DE826962C - Polstersitzmoebel, insbesondere Couch oder Sessel, das als Bett eingerichtet werden kann - Google Patents

Polstersitzmoebel, insbesondere Couch oder Sessel, das als Bett eingerichtet werden kann

Info

Publication number
DE826962C
DE826962C DEJ629A DEJ0000629A DE826962C DE 826962 C DE826962 C DE 826962C DE J629 A DEJ629 A DE J629A DE J0000629 A DEJ0000629 A DE J0000629A DE 826962 C DE826962 C DE 826962C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
couch
bed
self
upholstered seating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ629A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Jonas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORG JONAS
Original Assignee
GEORG JONAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEORG JONAS filed Critical GEORG JONAS
Priority to DEJ629A priority Critical patent/DE826962C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE826962C publication Critical patent/DE826962C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/22Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part
    • A47C17/30Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part two or more parts being rotatable about a vertical axis

Description

  • Polstersitzmöbel, insbesondere Couch oder Sessel, das als Bett eingerichtet werden kann Die Erfindung betrifft ein Polstersitzmöbel, insbesondere eine Couch oder einen Sessel, das als Bett eingerichtet oder in ein Bett umgewandelt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist der Rückenteil des Polstersitzmöbels herausnehmbar vorgesehen, während seine Sitzfläche in der Waagerechten um go° um eine Ecke seiner Vorderkante schwenkbar ist. Zwecks Umwandlung in ein Bett wird nach Herumschwenken der Sitzfläche der Rückenteil in den frei gewordenen Raum eingebracht. Die Hauptliegerichtung des fertigen Bettes steht demgemäß senkrecht zu der Vorderkante des Polstersitzmöbels. Wenn auch die Erfindung im wesentlichen dazu dienen soll, um Betten aus einer Couch zu schaffen, kann die Erfindung auch durchaus mit Vorteil zur Umwandlung eines Sessels in ein einschläfriges Bett benutzt werden. Die Erfindung weist insbesondere den Vorteil auf, daß ein derartiges, in ein Bett umwandelbares Polstersitzmöbel auf einfache und daher wenig kostspielige Weise hergestellt werden kann. Es ergibt sich außerdem bei normalen Abmessungen des Polstersitzmöbels, also insbesondere der Couch oder des Sessels, ein ausgesprochen breites Bett, bei dem kein Teil unter irgendwelchen Teilen des Polstersitzmöbels, also insbesondere der Couch oder des Sessels, liegt. Schließlich ist die Handhabung sehr leicht und die Teile zur Ausführung der Umwandlung sind im Gegensatz zu zahlreichen bekannten Vorrichtungen so einfach, daß man schon gar nicht mehr von einem Mechanismus sprechen kann. Abgesehen von einigen Anschlägen, die die Drehbewegung der Sitzfläche zu begrenzen haben, besteht der gesamte Mechanismus nur aus einem Zapfen, der lose von oben in den Unterteil eingebracht ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die Seitenkante der Sitzfläche, die dem Drehpunkt abgekehrt ist, mit Beinen versehen, die mit herumgeschwenkt werden. Diese Beine dienen dann dazu, um das herausragende Ende des Bettes zu halten, während sie bei Benutzung des Erfindungsgegenstandes als Couch oder Sessel keine tragende Funktion auszuüben haben. Es empfiehlt sich außerdem, die Seitenkante der Sitzfläche, die dem Drehpunkt abgekehrt ist, mit einer Armlehne zu versehen, die mit herumgeschwenkt werden kann. Vorzugsweise ist die Armlehne mit den soeben erwähnten Beinen vereinigt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die herausschwenkbare Sitzfläche in sich selbst tragend ausgebildet, so daß die Polsterung und der Trägerrahmen aus einem Stück bestehen. In entsprechender Weise kann der Rückenteil ebenfalls aus einem in sich selbst tragenden Polsterstück ausgebildet sein. Es empfiehlt sich hierbei, insbesondere zum Zweck der Verringerung der Herstellungskosten, diese beiden in sich selbst tragenden Polsterstücke untereinander gleich auszubilden. Ein gewisser Nachteil dieser Ausführungsform, die an sich sehr preiswert hergestellt werden kann, besteht darin, daß das in sich selbst tragende Polsterstück des Rückenteiles verhältnismäßig schwer wird, wenn man das Polsterstück auch noch leicht handhaben kann.
  • Bei einer anderen sehr günstigen Ausführungsform der Erfindung ist die herausschwenkbare Sitzfläche mit einem Trägerrahmen versehen, auf die das nicht selbst tragend ausgebildete Polster aufgelegt wird. In entsprechender Weise kann der Rückenteil aus einer nicht selbst tragenden Polsterung und einem um eine waagerechte Achse leerausklappbaren Trägerrahmen bestehen. Auf diese Weise werden die einzelnen Teile des Erfindungsgegenstandes, die bei der Umwandlung in ein Bett bewegt werden müssen, etwas leichter. Unter Umständen ist es auch möglich, bei einem Teil, beispielsweise der Sitzfläche, eine in sich selbst tragende Polsterung vorzusehen und bei dein anderen Teil, beispielsweise der Rückenfläche, eine Polsterung mit einem besonderen Trägerrahmen anzuordnen. Dieser Trägerrahmen ist erfindungsgemäß klappbar vorgesehen, um ihn auf diese Weise schnell in den freien Raum klappen zu können, der durch das Herumschwenken der Sitzfläche geschaffen worden ist. Unter Umständen kann auch der herausklappbare Trägerrahmen aus mehreren Teilen bestehen, die vorzugsweise auch klappbar, und zwar um waagerechte Achsen klappbar, angeordnet sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind diejenigen Konstruktionsteile, auf denen die Sitzfläche bei Gebrauch als Sessel oder Couch ruht, zu einem Bettkasten ausgebaut.
  • Wenn die Erfindung bei einer Couch benutzt wird, kann diese Couch ohne weiteres in ein zweischläfriges Bett umgewandelt werden. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß ihre Sitzfläche in zwei Teile unterteilt, die um zwei Zapfen schwenkbar sind, die in der Mitte der Vorderkante der Couch nebeneinander angeordnet sind.
  • Der Drehzapfen, um den die Sitzfläche schwenkbar ist, ist ganz allgemein an einer derjenigen Ecken der Vorderkante anzuordnen, die nach Umwandlung in das Bett in einer seiner Längskanten liegen sollen.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vereinfachter Darstellung. Es zeigt Fig. i eine Ansicht von oben auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Couch, bei der der linke Teil noch als Couch zusammengebaut ist, während der rechte Teil schon in ein Bett umgewandelt wurde, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 111-11I der Fig. i, Fig. d einen Schnitt ähnlich dein Schnitt 11-II durch eine andere Ausfiihrungsforni der Erfindung, wobei jedoch die nicht selbst tragenden Polsterstücke fortgelassen sind, Fig.5 einen Schnitt ähnlich dem Schnitt der Fig. 3, jedoch mit besonderem Trägerrahmen für die Sitzflächenpolsterung und die Rückenpolsterung, Fig. 6 in vergrößertem JLaßstab einen Ausschnitt aus der Fig. 5 zur besseren Darstellung des dort benutzten klappbaren Trägerraliinens des Rückenteils.
  • Die Erfindung besteht aus einem Bettkasten i mit zwei durchgehenden Längsträgern 2, 3, wobei darauf geachtet ist, daß außer diesen Längsträgern keine Querträger vorhanden sind, um möglichst viel freien Raum für das Einbringen des Bettzeuges zu haben. Am hinteren Ende des Bettkastens ist ein Rahmen ,4 vorgesehen, der so bemessen ist, daß gerade zwei Rückenpolster 5 nebeneinander hineinpassen.
  • Auf dem vorderen Längstniger 3 des Bettkastens sind um je zwei Zapfen 6 die Sitzflächen in der Waagerechten drehbar vorgesehen. Sie bestehen aus selbst tragenden Polsterstücken 7, die in der Größe mit den Polsterstücken 5 übereinstimmen. An derjenigen Kante der Polsterstücke, die bei Benutzung als Couch an der Seite liegen, sind Meine 8 mit einer Armlehne 9 vorgesehen.
  • Auf die übliche Weise ist neben der Armlehne 9 eine Polsterrolle io zur weiteren Stützung der Arme lose aufgelegt.
  • Die Vorrichtung ist ein linken Teil der Fig. i und in der Fig. 3 bei Benutzung als Couch dargestellt. Die Rückenlehne 5 liegt hinten und erstreckt sich von oben nach unten in dem l',ahmeii d. Dabei liegt die um den Zapfen 6 in der Waagerechten schwenkbare Sitzfläche 7 mit selbst tragendem Rahmen. Gemäß dein- rechten Teil der Fig. i und der Fig. 2 wird zwecks Umwandlung in ein Bett die Sitzfläche 7 um den Zapfen 6 nach außen geschwenkt. Danach wird das Polsterstück 5 in den frei gewordenen Raum gelegt, worauf die Rolle io, wie gestrichelt angedeutet, noch auf die Außenseite des Polsterstückes 5 gelegt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. l bis 6 ist für die Sitzfläche ein besonderer Trägerrahmen 11 vorgesehen, der wiederum mit den Beinen 8 und der Armlehne 9 fest verbunden ist. Auf diesen Trägerrahmen ii wird dann ein nicht in sich selbst tragendes Polsterstück 12 aufgelegt, <las naturgemäß wesentlich leichter hergestellt werden kann als das in sich selbst tragende Polsterstück 7.
  • Die Rückenpolsterung 13 ist beider Ausführungsform nach den Fig.4 bis 6 ebenfalls nicht selbst tragend vorgesehen. Um für die Rückenpolsterung bei l3eiiutzutig als Bett eine genügende Abstützung zu erhalten, ist bei dieser Ausführungsform drehbar am Rahmen 4 ein zweiteiliger Trägerrahmen 14, 15 vorgesehen, dessen Konstruktion in Fig.6 näher dargestellt ist. Der Teil 14 ist mittels eines Scharniers i6 um eine waagerechte Achse 17 an dem Bettkastens i drehbar gelagert. Der andere Teil 15 ist an der oberen Kante des Teiles 14 mittels eines Scharniers 18 ebenfalls um eine waagerechte Achse, die hier das Bezugszeichen i9 trägt, drehbar gelagert. Nachdem, wie aus der Fig. 4 hervorgeht, die beiden Trägerrahrnenteile 14 und 15 heruntergeklappt worden sind, ergibt sich eine durchgehende Rahmenfläche, die aus den Teilen 15, 14 und ii besteht. Auf diese Fläche können die nicht in sich selbst tragenden Polsterstücke 12 und 13 aufgelegt werden.
  • Am Bettkasten i ist außerdem für jede drehbare Sitzfläche ein Zapfen 20 vorgesehen, der mit Aussparungen 21 und 22 zusammen arbeitet, die an zweckentsprechender Stelle an dem Rahmen der drehbaren Sitzfläche vorgesehen sind. Der Zapfen 20 dient in Zusammenarbeit mit den beiden Aussparungen 21 und 22 dazu, um die beiden Endstellungen der drehbaren Sitzfläche festzulegen und sicherzustellen, daß die Sitzfläche nicht über diese Endstellungen hinausgeschwenkt werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Polstersitzmöbel, insbesondere Couch oder Sessel, das als Bett eingerichtet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenteil Herausnehmbar ist und die Sitzfläche der Couch oder des Sessels in der Waagerechten um 9o° um eine Ecke ihrer Vorderkante schwenkbar ist, wobei zwecks Umwandlung in ein Bett nach herumschwenken der Sitzfläche der Rückenteil in den freigewordenen Raum eingebracht wird.
  2. 2. Polstersitzmöbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkante der Sitzfläche (7), die dem Drehpunkt (6) abgekehrt ist, mit Beinen (8) versehen ist, die mit herumgeschwenkt werden.
  3. 3. Polstersitzmöbel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkante der Sitzfläche (7), die dem Drehpunkt abgekehrt ist, mit einer Armlehne (9) versehen ist, die mit herumgeschwenkt wird.
  4. Polstersitzmöbel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die herausschwenkbare Sitzfläche (7) in sich selbst tragend ausgebildet ist.
  5. 5. Polstersitzmöbel nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenteil (5) aus einem in sich selbst tragenden Polsterstück besteht.
  6. 6. Polstersitzmöbel nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in sich selbst tragende Sitzfläche (7) und der in sich selbst tragende Rückenteil (5) untereinander gleich ausgebildet sind.
  7. 7. Polstersitzmöbel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die herausschwenkbare Sitzfläche mit einem Trägerrahmen (i i) versehen ist, auf den das nicht selbst tragend ausgebildete Polster (12) aufgelegt wird. B.
  8. Polstersitzmöbel nach den Ansprüchen i bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenteil aus einer nicht selbst tragenden Polsterung (13) und einem um eine waagerechte Achse (17) herausschwenkbaren Trägerrahmen besteht.
  9. 9. Polstersitzmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, ' daß der Trägerrahmen des Rückenteils aus mehreren um eine waagerechte Achse (i9) klappbaren Teilen (2, 14, 15) besteht. io. Polstersitzmöbel nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Konstruktionsteile, auf denen die Sitzfläche bei Gebrauch als Sessel oder Couch ruht, zu einem Bettkasten ausgebildet sind. i i. Couch nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Sitzfläche zwecks Schaffung einer Zweibettcouch in zwei Teile unterteilt ist, die um zwei Zapfen (6) schwenkbar sind, die in der Mitte der Vorderkante nebeneinander angeordnet sind, und daß in entsprechender Weise der Rückenteil zweiteilig ausgebildet ist.
DEJ629A 1950-03-16 1950-03-16 Polstersitzmoebel, insbesondere Couch oder Sessel, das als Bett eingerichtet werden kann Expired DE826962C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ629A DE826962C (de) 1950-03-16 1950-03-16 Polstersitzmoebel, insbesondere Couch oder Sessel, das als Bett eingerichtet werden kann

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ629A DE826962C (de) 1950-03-16 1950-03-16 Polstersitzmoebel, insbesondere Couch oder Sessel, das als Bett eingerichtet werden kann

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE826962C true DE826962C (de) 1952-01-07

Family

ID=7197488

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ629A Expired DE826962C (de) 1950-03-16 1950-03-16 Polstersitzmoebel, insbesondere Couch oder Sessel, das als Bett eingerichtet werden kann

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE826962C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT256365B (de) In ein Bett umwandelbares Sitzmöbel
DE826962C (de) Polstersitzmoebel, insbesondere Couch oder Sessel, das als Bett eingerichtet werden kann
AT233201B (de) Sitz- und Liegemöbel
DE804026C (de) Als Sessel, Couch oder Bett verwendbares Polstermoebel
AT263263B (de) In eine Liege verwandelbares Sitzmöbel
AT256363B (de) Rundes Doppelbett
DE815393C (de) Doppelbett mit verstellbaren Vorderteilen und abnehmbaren Matratzen
DE3319475C2 (de)
DE2730732A1 (de) Sofabett
DEJ0000629MA (de) Polstersitzmöbel, insbesondere Couch oder Sessel, das als Bett eingerichtet werden kann
AT300246B (de) In eine Liege umwandelbares Sitzmöbel
DE928366C (de) Bettcouch, bestehend aus Lehnen-, Zwischen- und Sitzteil
AT251801B (de) In ein Liegemöbel verwandelbares Sitzmöbel, insbesondere Couch oder Sitzbank
DE834274C (de) Polstersitzmoebel, insbesondere Couch oder Sessel
AT122922B (de) Zusammenlegbares Lese-, Schreib- und Speisetischchen.
DE833395C (de) Sofabett
DE802084C (de) Verwandlungsbett
DE806042C (de) Bettcouch mit aufgelegten Polstern
AT228425B (de) Doppelbettbank
DE853945C (de) In ein Bett umwandelbares Sitzmoebel
DE528279C (de) Eisenbahnsitz, der in ein oberes und unteres Bett verwandelt werden kann
AT217653B (de) Bett
AT200747B (de) Sitz- und Liegemöbel, insbesondere Bettbank
DE590598C (de) Bettsofa
AT209522B (de) Sofabett