DE815393C - Doppelbett mit verstellbaren Vorderteilen und abnehmbaren Matratzen - Google Patents

Doppelbett mit verstellbaren Vorderteilen und abnehmbaren Matratzen

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DE815393C
DE815393C DEK3259A DEK0003259A DE815393C DE 815393 C DE815393 C DE 815393C DE K3259 A DEK3259 A DE K3259A DE K0003259 A DEK0003259 A DE K0003259A DE 815393 C DE815393 C DE 815393C
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Karl Koehler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/22Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part
    • A47C17/30Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part two or more parts being rotatable about a vertical axis

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Doppelbett mit verstellbaren Vorderteilen und abnehmbaren Matratzen Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppelbett mit verstellbaren Vorderteilen und abnehmbaren Matratzen, welches durch entsprechende Verlagerung oder l'mstellung seiner 'feile in ein anderes Möbelstück verwandelbar ist.
  • Doppelbetten, welche in ein einfaches Sofa oder in eine Couch umgewandelt werden können, sind bereits bekannt. Ferner gibt es schon Einzelbetten, die durch entsprechende Verstellung ihrer Teile in ein Fauteuil oder einen Klubsessel verwandelbar sind. Durch die Erfindung wird nun bezweckt, eine solche Verwandlungsmöglichkeit auch für Doppelletten zu schaffen.
  • Die Hrtindung besteht im wesentlichen darin, daß eines <ler leiden, getrennt ausgebildeten Bettenvorderteile des Doppelbettes derart auf die benachbarte Gestelltläche des einteiligen Doppelbetthinterteiles aufsetzbar, z. B. aufschiebbar oder einschwenkbar ist, daß das Doppelbett mit Hilfe der entsprechend unterteilten Matratzen in zwei über Eck stehende Klubsessel oder Fauteuils mit Sitzpolstern, Rückenpolstern und Armpolstern verwandelt wird. Hierbei wird erfindungsgemäß die Ecke zwischen den beiden auf diese Weise gebildeten Klubsesseln, d. h. also die nach Entfernung ihrer Matratzenteile frei liegende Seite des Doppelbetthinterteiles, durch einen rechteckigen Tischkasten ausgefüllt. @velcher die angrenzenden Armpolster der Klubsessel seitlich abstützt und zugleich zur Aufnahme von Bettzeug o. dgl. in seinem hohlen Innenraum eingerichtet ist. Dieser Tischkasten wird zweckmäßig auf die entsprechende Untergestellseite des Doppelbettenhinterteiles, welches neben der den einen Klubsessel bildenden Seite dieses Hinterteiles liegt, aufgesetzt, wobei er durch lösbare Verbindungsmittel, wie Zapfen und Löcher oder Leisten und Nuten, in seiner Lage gegen Verschiebung gesichert werden kann. Vorzugsweise ist der Tischkasten mit seitlichen Luftlöchern oder Luftschlitzen versehen, welche zur Belüftung des darin aufbewahrten Bettzeuges dienen und gleichzeitig Handgriffe bilden können. An seiner Unterseite kann der Tischkasten offen sein, damit er in einfacher Weise über (las Bettzeug gestülpt werden kann.
  • Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt wird vor allem darin erblickt, daß aus dem Doppelbett mit einfachen Mitteln und ohne komplizierte mechanische Einrichtungen zwei vollständige Klubsessel gebildet werden können, welche in praktischer, raumsparender und gefälliger Anordnung über Eck stehen und mit einem Tisch oder einem tischartigen Kasten o. dgl. kombiniert sind, der die sonst freie Ecke zwischen den beiden Klubsesseln in vorteilhafter Weise ausnutzt und außer-(lern gleichzeitig als Armpolsterstütze und als Bettkasten dient. Der Tischkasten erspart somit die Anordnung besonderer, an diesen Stellen schwierig anbringbarer Armpolsterstützen oder fester Armlehnen. Als Bettkasten hat er den Vorteil, daß er neben dem normalen, im Unterteil des Doppelbetthinterteiles vorgesehenen Bodenbettkasten zur zus:itzlichen, leichten Unterbringung von Bettzeug dienen kann und dank seiner Luftlöcher eine erwünschte Belüftung der in ihm untergebrachten Kissen, Decken usw. gestattet. Die Brauchbarkeit des erfindungsgemäß in zwei über Eck stehende Klubsessel vierwandelbaren Doppelbettes wird also (furch die Anordnung des Tischkastens außerordentlich erhöht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen dem Tischkasten und der festen Seitenlehne des rechtwinklig zum Doppelbettenhinterteil stehenden Klubsessels eine Rückenlehne zur hinteren Abstützung der Rückenpolster dieses Klubsessels angeordnet sein. Diese Rückenlehne ist vor allem dann von Vorteil, wenn der betreffende Klubsessel nicht unmittelbar an einer Zimmerwand, sondern frei steht. Vorzugsweise wird die Rückenlehne abnehmbar, verschiebbar oder vierschwenkbar, z. B. an dem Tischkasten ausziehbar befestigt.
  • Die Erfindung schließt nicht aus, daß auch das zweite Bettenvorderteil, welches den rechtwinklig zum Doppelbettenhinterteil stehenden Klubsessel bildet, nach Entfernung des Tischkastens auf die vorher von dem Tischkasten besetzte Gestellfläche des Doppelbettenhinterteiles aufgeschoben, eingeschwenkt oder sonst irgendwie aufgesetzt werden kann. Dadurch können mit Hilfe der verschiedenen Matratzenteile auch zwei n.ebeneinanderstehende Klubsessel gebildet werden, wobei sich die bei der rechtwinkligen Anordnung der Klubsessel von dem Tischkasten abgestützten inneren Armpolster nunmehr in der Mitte des Doppelbettenhinterteiles gegenseitig abstützen. Schließlich kann durch Entfernung oder Verlagerung dieser inneren oder mittleren Armpolster auch eine zusammenhängende, einfache Couchfläche hergestellt werden. In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i in perspektivischer Darstellung ein Doppelbett mit verstellbaren, getrennten Vorderteilen, Fig. 2 perspektivisch die nach Umwandlung des Doppelbettes gemäß Fig. i gebildeten, über Eck stehenden Klubsessel mit vollständiger Polsterung und Ecktisch, Fig.3 das Klubsesselgestell gemäß Fig.2 nach Entfernung aller Polsterteile, Fig.4 das gleiche Klubsesselgestell wie Fig.3, jedoch mit zusätzlicher Rückenlehne für den über Eck stehenden Klubsessel, und Fig.5 schließlich einen Querschnitt nach der Linie A-B in Fig. 2.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Doppelbett besitzt ein einteiliges Doppelbettenhinterteil i, welches sich über die gesamte Breite des Doppelbettes erstreckt und mit einer Rückenlehne 2 versehen ist. Das Untergestell 3 dieses Hinterteiles ist in an sich bekannter Weise als Bettkasten ausgebildet. Die vordere Erg zürig des Doppelbettes beste t aus zwei in der mittleren Längsachse des Doppelbettes voneinander getrennten Bettenvorderteilen 4 und 5, welche mit entsprechenden Lehnen.6 bzw. 7 viersehen sind. Mindestens eines dieser beiden Vorderteile, beispielsweise das linke Vorderteil 4, ist auf die benachbarte Untergestellseite des Bettenhinterteiles i aufsetzbar, z. B. aufschiebbar, umsteckbar oder vorzugsweise um einen Drehzapfen 8 vierschwenkbar, derart, daß es aus seiner in Fig. i dargestellten Lage in die in Fig. 2 bis 5 dargestellte Lage gebracht werden kann. Hierbei grenzt die Vorderteillehne 6 an die benachbarte Seite der Rückenlehne :2 des Hinterteiles i. Das rechte Vorderteil 5 bleibt dabei unverändert in seiner Lage, so daß ein im Grundriß rechtwinkliges Gestell entsteht, dessen beide Flügel mit Hilfe der Matratzen des Doppelbettes zu zwei über Eck stehenden Klubsesseln vervollständigt werden können.
  • Zu diesem Zweck sind die Matratzen des Doppelbettes in der Weise unterteilt, daß jede der beiden nebeneinanderliegenden Liegeflächen aus fünf einzelnen Matratzenteilen zusammengesetzt wird. Hiervon bildet ein größerer Matratzenteil 9, dessen Breite einer Einzelbettliegefläche und dessen Länge etwa der halben Bettlänge entspricht, das Sitzpolster des Klubsessels. Zwei schmalere Matratzenteile io, i i von gleicher Breite bilden die Rückenpolster des Klubsessels, welche infolge ihrer doppelten Anordnung auf dem Klubsessel die Rückenpolsterfläche so weit nach vorn rücken, daß sich die in: dem Klubsessel sitzende Person bequem hinten anlehnen kann. Schließlich sind zwei noch schmalere Matratzenteile 12, 13 vorgesehen, deren. Breite nur der halben Einzelbettbreite entspricht. Diese kleinen Matratzenteile 12, 13 bilden beim Klubsessel die Armpolster.
  • Die Anordnung der unterteilten Matratzenteile 9, 10, 11, 12, 13 auf dem Doppelbett erfolgt vorzugsweise so, wie in Fig. i dargestellt, weil hierbei die, größeren, als Sitzpolster 9 dienenden Teile bei der Umwandlung des Doppelbettes in ihrer Lage verbleiben können. Es brauchen dann nur die Matratzenteile io, i 1 und 12, 13 aus dem Doppelbett Herausgenommen und nach erfolgter Verschiebung oder X'erschwenkung des Bettenvorderteiles 4 auf das Untergestell 3 des Hinterteiles i in der in Fig. 2 dargestellten Anordnung auf die gebildeten Klubsessel aufgelagert werden. Hierbei werden jeweils zwei Teile io, i i hintereinander als Rückenpolster aufgestellt. Die kleinen Matratzenteile 12, 13 bilden die Armpolster der Klubsessel, wobei die äußeren Armpolster 12 von den Lehnen 6 bzw. 7 der Bettenteile 4 bzw. 5 seitlich abgestützt werden.
  • Die inneren, der Ecke der Klubsesselanordnung benachbarten Armpolster 13 werden nun erfindungsgemäß durch die Seitenwandungen eines zugleich als Bettzeugbehälter dienenden Tischkastens 14 abgestützt, welcher in vorteilhafter Weise die leere Ecke ausfüllt, deren Matratzenauflage zur Bildung der beiden Klubsessel benötigt wird. Die Anordnung dieses Tischkastens 14 auf der die Ecke bildenden Gestellfläche des Doppelbettenhinterteiles i ist aus Fig.3 ersichtlich, bei der sämtliche Polster abgenommen sind. In Fig.5 ist der Querschnitt des Tischkastens 14 zu erkennen, welcher zweckmäßig unten offen ist, so daß er von oben über das Bettzeug 15 gestülpt werden kann. In den Seitenwandungen des Tischkastens 14 sind Luftlöcher oder Luftschlitze 16 zur Belüftung des Kasteninneren vorgesehen, wodurch das Bettzeug 15 vorteilhaft gelüftet wird. Weiteres Bettzeug 17 kann in bekannter Weise in dem als Bettkasten ausgebildeten Untergestell 3 des ßettenhinterteiles i untergebracht werden.
  • Die Höhe des Tischkastens 14 wird so bemessen, daß auf jeden Fall eine sichere Abstützung der Armpolster 13 gewährleistet ist. Gemäß Fig. 2 liegt die Oberfläche des Tischkastens 14 etwas tiefer als die Oberseite der Armpolster 13, sie kann aber auch in gleicher Höhe mit den Armpolstern oder darüber liegen. Ferner kann der Tischkasten 14 mit beliebigen Aufsätzen versehen sein, wobei jedoch die leichte Abnellmbarkeit und Handhabung des Tischkastens gewahrt bleiben soll. Die Luftschlitze 16 werden vorzugsweise so groß ausgeführt, daß sie als Handgriffe dienen können, um das Aufsetzen und Abnehmen des Tischkastens zu erleichtern.
  • Die Rückenpolster io, 11 des in Fig. 2 links stehenden Klubsessels liegen hinten an der Rückenlehne 2 des Bettenhinterteiles i an. Bei dem rechts über Eck stehenden Klubsessel können die Rückenpolster 11, 12 an der Zimmerwand abgestützt werden, wenn das Doppelbett bzw. dieser Klubsessel direkt an der Wand steht. Vorzugsweise kann aber zwischen dem Tischkasten 14 und der Lehne 7 des feiles 5 eine besondere Rückenlehne 18 angeordnet werden, welche aus einem einfachen Brett gemäß Fig.4 oder aus einem Rahmen mit Leisten entsprechend den übrigen Lehnen bestehen kann. Diese zusätzliche Rückenlehne 18 wird vorzugsweise ein-;chiebbar, z.13. in Führungen des Tischkastens gleit-Dar oder in sonstiger Weise schwenkbar oder ablehmbar mit dem Hauptgestell verbunden. Der Tischkasten 14 wird auf dem Untergestell oder Bettkasten 3 des Bettenhinterteiles i zweckmäßig durch an sich bekannte Mittel, wie z. B. Zapfen und Löcher, Leisten und Nuten o. dgl. verankert, damit er sich nicht verschieben kann. Der darunter befindliche normale Bettkasten 3 kann in üblicher Weise mit einem abnehmbaren Lattenrost o. dgl. abgedeckt werden.
  • Gegebenenfalls kann auch das zweite Bettenvorderteil 5 ähnlich wie das Teil 4 auf das Untergestell 3 des Bettenhinterteiles i aufsetzbar oder aufschiebbar sein. Vorzugsweise kann das Vorderteil 5 in diesem Falle um einen dem Drehzapfen .8 des Vorderteiles 4 entsprechenden Drehzapfen, welcher in der Zeichnung nicht sichtbar ist, schwenkbar sein, wobei der Tischkasten 14 vorher entfernt wird. Dadurch können zwei nebeneinanderstehende Klubsessel gebildet werden, wobei sich die Armpolster 13 in der Mitte zwischen den beiden Sitzpolsterng gegenseitig abstützen. Schließlich können auch diese mittleren Armpolster verlagert oder entfernt werden, um eine zusammenhängende Couchfläche auf dem Untergestell 3 zu erhalten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelbett mit verstellbaren Vorderteilen und abnehmbaren Matratzen, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden trennbaren Bettenvorderfeile (4 bzw. 5) auf die benachbarte Gestellfläche des einteiligen Bettenhinterteiles (i) aufsetzbar, z. B. aufschiebbar oder einschwenkbar ist, wonach das Doppelbett mit Hilfe der entsprechend unterteilten Matratzen in zwei über Eck stehende Klubsessel mit Sitzpolstern (9), Rückenpolstern (io, i i) und Armpolstern (12, 13) verwandelbar ist, und daß die nach Entfernung ihrer Matratzenteile frei liegende Ecke zwischen den beiden Klubsesseln durch einen auf die entsprechende Gestellfläche des Bettenhinterteiles (i) aufsetzbaren, die angrenzenden Armpolster (13) abstützenden und in seinem hohlen Innenraum zur Aufnahme von Bettzeug eingerichteten Tischkasten (14) ausfüllbar ist.
  2. 2. Doppelbett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der unten offene Tischkasten (14) mit seitlichen Luftlöchern oder -schlitzen (16) versehen ist.
  3. 3. Doppelbett nach Anspruch i bzw. i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tischkasten (14) durch lösbare Verbindungsmittel, wie z. B. Zapfen und Löcher oder Leisten und Nuten, auf dem Untergestell (3) des Bettenihinterteiles (i) feststellbar ist.
  4. 4. Doppelbett nach Anspruch i bzw. i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tischkasten (14) und der festere Seitenlehne (7) des rechtwinklig zum Bettenhinterteil (i) stehenden Klubsessels bzw. Bettenvorderteiles (5) eine vorzugsweise lösbar oder verschiebbar angeordnete Rückenlehne (18) zur Abstützung der zugehörigen Rückenpolster (io, i i) angeordnet ist..
  5. 5. Doppelbett nach Anspruch i bzw. i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Liegeflächen des Doppelbettes aus je fünf Matratzenteilen, nämlich aus einem größeren Sitzpolsterteil (9) von Einzelbettbreite und Bettenvorderteillänge, zwei schmaleren Rückenpolsterteilen (i o, i i) von Einzelbettbreite und zwei noch schmaleren Armpolsterteilen (12, 13) von halber Einzelbettbreite zusammengesetzt sind.
  6. 6. Doppelbett nach Anspruch i bzw. i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch das zweite Bettenvorderteil (5) an Stelle des Tischkastens (14) auf das Bettenhinterteil (i) aufsetzbar, z. B. aufschiebbar oder einschwenkbar ist, wonach mit Hilfe der Matratzenteile (9, 10, 11, 12, 13) zwei nebeneinanderstehendeKlubsessel bzw. eine Couch gebildet werden.
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DE1044368B (de) * 1955-09-20 1958-11-20 Wilhelm Ludowici Dr Ing Doppelbettcouch
US3316564A (en) * 1964-01-15 1967-05-02 Jr William A Rogers Multiple-deck bed

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