DE969179C - Einrichtung zum Behandeln und/oder Reinigen des menschlichen oder tierischen Koerpers - Google Patents

Einrichtung zum Behandeln und/oder Reinigen des menschlichen oder tierischen Koerpers

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DE969179C
DE969179C DES21598A DES0021598A DE969179C DE 969179 C DE969179 C DE 969179C DE S21598 A DES21598 A DE S21598A DE S0021598 A DES0021598 A DE S0021598A DE 969179 C DE969179 C DE 969179C
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DE
Germany
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sound
container
cleaning
sound transducer
bath
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Expired
Application number
DES21598A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Paul Wenk
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H9/00Pneumatic or hydraulic massage

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Behandeln und/oder Reinigen des menschlichen oder tierischen Körpers Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Behandeln und/oder Reinigen des menschlichen oder tierischen Körpers.
  • Es sind Einrichtungen zum Reinigen von Gegenständen bekannt, bei denen das Gut der Einwirkung von Ultraschallschwingungen ausgesetzt wird, das sind Schwingungen außerhalb des Hörbereiches, die eine Frequenz von mehr als I6 bis 20 kHz aufweisen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, eine solche Einrichtung zum Behandeln und/oder Reinigen des menschlichen oder tierischen Körpers zu verwenden.
  • Praktische Versuche haben ergeben, daß solche Einrichtungen mit Ultraschallschwingungen bei Mensch und Tier nicht mit Vorteil Verwendung finden können, da zur Schwingungserzeugung meist teuere Hochfrequenz-Röhrengeneratoren und hohe Spannungen benötigt werden. Werden beispielsweise piezoelektrische Schwingungserzeuger, z.B. aus Quarzkristallen, oder keramische Schwingungserzeuger benutzt, so liegen die hohen Spannungen unmittelbar an ihren Elektroden, und es besteht die Gefährdung des Behandelten, mit den hohen Spannungen in Berührung zu kommen.
  • Die Nachteile werden bei der Einrichtung nach der Erfindung vermieden, und zwar durch einen die Behandlungs- bzw. Reinigungsflüssigkeit, z. B.
  • Wasser, enthaltenden Behälter, z. B. eine Badewanne, mld einen oder mehrere Schallschwinger, vorzugsweise mit einer Frequenz unter IOOO Hz, die die Behandlungs- bzw. die Reinigungsflüssigkeit in Schwingungen versetzen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert: In Fig. 1 ist eine Badewanne 1 dargestellt, an deren Wandung ein Schallschwinger 2, z. B. ein elektromagnetischer Rüttler mit einem Magnetanker 3, angebracht ist. Der Teil 4 der Badewanne ist derart ausgebildet, daß er als Membran des Scballschwingers 2 dient und die Schwingungen unmittelbar auf die Behandlungsflüssigkeit überträgt.
  • Zwei Spannbänder 6 klemmen den Schallschwinger all die Badewanne fest. Zum Schutze des Behandelten gegen Berührung der Membran 4 ist ein Sieb 5 in die Badewanne eingesetzt.
  • In Fig. 2 befindet sich über einer Wanne I auf einem verschiebbaren Gestell 7 ein Schallschwinger 8, der als Eintauchrüttler arbeitet. An ihm ist als Schwinghörper eine Platteg angebracht, die in die Behandlungsflüssigkeit eintaucht. Das Gestell 7 kann an beliebiger Stelle der Badewanne angebracht werden.
  • In Fig. 3 ist eine Badewanne II in Schnittansicht dargestellt. In ihrem Boden befinden sich zwei ortsfeste, beispielsweise elektrodynamische Schwingullgserzeuger I2 und I3, deren Membranen 14 und 15 trichterförmig ausgebildet sind. In der Badewanne befindet sich ferner ein Rost I6 zur Auflage des Behandelten. An der Wandung der Badewanne ist ein Schaltkasten 10 zum Einstellen und Regeln der Schallschwinger 12 und I3 angebracht.
  • In Fig. 4 ist ein Schallschwinger I7 zu sehen, der an Laufschienen I8 verschiebbar angeordnet ist.
  • Die Eintauchtiefe des Schwingkörpers I9, der die Form einer Kreisplatte hat, wird durch Veränderung der Länge der Stange 20 eingestellt. Der Schwingkörper 19 kann durchlocht sein.
  • In Fig. 5 ist ein Schallschwinger 21 am Schwenkarm 22 eines fahrbaren Gestells 23 befestigt. Der Schwenkarm 22 ist ausziehbar und kann mitsamt dem Schlitten 24 durch die Kurbel 25 in der Höhe verstellt werden. Als Schwingkörper dient hier ein Teil 26, der die Form einer flachen Schale hat.
  • In Fig. 6 ist ein Behandlungsbehälter mit ellipsenförmigem Querschnitt in Aufsicht dargestellt. In dem einen Brennpunkt der Behälterwandung befindet sich ein Schallschwinger33. Vorteilhaft wird hier z. B. ein Schallschwinger verwendet, der mit einem periodisch unterbrochenen Luft- oder Flüssigkeitsstrom arbeitet und der Schwingungen nach allen Richtungen aussendet.
  • In Fig. 7 ist ein größeres Behandlungsbecken 27, heispielsweise ein Hallenbad, dargestellt, in dessen senkrechter Wandung Schallschwinger 28 bis 32 zu sehen sind. Diese können beispielsweise elektromagnetischer oder elektrodynamischer Natur sein; es können aber auch wie in Fig. 6 periodische Unterbrechungseinrichtungen für den Zustrom der Behandlungsflüssigkeit oder eines Gases sein.
  • In Fig. 8 ist ein Schallschwinger für eine Einrichtung nach der Erfindung dargestellt, der nach Art eines Wagenhebers unter eine Badewanne geschoben und durch Hochdrehen in Arbeitsstellung gebracht wird. Zwei aufeinanderliegende flache Keile 34 und 35 werden durch zwei Schraubspindeln 36 gegeneinander verschoben, von denen in der dargestellten Seitenansicht jedoch nur eine zu sehen ist.
  • Wird eine Kurbel 37 gedreht, so dreht sie über ein Kreuzgelenk 38 die Schraubspindel 36 mit, und der eigentliche Schallschwinger 39, der sich auf dem oberen Keil 35 befindet, kann somit fest unter den Boden eines Behandlungsbehälters geklemmt werden. Die auftretenden Rüttelkräfte in vertikaler Richtung beanspruchen durch die flache Ausfiihrung der Keile 34 bis 35 die Gewinde und die Lagerungen der Spindeln 36 nur unwesentlich.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß zur Schwingungserzeugung von Schwingungen innerhalb des Hörbereiches keine Hochspannung erforderlich ist. Ferner haben die Schallschwinger in der Regel wesentlich größere Leistungen als die Ultraschallschwinger.
  • Darüber hinaus benötigen elektromagnetische und elektrodynamische Schwingungserzeuger keinen be sonderen Generator, da sie einfach an ein vorhandenes Wechselstromnetz von z. B. 50 Hz angeschlossen werden können.
  • PATENTANSPROCHE: I. Einrichtung zum Behandeln und/oder Reinigen des menschlichen oder tierischen Körpers, gekennzeichnet durch einen die Behandlungs-bzw. Reinigungsflüssigkeit, z. B. Wasser, enthaltenden Behälter, z. B. eine Badewanne, und einen oder mehrere Schallschwinger, vorzugsweise mit einer Frequenz unter I000 Hz, die die Behandlungs- bzw. die Reinigungsflüssigkeit in Schwingungen versetzen.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallschwinger an einer ortsfesten oder beweglichen, verstellbaren Haltevorrichtung angebracht ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung auf den Rand des Behälters aufgestützt ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung als Laufschiene ausgebildet ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichñet, daß die Haltevorrichtung als Schwenkarm ausgebildet ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallschwinger ortsbeweglich ausgebildet und mit Haltevorrichtungen zum wahlweisen Anbringen an verschiedene Bade- bzw. Reinigungsbehälter versehen ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallschwinger als ortsbeweglicher Eadewamlea- bzw. Behälteruntersatz ausgebildet ist.
    S. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalischwinger nit Haltevorrichtungen, z.B. Spannbändern zum Andrücken an den Behälter, z. B. eine Badewanne, versehen ist.
    9. Einrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum mindesten der Schwingkörper des Schallschwingers in die Be- handlungs- bzw. Reinigungsflüssigkeit eintaucht.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, daß der Schallschwinger in die Bebandlungs- l>zw. Reinigungsflüssigkeit vorzugsweise lose eingesetzt ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch I0, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallschwinger schwimmfähig ausgebildet ist.
    I2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallschwinger als Handgerät ausgebildet ist.
    13. Einrichtung nach Anspruch I bis I2, dadurch gekennzeichnet. daß der Schallschwinger, zum mindesten sein Schwingkörper, mit einem elastischen Polster versehen ist.
    14. Einrichtung nach Anspruch g bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkörper des Schallschwingers durchbrochen und z. B. in Form einer durchlochten Platte ausgebildet ist.
    15. Einrichtung nach Anspruch g bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkörper des Schallschwingers glockenförmig ist.
    I6. Einrichtung nach Anspruch I und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallschwinger in oder an der Wandung eines Bade- bzw. Reinigungsbehälters angebracht ist.
    17. Einrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine solche Anbringung des Schallschwingers, daß sich seine Schwingungen über die Wandung des Bade- bzw. Reinigungsbehälters auf die Flüssigkeit übertragen.
    I8. Einrichtung nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkörper des Schallschwingers einen Teil der Wandung des Behälters bildet.
    19. Einrichtung nach Anspruch I8, dadurch gekennzeichnet daß die Wandung des Bade-bzw. Reinigungsbehälters eine magnetische Membran und zugleich der Anker eines elektromagnetischen Schallschwingers ist.
    20. Einrichtung nach Anspruch I7 bis I9, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Schallschwingers und/oder des Behälters, daß der Schallschwinger wahlweise an verschiedenen Stellen der Behälterwandung angebracht werden kann.
    21. Einrichtung nach Anspruch I bis I7, gekennzeichnet durch eine solche gegenseitige Lage des Schallschwingers und des ihm gegenüberliegenden Teiles der Behälterwandung bzw. der Flüssigkeitsoberfläche, daß die Schwingungen mit ein- oder mehrmaliger Reflexion die Flüssigkeit mehrmals in verschiedenen Richtungen durchlaufen.
    22. Einrichtung nach Anspruch I bis 20, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung und Anordnung der Schwingkörper der Schallschwinger, daß Schwingungen mit konvergierender Richtung erzeugt werden.
    23. Einrichtung nach Anspruch 2I und 22, ge kennzeichnet durch die Anordnung des Schallschwingers in dem einen Brennpunkt eines elliptischen Bade- bzw. Reinigungsbehälters.
    24. Einrichtung nach Anspruch I bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Bade- bzw. Reinigungsbehälter ganz oder teilweise mit einem schallschluckenden, vorzugsweise elastischen Werkstoff ausgekleidet ist.
    25. Einrichtung nach Anspruch I bis 24, gekennzeichnet durch siebartige Einlagen, z. B.
    Roste, in dem Bade- bzw. Reinigungsbehälter zur Auflage des zu behandelnden Körpers.
    26. Einrichtung nach Anspruch I bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingenden Teile des Schallschwingers von dem Behandlungs- bzw. Reinigungsraum getrennt und gegen Berührung, z. B. durch Gitter, geschützt sind.
    27. Einrichtung nach Anspruch I bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Bade- bzw. Reinigungsbehälter schallisoliert aufgestellt ist.
    28. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkörper des Schallschwingers mit Öffnungen zur Einbringung von Gas, z. B. Luft, in die Behandlungs- bzw. Reinigungsflüssigkeit versehen ist.
    29. Einrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine solcheAusbildung des Schallschwingers, daß er wahlweise an entsprechend ausgebildeten Wasch- oder Reinigungsmaschinen angesetzt werden kann.
    30. Einrichtung nach Anspruch I und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel zum Schalten und Regeln des Schallschwingers, von diesem getrennt, in greifbarer Nähe des Behandelten angeordnet sind.
    31. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallschwinger mit einem Zeitlaufwerk zur Begrenzung seiner Einschaltzeit versehen ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1278072B (de) * 1966-04-29 1968-09-19 Himolla Hierl Gmbh C Als Massagegeraet verwendbares Sitz- oder Liegemoebel
DE1290300B (de) * 1962-04-17 1969-03-06 Geng Martin Vibrations-Massage-Apparat fuer Unterwassermassage
DE3316186C1 (de) * 1983-05-04 1984-04-12 Werner Dr. med. 4330 Mülheim Schubert Vorrichtung zum Einbringen mechanischer Schwingungen des Niederfrequenzbereiches in tiefere Körperschichten und Organe
DE3541350A1 (de) * 1985-11-22 1987-06-04 Pius Voegel Therapiegeraet fuer den menschlichen koerper
AT386521B (de) * 1984-03-01 1988-09-12 Dungl Willi Geraet zur physikalischen behandlung des menschlichen koerpers
DE3709404A1 (de) * 1987-03-21 1988-11-10 Schubert Werner Behandlungsvorrichtung fuer erkrankungen

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