd hineinbringen zu können.
5. Behandlungsvorrichtung für Erkrankungen nach Patent­ anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schwingungen des Generators/von Generatoren zur Umgebung durch Schwingmetall abgemildert/aufgefangen werden.
6. Behandlungsvorrichtung für Erkrankungen nach Patent­ anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handgriff an einem Stoßwellenrohr vorhanden ist mit mehrfach zwischengesetztem Schwingmetall in starker Minder­ ung der Schwingungen für den Therapeuten.
7. Behandlungsvorrichtung für Erkrankungen nach Patent­ anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Krankheitsherdes auf den festge­ legten Fokus des stoßwellenerzeugenden Gerätes dadurch zustandekommt, daß der Patient auf einem Stuhl, einem Schlitten oder in einer Wanne bewegt wird.
8. Behandlungsvorrichtung für Erkrankungen nach Patent­ anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fokus der Stoßwellen linear auseinandergezogen ist, so daß sich berührungslos und ohne Schädigung der Körperoberfläche eine Schneidewirkung in tieferer Körper­ schicht erzielen läßt in Berücksichtigung anatomischer Verhältnisse.
9. Behandlungsvorrichtung für Erkrankungen nach Patent­ anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Gerät in einer Linie oder in Kreisform beispielsweise fokussiert Stoßwellen in das Innere des Körpers zum Zwecke des Schneidens und/oder einer anderen Behandlung hineingibt.
10. Behandlungsvorrichtung für Erkrankungen nach Patent­ anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch sich vergrößernde Kreisbewegungen kugelschalen­ förmig ganze Gewebsbereiche vernichtet/ausgelöscht werden können, was für die Beseitigung von Kresbherden von Be­ deutung ist.
11. Behandlungsvorrichtung für Erkrankungen nach Patent­ anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einsatz von fokussierten Stoßwellen auch weit­ gehend gesundes Gewebe im Bereich von bösartigen Gewächsen physikalisch aus therapeutischen Gründen vernichtet wird.
12. Behandlungsvorrichtung für Erkrankungen nach Patent­ anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch mehr oder weniger fokussierte Stoßwellen nur ein geringer Reiz auf Körperzellen, Gewebe, Bakterien oder anderes im biologischen Bereich gesetzt wird, wodurch sich die Heilungstendenz verbessern, verstärktes Wachstum ergeben könnte.
13. Behandlungsvorrichtung für Erkrankungen nach Patent­ anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch fokussierte Stoßwellen in einem Entzündungs­ herd wie Abzeß Bakterien oder andere Krankheitserreger ab­ getötet werden.
14. Behandlungsvorrichtung für Erkrankungen nach Patent­ anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß gezielt und somit physikalisch Parasiten im Körper oder auch in Hohlorganen des Körpers abgetötet werden.
15. Behandlungsvorrichtung für Erkrankungen nach Patent­ anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Erkrankungen von Pflanzen im weitesten Sinne mit fokussierten Stoßwellen behandelt werden, daß auch Pilzerkrankungen durch Stoßwellen behandelt werden.
16. Behandlungsvorrichtung für Erkrankungen nach Patent­ anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß statt des starren meist metallischen Stoßwellenrohres innen beschichtete und Wellen/mechanische Schwingungen abweisende flexible Rohre/Schläuche benutzt werden.
17. Behandlungsvorrichtung für Erkrankungen nach Patent­ anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentrierender Linsenhalter zur Fokussierung von Stoßwellen benutzt wird.
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