DE19654639A1 - Lautsprecheranordnung - Google Patents

Lautsprecheranordnung

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DE19654639A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/72Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like
    • A47C7/727Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like with speakers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/02Spatial or constructional arrangements of loudspeakers
    • H04R5/023Spatial or constructional arrangements of loudspeakers in a chair, pillow
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B37/00Tables adapted for other particular purposes

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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine insbesondere für den privaten Gebrauch bestimmte Lautsprecheranordnung.
Zur Unterhaltungselektronik gehören Lautsprecher, die vor allem bei modernen Geräten in eigenen Gehäusen angeordnet sind und jeweils relativ viel Platz beanspruchen. Vor allem in kleineren Wohnungen ist die erforderliche Stellfläche zuweilen nicht vorhanden. Mangels Platz verzichten viele Menschen daher häufig auf Lautsprecher, die der Qualität der anderen Komponenten ihrer Audioanlage entsprächen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Zur Lösung der genannten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß mindestens ein Lautsprecher in einem Sitz- und/oder Liegemöbel und/oder in einem Tisch angeordnet ist.
Sitz- und Liegemöbel sind in der Regel voluminöse Möbel­ stücke, die zum Teil auch großvolumige Hohlräume enthalten. Grundsätzlich Gleiches gilt für Tische unterhalb der Tisch­ platte. Gemäß der Lehre der Erfindung ist vorgesehen, daß der bzw. die Hohlräume in den besagten Sitz- und/oder Liegemöbeln bzw. in Tischen wie beispielsweise in Couch­ tischen zur Aufnahme von einem oder mehreren Lautsprechern dienen. Ein derart untergebrachter Lautsprecher erfordert keinen Platz mehr an einer anderen Stelle und im Ergebnis läßt sich somit ein bisher ungenutzter Hohlraum sinnvoll verwenden. Dies gilt insbesondere auch, weil der oder die Lautsprecher ihre Schallwellen nach unten oder nach den Seiten bzw. sogar in Einzelfällen nach oben abstrahlen können, weil z. B. Stoffbezüge von Sitz- und/oder Liege­ möbeln keinerlei Hindernis für Schallwellen darstellen und diese somit die Bezüge ungehindert durchdringen.
Eine erfindungsgemäße Lautsprecheranordnung eignet sich für nahezu alle Sitz- und/oder Liegemöbel einschließlich Betten und läßt sich auch an der Unterseite von vielen Tischen in sinnvoller Weise anbringen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung und der Zeichnung her­ vor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher be­ schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zwei­ sitzigen, zum Teil geschnitten dargestellten Sofas;
Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig. 1 von einem Sessel;
Fig. 3 eine Ansicht wie in den Fig. 1 und 2 von einer als Bett verwendbaren Liege;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Stuhles und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von zwei Couch­ tischen.
Obwohl Sitz- und/oder Liegemöbel 1 wie z. B. ein zweisitzi­ ges Sofa 1' gemäß Fig. 1 , ein Sessel 2 gemäß Fig. 2, ein Bett 3 gemäß Fig. 3, ein Stuhl 4 gemäß Fig. 4 oder auch ein Tisch 5 z. B. in Gestalt eines Couchtisches 5' gemäß Fig. 5 hinsichtlich ihrer äußeren Gestalt, ihrer optischen Wirkung oder auch hinsichtlich ihres Gebrauchswertes sehr unterschiedlich sein können, besitzen sie doch Gemeinsam­ keiten insofern, als sie einen Unterbau 6 oder ein Gestell bzw. Rahmenteile 7 sowie in der Regel Füße 8 oder Beine 9 bzw. Rollen 10 aufweisen. Innerhalb des Unterbaues 6, des Gestelles bzw. der Rahmenteile 7 befinden sich Hohlräume 11, die zur Aufnahme von einem oder mehreren Lautsprechern 12 dienen. Die Lautsprecher 12 bilden somit zusammen mit dem bzw. den Sitz- und/oder Liegemöbeln 1 bzw. zusammen mit dem Stuhl 4 oder dem Tisch 5 jeweils eine Lautsprecheran­ ordnung 13.
Eine Couch umfaßt mindestens ein Sitzteil 14. Zu einem Sofa gehören ein Sitzteil 14 und mindestens ein Seitenteil 15 sowie ein Rückenteil 16. Die dort befindlichen Hohlräume 11 sind großvolumig und eignen sich hervorragend zur Auf­ nahme von Lautsprechern 12. Die auf dem jeweiligen Unter­ bau, Gestell oder Rahmenteilen befindlichen Bezüge 17 und Polster 18 beeinträchtigen die Schallausbreitung nicht, da sie für Schallwellen weitgehend durchlässig sind. Außerdem kann die Schallabstrahlung in Richtung Boden oder auf den Seiten bzw. nach hinten erfolgen, wo sich gegebenenfalls nur dünnlagige Bespannungen befinden können. Auch wenn Federkerne, Gurte und dergleichen im Sitz- bzw. Liegeteil eines Sitz- und/oder Liegemöbels angeordnet sind, befinden sich dennoch dort regelmäßig ausreichend große Hohlräume 11, um Lautsprecher 12 der hier interessierenden Art aufzu­ nehmen.
Grundsätzlich dasselbe wie für eine Couch bzw. ein Sofa 1 gemäß Fig. 1 gilt für einen Sessel 2 gemäß Fig. 2. Auch sein Sitzteil 14, seine Seitenteile 15 oder Armlehnen sowie sein Rückenteil 16 bzw. seine Rückenlehne eignen sich zur Aufnahme von einem oder mehreren Lautsprechern 12. Im Falle großvolumiger Sessel 2 ist dies auch weitgehend unabhängig von der jeweiligen Konstruktion, da diese Sessel 2 in großem Maße ungenutzte Hohlräume 11 aufweisen.
Grundsätzlich Gleiches gilt schließlich auch für eine Liege 3 bzw. für ein Bett 3 gemäß Fig. 3. Auch hier können im Untergestell bzw. im Unterbau 6 Lautsprecher 12 unterge­ bracht sein, wie dies in Fig. 3 schematisch dargestellt ist.
Gleiches gilt schließlich auch für einen Stuhl 4, unter dessen Sitzfläche 19 sich nicht nur tragende Teile, sondern auch mindestens ein größerer Hohlraum 11 befinden. Der Stuhl 4 eignet sich daher ebenfalls hervorragend als Laut­ sprecheranordnung 13.
Tische 5 und insbesondere Couchtische 5' bestehen meist aus undurchsichtigem Werkstoff und sind häufig flach und nied­ rig. An ihrer Unterseite sind viele derartige Tische hohl und daher hervorragend zur Aufnahme von Lautsprechern 12 geeignet. Fig. 5 zeigt dies ebenfalls schematisch.
Die für den privaten Gebrauch benutzten Lautsprecher sind in der Regel klein, soweit es um die Wiedergabe hoher Töne geht. Ein wesentlich größeres Volumen nehmen regelmäßig aber die für tiefe Töne bestimmten Lautsprecher ein. Auf­ grund des jeweils zur Verfügung stehenden Raumes eignen sich daher die Sitz- und/oder Liegemöbel sowie Tische vor allem für Tiefton-Lautsprecher. Sie lassen sich vor allem dann gut unterbringen, wenn sie derart angeordnet werden, daß sie die Schallwellen nach unten abstrahlen. So kann die Anordnung von mindestens einem Lautsprecher 12 bei einem Couchtisch 5' gemäß Fig. 5 an der Unterseite der Tischplatte 20 erfolgen.
Darüber hinaus ist es auch möglich, die Lautsprecher 12 in den Sitz- und/oder Liegemöbeln bzw. in einem Tisch auf einer tragenden Platte 21 anzuordnen und entsprechend den Erfordernissen des jeweiligen Lautsprechers 12 eine Schall­ austrittsöffnung 22 in der Platte 21 vorzusehen. In Fig. 5 ist dies schematisch dargestellt.
Die Erfindung ist schließlich nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind auch noch Abwandlungen und Ergänzungen möglich, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.
So ist es z. B. möglich, die Lautsprecher 12 unmittelbar mit einem handelsüblichen Lautsprechergehäuse 23 (gestrichelt in Fig. 1 dargestellt) oder mit einem an die besonderen räumlichen Verhältnisse angepaßten Gehäuse 24 im Inneren des Sitz- und/oder Liegemöbels 1 bzw. des Tisches 5 unter­ zubringen. Ein solches Gehäuse 24 besteht dann aus einer Unterplatte 25, seitlichen Wänden 26-29 und einer das Gehäuse 24 nach oben hin begrenzenden Deck- oder Abschluß platte 30. Auf dieser befindet sich dann ein Bezug 17 oder ein Unterpolster 17', wie dies auch an der Rückenlehne bzw. an dem Rückenteil 16 der Fall sein kann (Fig. 1). Der Bezug 17 bzw. das Unterpolster 17' können sich über die Vorder­ seite 31 des Gehäuses 24 bzw. des Unterbaues 6 und auch über die Oberseite 32 des Rückenteiles 16/der Rückenlehne und/oder über die Oberseiten 32 der Seitenteile 15/Arm­ lehnen erstrecken, wie dies ebenfalls in Fig. 1 dargestellt ist. Die Form und Größe der Gehäuse 24 wird nach Möglich­ keit an die optimalen physikalischen bzw. akustischen Vor­ aussetzungen für den Bau von Lautsprechergehäusen angepaßt.
Somit erhält man ein Sitz- und/oder Liegemöbel 1 bzw. einen Tisch 5/Couchtisch 5', in den unmittelbar oder mittelbar mindestens ein Lautsprechergehäuse 23 bzw. 24 und mindestens ein Lautsprecher 12 integriert ist.
Im Falle eines gehäuseförmigen Unterbaues 6 für das Sitz- und/oder Liegemöbel 1 bzw. im Falle einer gehäuseförmigen Gestaltung des Tisches 5 bzw. Couchtisches 5' können somit diese unmittelbar als Lautsprechergehäuse dienen.
Es versteht sich schließlich, daß die Fig. 1 bis 5 nur das Prinzip zeigen und daß z. B. die elektrischen Anschlüs­ se usw. nicht dargestellt sind.

Claims (8)

1. Lautsprecheranordnung, gekennzeichnet durch mindestens einen Lautsprecher (12) in einem Sitz- und/oder Liege­ möbel (1) und/oder in einem Tisch (5).
2. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sitz- und/oder Liegemöbel (1) eine Couch, ein Sofa (1') und/oder ein Sessel (2) und/oder eine Liege bzw. ein Bett (3) und/oder ein Stuhl (4) ist.
3. Lautsprecheranordnung nach mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (12) in einem Sitzteil (14) und/oder in einem Seitenteil (15) und/oder in einem Rückenteil (16) angeordnet ist.
4. Lautsprecheranordnung nach mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (12) an der Unterseite des Tisches (5) angeordnet ist.
5. Lautsprecheranordnung nach mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (12) nach unten strahlend angeordnet ist.
6. Lautsprecheranordnung nach mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (12) ein Tiefton-Lautsprecher ist.
7. Lautsprecheranordnung nach mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens ein Lautsprecher (12) mittelbar oder unmittel­ bar mit mindestens einem Lautsprechergehäuse (23 bzw. 24) integriert ist.
8. Lautsprecheranordnung nach mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sitzteil (14) und/oder mindestens ein Seitenteil (15) und/oder ein Rückenteil (16) derart gestaltet sind, daß sie unmittelbar ein Lautsprechergehäuse (24) bilden.
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