DE68914466T2 - Verfahren und vorrichtung zur verwendung von schwingungen am menschlichen körper. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verwendung von schwingungen am menschlichen körper.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anwendung einer Schwingung an dem menschlichen Körper durch schwingende Elemente. In dem Verfahren werden zur Erzeugung eines Wohlbefindens für die Körperentspannung die schwingenden Elemente zu Schwingungen bei einer niedrigen Frequenz, vorzugsweise im Bereich von 20-200 Hz derart angeregt, daß sie Intensitätspulse erzeugen. Die Vorrichtung zur Erzeugung eines Wohlbefindens für die Entspannung des menschlichen Körpers und/oder für therapeutische Behandlung weist wenigstens zwei schwingende Elemente auf, die Schwingungen bei einer niedrigen Frequenz, vorzugsweise im Bereich von 20-200 Hz derart erzeugen, daß die schwingenden Elemente Intensitätsimpulse erzeugen.
  • Als Stand der Technik existieren verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Stimulation verschiedener Teile des menschlichen Organismus, zum Beispiel der Haut, Muskeln oder innerer Organe, und zur Erzeugung einer Massagewirkung durch Anwendung von Schwingungen am menschlichen Körper durch schwingende Elemente. Bei vielen Lösungen dieser Kategorie wurde es als vorteilhaft angesehen, Schwingungen mit niedriger Frequenz zu verwenden, die am menschlichen Körper durch elektromechanische Vibratoren oder akustische Elemente, zum Beispiel Lautsprecher, angelegt werden. Die schwingenden Elemente, von denen gewöhnlich eines oder mehrere vorhanden sind, sind in einem Stuhl oder einer Ruhestütze oder dergleichen, auf der die zu behandelnde Person sitzt oder sich hinlegen kann, derart montiert, daß der Schwingungseffekt auf den gesamten Körper oder einen Teil davon gerichtet werden kann. Die schwingenden Elemente sind vorzugsweise in einem sehr nahen Abstand vom Körper angeordnet, um die Wirksamkeit der Übertragung der Schwingung zu maximieren.
  • Die internationale Patentanmeldung WO 87/05497 schlägt eine Vorrichtung vor, die einen oder mehrere, in einer geeigneten Ruhestütze montierte Lautsprecher aufweist. Die Lautsprecher liefern Signale mit niedriger Frequenz, die mit Musik oder einer vorbestimmten musikalischen Funktion moduliert und synchronisiert sind.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 352 2305 schlägt eine ähnliche Vorrichtung vor, bei der das den schwingenden Elementen Zugeführte Signal aus einer Kombination von Musik und einem durch einen Rhythmussynthesizer erzeugten Rhythmussignal besteht. In dieser Vorrichtung variieren die Signalfrequenz und Amplitude.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 3 541 350 und die europäische Patentanmeldung EP O 251 430 schlagen zudem Vorrichtungen vor, die von der Beobachtung Gebrauch machen, daß verschiedene Teile des Körpers sehr effizient durch Änderung der Schwingungsfrequenz zur Anpassung an die Resonanzfrequenz des entsprechenden Körperteils behandelt werden können.
  • Ein allen bereits bekannten Lösungen gemeinsamer Nachteil besteht darin, daß sie dadurch, daß der Körper oder ein Teil davon einer kontinuierlichen Schwingung von entweder konstanter oder variierender Frequenz ausgesetzt wird, das betreffende Teil, z.B. Muskeln, ziemlich bald in wachsendem Maß gefühllos machen, derart, daß die Behandlung keine gewünschte anhaltende Wirkungen mehr erzeugt. Zunehmende Gefühllosigkeit bedeutet, daß das betreffende Organ unempfindlich auf die durch die Anwendung der Schwingung erzielbaren positiven Wirkungen wird. Ein gefühlloser Muskel wird sich solange nicht entspannen, bis es ihm ermöglicht wird, sich zu erholen und wieder entspannt zu sein.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die der behandelten Person ein angenehmes Gefühl des Wohlbefindens gibt und einen umfassenden Entspannungszustand erzeugt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, zum Beispiel für einen Sportler eine Möglichkeit zur schnellen Muskelentspannung zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben sind das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung zur Anwendung einer Schwingung an den menschlichen Körper durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und des Anspruchs 7 angegebenen Merkmal gekennzeichnet.
  • Die Erfindung beruht auf der wichtigen Beobachtung, daß die Massage und Entspannungswirkungen, die dadurch, daß der Körper oder Teile davon einer Schwingung unterworfen werden, bedeutend erhöht werden, wenn die Schwingung selbst einer kontinuierlichen und unterschiedlichen Änderung unterworfen ist bzw. wird, daß heißt wenn die Schwingung zyklischen Abnahmen und Zunahmen an Intensität unterliegt, wobei sie durch die schwingenden Elemente erzeugte Intensitätspulse generiert, und wenn diese Intensitätspulse durch eine Phasendifferenz zwischen ihnen derart getrennt sind, daß die Massagewirkung nachfolgend auf verschiedene Körperteile gerichtet ist, wobei den durch Schwingungen beaufschlagten Teilen nach jedem Puls ein Augenblick der Ruhe und Entspannung gegeben wird. Ein spezieller Vorteil wird durch Verwendung einer Anordnung erzielt, in der die durch benachbarte schwingende Elemente erzeugten Intensitätspulse ihre Maximalwerte aufeinanderfolgend erreichen. Dies erzeugt einen besonders wohltuenden Massageeffekt, der sich wie eine entlang des Körpers oder des behandelten Teils laufende Welle anfühlt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die Frequenz der durch jedes schwingende Element erzeugten Schwingung innerhalb eines gewissen Bereichs derart geändert werden, daß jeder Körperteil eine Schwingung mit einer entsprechend seiner eigenen Resonanzfrequenz entsprechenden Frequenz erfahren wird. Wird eine Ruhestütze, ein Stuhl oder dergleichen mit den vorstehend beschriebenen schwingenden Elementen versehen und werden die Elemente über die gesamte Körperlänge angeordnet, und werden die schwingenden Elemente zu Schwingungen derart angeregt, daß die von Ihnen erzeugten Intensitätspulse mit einer Phasendifferenz zwischen ihnen auftreten, wird ein kontinuierlich wiederholter Dreheffekt, welcher in einer wellenartigen Weise wie vorstehend beschrieben fortschreitet, erzielt, wenn die Phasendifferenz geeignet ist und die Intensitätspulse aufeinanderfolgend in benachbarten schwingenden Elementen auftreten. Dieser Dreheffekt kann kontinuierlich wiederholt werden, seine Fortpflanzungsrichtung kann geändert werden, er kann auf verschiedene Teile des Körpers wie gewünscht angelegt werden, und die Drehbewegung kann beschleunigt und verzögert werden. Durch Schwingen wenigstens eines der Elemente bei einer einer Musikfrequenz entsprechenden Frequenz kann die Vorrichtung der Erfindung zur Erzeugung gewünschter Wirkungen, zum Beispiel therapeutischer Wirkungen bei einer behandelten Person verwendet werden.
  • Die Vorrichtung der Erfindung zur Anwendung einer Schwingung an dem menschlichen Körper weist wenigstens zwei schwingende Elemente auf, dessen Schwingung derart ausgeführt ist, daß Intensitätspulse erzeugt werden. Die Schwingung der Elemente wird derart kontrolliert, daß die von verschiedenen Elementen erzeugten Intensitätspulse voneinander durch eine Phasendifferenz getrennt sind. Der vorstehend erwähnte optimale Dreheffekt wird erzielt, wenn die Vorrichtung wenigstens drei schwingende Elemente aufweist. In diesem Fall wird ein Gefühl einer wellenartigen Fortpflanzung der Schwingung erzeugt.
  • Die durch das Verfahren und die Vorrichtung zur Verfügung gestellten bestmöglichen Vorteile können realisiert werden, wenn die Vorrichtung mit einer Steuer- und Regeleinrichtung versehen ist, die verschiedene Einstellungen und/oder Programmierungen ermöglicht. Dieser Steuerregler kann die erwähnte Phasendifferenz, die Wiederholungsfrequenz der Intensitätspulse, die Schwingungsfrequenz oder die Grenzen der Frequenzbereiche, die durch jedes schwingende Element erzeugte Amplitude der Schwingung, oder die Gesamtamplitude der durch alle schwingende Elemente erzeugten Schwingung kontrollieren.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Darstellung einer Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Darstellung einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung;
  • Fig. 3 eine Darstellung der durch verschiedene schwingende Elemente bei einer Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung in einer im Verfahren auftretenden bestimmten Situation erzeugten Intensitätspulse;
  • Fig. 4 die Anordnung der durch verschiedene schwingende Elemente erzeugten Intensitätspulse bei einer Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung in einer im Verfahren auftretenden gegebenen Situation;
  • Fig. 4a ein Balkendiagramm der relativen Intensitäten der durch schwingende Elemente 2a-2d zum Zeitpunkt t1 erzeugten Schwingungen;
  • Fig. 4b ein Balkendiagramm der relativen Intensitäten der durch schwingende Elemente 2a-2d zum Zeitpunkt t2 erzeugten Schwingungen;
  • Fig. 5 eine bei einer Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung auftretenden Situation, in der die durch verschiedene schwingende Elemente erzeugte Frequenz der Intensitätspulse geändert wird; und
  • Fig. 6 eine bestimmte in einer Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung auftretende Situation, in der die Amplitude der durch verschiedene schwingende Elemente erzeugten Intensitätspulse geändert wird.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung, die zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung zum Anlegen einer Schwingung an den menschlichen Körper durch schwingende Elemente 2 verwendet werden kann, wobei in dem Verfahren die schwingenden Elemente zur Schwingung bei einer niedrigen Frequenz, vorzugsweise im Bereich von 20-200 Hz, derart angeregt werden, daß sie Intensitätspulse bzw. -impulse erzeugen und daß diese Pulse eine Phasendifferenz zwischen sich besitzen. Die schwingenden Elemente sind in einem Polstersitz in zweckmäßigen Abständen voneinander angeordnet. Die Figur zeigt nur vier schwingende Elemente, offensichtlich kann jedoch jede beliebige Zahl vorgesehen sein, jedoch wenigstens zwei. Die schwingenden Elemente können Seite an Seite, benachbart oder in jeder anderen zweckmäßigen Weise angeordnet sein. Da die in Frage kommenden Schwingungen im Tonfrequenzbereich (20-200 Hz und/oder Musikfrequenz) liegen, können Lautsprecher als schwingende Elemente verwendet werden. Die Lautsprecher sind vorzugsweise sehr nahe an jener Fläche des Polstersitzes angeordnet, die dem auf ihr ruhenden Körper zugewandt ist, so daß die Schwingungen ungehindert auf den Körper übertragen werden. Die Anordnung der Lautsprecher 2 in dem Polstersitz kann zum Beispiel wie in der Figur gezeigt sein, mit einem Lautsprecher 2a, der in der Rückseite des Sessels im Bereich der Schultern angeordnet ist, einem Lautsprecher 2b in der Rückseite auf Höhe des Bauches, einem Lautsprecher 2c im Sessel im Gesäßbereich und ein Lautsprecher 2d im Beinhalter im Oberschenkelbereich. Es ist natürlich möglich, verschiedene Lautsprecher Seite an Seite zu montieren. Dies mag zum Beispiel in den Schulter- und Oberschenkelbereichen wünschenswert sein. Die Lautsprecher können in verschiedenen Kanälen a, b, c, d zur Ermöglichung einer individuellen Steuerung angeordnet sein, wobei jeder Kanal einem Lautsprecher oder einer Seite an Seite angeordneten Gruppe von Lautsprechern entspricht und jeder Kanal durch eine Steuer- und Regeleinrichtung 1 gesteuert bzw. kontrolliert wird.
  • Eine derartige, eine individuelle Kontrolle der schwingenden Elemente ermöglichende Anordnung ist für die Durchführung des Verfahrens wesentlich. Eine individuelle Kontrolle der schwingenden Elemente kann auch in jeder anderen zweckmäßigen Art durchgeführt werden.
  • Die Vorrichtung der Erfindung weist einen Steuerregler 1 auf, der eine maximale Vielseitigkeit bezüglich der Einstellbarkeit des Systems vorsieht. Der Steuerregler 1 erzeugt eine Schwingung mit niedriger Frequenz im Frequenzbereich von 20-200 Hz mit einem geeigneten Bereich von 25-150 Hz und einem vorzugsweisen Bereich von 30-100 Hz. Die Schwingung besteht vorzugsweise aus einer Sinuswelle, welche die einfachste Wellenform darstellt. Die Amplitude der durch den Steuerregler 1 erzeugten Sinuswellen wird derart variiert, daß die Schwingung in zyklischer Form verstärkt und gedämpft wird, wodurch zyklisch variierende Pulse erzeugt werden, die nachstehend als Intensitätspulse bezeichnet sind. Die schwingenden Elemente sind individuell zum Beispiel über Kanäle a, b, c, d steuerbar, wodurch es ermöglicht wird, eine erfindungsgemäße Phasendifferenz zwischen den durch unterschiedliche schwingende Elemente 2 erzeugten Intensitätspulsen zu erzeugen. Die Phasendifferenz zwischen den durch zwei verschiedene schwingende Elementen erzeugten Intensitätspulsen bezieht sich auf das Zeitinterval zwischen dem Auftreten der Spitzenwerte der Intensitäten der durch die zwei schwingenden Elemente erzeugten Schwingungen. Die Phasendifferenz ist genauer in Verbindung mit Fig. 4, 4a und 4b beschrieben.
  • Durch den Steuerregler 1 ist es möglich, die Phasendifferenz zwischen den Intensitätspulsen zu erhöhen oder zu erniedrigen und die Wiederholungsfrequenz und/oder Oszillationsfrequenz der durch verschiedene schwingende Elemente 2 erzeugten Intensitätspulse einzustellen, oder die Grenzen, innerhalb derer die Frequenz variiert werden kann, zu ändern. Der Steuerregler kann auch die Amplitude oder Stärke der durch jedes schwingende Element 2 erzeugten Schwingung und/oder die Gesamtamplitude der durch die schwingenden Elemente 2 erzeugten Schwingung, das heißt die Gesamtstärke der Schwingung des Systems einstellen. Selbstverständlich kann der Steuerregler 1 in jeder zur Durchführung der Erfindung geeigneten Art konstruiert sein. So können die Steuer- und Regelfunktionen durch manuelle Steuerung, Programmsteuerung, durch digitale oder analoge Techniken oder in jeder anderen zweckmäßigen Art durchgeführt werden.
  • Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht der Steuerregler 1 aus einer Regeleinheit 3 und einer Steuereinheit 4, die zur Einstellung der Phasendifferenz zwischen den durch verschiedene schwingende Elemente erzeugten Intensitätspulsen und/oder der Frequenz oder des Frequenzbereiches der durch jedes schwingende Element erzeugten Schwingung angeordnet sind. Die Steuereinheit 4 kann zum Beispiel ein Mikroprozessor sein, der die Schwingungen in digitaler Form erzeugt. Das Schwingungssignal wird zu einem Digital-Analog-Wandler 5 geleitet, der das digitale Schwingungssignal in eine analoge Schwingung umwandelt. Vom D/A-Wandler wird das Schwingungssignal an eine Einheit 6 angelegt, die die Gesamtamplitude oder Stärke des an die schwingenden Elemente 2 angelegten Schwingungssignals kontrolliert. Diese Steuereinheit 6 für die Gesamtamplitude kann zum Beispiel ein digital angesteuertes Potentiometer sein. Der Steuerregler 1 weist auch eine sogenannte Dreheffekteinheit 7 auf, die eine getrennte Amplitudensteuereinheit 7a, 7b, 7c, 7d für jedes schwingende Element besitzt. Diese Steuereinheiten können auch digital gesteuerte Potentiometer sein und durch die Regeleinheit 3 und/oder die Steuereinheit 4 gesteuert bzw. geregelt werden. In dieser Ausführungsform gibt es einen Leistungsverstärker 8a-8d für jede Lautsprechereinneit 2a-2d. Durch die Regeleinheit 3 oder die Steuereinheit 4 gesteuert bzw. geregelt kann die Dreheffekteinheit 7 die Wiederholungsfrequenz der Intensitätspulse verschiedener schwingender Elemente variieren. Sie kann auch die Amplitude der von jedem schwingenden Element erzeugten Schwingung variieren.
  • Die Darstellung nach Fig. 3 entspricht der durch Fig. 1 veranschaulichten Vorrichtung, welche vier Elemente 2a-2d aufweist, die wie in Fig. 3 veranschaulicht schwingen. Die Bezugsnummern 2a-2d entsprechen den schwingenden Elementen 2a-2d der Fig. 1 oder Fig. 2. Die Figur ist eine klare Darstellung der Art und Weise, in der die Amplitude der sinusförmigen Schwingung variiert wird. Die strichpunktierte Linie in der Figur stellt die Einhüllende der Schwingung dar. Die Intensitätsimpulse weisen diese Art von Schwingungsperioden mit ansteigender und abfallender Amplitude auf. Die Figur zeigt auch deutlich die Phasendifferenz zwischen den Intensitätsimpulsen, die aus den von verschiedenen schwingenden Elementen in einer bestimmten Situation in dem Verfahren der Erfindung erzeugten Schwingungen bestehen.
  • Fig. 4 zeigt eine der Fig. 3 entsprechende Anordnung mit dem Unterschied, daß die Wiederholungsfrequenz der Intensitätsimpulse höher ist als in der Situation gemäß Fig. 3. Die Figur veranschaulicht deutlich die Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung, in der die durch benachbarte schwingende Elemente erzeugten Intensitätspulse durch eine Phasendifferenz getrennt und derart angeordnet sind, daß die Maximalwerte der Intensitätspulse in benachbarten schwingenden Elementen aufeinanderfolgend auftreten. Es wird die Situation zum Zeitpunkt t1 betrachtet. Zum Zeitpunkt t1 befindet sich der durch das schwingende Element 2a erzeugte Intensitätspuls auf seinem maximalen Wert. Zum Zeitpunkt t1 ist die Amplitude der durch das Element 2b erzeugten Schwingung kleiner als die der durch das Element 2a erzeugten Schwingung. Ähnlich ist zum Zeitpunkt t1 die Amplitude der durch Element 2c erzeugten Schwingung geringer als die der durch Element 2b erzeugten Schwingung. Zum Zeitpunkt t1 ist die Amplitude der durch Element 2d erzeugten Schwingung kleiner als die Amplitude der durch das Element 2c erzeugten Schwingung. Folglich befindet sich zum Zeitpunkt t1 2a auf dem Maximum, 2b und 2c wachsen in ihrer Amplitude an und 2d nimmt ab. Das Zeitintervall t1-t2 ist der Phasenunterschied zwischen den durch die schwingenden Elemente 2a und 2b erzeugten Intensitätspulsen. Zum Zeitpunkt t2 ist die Schwingungsamplitude des Elements 2a kleiner als zum Zeitpunkt t1. Die Schwingungsamplitude des Elements 2b hat ihren Maximalwert erreicht. Die Schwingungsamplitude des Elements 2c ist geringer als die Schwingungsamplitude des Elements 2b, und die Schwingungsamplitude des Elements 2d ist geringer als die Schwingungsamplitude des Elements 2c.
  • Das Balkendiagramm in Fig. 4a stellt die Relativamplituden der durch die Elemente 2a-2d zum Zeitpunkt t1 erzeugten Schwingungen entsprechend Fig. 4 dar.
  • Fig. 4 zeigt ein entsprechendes Schaubild zum Zeitpunkt t2.
  • Durch Anordnung der Intensitätsimpulse der Schwingung in der durch die Fig. 4, 4a und 4b gezeigten Art, zum Beispiel in einer Ausführungsform, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, wird ein rollender Massageeffekt, der sich in wellenartiger Weise zum Beispiel vom Oberteil zum Unterteil des Körpers fortpflanzt, erzielt. Dies schafft den Vorteil, daß es für die der Schwingung ausgesetzten Körperorgane möglich ist, sich zwischen den Pulsen für einige Zeit zu entspannen. Die Phasendifferenz zwischen den Intensitätspulsen benachbarter schwingender Elemente liegt im Bereich von 0,1-5 s, zweckmäßiger Weise 0,2-4 s und vorzugsweise 0,3-3 s.
  • Fig. 5 verdeutlicht eine in einer Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung auftretende Situation, in der die Frequenz der durch verschiedene schwingende Elemente erzeugten Intensitätspulse geändert wird. In dieser Situation wird ein Regelungsvorgang durchgeführt, der den Dreheffekt verlangsamt.
  • Fig. 6 zeigt eine bestimmte, in einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens auftretende Situation, in der die Amplitude der durch die schwingenden Elemente erzeugten Intensitätspulse, die Gesamtamplitude des Systems als ganzes und die Form der Intensitätspulse geändert werden. Mit anderen Worten ist in der durch die Kurven auf der rechten Seite der Figur dargestellten Situation kein Dreheffekt vorhanden.
  • Innerhalb des Umfangs der Erfindung ist es möglich, ein Massageprogramm zu erhalten, das eine sehr große Vielfalt von Einstellungen erlaubt und auf Wunsch frei vorprogrammiert werden kann, ein Programm, das innerhalb des Gesamtbereiches seiner Einstellbarkeit existiert und jede gewünschte Änderung eines jeden seiner Parameter zuläßt. Obwohl die vorstehenden Beispiele das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung als eine Anwendung vorstellen, die die Verwendung eines Polstersessels umfaßt, kann die Erfindung ebenso durch Verwendung einer Matratze, eines Sitzes oder einer ähnlichen Lagerung durchgeführt werden. Die Vorrichtung der Erfindung kann auch ohne Verwendung jeglicher Ruhestütze ausgeführt werden, wobei in diesem Fall die zu behandelnde Person zum Beispiel steht und die Schwingungen von getrennt an verschiedenen Stellen des Körpers angeordneten Elementen aufnimmt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Beispiele der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern ermöglicht viele Variationen innerhalb des Umfangs der in den Ansprüchen beanspruchten Erfindung.

Claims (15)

1. Verfahren zur Anwendung einer akustischen Schwingung an dem menschlichen Körper durch schwingende Elemente zur Herstellung eines Wohlbefindens für die Körperentspannung, bei dem die schwingenden Elemente zu Schwingungen bei einer niedrigen Frequenz, vorzugsweise im Bereich von 20 bis 200 Hz derart angeregt werden, daß schwingende Elemente Intensitätspulse mit zyklischer und kontinuierlich ansteigender und abfallender Intensität, d.h. Amplitude, der Schwingung erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß durch verschiedene schwingende Elemente erzeugte Intensitätspulse eine Phasendifferenz derart besitzen, daß die von benachbarten schwingenden Elementen erzeugten Intensitätspulse derart relativ zueinander angeordnet sind, daß die Maximalwerte der Intensitätspulse hintereinander in den benachbarten schwingenden Elementen auftreten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendifferenz zwischen den Intensitätspulsen benachbarter schwingender Elemente im Bereich von 0,1 bis 5 s liegt, zweckmäßigerweise 0,2 bis 4 s und vorzugsweise 0,3 bis 3 s.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch jedes schwingende Element erzeugte Schwingfrequenz innerhalb eines gewissen Frequenzbereiches variiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingenden Elemente bei Frequenzen im Bereich von 20 bis 200 Hz, zweckmäßigerweise bei 25 bis 150 Hz und vorzugsweise bei 30 bis 100 Mz schwingen.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz für das Auftreten der Intensitätspulse aller schwingenden Elemente gleichzeitig geändert wird.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der schwingenden Elemente zur Schwingung bei einer einer Musikfrequenz entsprechenden Frequenz angeregt wird.
7. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit schwingenden Elementen (2) zur Erzeugung eines Wohlbefindens für die Körpererholung und/oder für eine therapeutische Behandlung, in der wenigstens zwei der schwingenden Elemente (2) zu Schwingungen bei einer niedrigen Frequenz, vorzugsweise im Bereich von 20 bis 200 Hz derart angeregt werden, daß die schwingenden Elemente (2) Intensitätspulse mit zyklisch und kontinuierlich anwachsender und abnehmender Intensität, d.h. Amplitude, der Schwingung angeregt werden;
die schwingenden Elemente (2) zu Schwingungen derart angeregt werden, daß die durch verschiedene schwingende Elemente (2) erzeugten Intensitätspulse eine Phasendifferenz besitzen; und wobei
wenigstens drei der schwingenden Elemente (2) schwingfähig derart angeordnet sind, daß die Maximalwerte der Intensitätspulse hintereinander durch die benachbarten Elemente (2) erzeugt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Kontrollregler (1) aufweist, der zur Regelung der Phasendifferenz zwischen den durch die verschiedenen schwingenden Elemente (2) erzeugten Intensitätspulsen angebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollregler (1) zur Kontrolle der Phasendifferenz zwischen den durch verschiedene schwingende Elemente (2) erzeugten Intensitätspulsen und/oder der Frequenz oder der Grenzen des Frequenzbereiches der durch die schwingenden Elemente (2) erzeugten Schwingung angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollregler (1) zur Kontrolle der von jedem schwingenden Element (2) erzeugten Schwingungsamplitude und/oder der von den schwingenden Elementen (2) erzeugten Gesamtamplitude der Schwingung angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollregler (1) eine Regeleinheit (3) und/oder eine Kontrolleinheit (4) aufweist, die zur Einstellung der Phasendifferenz zwischen den von verschiedenen schwingenden Elementen erzeugten Intensitätspulsen und/oder der Frequenz oder der Grenzen des Frequenzbereiches der von jedem schwingenden Element erzeugten Schwingung angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollregler (1) eine Dreheffekteinheit (7) aufweist, die zur Steuerung der Auftrittsfrequenz der durch jedes schwingende Element (2) erzeugten Intensitätspulse angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheffekteinheit (7) mit einer Vorrichtung (7a bis d) zur Steuerung der von jedem schwingenden Element (2) erzeugten Schwingungsamplitude versehen ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollregler (1) eine Intensitätsregeleinheit (6) aufweist, die zur Regelung der von den schwingenden Elementen (2) erzeugten Gesamtschwingungsamplitude angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingenden Elemente (2) in einer Matratze, einem Polstersitz oder dergleichen und in einem Abstand voneinander montiert sind.
DE68914466T 1988-10-24 1989-10-11 Verfahren und vorrichtung zur verwendung von schwingungen am menschlichen körper. Expired - Lifetime DE68914466T2 (de)

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DE68914466D1 DE68914466D1 (de) 1994-05-11
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8381 Inventor (new situation)

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