DE3541350A1 - Therapiegeraet fuer den menschlichen koerper - Google Patents

Therapiegeraet fuer den menschlichen koerper

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DE3541350A1 DE19853541350 DE3541350A DE3541350A1 DE 3541350 A1 DE3541350 A1 DE 3541350A1 DE 19853541350 DE19853541350 DE 19853541350 DE 3541350 A DE3541350 A DE 3541350A DE 3541350 A1 DE3541350 A1 DE 3541350A1
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    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
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    • A61H23/0236Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with alternating magnetic fields producing a translating or oscillating movement using sonic waves, e.g. using loudspeakers

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Therapiegerät für den menschlichen Körper, mit dem es möglich ist, die verschiedenartigsten Organe des Körpers gezielt mit Hilfe von Schwingungen zu behandeln, wobei diese Schwingungen in Form von Körperleitung, d.h. im wesentlichen also ohne Luftschall-Ausbreitung, in den menschlichen Körper einge­ leitet werden sollen. Ziel ist die Steigerung des Wohlbe­ findens.
Bisher war es bekannt, derartige Therapiegeräte als Hand­ geräte auszubilden, wobei an einem Handgriff ein Tonkopf saß und der Tonkopf von einem Signal-Generator mit Signal­ strom versorgt wurde, wobei der Tonkopf unmittelbar mit der Hand auf bestimmte Körperteile aufgesetzt wurde und die Körperteile dann über dieses Gerät gezielt behandelt wurden. Der Tonkopf wurde bevorzugt mit Infraschall ver­ sorgt, so daß eine Schallfortleitung vom Tonkopf auf den Körper durch Körperkontakt zwischen dem Tonkopf und dem zu behandelnden Körper erfolgte.
Nachteil bei diesem bekannten Therapiegerät ist, daß nur eine einzige Frequenz verwendet wird, und diese Frequenz nicht auf das zu behandelnde Körperorgan abgestellt war, so daß eben nur mit einer einzigen Frequenz in der Regel im Infraschallbereich behandelt wurde, was den Therapie­ erfolg nicht immer gewährleisten konnte.
Weiterer Nachteil dieses bekannten Geräts ist, daß eben nur ein einziges Organ, in der Regel ein außenliegendes Körperteil, wie z.B. das Schulterblatt, der Oberschenkel oder das Kniegelenk behandelt werden konnte, daß aber innenliegende Organe des Körpers einer Behandlung nicht zugänglich waren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Therapiegerät der eingangs genannten Art so weiter­ zubilden, daß eine umfassende Behandlung des Körpers, unter anderem auch innerer Organe, möglich ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung da­ durch gekennzeichnet, daß das Therapiegerät aus einer Schwingungsplatte besteht, auf welcher der menschliche Körper angeordnet ist, wobei der menschliche Körper entweder sitzt, liegt oder steht und daß die Schwingungs­ platte mit Hilfe von Schallwellen zu Schwingungen angeregt wird, wobei die Schallwellen über eine Anzahl von Laut­ sprechern auf die Schwingungsplatte eingeleitet werden, wobei die Lautsprecher in Körperkontakt mit der Unter­ seite der Schwingungsplatte befestigt sind und gegen Schallausbreitung in die Umgebung gekapselt sind.
Mit dem vorgeschlagenen Therapiegerät wird eine ganz neu­ artige Therapieform vorgeschlagen, denn in einer bevor­ zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß der menschliche Körper auf der Schwingungs­ platte sitzt, d.h. also daß die Schwingungsplatte in Ver­ bindung mit einem darunter liegenden Unterbau als Sitzbank oder Hocker ausgebildet ist, auf welcher der Körper mit seiner Sitzfläche aufliegt.
Eine besonders günstige Schalleinleitung in den mensch­ lichen Körper ergibt sich dann, wenn ein unmittelbarer Körperkontakt zwischen den Knochen des menschlichen Körpers im Sitzbereich und der Schwingungsplatte herbeigeführt wird.
Hierzu ist es in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß die Schwingungs­ platte 2 mit einem erhöhten Sitzbrett verbunden ist und in dem Sitzbrett Gesäßmulden eingearbeitet sind, so daß das Gesäß der zu therapierenden Person unmittelbar auf diesem Sitzbrett aufsitzt und die Beckenknochen der Person in Ausbuchtungen des Sitzbrettes eingreifen und damit in unmittelbarem Körperkontakt mit dem Sitzbrett gelangen. Diese Ausbuchtungen sind anatomisch so geformt, daß stets ein Körperkontakt der Beckenknochen zu dem Sitzbrett und damit zur Schwingungsplatte gewährleistet ist.
Ein solches Sitzbrett ordnet man entsprechend der Sitz­ haltung der zu therapierenden Person auf der Schwingungs­ platte an.
Sitzt die zu therapierende Person im Lotussitz auf der Schwingungsplatte, dann wird man das Sitzbrett mehr im hinteren Bereich der Schwingungsplatte anordnen, während bei einer normalen aufrechten Sitzhaltung einer zu therapie­ renden Person mit hängenden Beinen das Sitzbrett mehr in der Mitte oder im vorderen Bereich der Schwingungsplatte angebracht ist. Es gibt dann für diesen Fall mehrere Sitz­ bretter, nämlich ein hinteres für die Beschallung der Per­ son, z.B. im Lotussitz, und ein vorderes Sitzbrett für eine normal aufrecht sitzende Person.
Langjährige Versuche des Erfinders haben gezeigt, daß jedem bestimmten Körperorgan des menschlichen Körpers eine be­ stimmte Tonfrequenz zugeordnet werden kann, wobei jedes Organ also auf diese bestimmte Tonfrequenz empfindlich reagiert und dadurch ansprechbar ist. Die bestimmte Zuord­ nung des Körperorgans zu dem jeweiligen zugeordneten Ton ist nur spürbar, wenn die Person auch tatsächlich an diesem Organ erkrankt ist. In der Regel zeigt sich dann in diesem erkrankten Organ ein Wärmegefühl bei der Anwendung dieses Therapiegerätes und ein starkes Vibrieren dieses erkrankten Organs.
Insbesondere hat sich gezeigt, daß jedem bestimmten Organ ein Ton der harmonischen Tonleiter zugeordnet werden kann.
Als Beispiel gilt folgende Aufzählung:
Ton G: Darm ganz; Ton D: Magen; Ton Dis: Bein links; Ton Fis: Bein rechts; Ton A: Bronchien; Ton E: Blase; usw.
Die angegebenen Töne der harmonischen Tonleiter können aus verschiedenen Oktaven entnommen werden, z.B. wurde gefunden, daß für die Behandlung des ganzen Darmes ein Frequenzgemisch aus folgenden Tönen besonders gün­ stig im Sinne eines Therapie-Erfolges wirkt; nämlich der Ton G mit der Frequenz 49, Hertz, gemischt mit dem Ton G der Frequenz 196 Hertz zusammen mit einem Oberton h der Frequenz 123,5 Hertz.
Die Zumischung von Obertönen hat sich als besonders wirksam ergeben, sofern diese Obertöne in einem harmonischen Verhältnis zu den Grundtönen stehen.
In analoger Weise können also damit sämtliche anderen Körperorgane, auch innenliegende Körperorgane, behandelt werden.
Ist ein Ton der harmonischen Tonleiter mehreren Organen zugeordnet und sind beide Organe erkrankt, so hat sich gezeigt, daß zunächst das stärker erkrankte Organ auf diesen Ton anspricht und diesen resorbiert.
Eine bevorzugte Schallerzeugung erfolgt daher nach der Erfindung mit einem Gerät, in dem eine Reihe von Signal-Generatoren enthalten sind, wobei jeder Signal-Generator in der Lage ist, einen bestimmten Ton fein abge­ stimmt zu erzeugen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel würden drei Signal-Generatoren einge­ stellt werden, und zwar der eine Signal-Generator auf die Frequenz 49 Hertz, der zweite auf die Frequenz 196 Hertz und der dritte auf die Fre­ quenz 123,5 Hertz.
Alle Ausgangssignale dieser Signal-Generatoren werden am Ausgang des Gesamtgerätes zusammen gemischt und als Frequenz­ gemisch auf die Lautsprecher gegeben, die unterhalb der Schwingungsplatte in Körperkontakt mit der Schwingungsplatte angeordnet sind.
Auf diese Weise wird die Schwingungsplatte mit diesem Frequenz­ gemisch erregt und dieses Frequenzgemisch wird über die Schwingungsplatte in den menschlichen Körper eingeleitet.
Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf die Ausbildung des Therapiegeräts als Schwingungsplatte mit einem Unterbau aus Lautsprechern bestimmt, wobei die Lautsprecher in Stand­ füßen untergebracht sind, sondern in einer Weiterbildung ist es möglich, daß die Lautsprecher zusammengefaßt in einem kastenförmigen Gehäuse angeordnet sind.
Eine weitere Ausbildung der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß sowohl die Sitzfläche mit einem derartigen Schwingungs­ gemisch erregt wird, als auch zusätzlich die Rückenfläche, wobei dann also ein solches Therapiegerät mit einer Rücken­ fläche versehen würde, die ebenfalls als Kasten ausgebildet ist, in dem ein oder mehrere Lautsprecher angeordnet sind.
Wichtig bei diesem Ausführungsbeispiel ist, daß die Rücken­ platte mit einem anderen Frequenzgemisch erregt werden kann als die Sitzplatte, wodurch sich vielfältige Therapiemög­ lichkeiten ergeben.
Die Erfindung wird nun anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1: Draufsicht auf ein Therapiegerät in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2: Vorderansicht des Therapiegeräts nach Fig. 1 in schematisierter Darstellung;
Fig. 3: Schnitt durch einen Standfuß des Geräts nach Fig. 1 in Richtung der Linie III-III;
Fig. 4: schematisiert gezeichnete Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Therapiegeräts;
Fig. 5: schematisiert gezeichnete Vorderansicht des Therapiegeräts nach Fig. 4;
Fig. 6: schematisiert gezeichnete Seitenansicht eines Therapiegeräts nach einer dritten Ausführungsform.
Fig. 7-9: schematisiert ein Therapiegerät in einer vierten Ausführung im Schnitt, Draufsicht und Seitenansicht.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 besteht das Therapiegerät 1 aus einer nierenförmigen Schwingungsplatte 2, die eine vordere Ausbuchtung 3 aufweist. Diese Ausbuchtung ist deshalb angebracht, um ein bequemes Sitzen im Lotussitz (bei einer Yoga-Meditation) zu ermöglichen.
Ferner soll diese Ausbuchtung 3 ein bequemes, aufrechtes Sitzen in aufrechter Sitzhaltung für kleinere Leute mit ver­ kürztem Oberschenkel ermöglichen.
Die Schwingungsplatte 2 besteht bevorzugt aus einer massiven Holzplatte mit stehenden Jahresringen, weil hierdurch eine besonders günstige Schwingungsausbreitung gewährleistet ist.
Auf der Schwingungsplatte im hinteren Bereich ist ein Sitz­ brett 4 vorgesehen, welches anatomisch eingeformte Gesäß­ mulden 5 aufweist, so daß das auf dem Sitzbrett 4 sitzende Gesäß der zu therapierenden Person mit den Gesäßflächen genau in die Gesäßmulden 5 zu liegen kommt und dadurch die Beckenknochen in Körperkontakt mit dem Sitzbrett 4 gelangen.
Das Sitzbrett 4 kann hierbei unterschiedliche Höhen haben von etwa 4 bis 12 cm.
An der Unterseite der Schwingungsplatte 2 sind bevorzugt vier Standfüße angebracht, wobei nicht notwendigerweise vier Standfüße vorgesehen sein müssen; es können auch mehr oder weniger als vier Standfüße vorgesehen sein.
Die Standfüße dienen gleichzeitig als Schwingungsröhren 6 für Lautsprecher 10, wobei jeder Lautsprecher 10 am oberen Teil einer Schwingungsröhre 6 unmittelbar mit der Schwingungs­ platte 2 in Körperkontakt verbunden ist, insbesondere über Verkleben oder Verschrauben, wobei die Schallaustrittsöff­ nung 11 jeden Lautsprechers direkt auf die Unterseite der Schwingungsplatte 2 wirkt.
Auf diese Weise soll vermieden werden, daß eine Schallaus­ breitung über Luft erfolgt, es wird hier bevorzugt eine Schallausbreitung über Körperkontakt mit der Schwingungs­ platte erreicht.
Die Schwingungsröhren 6 sind hohl und mit Luft gefüllt, wobei in den Schwingungsröhren 6 dann noch bestimmte Resonanz­ erscheinungen erzeugt werden können, die verstärkend auf die Schwingungsplatte 2 wirken.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 3 besteht jede Schwingungsröhre 6 aus einem Hohl­ zylinder 7 aus Holz, wobei der Hohlzylinder unten mit einer massiven Bodenplatte 8 abgedeckt und verschlossen ist.
An der Oberseite ist der Hohlzylinder 7 fest mit der Unter­ seite der Schwingungsplatte 2 verbunden und im Hohlzylinder 7 ist im oberen Bereich jeweils ein Lautsprecher 10 ange­ ordnet, der mit seiner Schallaustrittsöffnung 11 unmittel­ bar unterhalb der Schwingungsplatte 2 liegt.
Hiermit kommt es zu dem beschriebenen Körperkontakt zwischen dem Lautsprecher 10 und der Schwingungsplatte 2, wobei der im Hohlzylinder 7 angeordnete Luftraum 9 im Sinne einer Resonanzverstärkung ebenfalls auf die Schwingungsplatte 2 wirkt.
In bekannter Weise besteht jeder Lautsprecher 10 aus einer Membran 12, die in ihrem Mittelteil mit einem Schwingungskern 13 verbunden ist, wobei der Schwingungs­ kern von einer Wicklung 14 umgeben ist.
Die Lautsprecher 10 sind gemäß Fig. 1 parallelgeschal­ tet und liegen über jeweils einer Zuleitung 19 am Ausgang eines Signal-Generators 18 an, wobei dieser Signal-Genera­ tor in der vorhin beschriebenen Weise aus einer Vielzahl einzeln einstellbarer Signal-Generatoren besteht, von denen jeder auf eine bestimmte Frequenz eingestellt werden kann, die an der Frequenz-Anzeige 15 ablesbar ist, wobei für jeden Lautsprecher die Frequenz-Einstellung 17 getrennt mit der Lautstärke-Einstellung 16 vorgenommen werden kann.
Hierdurch wird also ein bestimmtes Frequenz-Gemisch über die Zuleitung auf die Lautsprecher 10 abgegeben, wobei die Signal­ generatoren bevorzugt eine hohe Ausgangsleistung im Bereich von 100 Watt aufweisen, so daß eine erhebliche Schwingungs­ beeinflussung des zu therapierenden Körpers möglich ist. Je nach Empfindlichkeit der zu behandelnden Person wird dann die Ausgangsleistung der Signal-Generatoren eingestellt.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform eines Therapie­ gerätes 20 gezeigt, die hier aus einem geschlossenen Kasten 21 besteht, in dem mehrere Lautsprecher 30, 31 angeordnet sind.
In dem hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Tiefton-Lautsprecher 30 in der Mitte der Schwingungs­ platte 22 des Kastens 21 an dessen Unterseite angeordnet, und in der Nähe der vier Ecken der Schwingungsplatte 22 sind vier Hochton-Lautsprecher 31 angeordnet.
Der Kasten 21 ist in sich vollständig geschlossen und an des­ sen Unterseite sind Dämpfungs-Elemente 24 angeordnet, an denen wiederum ein Unterbau 25 ansetzt, der bevorzugt aus Standbeinen 26 mit dazwischen liegenden Verstrebungen 27 besteht. Dieser Unterbau 25 ist auf die normale Sitzhöhe abgestellt, so daß ein bequemes Sitzen auf dem Therapie­ gerät 20 möglich ist. Das Dämpfungselement 24 soll die im Kasten 21 erzeugten Schwingungen vom Unterbau 25 fernhalten.
Die Oberseite der Schwingungsplatte 22 ist wiederum mit Gesäßmulden 23 versehen, so daß in der vorher beschriebenen Weise ein guter Körperkontakt des zu therapierenden Körpers mit der Schwingungsplatte 22 möglich ist.
Auch dienen die Gesäßmulden 23 zur Gewährleistung eines komfortablen Sitzens, so daß auch ein länger dauerndes Sitzen nicht als anstrengend empfunden wird.
In Fig. 6 ist ein weiteres Therapiegerät 40 gezeigt, das aus einer Kombination des in Fig. 5 und 4 gezeigten Therapie­ gerätes 20 zusammen mit einem weiteren Kasten 41 besteht, wobei mit dem schräg zum unteren Therapie-Gerät 20 ange­ ordneten oberen Kasten 41 eine Behandlung des Rückens der Person möglich ist.
Die gleichen Teile des Therapie-Gerätes 40 sind mit den glei­ chen Bezugszeichen des Therapie-Gerätes 20 gemäß den Fig. 4 und 5 bezeichnet.
Die Anordnung eines Kastens 41 mit einer gleichen Schwingungs­ platte 42 und darin angeordneten Lautsprechern 50 hat den Vorteil, daß sowohl der Rücken der Versuchsperson als auch die Sitzfläche der Versuchsperson getrennt voneinander aber im gleichen Therapievorgang behandelt werden kann.
So ist es beispielsweise möglich, die Lautsprecher 50 im Kasten 41 mit einem anderen Frequenzgemisch anzusteuern, wobei Voraussetzung ist, daß sich das Frequenzgemisch im Kasten 41 harmonisch zu dem Frequenzgemisch im Kasten 21 verhält, um nicht insgesamt Disharmonien auf den menschlichen Körper einzuleiten.
Insbesondere wird es hierbei bevorzugt, mit den Lautsprechern 30, 31 im unteren Kasten 21 die Tiefen-Oktaven des Hörbereichs zu wählen, während im oberen Kasten 41 die Behandlung des Rückens der Versuchs-Person die höheren Oktaven zur Anwendung kommen. Ebenso ist es vorgesehen, daß auch in der oberen geneigten Schwingungsplatte 42 entsprechende Rückenmulden 43 vorgesehen sind, die anatomisch so angeordnet sind, daß ein bequemes Anlehnen möglich ist.
Der Frequenzbereich der hier verwendeten Frequenzen gibt bevorzugt von einem tiefen T mit einer Frequenz von 8,1 Hz (Infraschall) bis zu einem hohen H mit einer Frequenz von 62.208 (Ultraschall).
Ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet der vorliegenden Er­ findung ist, daß sämtliche hier gezeigten Therapiegeräte 1, 20, 40 auch unter Wasser betrieben werden können. Die Schall­ wellen-Fortleitung unter Wasser hat - wegen des besseren Lei­ tungsmechanismus - einen noch gesteigerten Einfluß auf den menschlichen Körper.
In den Fig. 7 bis 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Thera­ piegerätes gezeigt, welches eine abgewandelte Ausführung des in den Fig. 4 und 5 gezeigten Therapiegerätes ist. Auf dem geschlossenen Holzkasten 21 ist eine über den Rand des Kastens 21 überstehende Schwin­ gungsplatte 22 befestigt, wobei zwischen dem oberen, umlaufenden Rand des Kastens 21 und der Schwingungsplatte 22 eine umlaufende Dichtung 34 angeordnet ist. Die Schwingungsplatte 22 ist wie bei den anderen Aus­ führungsformen eine massive Holzplatte mit aufrechtstehenden Jahres­ ringen, was eine ausgezeichnete Schallweiterleitung gewährleistet. An einer Längsseite der Schwingungsplatte 22 sind zwei im Brustabstand von­ einander angeordnete, vertiefte Mulden 32, 33 in die Schwingungsplatte 22 eingelassen.
Diese Mulden 22, 23 dienen zur Aufnahme der weiblichen Brust, wobei der Oberkörper der zu behandelnden Person über die Mulden 32, 33 so gebeugt ist, daß die Brüste in die Mulden 32, 33 zu liegen kommen.
Zur Behandlung von Händen und Brüsten kann das Gerät auf einem Tisch oder auf einen zweiten Stuhl gestellt werden. Zur Behandlung der Füße (Knöchel bis Zehen) wird das Gerät auf den Boden gestellt.
Die Schalleinleitung auf den menschlichen Körper erfolgt also zum einen über die außerhalb der Mulden 32, 33 liegenden Auflagepunkte des Körpers auf der Schwingungsplatte 22 und zum anderen über die Mulden 32, 33 auf den Oberkörper der zu behandelnden weiblichen Person. Mit dieser beson­ deren Therapieform können heilsame und erholsame Wirkungen, insbesonde­ re im Bereich der weiblichen Brust, ausgeübt werden.
In einem nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel kann es auch vor­ gesehen sein, mehrere Mulden 32, 33 jeweils paarweise auf der Schwingungs­ platte anzubringen, wobei jedes Paar von Mulden eine unterschiedliche Tiefe aufweist, damit eine optimale Anlagefläche an unterschiedlich große Brüste gewährleistet ist.
Der Kasten besteht aus verleimten Platten (Tischlerplatten), die mit einer weichen Verkleidung 35 versehen sind. Im Inneren des Kastens wird hierdurch ein Resonanzraum 36 gebildet, in dem der Lautsprecher 30 angeordnet ist, wobei die Zuleitung 19 nach außen geführt ist.
  • Zeichnungs-Legende  1 Therapiegerät
     2 Schwingungsplatte
     3 Ausbuchtung
     4 Sitzbrett
     5 Gesäßmulde
     6 Schwingungsröhre
     7 Hohlzylinder
     8 Bodenplatte
     9 Luftraum
    10 Lautsprecher
    11 Schallaustrittsöffnung
    12 Membran
    13 Schwingungskern
    14 Wicklung
    15 Frequenzanzeige
    16 Lautstärke
    17 Frequenzeinstellung
    18 Zuleitung
    19 Zuleitung
    20 Therapiegerät
    21 Kasten
    22 Schwingungsplatte
    23 Dämpfungselement
    24 Dämpfungselement
    25 Unterbau
    26 Standbein
    27 Verstrebung
    30 Lautsprecher
    31 Lautsprecher
    32 Mulde
    33 Mulde
    34 Dichtung
    35 weiche Verkleidung
    36 Resonanzraum
    40 Therapiegerät
    41 Kasten
    42 Schwingungsplatte
    43 Rückenmulde
    50 Lautsprecher

Claims (8)

1. Therapiegerät für den menschlichen Körper zur Steigerung des Wohlbefindens durch Beschallung einzelner Körperteile oder des gesamten Körpers mit Frequenzen im Infra-, Hör­ und Ultraschallbereich, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Therapiegerät (1, 20, 40) aus minde­ stens einer Schwingungsplatte (2, 22, 42) besteht, die in Körperkontakt mit dem menschlichen Körper angeordnet ist, daß die Schwingungsplatte (2, 22, 42) mit Schallwellen zum Schwingen angeregt wird, und daß die Frequenz der Schall­ wellen der Resorptionsfrequenz einzelner ausgewählter Organe und Körperteile angepaßt ist.
2. Therapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsplatte (2) aus einem flachen Holzkörper besteht, unter dem als Standbeine mehrere im Abstand voneinander angeordnete Hohl­ zylinder (7) angeordnet sind, welche als Schwingungsröhren (6) allseitig geschlossen sind , wobei jeder Hohlzylinder (7) mindestens einen Lautsprecher (10) aufnimmt, der in Körperkontakt mit der Schwingungsplatte (2) im Inneren des Hohlzylinders (7) befestigt ist.
3. Therapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Schwingungsplatte (2, 22) ein Sitzbrett (4) befestigt ist, in dem vertieft Gesäßmulden (5) eingearbeitet sind.
4. Therapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Signalgeneratoren (18) parallel in einem Gehäuse zusammengefaßt sind und jeder Signalgenerator auf eine bestimmte Frequenz abstimm­ bar ist, daß das Frequenzgemisch der Signalgeneratoren (18) über eine Zuleitung (19) allen parallel geschalteten Lautsprechern (10) zugeführt wird.
5. Therapiegerät nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schwingungs­ platte (22) ein allseitig geschlossener Kasten (21) befestigt ist, in dem die Lautsprecher (10) angeordnet sind.
6. Therapiegerät nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Sitzen, Stehen oder Liegen bestimmten Schwingungsplatte (2, 22) eine weitere aufrechte und ggf. geneigte Schwingungsplatte (42) zum An­ lehnen des Rückens zugeordnet ist, an der weitere Laut­ sprecher (50) angeordnet sind.
7. Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Thera­ piegerät (1, 20, 40) unter Wasser betrieben wird.
8. Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schwingungsplatte (22) mindestens zwei vertiefte Mulden (32, 33) angeordnet sind, deren Ab­ stand dem Brustabstand des menschlichen Körpers entspricht und die zur Aufnahme der weiblichen Brüste geeignet sind (Fig. 7-9).
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