DE3812838A1 - Kleines geraet fuer die stosswellenbehandlung eigentlicher erkrankungen - Google Patents
Kleines geraet fuer die stosswellenbehandlung eigentlicher erkrankungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein kleines Gerät für die Stoßwellen
behandlung eigentlicher Erkrankungen wie der Herzkranzschlag
adersklerose, in anderen Körperbereichen oder in Organen
lokalisierte Arteriosklerose, von Tumoren.
Der Lithotripter dient seit einigen Jahren der Steinzertrüm
merung extracorporal, ohne daß die Haut dabei verletzt wird.
In der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung vom 3. März 1988
wird erstmalig darüber berichtet, daß mit einem Multifunk
tionslithotripter MFL 5000 auch die Arteriosklerose bekämpft
werden soll. Schon im Jahre 1983 wurde mit P 33 16 186 C1
über die Stoßwellentherapie der Arteriosklerose und zwar der
Herzkranzschlagadersklerose wie auch der Arteriosklerose
der Beinarterien durch gekoppelte/übereinandergeschichtete
Vibration berichtet. Der Lithotripter ist ein aufwendiges
Gerät, welches derzeit in wenigen Krankenhäusern stationär
eingesetzt wird. Nähere Ausführungen zur Krankheitsbehandlung
durch Stoßwellen sind in DE-P 37 09 404.1-35 gemacht worden.
Auch auf die Wirkung der Stoßwellen wie auf die Arteriosklerose
ist dabei näher hingewiesen worden. Die Stoßwellenwirkung
besteht, wie auch schon in P 33 16 186 C1 beschrieben,
in Emulsion und Dispersion, ohne nennenswerte Erwärmung oder
Erhitzung des Gewebes, während Ultraschall zur beachtlichen
Erwärmung/Überhitzung des betroffenen Gewebes führt. Die
Zahl der Patienten schon allein mit der bedeutsamen Herz
kranzschlagadersklerose ist groß. Auf der ganzen Welt sind
Männer wie Frauen bei fortgeschrittener Herzkranzschlagader
sklerose vom Infarkt und somit vom Herztot bedroht.
Aufgabe der Erfindung ist es, kleine, möglichst vom Patienten
selbst bedienbare Geräte für die Stoßwellenbehandlung eigent
licher Erkrankungen wie der Herzkranzschlagadersklerose,
der allgemeinen Arteriosklerose, zur Behandlung von Tumoren
und für andere Erkrankungen in größerer Zahl zur Verfügung zu
stellen. Zumindest in Räumen des Hausarztes könnten derartige
Geräte zur Stoßwellenbehandlung eingesetzt werden. Noch besser
dürfte der Einsatz zu Hause vom Patienten sein, da insbesondere
zur schonenden, gleichsam progressiven Arteriosklerosebehandlung
mehrere Sitzungen erforderlich sind. Hieraus kann man zugleich
entnehmen, daß sehr wahrscheinlich auch mit einem Stoßwellen
gerät Prophylaxe gegen ernste Erkrankungen wie den Herzinfarkt
möglich sein könnte.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteran
sprüchen, der Zeichnung und deren Beschreibung zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß solche Geräte nicht aufwendig sind und insbesondere
zur Feldtherapie wie der Herzkranzschlagadersklerose leicht
bedienbar einzusetzen sind, justierbar mit Fokussierung der
Stoßwellen auf die Erkrankung. Auch die in den Körper einge
brachte Wellenenergie läßt sich durch Steuerung der Strom
stöße dosieren. Lineare Fokussierung der Stoßwellen zur
Therapie kann über arteriosklerotisch veränderte Arterien
anderer Körperregionen beispielsweise am Bein vorgenommen
werden, möglichst in mehreren Sitzungen. Das nur gut handflächen
große Gerät benötigt kein Stativ, es kann am Körper des Patien
ten angekoppelt werden bei Zwischenschaltung eines Gels.
Der größte Teil des Gerätes besteht aus dem Ankopplungsmedium
Wasser, so daß die Ankopplungsvorrichtung im wesentlichen
auch die Form eines Wasserkissens hat, wobei diese Ankopplungs
vorrichtung so geformt zu sein hat, daß verschiedene Funktionen
erfüllt werden: Diese Ankopplungsvorrichtung/zugleich Wasser
kissen hat in von außen zugänglichen Kammern die Stoßwellen
generatoren, gegebenenfalls Schwingkörper in Bauelementen
wie in Hülsen aufzunehmen. Diese Hülse hat verständlicher
weise vorn offen zu sein; wird der Schwingkörper nach außen
in der Hülse axial verlegt, so ergibt sich bereits Bündelung
der gradlinig verlaufenden Stoßwellen. Auch eine Linse kann
an dem vorderen Teil der Hülse zur Fokussierung der Stoßwellen
gesetzt werden. Zwischen der Unterfläche der Ankopplungs
vorrichtung und der Haut ist ein Gel (wasserreich) zu geben.
Die Justierung der Ankopplungsvorrichtung erfolgt durch zu
sätzliche Justierungsvorrichtungen wie Leisten, die beispiels
weise auf der Mittellinie des Brustkorbes/des Rumpfes zu
befestigen sind. Die in Berücksichtigung der anatomischen Ver
hältnisse, beispielsweise um das von Knorpel und Knochen nicht
bedeckte Herzfeld und damit erkrankte Herzkranzschlagadern
zu erreichen, ist die Höhe der Ankopplungsvorrichtung über
dem Brustkorb durch Haltebolzen an der Justierungsleiste
festzulegen. Die Ankopplung am Körper kann zusätzlich
noch dadurch verstärkt werden, daß Schwermetallkörper wie
Bleikugeln in der Ankopplungsvorrichtung, zugleich Stoß
wellenvorrichtung vorhanden sind.
Für die Anwendung zahlreicher kleiner Geräte zur Stoß
wellenbehandlung spricht auch, daß zur Rückemulsion/
Dispersion aus dem Krankheitsherd wie die Coronatsklerose
die günstige Zeit des Fastens genützt werden sollte,
da zu dieser Zeit der Fettgehalt des Blutes relativ gering
ist. Wellenenergieeinbringungen dieser Art sollten also
möglichst dann erfolgen, wenn das Konzentrationsgefälle
einer zu beseitigenden Substanz, die wesentlichen Anteile
am Zustandekommen einer Erkrankung hatte, zum Blut oder
zu Körpersäften möglichst groß ist.
Es zeigt
Fig. 1 den senkrechten Längsschnitt durch eine Ankopplungs
vorrichtung 110 zur Stoßwellentherapie 2, Wasser 111 in der
vor allem kissenartigen Ausführung der Ankopplungsvorrichtung
110, die von außen zugängigen und/oder auch abdeckbaren,
verschließbaren Kammern 112 in der Ankopplungsvorrichtung
110, Schwingkörper 1 als wesentlicher Bestandteil der ver
schiedenartig gestaltbaren Stoßwellengeneratoren mit dem
Elektroanschluß 6 für variable dosierte Stromstoßleitung,
die Hülse 41 als Teil eines Bauelementes mit dem Schwing
körper 1/Stoßwellengenerator, bei dem zur Bündelung der
Stoßwellen 2 der Schwingkörper auch weiterhin nach hinten
in der Hülse 41 zurückgesetzt sein kann,
Septierungen 117 zur Verfestigung des Wasserkissens 111 als wesentlicher Bestandteil der Ankopplungsvorrichtung 110, eine quer basale Justierungsvorrichtung 116 als flach an der Innenseite verlaufende Fuge 116,
eine senkrechte Teildurchbrechung vor allem zylindrischer Art 117 der Ankopplungsvorrichtung 110 über Teilen der flach an der Basis verlaufenden Fuge 116,
das äußere Ankopplungsmedium 47 wie ein wasserhaltiges Gel,
die Haut 17 über dem Krankheitsherd 9 (Herzgegend), arteriosklerotisch veränderte mehrere Herzkranzschlagadern 13, die Stoßwelleneinwirkung 2 auf in starken Maße arterio sklerotische, wandverdickte Herzkranzschlagaderäste, die sonst therapeutisch mit Kathetern nicht erreichbar sind, mit der Wirkung der Stoßwellen durch Emulsion und Diffussion (ohne das Gewebe nennenswert zu erhitzen),
den Herzbeutel 16 mit darin enthaltenem geringen Wasserfilm.
Septierungen 117 zur Verfestigung des Wasserkissens 111 als wesentlicher Bestandteil der Ankopplungsvorrichtung 110, eine quer basale Justierungsvorrichtung 116 als flach an der Innenseite verlaufende Fuge 116,
eine senkrechte Teildurchbrechung vor allem zylindrischer Art 117 der Ankopplungsvorrichtung 110 über Teilen der flach an der Basis verlaufenden Fuge 116,
das äußere Ankopplungsmedium 47 wie ein wasserhaltiges Gel,
die Haut 17 über dem Krankheitsherd 9 (Herzgegend), arteriosklerotisch veränderte mehrere Herzkranzschlagadern 13, die Stoßwelleneinwirkung 2 auf in starken Maße arterio sklerotische, wandverdickte Herzkranzschlagaderäste, die sonst therapeutisch mit Kathetern nicht erreichbar sind, mit der Wirkung der Stoßwellen durch Emulsion und Diffussion (ohne das Gewebe nennenswert zu erhitzen),
den Herzbeutel 16 mit darin enthaltenem geringen Wasserfilm.
Fig. 2 den Blick von vorn auf den knöchernden Brustkorb
mit dem Verlauf der 5. Rippe und den darüber befindlichen
für die Stoßwellenbehandlung der Coronarsklerose wichtigen
medialen Rippenzwischenraum IV. mit eingezeichneten
Stoßwellengeneratoren, wobei auch im 5. Zwischenrippen
raum darunter noch weitere Schwingkörper 1 zumindest zur
Feldbehandlung der linken Herzgegend eingesetzt werden können,
ohne daß Knorpel oder Knochen von den Stoßwellen 2 zu
durchdringen ist,
die Ankopplungsleiste 114 über der Mittellinie des Körpers vorn und Haltebolzen 115 zur Justierung der Ankopplungs vorrichtung 110 an der richtigen Stelle über dem Brustkorb des Patienten.
die Ankopplungsleiste 114 über der Mittellinie des Körpers vorn und Haltebolzen 115 zur Justierung der Ankopplungs vorrichtung 110 an der richtigen Stelle über dem Brustkorb des Patienten.
Fig. 3 die Vergrößerung des Gerätes für Stoßwellenkrankheits
behandlungen nach Fig. 2, entsprechend ein Aufblick mit der
Justierungsleiste 114, die sich über der Mittellinie des
Körpers vorn befindet, die Haltebolzen 115 als Teil der
Justierungsleiste 114, die senkrechte Durchbrechung 117
in der Ankopplungsvorrichtung 110, welche sich über der
Fuge 116 in der Ankopplungsvorrichtung 110 befindet,
drei eingezeichnete Generatoren 1 in der linksseitigen Hälfte der Ankopplungsvorrichtung 110,
die Drahtleitungen zur Elektroimpulsgebung 6 auf die Schwingkörper 1/Stoßwellengeneratoren, die die Stoßwellen energie vor allem über das Wasser in der überwiegend kissenartigen Vorrichtung der Ankopplungsvorrichtung 110 über die Haut auch fokussiert auf Krankheitsherde ver schiedener Art abgeben.
drei eingezeichnete Generatoren 1 in der linksseitigen Hälfte der Ankopplungsvorrichtung 110,
die Drahtleitungen zur Elektroimpulsgebung 6 auf die Schwingkörper 1/Stoßwellengeneratoren, die die Stoßwellen energie vor allem über das Wasser in der überwiegend kissenartigen Vorrichtung der Ankopplungsvorrichtung 110 über die Haut auch fokussiert auf Krankheitsherde ver schiedener Art abgeben.
Claims (19)
1. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung eigentlicher
Erkrankungen wie der Herzkranzschlagadersklerose, anderen
Arterioskleroselokalisationen, von Tumoren, dadurch
gekennzeichnet,
daß wie beim Lithotripter zur extracorporalen Steinbe handlung ein Stativ nicht erforderlich ist,
daß die Ankopplungsvorrichtung (110) für Stoßwellen (2) an der äußeren und/oder inneren Oberfläche des Körpers des Patienten für mehrere Funktionen gestaltet/beschaffen ist,
daß die Ankopplungsvorrichtung (110) Wasser (111) zur Fortleitung der auf den Krankheitsherd gerichteten Stoß wellen (2) enthält,
daß in der Ankopplungsvorrichtung (110) von außen zugäng liche Kammern (112) für das Einbringen von Schwingkörpern (1) wie Schwingquarz-Generatoren für Stoßwellen (2) auch in Hülsen (41) vorhanden sind,
daß ein Elektroanschluß (6) für variable Stromimpulse für die Stoßwellengeneratoren vorhanden ist,
daß die Justierungsvorrichtungen wie Fugen (117), Bänder (118) in Berücksichtigung anatomischer Verhältnisse am Gerät für die Stoßwellenbehandlung vorhanden sind, und daß mit diesem kleinen Gerät Feldbehandlungen wie der wichtigen Herzkranzschlagadersklerose und/oder auch Punktualbehandlungen wie Krebs, in Streifenform über die Haut (17)/Schleimhaut beispielsweise die Arteriosklerose in mehreren Sitzungen und auch im häuslichen Milieu vom Patienten vorgenommen werden können.
daß wie beim Lithotripter zur extracorporalen Steinbe handlung ein Stativ nicht erforderlich ist,
daß die Ankopplungsvorrichtung (110) für Stoßwellen (2) an der äußeren und/oder inneren Oberfläche des Körpers des Patienten für mehrere Funktionen gestaltet/beschaffen ist,
daß die Ankopplungsvorrichtung (110) Wasser (111) zur Fortleitung der auf den Krankheitsherd gerichteten Stoß wellen (2) enthält,
daß in der Ankopplungsvorrichtung (110) von außen zugäng liche Kammern (112) für das Einbringen von Schwingkörpern (1) wie Schwingquarz-Generatoren für Stoßwellen (2) auch in Hülsen (41) vorhanden sind,
daß ein Elektroanschluß (6) für variable Stromimpulse für die Stoßwellengeneratoren vorhanden ist,
daß die Justierungsvorrichtungen wie Fugen (117), Bänder (118) in Berücksichtigung anatomischer Verhältnisse am Gerät für die Stoßwellenbehandlung vorhanden sind, und daß mit diesem kleinen Gerät Feldbehandlungen wie der wichtigen Herzkranzschlagadersklerose und/oder auch Punktualbehandlungen wie Krebs, in Streifenform über die Haut (17)/Schleimhaut beispielsweise die Arteriosklerose in mehreren Sitzungen und auch im häuslichen Milieu vom Patienten vorgenommen werden können.
2. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent
anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vorgeformt und genormt, geordnet zahlreiche von außen
erreichbare Kammern (112) in der Ankopplungsvorrichtung
(110) zur Beschickung von Stoßwellengeneratoren in An
kopplung zugleich an das Wasserkissen (111) vorhanden sind.
3. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent
anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern (112) in der Ankopplungsvorrichtung (110) verschiedene Formen haben,
daß sie zylindrisch oder quadratisch sind.
daß die Kammern (112) in der Ankopplungsvorrichtung (110) verschiedene Formen haben,
daß sie zylindrisch oder quadratisch sind.
4. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent
anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern (112) in der Ankopplungsvorrichtung (110)
auch schräg in das Wasserkissen (111) der Ankopplungs
vorrichtung (110) zur gerichteten Einbringung der Stoß
wellen (2) in den Krankheitsherd hineinführen.
5. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent
anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß vorgefertigte Bauelemente mit Schwingkörpern (1) wie
auch in Hülsen (41) als Stoßwellengeneratoren in den
zahlreichen vorgefertigten Kammern geordnet zur Stoßwellen
behandlung (2) eingebracht werden können.
6. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent
anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Haut (17) des Patienten und der Ankopplungs
vorrichtung (110) ein Gel als zusätzliches Ankopplungs
mittel vorhanden/aufzutragen ist.
7. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent
anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auch von der Schleimhaut des Körpers, also von der
inneren Körperoberfläche Stoßwellen (2) zur Behandlung
in den Körper eingebracht werden.
8. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent
anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Ankopplungsvorrichtung (110), die wesent
lich aus einem Wasserkissen (111) besteht, Justierungs
vorrichtungen verschiedener Art vorhanden sind wie auch
Justierungsleisten (114) direkt oder ankoppelbar,
so daß der Patient selbst zumindest Stoßwellen-Feldbehand
lungen wie der wichtigen Herzkranzschlagadersklerose
vornehmen kann, indem er die Ankopplungsvorrichtung (110)
mit den darin vorhandenen Schwingkörpern (1) auf der
richtigen Stelle über dem Körper wie beispielsweise
vor allem über dem 4. Zwischenrippenraum links am Brustkorb
auflegt/aufbringt und dort justiert.
9. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent
anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß auch Saugnäpfe an der Unterseite der Ankopplungs
vorrichtung zur Justierung vorhanden sind.
10. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent
anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine Pumpe für Saugnäpfe eine Festsaugung der
Ankopplungsvorrichtung (110) auf dem Körper des Patienten
erfolgt.
11. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent
anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromimpulsgebung vom Arzt oder auch vom Patienten,
auch für vorsorgliche Stoßwelleneinbringung auf den Organis
mus in Vorbeugung von Erkrankungen variabel für mehrere
Sitzungen eingestellt werden kann.
12. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent
anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankopplungsvorrichtung (110) Schwermetallkörper
wie Bleikugeln enthält, solche Schwermetallkörper an vorgeform
ter Stelle der Ankopplungsvorrichtung (110) auch aufgelegt
werden können.
13. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent
anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ankopplungsvorrichtung (110) außer Generatoren
für Stoßwellen (2) auch noch andere Generatoren für energie
reiche Schwingungen des Niederfrequenzbereiches insbesondere
für Feldbehandlung vorhanden sind.
14. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent
anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ankopplungsvorrichtung (110) neben Stoßwellen
generatoren auch Generatoren für Ultraschallimpulse vorhanden
sind.
15. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent
anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Ankopplungsvorrichtung (110) eingebrachten
Generatoren mit Schwingkörpern (1) wasserdicht in dieser
Vorrichtung (110) eingebracht sind, so daß die Stoßwellen
behandlung auch im Wasser am Patienten an geeigneter Stelle
vorgenommen werden kann.
16. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent
anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß besonders an der Extremität die Ankopplungsvorrichtung
(110) für Stoßwelleneinbringung auf einen Krankheitsherd
zwischen Manschetten gesetzt wird, und der über der Haut (17)
befindliche Hohlraum zur Ankopplung/zusätzlichen Ankopplung
mit Wasser gefüllt wird, so daß ein Gel nicht erforderlich ist.
17. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent
anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von Manschetten nach Patentanspruch 16
die Ankopplungsvorrichtung (110) aus einer massiven Gummiplatte
bestehen kann, die die Generatoren für Stoßwellen (2)/
Stoßwellenenergie enthält.
18. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent
anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Schwingkörper (1) und Hülsen (41) bestehende
Generatoren zum variablen fokussierten Einbringen von Stoßwellen
(2) dadurch geeignet sind, daß die Hülse (41), der Hohlkörper
welcher axial den Schwingkörper (1) enthält, nach hinten ver
längert ist, so daß mit dem verlängerten Teil der Hülse (41)
als Hebel das Stoßwellenbündel (2) oder die fokussierten
Stoßwellen (2) im Körper variabel zur Stoßwellentherapie
auf einen Krankheitsherd zur Therapie eingesetzt werden
können.
19. Kleines Gerät für die Stoßwellenbehandlung, nach Patent
anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß Bewegungen am Hebel von Stoßwellengeneratoren (1)
durch außen an der Ankopplungsvorrichtung (110) vorhandene
Rahmen und Gestänge begrenzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812838 DE3812838A1 (de) | 1987-03-21 | 1988-04-18 | Kleines geraet fuer die stosswellenbehandlung eigentlicher erkrankungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709404 DE3709404A1 (de) | 1987-03-21 | 1987-03-21 | Behandlungsvorrichtung fuer erkrankungen |
DE19883812838 DE3812838A1 (de) | 1987-03-21 | 1988-04-18 | Kleines geraet fuer die stosswellenbehandlung eigentlicher erkrankungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3812838A1 true DE3812838A1 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=25853787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883812838 Ceased DE3812838A1 (de) | 1987-03-21 | 1988-04-18 | Kleines geraet fuer die stosswellenbehandlung eigentlicher erkrankungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3812838A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000049952A1 (en) * | 1999-02-23 | 2000-08-31 | Scimed Life Systems, Inc. | Method of using focused pressure fronts in myocardial revascularization |
DE102007000800A1 (de) * | 2007-10-01 | 2009-04-02 | Beiersdorf Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Reduktion der Hautpigmentierung |
-
1988
- 1988-04-18 DE DE19883812838 patent/DE3812838A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000049952A1 (en) * | 1999-02-23 | 2000-08-31 | Scimed Life Systems, Inc. | Method of using focused pressure fronts in myocardial revascularization |
DE102007000800A1 (de) * | 2007-10-01 | 2009-04-02 | Beiersdorf Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Reduktion der Hautpigmentierung |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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Ref country code: DE Ref document number: 3709404 Format of ref document f/p: P |
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