DE2846859A1 - Toenende liege und verfahren zum erzeugen von schallwanderungen im menschlichen koerper - Google Patents

Toenende liege und verfahren zum erzeugen von schallwanderungen im menschlichen koerper

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DE2846859A1
DE2846859A1 DE19782846859 DE2846859A DE2846859A1 DE 2846859 A1 DE2846859 A1 DE 2846859A1 DE 19782846859 DE19782846859 DE 19782846859 DE 2846859 A DE2846859 A DE 2846859A DE 2846859 A1 DE2846859 A1 DE 2846859A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A61H23/0218Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with alternating magnetic fields producing a translating or oscillating movement
    • A61H23/0236Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with alternating magnetic fields producing a translating or oscillating movement using sonic waves, e.g. using loudspeakers

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  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)

Description

  • Tönende Liege und Verfahren zur Erzeugung von
  • Schallwanderungen im menschlichen Körper Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Erzeugung von Schall und Vibrationen und richtet sich speziell auf die Stimulierung der Gehör- und Tastsinne des Menschen durch Verwendung von Lautsprechern, die Schallwellen abstrahlen, und Vibrationseinrichtungen, die direkt auf den Körper der zu behandelnden Person einwirken.
  • Auf dem Gebiet der Tonwiedergabe für Unterhaltungszwecke liegen sehr hochentwickelte Lösungen zur Erzeugung von Schallfeldern e sei es im Mono-, im Stereo-, im Quadrophoniebetrieb oder in anderen, mehrere Lautsprecher verwendenden Systemen vor. Bei diesen mit Lautsprechern arbeitenden Systemen kann Schall alternierend von unterschiedlichen Lautsprecherorten ausgehen, er kann aber auch von den unterschiedlichen Lautsprecherorten gleichzeitig ausgehen, Stellen Fällen ist jedoch beabsichtigt, daß der Zuhörer merkt, daß der Schall zu seinen Ohren aus ganz bestimmten Lautsprechern kommt oder von einem Platz, der zwischen den Lautsprechern liegt. Wie nachfolgend noch erläutert wird, besteht einer der vielen Unterschiede der Erfindung gegenüber der bekannten Technik darin, daß der Schall von der Person so wahrgenommen wird, als wenn er durch seinen Körper läuft und/ oder aus dem Körper austritt.
  • Ein anderes Gebiet der Technik, das den Erfindungsgegenstand etwas tangiert, betrifft Vorrichtungen zum Erzeugen von Vibrationen in menschlichen Körpern, indem der Körper direkt mit der Vibrationsquelle in Berührung gebracht wird. Vorrichtungen dieser Art reichen von kleinen, transportablen Geräten, die nur eine einzelne, spezielle Fläche des Körpers berühren und beeinflussen, bis zu ganzen Tischen, Betten, Stühlen od.dgl. die den ganzen Körper berühren und in Vibration versetzen. In einem ungebräuchlichen bekannten System, das in der US-PS 28 21 191 beschrieben ist, sind Schall und direkte Vibration miteinander kombiniert, wobei eine Schallquelle und ein Verstärker einen Lautsprecher zur Erzeugung normalen Schalls anregen.
  • Weiterhin ist eine auf den Schall ansprechende Wandlermembran vorgesehen, die auf einen Motor mit einer Unwucht einwirkt, der an einem den menschlichen Körper tragenden Tisch angebracht ist und diesen in Vibration versetzte Im Betrieb entsprechen die Tischvibrationen im wesentlichen dem Verlauf der Schallintensität, die vom Lautsprecher erzeugt wird.
  • Schließlich sind Versuche angestellt worden9 bei Beobachtern Bewegungswahrnehmungen zu erzeugen durch Verwendung technischer oder optischer Tricks bei der Projektion bewegter Bilder. Im Gegensatz zum Erläuterten betrifft die Erfindung das Gebiet der Übertragung von Schall durch Luft und die Übertragung von Vibration durch direkten Kontakt zwischen Körpern, um audio-physikalische Wahrnehmungen zu erzeugen, die sowohl vom normalen Hören als vom normalen Fühlen oder Tasten verschieden sind.
  • Die Erfindung betrifft die Erzeugung von Schallwahrnehmungen der Art, daß der Schall sich im Körper der betroffenen Person befindet und diesen durchläuft, und zwar manchmal axial in Kopf-Fußrichtung oder in Fuß-Kopfrichtung oder axial in Kopf oder Fuß hinaus oder heraus oder quer in den Körper hinein oder heraus und/oder durch den Körper durch Brust und Rücken hindurch.
  • Auch soll es gegebenenfalls möglich sein, den Körper oder die Sinne oder die Atmung und/oder die Wahrnehmungen einer Person zu veranlassen, auf ein Schallmuster eines audio-physikalischen Versuchs anzusprechen, wobei Schall und Vibrationen gehört, gefühlt und wahrgenommen werden und die Person den Eindruck hat, als wenn sich der Schall durch oder gegenüber dem Körper bewegt und/oder den Eindruck hat, als ob sich der Körper und/ oder die Gedanken mit dem sich bewegenden Schall mitbewegenO Der Anmeldungsgegenstand ist vorzugsweise als ein Liegemöbel ausgebildet, beispielsweise als ein Chaiselongue, das den ganzen Körper tragen kann, mit einem ersten Lautsprecher, der in dem Möbelstück befestigt ist, und einem zweiten Lautsprecher, der im Abstand vom ersten Lautsprecher entweder ebenfalls im Möbelstück oder außerhalb davon befestigt ist. Der Schall ist so programmiert, daß er von den Lautsprechern entsprechend einem bestimmten Programmschema abgestrahlt wird, das einen oder beide Lautsprecher erregt, Frequenz, Pegel und Zeitdauer der erzeugten Töne bestimmt, sowie deren Charakter, wie beispielsweise Crescendo-Decrescendo. Das Verschieben des Schalls zwischen den zwei Lautsprechern kann abrupt oder überlappend sein. Der Lautsprecher, der im Liegemöbel oder nahe bei montiert ist, erzeugt zusätzlich zum Schall im Liegemöbel in ausreichendem Maße Vibrationen in der unmittelbaren Umgebung des Lautsprechers, die lokalisierte Wahrnehmungen im Kopf und Brustbereich oder in den Füßen einer auf der Liege liegenden Person an den nahe den Lautsprechern gelegenen Stellen erzeugen.
  • Die eine Ausführungsform der Erfindung, bei der Lautsprecher in den Bereichen von Kopf- und Fußende eines Chaselongues, auf dem eine Person liegt, untergebracht sind, erzeugt eine kombinierte akustische und physikalische Wahrnehmung, wobei die Person den Schall als durch den Körper in den verschiedensten Richtungen und Arten wandernd empfindet. In einer Ausführungsform wandert der Schall beispielsweise axial durch den Körper in Kopf-Fuß-Richtung und ändert zyklisch seine Richtung.
  • Eine Variation davon besteht in einem Programm, bei dem Schall am Kopfende entsteht, den Körper durchläuft und am Fußende austritt, wobei er diesen Durchlauf durch den Körper in der genannten Richtung ständig wiederholt. Bei einer anderen Ausführungs form ist die Liege mit wenigstens nur einem Lautsprecher ausgestattet und der zweite Lautsprecher ist fern und unabhängig davon aufgestellt. Das Schallerzeugungsprogramm bezüglich der zwei Lautsprecher ist so gewählt, daß die Person, die auf der Liege liegt den Schall so empfindet, als ob er von einer außerhalb gelegenen Quelle in den Körper eintritt und dann den Körper wieder verläßt wenn der Schall in seine entfernt liegende Quelle zurückfließt.
  • Diese und andere audio-physikalischen Wahrnehmungen werden mit einer bevorzugten Liege erzeugt, die von der Seite gesehen die Gestalt eines weit auseinandergezogenen tV hat, so daß von der Hüfte ausgehend Oberkörper und Beine der auf der Liege liegenden Person leicht ansteigen. Die Oberseite dieser Liege wird aus im Abstand parallel zueinander angeordneten Latten gebildet, deren Zwischenräume den Durchtritt des Schalls erlauten Es sind jedoch auch viele andere gleichwertige Konstruktionen denkbar, Unterhalb der Oberseite sind vorzugsweise zwei Lautsprecher montiert, von denen der eine unter dem Bereich von Kopf und Brust und der andere unter dem Bereich von Waden und Fußgelenken liegt. Jeder Lautsprecher ist in einem Gehäuse angebracht, das direkt am Rahmen der Liege befestigt ist. Wenn die Lautsprecher arbeiten, dann erzeugen sie daher nicht nur Schallwellen, die die Ohren der auf der Liege liegenden Person erreichen, sondern sie bringen auch lokal begrenzt die sie tragenden Bereiche der Liege in Vibration und rufen daher physikalische Wahrnehmungen im Kopf, im Brustkorb und in den Fußbereichen der auf der Liege liegenden Person hervor. Die Person fühlt daher tatsächlich die Schallwellen oder deren Wirkungen in der Liege, d.h0, nimmt den Körperschall zusätzlich zum akustisch aufgenommenen Schall wahr.
  • Um diese Schallbewegungsprogramme in und zwischen den zwei Lautsprechern zu erzeugen, sind bei der Erfindung zwei Schallquellen vorgesehen, die von zwei Spuren eines Magnetbandes gebildet sein können. Alternativ kann auch nur eine einzige Quelle in Kombination mit einer Schalteinrichtung am Ausgang sein, die das Signal entsprechend dem vorgegebenen Muster auf den einen oder anderen Lautsprecher leitet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Lautsprecher in der Liege unterhalb des Brustkorbbereiches angeordnet und ein zweiter Lautsprecher ist im Luftraum ungefähr 1,80 m bis 3 m oberhalb der Liege über dem ersten Lautsprecher aufgehängt. Bei dieser Ausführungsform erzeugt die Steuereinrichtung des Umschalters einen Schall, der beispielsweise zuerst vom unteren Lautsprecher ausgeht und lauter oder schneller wird, bevor auf den anderen Lautsprecher umgeschaltet wird. Die auf der Liege befindliche Person hat eine audio-physikalische Wahrnehmung, als ob der Schall in den Rücken eintritt, den Körper durchquert und auf der Brust wieder austritt, um dann in den über der Person hängenden Lautsprecher einzutreten.
  • Wenn umgekehrt der Schall in der gleichen Weise zuerst am oberen Lautsprecher erzeugt wird, dann empfindet die Person ihn so, als wenn er in die Brust eintritt, den Körper durchquert und auf dem Rücken in die Liege wieder austritt. Schall, der von einem oberhalb der Person angeordneten Lautsprecher ausgeht und an Intensität zunimmt, ruft bei der Person den Eindruck hervor, als wenn er auf den Brustkorb schlägt und ihn zusammendrückt.
  • In Anbetracht der Art, wie die Schallbewegungen von der auf der Liege befindlichen Person bei über und unter der Liege angeordneten Lautsprechern wahrgenommen wird, wenn die Schalteinrichtung die Schallquellen und Schallintensitäten in der beschriebenen Weise beeinflußt, neigt die Person, die ein solches Schallereignis schon kennt, dazu, die zyklischen schläge von oben und unten unwillkürlich vorherzusehen0 Bei manchen Personen stellt sich auf diese Weise eine Atmung ein, deren Zyklus den scheinbaren oder empfundenen Schalleinwirkungen auf den Brustkorb folgt. Bei einer ähnlichen, etwas unterschiedlichen Reaktion bei der die Lautsprecher am Kopfende und am Fußende der Liege angebracht sind, ergibt sich ein Gefühl, als ob der Schall vom einen zum anderen Ende durch den Körper läuft, wodurch bei der betroffenen Person die unwillkürliche Vorahnung auf Schallereignisse hervorgerufen wird, die den Körper alternierend in der einen oder in der anderen Richtung schnell durchlaufen. Sei es, daß diese Vorahnungen und diese Reaktionen auf den Schall die Atmung beeinflussen oder nicht, es wurde in jedem Falle gefunden, daß sich sowohl physikalische als auch Sinnesreaktionen einstellen, vielleicht wie ungewöhnliche Relaxation und/oder extreme Abweichungen von normalen Gedanken und sich einstellende Vorausbeschäftigung mit diesen audio-physikalis chen Eindrücken.
  • Es wurde auch gefunden, daß die Erzeugung gerichteter Schallbewegungen nicht nur für Unterhaltungszwecke nützlich ist, sondern in manchen Fällen auch für therapeutische Zwecke herangezogen werden kann. Wie oben beschrieben, besteht die Erfindung in einer speziellen Liege, die den Körper in entspanntem Zustand trägt und daher zur Erzeugung einer entspannten Atmosphäre sehr nützlich ist. Es sei jedoch betont, daß die Erfindung auch mit von Liegen sehr abweichenden Konstruktionen verwirklicht werden kann, bei deren Gebrauch die betroffene Person nicht entspannt ist.
  • Es sei ferner klar hervorgehoben, daß trotz der Tatsache, daß die Erfindung zwei im Abstand zueinander angeordnete Lautsprecher verwendet, die Erfindung in keiner Weise mit der ueblichen Stereowiedergabetechnik verglichen werden kann. Bei Stereowiedergabe arbeiten beide Lautsprecher im wesentlichen simultan und erzeugen Schall aus zwei Quellen, die mit den Ohren aufgenommen und empfunden werden, als käme der Schall aus diesen Quellen oder von einem Ort zwischen ihnen und dem Zuhörer. Bei der vorliegenden Erfindung arbeitet im wesentlichen immer nur ein Lautsprecher zu einem Zeitpunkt, mit der Ausnahme der momentanen Überlappungsperioden. Schall und Schallquelle werden so empfunden, als träten sie in den Körper ein, befänden sich und bewegten sich darin, träten wieder aus und liefen durch den Körper hindurch. Dies ist völlig verschieden vom Abhören einer Stereoaufzeichnung und hat mit diesem nichts zu tun, Beim Stereohören hat der Zuhörer den Eindruck, daß der Schall von Schallquellen herkommt, die fern von ihm angeordnet sind, und der Schall wird nur als ein am Zuhörer vorbeilaufendes Schall ereignis wahrgenommen.
  • Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Lautsprecher-Liegenkombination gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Liege nach Fig. 1; Fig. 3 einen Teillängsschnitt in vergrößertem Maßstab aus Fig. 1; Fig. 4 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform, die im wesentlichen der nach den Figuren 1 bis 3 entspricht, mit der audio-physikalische Empfindungen erzeugt werden, die zyklisch zwischen Füßen und Kopf einer Person hin- und herfließen; Fig. 5 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, mit der audio-physikalische Empfindungen erzeugt werden, die zyklisch axial durch den Körper und durch den Kopf hindurch nach außen fließen; Fig. 6 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung, die audio-physikalische Empfindungen erzeugt, die zyklisch quer durch den Körper fließen; Fig0 7 eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform der Erfindung, die audio-physikalische Empfindungen erzeugt, die zyklisch axial durch und quer durch den Körper und aus diesem heraus fließen; Fig. 8 eine schematische Darstellung einer fünften Ausführungsform der Erfindung, die audio-physikalische Empfindungen erzeugt, die durch und um den Körper herum fließen; Fig. 9 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die audio-physikalische Empfindungen erzeugt, die zyklisch von beiden Seiten wie bei einem Stereoeffekt in den Körper hinein und im Zentrum des Körpers aus diesem wieder heraus fließen und umgekehrt; Fig. 10 eine schematische Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 1, die mit einer Audiosignalquelle und einer Schalteinrichtung verbunden ist; Fig. 11 einen Teil eines ersten Ausführungsbeispiel eines niedergeschriebenen Schallmusters mit danach gestanztem Lochstreifen, der das Schallmuster trägt; Fig. 12 einen Ausschnitt aus einem dritten Ausführungsbeispiel eines niedergeschriebenen Schallmusters, das den Schalt effekt von Lautstärke und Zeitabstimmung zwischen den Lautsprechern zeigt, womit eine Pendelempfindung hervorgerufen wird, und Fig. 13 einen Ausschnitt aus einer vierten Ausführungsform eines niedergeschriebenen Textes, der den Schalteffekt auf die Lautstärke und die Zeitabstimmung zwischen den Lautsprechern zeigt, um ein Stoßgefühl bei der Person zu erzeugen.
  • Der Träger für eine zu beschallende Person wird gemäß den Figuren 1 und 2 von einem Chaiselongue, einer Liege 10 od.dgl.
  • Liegemöbel gebildet, die die Person in einer bequemen Lage aufnehmen sollç in der Kopf und Beine leicht angehoben sind.
  • Die Liege 10 hat daher von der Seite gesehen die Form eines "V" mit weit auseinandergezogenen, d.h. relativ flach verlaufenden Schenkeln. Diese Liege wird in ihrer einfachsten Ausführungsform von zwei längslaufenden Wangen 11 und 12 gebildet, die im Bereich beider Enden durch Verbindungsglieder 13 und 14 miteinander verbunden sind, von denen jedes einen Lautsprecher 15 trägt, dessen Öffnung nach oben gerichtet ist. Über die Wangen 11 und 12 ist eine Vielzahl von Querlatten 16 gelegt, die parallel und im Abstand zueinander verlaufen und die Liegefläche 17 für den Benutzer bilden. Gewünschtenfalls kann man auf die Latten 16 eine dünne Auflage 18 und ein Kissen 19 auflegen. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, steht diese Liege 10 nur im Mittenbereich auf dem Boden auf, in welchem die beiden Wangen 11 und 12 mit einem entsprechenden Fußabschnitt 20 versehen sind.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform besteht, wie im besonderen aus Fig. 3 ersichtlich ist, zwischen der Unterseite der Latten 16 und der Oberseite der Querverbindungselemente 13, die die Lautsprecher 15 tragen, ein Luftraum 21 von etwa 19 mm Breite.
  • Die Latten sind etwa 25,4 mm dick, die Auflage 18 ist etwa 19 mm dick. Der gegenseitige Abstand der Latten 16 beträgt etwa 44,5 mm, die Latten selbst sind etwa 57 mm breit. Der Körper der auf der Liege befindlichen Person ist von den Lautsprechern somit durch den Luftraum 21, die Latten 16 und die Auflage 18 getrennt, so daß der Schall buchstäblich auf dem Luftwege in die Ohren der Person gelangt. Da die Querverbindungselemente 13, in denen die Lautsprecher 15 befestigt sind, ihrerseits mit den zwei Wangen 11 und 12 fest verbunden sind, übertragen sich die Vibrationen des Lautsprecherkorbes aufgrund von Körperschallübertragung auf die Latten 16 und von diesen auf die betreffenden Hautpartien unmittelbar oberhalb und im Bereich der Lautsprecher 15.
  • Fig. 4 zeigt eine erste, der Anordnung nach Fig0 2 entsprechende Ausführungsform in schematischer Darstellung, bei der im Bereich beider Enden einer Liege 23 je ein Lautsprecher 22 angebracht ist. Der Pfeil 24 zeigt, daß die Schalteinrichtung die Schallerzeugung an den Lautsprechern so steuert, daß der Schall zwischen den beiden Lautsprechern hin und her verläuft. Die Frequenz und der Pegel des Schalls werden, während er den Lautsprechern ausgeht, so gesteuert, daß er sich derart ändert, daß Körper und Sinne der betroffenen Person den Schall als durch den Körper wandernd empfinden. Die Einzelheiten dieser Empfindung sollen später im Detail erläutert werden.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich von jener nach Fig. 4 dadurch, daß ein weiterer Lautsprecher 25 in gleicher Linie mit den ersten zwei Lautsprechern 26 und 27, die unter der Liege 28 angeordnet sind, befindet, jedoch fern von letzterer aufgestellt ist. Die auf der Liege 28 liegende Person 29 kann daher von dem fern aufgestellten Lautsprecher 25 keinen Körperschall empfangen, jedoch kann dessen durch die Luft ausgebreiteter Schall vom Gehör voll aufgenommen werden.
  • Die Schalteinrichtung wirkt so auf die Schallerzeugung am Lautsprecher 25 und dem unter dem Brustkorb der Person 29 angeordneten Lautsprecher 26 ein, daß die Person den Schall so ein det, als ob er vom fernen Lautsprecher 25 in den Oberkörper eintritt oder aus dem Kopf in Richtung auf den fernen Lautsprecher 25 austritt. Alternativ oder anschließend läßt sich eine Empfindung erzeugen, nach der der Schall axial durch den Körper wandert, wie es am Beispiel der Fig. 4 beschrieben wurde Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich von jener nach Fig. 5 dadurch, daß der entfernt angeordnete Lautsprecher 30 oberhalb und in einer Linie mit dem unter dem Brustkorb der Person 32 befindlichen Lautsprecher 31 aufgehängt ist. Dies hat zur Folge, daß die Schallempfindung durch den Brustkorb der Person 32 hindurchläuft, entweder vom Rücken eintretend und an der Brust austretend oder von Brustseite her eintretend und am Rücken austretend.
  • Fig. 7 stellt eine Kombination der Ausführungsformen nach den Figuren 4 und 6 darS mit ähnlichen, jedoch etwas verschiedenen Wirkungen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind eine Mehrzahl von Lautsprechern 33 bis 38 unterhalb, oberhalb und an Plätzen angebracht, die fern von den Enden der Liege 39 angeordnet sind. Durch selektive Beeinflussung der Schallerzeugung an den Lautsprechern 33 bis 38 wird eine Schall empfindung an der Person 40 auf der Liege 39 erzeugt, bei der der Schall durch den Körper in axialer Richtung entsprechend dem Pfeil 41 oder quer den Brustkorb gemäß dem Pfeil 42 oder diagonal durch den Körper gemäß dem Pfeil 43 oder axial durch den Körper und dann um den Körper herum und zum Körper zurückkehrend und durch ihn hindurchgehend verläuft. Die einzelnen Richtungen können je nach Programm frei gewählt werden.
  • Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher eine Person 47 auf einer Liege liegt und Lautsprecher 48 und 49 zu beiden Seiten der Person angeordnet sind und einen momentanen Stereoeffekt zu erzeugen erlauben. Ein dritter Lautsprecher 50 ist unter dem Rücken der Person 47 angeordnet.
  • Die Vibrationen des Schalls, der durch den Lautsprecher 50 erzeugt werden, werden lokal an bzw. im Oberkörper der Person empfunden. Der Schall bewegt sich dann zu den Seiten der Person und kehrt dann zum Lautsprecher 50 unter dem Rücken zurück, Die Person empfindet zuerst eine räumliche Querausdehnung und dann in umgekehrter Richtung eine Zusammenziehung.
  • Der Zyklus wird wiederholt.
  • Fig. 10 zeigt schematisch ein Tonbandgerät 44 mit Verstärker, das als Tonquelle dient. Eine Schalteinrichtung 47 ist zwischen dem Tonbandgerät und den zwei Lautsprechern 45 und 46 angeordnet und wählt den jeweils zu betreibenden Lautsprecher aus sowie die Art der Schallbewegung zwischen den zwei Lautsprechernç Das Programmschema für die zwei Lautsprecher kann auch auf zwei parallel abspielbaren Spuren des Tonbandes enthalten, so daß in diesem Falle auf die Schalteinrichtung 47 verzichtet werden kann.
  • Die Figuren 11, 12 und 13 zeigen verschiedene Programmschemen für die Schallerzeugung als Beispiele von Schallereignissen, die mit der erfindungsgemäßen Anordnung erzeugt werden können.
  • In diesen Figuren sind mit A und B die zwei getrennten Lautsprecher an den Enden der Liege bezeichnet.
  • Fig. 11 zeigt, daß im Lautsprecher A ein Klangereignis von zwei Sekunden Dauer mit einer Frequenz von 90 Hz erzeugt wird, daß von einem Klangereignis im Lautsprecher B, das ebenfalls zwei Sekunden bei gleicher Frequenz dauert, gefolgt wird, sodann erfolgt wieder für zwei Sekunden ein Klangereignis im Lautsprecher A, dann wieder im Lautsprecher B usw. Während jedes Zwei-Sekunden-Intervalls verändert sich der Schall vom niedrigen Pegel 10 db auf 30, 60, 75 db und dann wieder zurück auf 60, 30 und 10 db. Wenn nach dem Abstieg der Pegel 10 db wieder erreicht ist, beginnt der andere Lautsprecher mit dem Pegel 10 db, steigt in gleicher Weise an und fällt wieder ab, wonach der erste Lautsprecher mit seinem Zyklus beginnt. Die verschiedenen Pegel sind in Fig. 11 rechts mit den Buchstaben T, U, V und W bezeichnet, welche Bezeichnungen auch über den einzelnen Treppenkurven in Fig. 11 erscheinen. Oberhalb davon ist das Lochmuster eines Lochstreifens dargestellt, der entsprechend dieser Buchstaben gelocht und zur Steuerung der Schallerzeugung verwendet werden kann0 Das jeweilige Schallmuster geht aus dem Diagramm deutlich hervor. Der Lautsprecher unter dem Brustkorb der auf der Liege liegenden Person, hier als Lautsprecher A angenommen, beginnt einfach mit einem Ton niedrigen Pegels, der auf einen Maximalpegel anwächst und dann wieder abnimmt, zu welchem Zeitpunkt der Lautsprecher B am Fußende der Liege mit dem gleichen niedrigen Pegel beginnt, in der Lautstärke anwächst und nach dem Maximum wieder auf das Minimum abfällt, zu welchem Zeitpunkt der Lautsprecher A einen neuen Zyklus beginnt. Was aus dieser graphischen Darstellung nicht hervorgeht, sind die Wahrnehmungen oder Gefühle, die eine Person hat, die auf der beschriebenen tönenden Liege liegt. Es wurde festgestellt, daß diese Wahrnehmungen die Bewegung des Schalls axial durch den Körper vom Kopf der Person abwärts durch den Brustkorb und Rumpf zu den Beinen verläuft und dann in umgekehrter Richtung und sich diese Bewegung zyklisch wiederholt. Dieses Diagramm entspricht der Schallwahrnehmung einer weichen pendelartigen Bewegung von Schall durch den Körper vom Kopf zu den Füßen und zurück0 Diese Schallwahrnehmung ist bemerkenswert und eklatant verschieden vom bloßen Hören eines Schallereignisses mit den Ohren, sei es in Mono, in Stereo oder in einer anderen bekannten Technik.
  • Fig. 12 zeigt ein Diagramm, das im wesentlichen jenem nach Fig. 11 entspricht mit dem Unterschied, daß die Übergänge zwischen dem 10 db-Pegel und dem 75 db-Pegel nicht stufenweise, sondern geradlinig verlaufen, so daß sie weicher sind.
  • In Wirklichkeit sind die Übergänge in der Vorrichtung kontinuierlich und nicht so abrupt, wie in der Fig. 11 dargestellt ist. Wie Fig. 11 ist auch in Fig. 12 ersichtlich, daß, wenn der Lautsprecher A auf seinen niedrigsten Schallpegel abgesunken ist, der Lautsprecher B bei diesem niedrigen Pegel mit der Abstrahlung beginnt, mit dem Schallpegel auf sein Maximum läuft und dann wieder abfällt, wobei die einzelnen Schallereignisse eine Dauer von zwei Sekunden haben.
  • Ein davon sehr verschiedenes Schallmuster ist in Fig. 13 dargestellt. Hier arbeitet der Lautsprecher A beim niedrigen Schallpegel von 10 db mit einer Frequenz von 80 Hz für den größten Teil des Zwei-Sekunden-Zyklus. Dann steigt der Schallpegel schnell auf 85 db an. Wenn dieser Schallpegel erreicht ist, beginnt der Lautsprecher B bei diesem hohen Schallpegel mit der Ab strahlung und verringert den Pegel langsam im wesentlichen während der vollen zwei Sekunden auf ein Minimum. Am Ende des Zwei-Sekunden-Zyklus beginnt der Lautsprecher A wieder mit der Abstrahlung bei diesem niedrigen Pegel und wiederholt den zuvor durchgeführten Zyklus. Die durch dieses Schallprogramm erzeugten Wahrnehmungen in einer auf der Liege liegenden Person mit dem Lautsprecher A am Kopfende und dem Lautsprecher B am Fußende vermitteln den Eindruck, daß der Schall, der zuerst im Oberkörper empfunden wird, mit voller Stärker schnell durch den ganzen Körper bis zum Fußende eilt, wo er langsam entschwindet. Der Schall wird vom Kopf zu den Füßen gestoßen. Eine klare und eindeutig gerichtete Bewegung wird im Körper verspürt.
  • Es ist möglich, sehr unterschiedliche Schallmuster bei der Verwirklichung der Erfindung zu verwendens Es ist auch möglich, andersartig gestaltete Auflageflächen, Liegen od.dgl.
  • zu verwenden, um die Vibrationen direkt zu einzelnen Stellen auf der Haut und dem Körper einer Person zu leiten. In jedem Falle ist wenigstens ein Lautsprecher des Systems sehr dicht am Körper angeordnet, um einen Nahfeld-Schall zu einer Körperstelle zu leiten, die kein Ohr ist. Hiermit soll gesagt werden, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern auch im Rahmen der Ansprüche abgewandelt werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Ansprüche Tönende Liege aus einer Liegefläche mit einem Kopfende und einem Fußende, in den Bereichen von Kopfende und Fußende je einem unterhalb der Liegefläche an der Liege fest angebrachten Lautsprecher mit gegen die Liegefläche gerichteter Lautsprecheröffnungt einer Quelle für programmierte Schallsignale, einer Verstärkungseinrichtung zum Betreiben der Lautsprecher in alternierender Weise, um ein sich verschiebendes Schallmuster zu erzeugen, das durch den Zwischenraum zwischen den Lautsprechern wandert und sich dadurch in und durch den Körper einer auf der Liege liegenden Person in diesem Zwischenraum bewegt und sowohl lokal wahrnehmbare Vibrationen und audiophysikalische Empfindungen seiner Bewegung durch den Körper hervorruft.
  2. 2. Tönende Liege aus einer ebenen Liegefläche mit einem Kopfende und einem Fußende, einem im Bereich des Kopfendes unterhalb der Liegefläche an der Liege fest angebrachten ersten Lautsprecher mit gegen die Liegefläche gerichteter Lautsprecheröffnung, einem in der gleichen Ebene wie die Liegefläche angeordneten zweiten Lautsprecher, der gegen den ersten Lautsprecher in einer dem Fußende entgegengesetzten Richtung versetzt ist, einer Quelle für programmierte Schallsignale, einer Verstärkungseinrichtung zum Betreiben der Lautsprecher in alternierender Weise, um ein sich verschiebendes Schallmuster zu erzeugen, das durch den Zwischenraum zwischen den Lautsprechern wandert und sich dadurch in und durch den Körper einer auf der Liege liegen-Person in diesem Zwischenraum bewegt und sowohl lokal wahrnehmbare Vibrationen und audiophysikalische Empfindungen seiner Bewegung durch den Körper hervorruft.
  3. 3. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle für die Schallerzeugung aus einem Aufzeichnungsträger, wie Tonband, mit wenigstens zwei Spuren zum Erzeugen separater Schallmuster in den Lautsprechern besteht.
  4. 4. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle für die Schallerzeugung aus einem Aufzeichnungsträger und einer Schalt einrichtung zwischen einem Verstärker und den Lautsprechern besteht, welch letztere die Schallsignale von der Quelle abwechselnd auf den einen und den anderen Lautsprecher schaltet.
  5. 5. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle für die Schallerzeugung in jedem Lautsprecher ein Schallmuster erzeugt, das bei einem ersten9 niedrigen Pegel beginnt, auf einen Maximalpegel steigt und dann auf den ersten Pegel zurückfällt und daß dieses Muster zwischen den Lautsprechern wechselt derart, daß der eine Lautsprecher mit der Schallabstrahlung beginnt, kurz bevor der andere Lautsprecher damit aufgehört hat.
  6. 6. Beschallungssystem mit einer tönenden Liege aus einer Liegefläche mit einem Kopfende, einem Fußende und Füßen, einem ersten Lautsprecher unter der Liegefläche9 der im Bereich des Kopfendes fest an der Liege angebracht ist, einem zweiten Lautsprecher oberhalb der Liegefläche, der gleichachsig mit dem ersten Lautsprecher angeordnet und gegen diesen gerichtet ist, wobei die Achse zwischen den Lautsprechern die Liegefläche in der Nähe von Kopf- und Brustauflagestelle schneidet, einer Quelle für programmierte Schallsignale und einer Verstärkungseinrichtung zum Betreiben der Lautsprecher in alternierender Weise, um ein sich verschiebendes Schallmuster zu erzeugen, daß durch den Zwischenraum zwischen den Lautsprechern wandern und sich hierbei in und durch und aus dem Körper der sich zwischen den Lautsprechern befindenden Person bewegt und lokal wahrnehmbare Vibrationen und audio-physikalische Wahrnehmungen der gerichteten Bewegung durch den Körper erzeugt.
  7. 7. Verfahren zum Erzeugen gerichteter Schallbewegungen durch den Körper einer Person, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Niederlegen der Person in entspannter Lage, Erzeugen der Schallbewegungen in und durch den Körper durch Anordnen wenigstens zweier Lautsprecher an festgelegten Stellen relativ zum Körper, wobei die Stellen mit einem Zwischenraum zueinander angeordnet sind, durch welchen der Schall wandert undder Zwischenraum in bestimmter Weise relativ zum Körper orientiert ist, damit sich der Schall längs der von Kopf und Füßen bestimmten Achse oder einer quer dazu verlaufenden Achse bewegt, wobei wenigstens eine der Stellen die Übertragung von Nachfeld-Schallvibratiouen zu einer nicht an den Ohren gelegenen Körperstelle ermöglicht.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet9 daß die erste Stelle in der Nähe von Kopf oder Brustkorb und die zweite Stelle nahe den Füßen der Person liegt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stelle in der Nähe von Kopf oder Brustkorb und der erste Lautsprecher links der Person liegen und gegen diese gerichtet ist, und daß die zweite Stelle vor der Person und der zweite Lautsprecher im wesentlichen gegenüber dem ersten liegt und gegen diesen gerichtet ist.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellen unter der Person nahe dem Kopf und Brustkorb bzw. nahe den Füßen gelegen sind, daß die Lautsprecher gegen den Rücken der Person gerichtet sind, daß dritte und vierte Stellen über der Person gegenüber Kopf und Brustkorb bzw. Füßen und die dort vorhandenen Lautsprecher gegen die Person gerichtet sind, und daß in Verlängerung von Kopf- und Fußende der Liege weitere Stellen gelegen sind, von denen aus Lautsprecher gegen die Person gerichtet sind.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stelle hinter der Person nahe deren Kopf und Brustkorb gelegen und der dort befindliche Lautsprecher gegen die Person gerichtet ist, und daß zu beiden Seiten der Person zweite und dritte Stellen liegen, an denen gegen die Seiten der Person gerichtete Lautsprecher angeordnet sind, wodurch die Bewegung des Schalls alternierend einmal in den Körper hinein gerichtet ist und eine Zusammenziehung bewirkt, und einmal aus dem Körper heraus gerichtet ist und eine räumliche Querausdehnung bewirkt.
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