DE3812838A1 - Kleines geraet fuer die stosswellenbehandlung eigentlicher erkrankungen - Google Patents

Kleines geraet fuer die stosswellenbehandlung eigentlicher erkrankungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein kleines Gerät für die Stoßwellen­ behandlung eigentlicher Erkrankungen wie der Herzkranzschlag­ adersklerose, in anderen Körperbereichen oder in Organen lokalisierte Arteriosklerose, von Tumoren.
Der Lithotripter dient seit einigen Jahren der Steinzertrüm­ merung extracorporal, ohne daß die Haut dabei verletzt wird. In der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung vom 3. März 1988 wird erstmalig darüber berichtet, daß mit einem Multifunk­ tionslithotripter MFL 5000 auch die Arteriosklerose bekämpft werden soll. Schon im Jahre 1983 wurde mit P 33 16 186 C1 über die Stoßwellentherapie der Arteriosklerose und zwar der Herzkranzschlagadersklerose wie auch der Arteriosklerose der Beinarterien durch gekoppelte/übereinandergeschichtete Vibration berichtet. Der Lithotripter ist ein aufwendiges Gerät, welches derzeit in wenigen Krankenhäusern stationär eingesetzt wird. Nähere Ausführungen zur Krankheitsbehandlung durch Stoßwellen sind in DE-P 37 09 404.1-35 gemacht worden. Auch auf die Wirkung der Stoßwellen wie auf die Arteriosklerose ist dabei näher hingewiesen worden. Die Stoßwellenwirkung besteht, wie auch schon in P 33 16 186 C1 beschrieben, in Emulsion und Dispersion, ohne nennenswerte Erwärmung oder Erhitzung des Gewebes, während Ultraschall zur beachtlichen Erwärmung/Überhitzung des betroffenen Gewebes führt. Die Zahl der Patienten schon allein mit der bedeutsamen Herz­ kranzschlagadersklerose ist groß. Auf der ganzen Welt sind Männer wie Frauen bei fortgeschrittener Herzkranzschlagader­ sklerose vom Infarkt und somit vom Herztot bedroht.
Aufgabe der Erfindung ist es, kleine, möglichst vom Patienten selbst bedienbare Geräte für die Stoßwellenbehandlung eigent­ licher Erkrankungen wie der Herzkranzschlagadersklerose, der allgemeinen Arteriosklerose, zur Behandlung von Tumoren und für andere Erkrankungen in größerer Zahl zur Verfügung zu stellen. Zumindest in Räumen des Hausarztes könnten derartige Geräte zur Stoßwellenbehandlung eingesetzt werden. Noch besser dürfte der Einsatz zu Hause vom Patienten sein, da insbesondere zur schonenden, gleichsam progressiven Arteriosklerosebehandlung mehrere Sitzungen erforderlich sind. Hieraus kann man zugleich entnehmen, daß sehr wahrscheinlich auch mit einem Stoßwellen­ gerät Prophylaxe gegen ernste Erkrankungen wie den Herzinfarkt möglich sein könnte.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteran­ sprüchen, der Zeichnung und deren Beschreibung zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß solche Geräte nicht aufwendig sind und insbesondere zur Feldtherapie wie der Herzkranzschlagadersklerose leicht bedienbar einzusetzen sind, justierbar mit Fokussierung der Stoßwellen auf die Erkrankung. Auch die in den Körper einge­ brachte Wellenenergie läßt sich durch Steuerung der Strom­ stöße dosieren. Lineare Fokussierung der Stoßwellen zur Therapie kann über arteriosklerotisch veränderte Arterien anderer Körperregionen beispielsweise am Bein vorgenommen werden, möglichst in mehreren Sitzungen. Das nur gut handflächen­ große Gerät benötigt kein Stativ, es kann am Körper des Patien­ ten angekoppelt werden bei Zwischenschaltung eines Gels. Der größte Teil des Gerätes besteht aus dem Ankopplungsmedium Wasser, so daß die Ankopplungsvorrichtung im wesentlichen auch die Form eines Wasserkissens hat, wobei diese Ankopplungs­ vorrichtung so geformt zu sein hat, daß verschiedene Funktionen erfüllt werden: Diese Ankopplungsvorrichtung/zugleich Wasser­ kissen hat in von außen zugänglichen Kammern die Stoßwellen­ generatoren, gegebenenfalls Schwingkörper in Bauelementen wie in Hülsen aufzunehmen. Diese Hülse hat verständlicher­ weise vorn offen zu sein; wird der Schwingkörper nach außen in der Hülse axial verlegt, so ergibt sich bereits Bündelung der gradlinig verlaufenden Stoßwellen. Auch eine Linse kann an dem vorderen Teil der Hülse zur Fokussierung der Stoßwellen gesetzt werden. Zwischen der Unterfläche der Ankopplungs­ vorrichtung und der Haut ist ein Gel (wasserreich) zu geben. Die Justierung der Ankopplungsvorrichtung erfolgt durch zu­ sätzliche Justierungsvorrichtungen wie Leisten, die beispiels­ weise auf der Mittellinie des Brustkorbes/des Rumpfes zu befestigen sind. Die in Berücksichtigung der anatomischen Ver­ hältnisse, beispielsweise um das von Knorpel und Knochen nicht bedeckte Herzfeld und damit erkrankte Herzkranzschlagadern zu erreichen, ist die Höhe der Ankopplungsvorrichtung über dem Brustkorb durch Haltebolzen an der Justierungsleiste festzulegen. Die Ankopplung am Körper kann zusätzlich noch dadurch verstärkt werden, daß Schwermetallkörper wie Bleikugeln in der Ankopplungsvorrichtung, zugleich Stoß­ wellenvorrichtung vorhanden sind.
Für die Anwendung zahlreicher kleiner Geräte zur Stoß­ wellenbehandlung spricht auch, daß zur Rückemulsion/ Dispersion aus dem Krankheitsherd wie die Coronatsklerose die günstige Zeit des Fastens genützt werden sollte, da zu dieser Zeit der Fettgehalt des Blutes relativ gering ist. Wellenenergieeinbringungen dieser Art sollten also möglichst dann erfolgen, wenn das Konzentrationsgefälle einer zu beseitigenden Substanz, die wesentlichen Anteile am Zustandekommen einer Erkrankung hatte, zum Blut oder zu Körpersäften möglichst groß ist. Es zeigt
Fig. 1 den senkrechten Längsschnitt durch eine Ankopplungs­ vorrichtung 110 zur Stoßwellentherapie 2, Wasser 111 in der vor allem kissenartigen Ausführung der Ankopplungsvorrichtung 110, die von außen zugängigen und/oder auch abdeckbaren, verschließbaren Kammern 112 in der Ankopplungsvorrichtung 110, Schwingkörper 1 als wesentlicher Bestandteil der ver­ schiedenartig gestaltbaren Stoßwellengeneratoren mit dem Elektroanschluß 6 für variable dosierte Stromstoßleitung, die Hülse 41 als Teil eines Bauelementes mit dem Schwing­ körper 1/Stoßwellengenerator, bei dem zur Bündelung der Stoßwellen 2 der Schwingkörper auch weiterhin nach hinten in der Hülse 41 zurückgesetzt sein kann,
Septierungen 117 zur Verfestigung des Wasserkissens 111 als wesentlicher Bestandteil der Ankopplungsvorrichtung 110, eine quer basale Justierungsvorrichtung 116 als flach an der Innenseite verlaufende Fuge 116,
eine senkrechte Teildurchbrechung vor allem zylindrischer Art 117 der Ankopplungsvorrichtung 110 über Teilen der flach an der Basis verlaufenden Fuge 116,
das äußere Ankopplungsmedium 47 wie ein wasserhaltiges Gel,
die Haut 17 über dem Krankheitsherd 9 (Herzgegend), arteriosklerotisch veränderte mehrere Herzkranzschlagadern 13, die Stoßwelleneinwirkung 2 auf in starken Maße arterio­ sklerotische, wandverdickte Herzkranzschlagaderäste, die sonst therapeutisch mit Kathetern nicht erreichbar sind, mit der Wirkung der Stoßwellen durch Emulsion und Diffussion (ohne das Gewebe nennenswert zu erhitzen),
den Herzbeutel 16 mit darin enthaltenem geringen Wasserfilm.
Fig. 2 den Blick von vorn auf den knöchernden Brustkorb mit dem Verlauf der 5. Rippe und den darüber befindlichen für die Stoßwellenbehandlung der Coronarsklerose wichtigen medialen Rippenzwischenraum IV. mit eingezeichneten Stoßwellengeneratoren, wobei auch im 5. Zwischenrippen­ raum darunter noch weitere Schwingkörper 1 zumindest zur Feldbehandlung der linken Herzgegend eingesetzt werden können, ohne daß Knorpel oder Knochen von den Stoßwellen 2 zu durchdringen ist,
die Ankopplungsleiste 114 über der Mittellinie des Körpers vorn und Haltebolzen 115 zur Justierung der Ankopplungs­ vorrichtung 110 an der richtigen Stelle über dem Brustkorb des Patienten.
Fig. 3 die Vergrößerung des Gerätes für Stoßwellenkrankheits­ behandlungen nach Fig. 2, entsprechend ein Aufblick mit der Justierungsleiste 114, die sich über der Mittellinie des Körpers vorn befindet, die Haltebolzen 115 als Teil der Justierungsleiste 114, die senkrechte Durchbrechung 117 in der Ankopplungsvorrichtung 110, welche sich über der Fuge 116 in der Ankopplungsvorrichtung 110 befindet,
drei eingezeichnete Generatoren 1 in der linksseitigen Hälfte der Ankopplungsvorrichtung 110,
die Drahtleitungen zur Elektroimpulsgebung 6 auf die Schwingkörper 1/Stoßwellengeneratoren, die die Stoßwellen­ energie vor allem über das Wasser in der überwiegend kissenartigen Vorrichtung der Ankopplungsvorrichtung 110 über die Haut auch fokussiert auf Krankheitsherde ver­ schiedener Art abgeben.

Claims (19)

1. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung eigentlicher Erkrankungen wie der Herzkranzschlagadersklerose, anderen Arterioskleroselokalisationen, von Tumoren, dadurch gekennzeichnet,
daß wie beim Lithotripter zur extracorporalen Steinbe­ handlung ein Stativ nicht erforderlich ist,
daß die Ankopplungsvorrichtung (110) für Stoßwellen (2) an der äußeren und/oder inneren Oberfläche des Körpers des Patienten für mehrere Funktionen gestaltet/beschaffen ist,
daß die Ankopplungsvorrichtung (110) Wasser (111) zur Fortleitung der auf den Krankheitsherd gerichteten Stoß­ wellen (2) enthält,
daß in der Ankopplungsvorrichtung (110) von außen zugäng­ liche Kammern (112) für das Einbringen von Schwingkörpern (1) wie Schwingquarz-Generatoren für Stoßwellen (2) auch in Hülsen (41) vorhanden sind,
daß ein Elektroanschluß (6) für variable Stromimpulse für die Stoßwellengeneratoren vorhanden ist,
daß die Justierungsvorrichtungen wie Fugen (117), Bänder (118) in Berücksichtigung anatomischer Verhältnisse am Gerät für die Stoßwellenbehandlung vorhanden sind, und daß mit diesem kleinen Gerät Feldbehandlungen wie der wichtigen Herzkranzschlagadersklerose und/oder auch Punktualbehandlungen wie Krebs, in Streifenform über die Haut (17)/Schleimhaut beispielsweise die Arteriosklerose in mehreren Sitzungen und auch im häuslichen Milieu vom Patienten vorgenommen werden können.
2. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent­ anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorgeformt und genormt, geordnet zahlreiche von außen erreichbare Kammern (112) in der Ankopplungsvorrichtung (110) zur Beschickung von Stoßwellengeneratoren in An­ kopplung zugleich an das Wasserkissen (111) vorhanden sind.
3. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent­ anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern (112) in der Ankopplungsvorrichtung (110) verschiedene Formen haben,
daß sie zylindrisch oder quadratisch sind.
4. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent­ anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (112) in der Ankopplungsvorrichtung (110) auch schräg in das Wasserkissen (111) der Ankopplungs­ vorrichtung (110) zur gerichteten Einbringung der Stoß­ wellen (2) in den Krankheitsherd hineinführen.
5. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent­ anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vorgefertigte Bauelemente mit Schwingkörpern (1) wie auch in Hülsen (41) als Stoßwellengeneratoren in den zahlreichen vorgefertigten Kammern geordnet zur Stoßwellen­ behandlung (2) eingebracht werden können.
6. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent­ anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Haut (17) des Patienten und der Ankopplungs­ vorrichtung (110) ein Gel als zusätzliches Ankopplungs­ mittel vorhanden/aufzutragen ist.
7. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent­ anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch von der Schleimhaut des Körpers, also von der inneren Körperoberfläche Stoßwellen (2) zur Behandlung in den Körper eingebracht werden.
8. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent­ anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ankopplungsvorrichtung (110), die wesent­ lich aus einem Wasserkissen (111) besteht, Justierungs­ vorrichtungen verschiedener Art vorhanden sind wie auch Justierungsleisten (114) direkt oder ankoppelbar, so daß der Patient selbst zumindest Stoßwellen-Feldbehand­ lungen wie der wichtigen Herzkranzschlagadersklerose vornehmen kann, indem er die Ankopplungsvorrichtung (110) mit den darin vorhandenen Schwingkörpern (1) auf der richtigen Stelle über dem Körper wie beispielsweise vor allem über dem 4. Zwischenrippenraum links am Brustkorb auflegt/aufbringt und dort justiert.
9. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent­ anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch Saugnäpfe an der Unterseite der Ankopplungs­ vorrichtung zur Justierung vorhanden sind.
10. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent­ anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Pumpe für Saugnäpfe eine Festsaugung der Ankopplungsvorrichtung (110) auf dem Körper des Patienten erfolgt.
11. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent­ anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromimpulsgebung vom Arzt oder auch vom Patienten, auch für vorsorgliche Stoßwelleneinbringung auf den Organis­ mus in Vorbeugung von Erkrankungen variabel für mehrere Sitzungen eingestellt werden kann.
12. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent­ anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankopplungsvorrichtung (110) Schwermetallkörper wie Bleikugeln enthält, solche Schwermetallkörper an vorgeform­ ter Stelle der Ankopplungsvorrichtung (110) auch aufgelegt werden können.
13. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent­ anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ankopplungsvorrichtung (110) außer Generatoren für Stoßwellen (2) auch noch andere Generatoren für energie­ reiche Schwingungen des Niederfrequenzbereiches insbesondere für Feldbehandlung vorhanden sind.
14. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent­ anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ankopplungsvorrichtung (110) neben Stoßwellen­ generatoren auch Generatoren für Ultraschallimpulse vorhanden sind.
15. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent­ anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Ankopplungsvorrichtung (110) eingebrachten Generatoren mit Schwingkörpern (1) wasserdicht in dieser Vorrichtung (110) eingebracht sind, so daß die Stoßwellen­ behandlung auch im Wasser am Patienten an geeigneter Stelle vorgenommen werden kann.
16. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent­ anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß besonders an der Extremität die Ankopplungsvorrichtung (110) für Stoßwelleneinbringung auf einen Krankheitsherd zwischen Manschetten gesetzt wird, und der über der Haut (17) befindliche Hohlraum zur Ankopplung/zusätzlichen Ankopplung mit Wasser gefüllt wird, so daß ein Gel nicht erforderlich ist.
17. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent­ anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Manschetten nach Patentanspruch 16 die Ankopplungsvorrichtung (110) aus einer massiven Gummiplatte bestehen kann, die die Generatoren für Stoßwellen (2)/ Stoßwellenenergie enthält.
18. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent­ anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Schwingkörper (1) und Hülsen (41) bestehende Generatoren zum variablen fokussierten Einbringen von Stoßwellen (2) dadurch geeignet sind, daß die Hülse (41), der Hohlkörper welcher axial den Schwingkörper (1) enthält, nach hinten ver­ längert ist, so daß mit dem verlängerten Teil der Hülse (41) als Hebel das Stoßwellenbündel (2) oder die fokussierten Stoßwellen (2) im Körper variabel zur Stoßwellentherapie auf einen Krankheitsherd zur Therapie eingesetzt werden können.
19. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent­ anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Bewegungen am Hebel von Stoßwellengeneratoren (1) durch außen an der Ankopplungsvorrichtung (110) vorhandene Rahmen und Gestänge begrenzt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000049952A1 (en) * 1999-02-23 2000-08-31 Scimed Life Systems, Inc. Method of using focused pressure fronts in myocardial revascularization
DE102007000800A1 (de) * 2007-10-01 2009-04-02 Beiersdorf Ag Vorrichtung und Verfahren zur Reduktion der Hautpigmentierung

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