DE3524487A1 - Dem kopf einer person zugeordnete tonwiedergabeeinrichtung - Google Patents

Dem kopf einer person zugeordnete tonwiedergabeeinrichtung

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DE3524487A1
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sound reproduction
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DE19853524487
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Hans Willi Nixdorf
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EVER CLEAN GmbH H W NIXDORF
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/02Spatial or constructional arrangements of loudspeakers
    • H04R5/023Spatial or constructional arrangements of loudspeakers in a chair, pillow
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2499/00Aspects covered by H04R or H04S not otherwise provided for in their subgroups
    • H04R2499/10General applications
    • H04R2499/13Acoustic transducers and sound field adaptation in vehicles

Description

Die Erfindung betrifft eine dem Kopf einer Person zugeord­ nete Tonwiedergabeeinrichtung mit mindestens einer Schall­ quelle, z. B. einem Lautsprecher.
Die bekannten Kopfhörer besitzen eine Reihe von Nachtei­ len. Dazu gehört insbesondere, daß deren Kopfbügel un­ bequem, sperrig und hinderlich sind und zudem einen un­ erwünschten Einfluß bzw. Druck auch in der freien Bewe­ gung auf den Kopf und vor allen auf den Ohrmuschelbereich ausüben. Auch führt deren enge Ohrmuschelanlage oft zu unerwünschter Erwärmung und Transpiration im Bereich um die Ohrmuschel.
Es sind zwar auch bügelfreie Kopfhörer bekannt, doch müssen dabei die Kopfhörer sehr klein ausgebildet sein, um innerhalb des Eingangs des Gehörgangs eingeklemmt werden zu können. Dabei tritt ein unangenehmer Druck an dieser Stelle auf, so daß sie auch nicht längere Zeit hintereinander benutzt werden können. Außerdem sind die Gehörgänge von der die Person umgebenden Geräuschkulisse völlig schalldicht abgeschlossen, so daß der Benützer davon völlig abgekoppelt ist und z. B. überhaupt nicht mehr ansprechbar ist oder evtl. Gefahr-Geräusche nicht wahrnehmen kann.
Beiden bekannten Kopfhörerformen ist zudem noch der Nachteil gemeinsam, daß sie den Gehörgang mehr oder weniger vollständig verschließen, so daß die natürli­ che Luftzirkulation in diesem Bereich nicht möglich ist.
Vor allem aber ist es mit diesen bekannten Kopfhörer­ formen aus den vorgenannten Gründen sehr unbequem, diese im Liegen z. B. bei Anlage oder Auflage des Kopf­ es auf einem weichen Kissen, d. h. also in liegend ent­ spannter Form zu benutzen, weil, insbesondere in auf der Seite liegender Stellung des Kopfes, der Druck auf das Auflage-Ohr unerträglich ist, während am jeweils anderen Ohr die für eine auf beide Ohren gleichmäßig starke Ton­ wiedergabe notwendige feste Anlage am Ohrmuschelbereich nicht gegeben ist.
Auch andere, flach ausgebildete einseitige sog. Kopf­ kissenlautsprecher verursachen entweder einen unerträg­ lichen Auflagedruck auf den Kopf bzw. das Ohr oder wirken - unterhalb des Kopfkissens angeordnet - zu dumpf und zu leise und sind vor allem auch nicht für Stereo-Wiedergabe geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine dem Kopf einer Per­ son zugeordnete Tonwiedergabeeinrichtung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet, insbesondere also eine Tonwiedergabe in wirklich entspannter und bequemer Kopfanlage erlaubt. Vor allen Dingen soll die erfindungs­ gemäße Einrichtung auch für die Verwendung für Kinder bzw. als Spielzeug geeignet sein.
Dementsprechend ist die Erfindung gekennzeichnet durch die Kombination mindestens einer Schallquelle, z. B. eines Lautsprechers, insbesondere eines Klein- oder Kopfhörerlautsprechers mit einer weichen Kopfanlage bzw. Kopfauflage, sowie einem damit integrierten An­ schluß für ein Tonbandgerät.
Dabei kann die Schallquelle auch als Schwingungsdruck­ übertrager - ähnlich wie bei den von Fluglinien verwen­ deten Kopfhörern - ausgebildet sein, wobei die mittels einer flexiblen Hohl-Leitung zum Ohr des Benützers über­ tragene Tonschwingung entweder in einem Zusatzgerät zum Tonbandgerät oder integriert im Tonbandgerät selbst erzeugt wird.
Vorzugsweise ist die Schallquelle innerhalb der Kopf­ anlage, z. B. einem Kissen oder einer Kopfrolle, nahe deren Kopfanlageoberfläche angeordnet.
Für auch stereomäßig wiederzugebende Töne, z. B. Musik oder Raumklangwiedergabe, ist erfindungsgemäß bei min­ destens zwei Schallquellen jeweils eine davon in einem der Tonwiedergabe an das jeweilige Ohr der Person ange­ paßtem Abstand zu beiden Seiten des Kopfanlage- bzw. Kopfauflagebereiches angeordnet.
Im einzelnen kann dabei die Kopfanlage bzw. Kopfauflage als Kopfkissen, vorzugsweise als längliches Kopfkissen oder als Kopfrolle ausgebildet sein, wobei sich die Schallquellen den Ohren des Benutzers seitlich von hin­ ten nähern bzw. winkelmäßig zuwenden, indem sich das Kissen bzw. die Rolle unter dem Kopfauflage-Druck ver­ formen und an ihren seitlich vom Kopf abstehenden End­ bereichen hochwölben.
Ein sog. Quadro-Effekt, d. h., ein verbesserter Raumklang­ effekt läßt sich erreichen, daß auf beiden Seiten der Kopfanlage bzw. Kopfauflage jeweils zwei Schallquellen vorgesehen sind, und zwar paarweise in längs zum Körper der Person angeordnetem Abstand zueinander, wobei sich die Schallquellen seitlich oberhalb und unterhalb jedes Ohres befinden. Dabei wölben sich jeweils die vier Ecken eines Kissens unter dem Kopfauflagedruck dem Kopf des Benutzers zu. Eine verstärkte Zuwendung der Schallquellen in Richtung auf eine zu den Ohren parallele Anordnung hin läßt sich erreichen, wenn die Schall-Abstrahlrichtung der Schallquellen innerhalb der Kopfanlage bzw. Kopf­ auflage beidseitig schräg in Richtung auf den Kopf aus­ gerichtet ist.
Im Sinne des genannten Tonbandgerätes ist auch jedes ande­ re Tonwiedergabegerät wie beispielsweise Plattenspieler oder Rundfunkgerät mit der Erfindung einsetzbar.
Die Sicherstellung der Ortslage der Schallquellen kann dadurch erfolgen, daß die Schallquellen lagemäßig in der Füllung des Kissens bzw. der Rolle fixiert sind, wobei die Schallquellen zusätzlich zur Kopfanlage- bzw. Kopfauflageoberfläche hin mit einer dünnen Polsterlage abgedeckt sind, welche vorzugsweise mit direkt durchge­ henden Schall-Durchtrittsöffnungen versehen ist.
Um ein Verrutschen der Schallquellen innerhalb des Kis­ sens oder der Rolle zu vermeiden, ist auch vorgesehen, daß die Schallquellen von innen an der Kopfanlage- bzw. Kopfauflageoberfläche fixiert sind.
Eine noch verbesserte Tonwiedergabe ist dann gegeben, wenn die Kopfanlage- bzw. Kopfauflageoberfläche im Ab­ deckbereich der Schallquellen großporig, vorzugsweise netzförmig ausgebildet ist.
Günstige Zuordnungen der Schallquellen ergeben sich er­ findungsgemäß, wenn das Kissen bzw. die Kopfrolle zu beiden Seiten des Kopfes Knickelemente aufweist, mit de­ nen die Seitenteile des Kissens bzw. der Rolle un­ ter Kopfauflagedruck verstärkt den Ohren zugewendet wer­ den.
In anderer Ausführungsform kann das Mittelteil des Kis­ sens bzw. der Rolle weicher bzw. vorzugsweise dünner ausgebildet sein als deren vorzugsweise stärker aufge­ wölbte Seitenteile.
Eine verstärkte Hochwölbung der Seitenteile des Kissens bzw. der Rolle kann auch durch vom Kopf-Auflagedruck be­ tätigte Einrichtungen erreicht werden, beispielsweise wenn innerhalb des Kissens bzw. der Rolle in deren Mittelteil eine Luftblase vorgesehen ist, welche mit Luftblasen in beiden Seitenteilen in Verbindung steht, wobei die Luft unter dem Kopfauflagedruck jeweils in die Seitenteile verdrängbar ist und diese von ihrer Unterlage hochgewölbt werden.
Zur Erleichterung der Hochwölbung der Seitenteile des Kissens oder der Rolle können diese auch in zum Kopf hin liegenden Knickbereich eine Materialverminderung und an der jeweiligen Rückseite dazu eine Zone erleichter­ ter Materialstreckung bzw. -Ausdehnung aufweisen.
Zur Halterung der erfindungsgemäßen Tonwiedergabeein­ richtung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf bei­ den Seiten der Kopfanlage bzw. Kopfauflage jeweils zwei Schallquellen vorgesehen sind, und zwar paarweise in längs zum Körper der Person angeordnetem Abstand zueinan­ der, wobei sich die Schallquellen seitlich oberhalb und unterhalb jedes Ohres befinden.
Wenn der Anschluß für das Tonbandgerät als Steckbuchse am Kissen bzw. der Rolle angebracht ist, dann läßt sich die Haltekraft des Steckers in der Steckdose derart ein­ stellen, daß das Anschlußkabel sich vom Kissen automa­ tisch löst, sobald ein höherer Zug darauf ausgeübt wird, beispielsweise bei unbeabsichtigten Umschlingen des Kopfes - oder des Halses der Person - durch das Anschluß­ kabel. Außerdem kann das Kissen oder die Rolle in dieser Form ohne das Anschlußkabel verwendet werden.
Um die Haltekraft des Steckers besser kontrolliert zu halten und auch um eine Druckmöglichkeit durch den Stecker auf den Kopf der Person auszuschalten, sollte erfindungs­ gemäß der Anschluß auch für den Stecker ins Profil des Kissens bzw. der Rolle versenkt angebracht sein. Auf ähnliche Weise kann eine solche Sicherheits-Trenn­ einrichtung aber auch an anderer Stelle des Anschlußes bzw. des Anschlußkabels zum Tonbandgerät vorgesehen sein.
Zur automatischen Umschaltung der Schallquellen je nach Kopflage kann erfindungsgemäß innerhalb des Kissens bzw. der Rolle ein Schalter angebracht sein, mit dem die Schallquellen bei Verlagerung des Kopfes auf einen der Seitenbereiche des Kissens bzw. der Rolle auf Mono-Wie­ dergabe allein auf die druckmäßig vom Kopf beaufschlag­ te Seite umschaltbar sind.
Um auch kleinere Kopfverlagerungen auf dem Kissen bzw. der Rolle automatisch auszugleichen, kann zudem im Be­ reich der Anlage bzw. Auflage des Kopfes eine Vor­ richtung vorgesehen sein, mit der die Stereo-Wirkung je nach gegebener Kopfauflage zwischen den links und rechts vom Kopf angeordneten Schallquellen veränderlich bzw. mittig einstellbar ist (automatische Balanceregelung).
In abgewandelt vorteilhafter Form besteht eine erfinde­ rische Verwendung darin, daß die Kopfanlage als Symbol­ figur z. B. Puppen-, Tier- oder Phantasiefigur ausgebildet ist. Bei Einbau der Schallquelle in z. B. ei­ nen Teddy-Bären oder eine Kasperle-Figur oder derglei­ chen, lassen sich pädagogische Effekte wie Märchenwieder­ gabe etc. für Kinder - auch beim Einschlafen - oder eine spielerische Vermittlung von Lehrstoff erreichen, und zwar einschließlich Fremdsprachenunterricht. Ein auf die­ se Weise vermittelter Lehrstoff mittels z. B. eines wei­ chen Kuscheltiers als Bezugswesen wird erheblich leich­ ter und gründlicher durch Kinder angenommen.
Um eine Stereo-Wiedergabe über Schmusetiere für Kin­ der zu ermöglichen, kann jeweils in den beiden Händen bzw. Pfoten der Figur eine Schallquelle angeordnet sein, wobei die Figur eine Armlänge aufweist, mit der die beiden Schallquellen an jeweils ein Ohr der benüt­ zenden Person gehalten werden können. Damit wird der Effekt erzielt, daß sich das Kind gleichzeitig von sei­ ner "Lieblingsfigur" umarmt fühlt. Mittels eines Schal­ ters evtl. eines Kurz-Rücklaufschalters oder einer Lauf­ geschwindigkeitsänderung kann das Kind dem Tonwiederga­ begeschehen erleichtert folgen.
Dabei läßt sich auch eine Kombination mehrerer, insbe­ sondere zweier Puppen (z. B. Kasperletheater) verwirk­ lichen, welche ja eine Schallquelle aufweisen, welche getrennt voneinander von einem Stereoband mit Zwiege­ sprächsstimmen auf jeder Spur angesteuert werden. Mit­ tels eines Schalters zum Ein- und Ausschalten des Ton­ bandgeräts innerhalb einer oder beider Puppen kann da­ bei sogar eine zweitweise Unterbrechung der Bandspurwie­ dergabe beliebig erfolgen.
Die Erfindung ist nachstehend in mehreren Ausführungsbei­ spielen im einzelnen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kopfanlage - bzw. Auflagefläche in Form eines Kopfkissens in schematischer Dar­ stellung
Fig. 1a eine schematische Querschnittswieder­ gabe der Kopfanlage- bzw. -auflagefläche nach Fig. 1 längs der Schnittlinie I-I,
Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung der erfin­ dungsgemäßen Kopfanlage - bzw. -auflage­ fläche gemäß Fig. 1, längs der Schnitt­ linie II-II,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kopfanlage- bzw. Kopfauflagefläche in Form einer Kopfrolle ebenfalls mit schema­ tischer Wiedergabe der Erfindungsmerkmale,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Kopfkissens gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 5 eine weiter abgewandelte bevorzugte Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Kopf­ anlage- bzw. -auflagefläche mit schematisch dargestellten übrigen Erfindungsmerkmalen,
Fig. 6 eine schematische Querschnittsdarstellung der erfindungsgemäßen Ausführungsform ge­ mäß Fig. 6 etwa längs der Schnittlinie III-III,
Fig. 7 eine vergrößerte Teildarstellung der Aus­ führungsform etwa gemäß Fig. 6, jedoch mit zusätzlich abgewandelten Erfindungs­ merkmalen,
Fig. 8 eine Teildarstellung einer erfindungsge­ mäßen weiter verbesserten Ausführungsform der Erfindung in einer Wiedergabe ähnlich Fig. 7,
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Anwen­ dung der Erfindungssymbol in Verbin­ dung mit einer Puppenfigur und
Fig. 10 eine abgewandelte Anwendungsform der Er­ findung bei einer Puppenfigur.
Gemäß den Fig. 1-8 sind in eine Kopfanlage- bzw. -auflage­ fläche mit schematisch wiedergegebenem Kopf einer Person mit Ohren 4 beidseitig in bestimmtem Abstand 8 Schallquellen 3 in Form von z. B. Lautsprechern, insbesondere Kleinlautspre­ chern oder Kopfhörer-Köpfen eingebaut bzw. eingelagert.
Dabei ist deren Abstand 8 vom Kopf 1 derart bemessen, daß sie von seitlich hinten zu beiden Seiten des Bereiches C der An­ lage bzw. Auflage des Kopfes 1 angeordnet sind, um eine op­ timale Tonwiedergabe zu den Ohren 4 des Kopfs der Person 1 zu gewährleisten, welche nicht durch den Kopf 1 verdeckt oder abgeschattet wird und wobei der Kopf 1 auch möglichst nicht auf einen zu engen Anlage- bzw. Auflagebereich C be­ schränkt ist, sondern auf dem Hinterkopf ruht.
Die Kopfanlage- bzw. -auflagefläche 2 kann als Kopfkissen 9 (Fig. 1 u. 2, sowie Fig. 4) oder als Kopfrolle 10 (sog. Schlummerrolle) oder in besonders auf die Erfindung ab­ gestellter Form (10′ ) ausgebildet sein.
Innerhalb der Kopfanlage- bzw. Kopfauflagefläche 2 sind nicht nur die Schallquellen 3, sondern auch deren Verbin­ dungsleitungen 6 in der Füllung 24 oder auch in deren Rand­ nähte verlegt, sowie die Anschlußbuchse 5 angebracht, und zwar der­ art, daß sie die Bequemlichkeit der Kopfanlage- bzw. -auf­ lagefläche 2 nicht beinträchtigen, wozu auch die Anschluß­ buchse für das Tonbandgerät 5 an am wenigsten hinderli­ cher Stelle innerhalb der Kopfanlage- bzw. -auflagefläche 2 versenkt angeordnet ist.
Die Verlegung der Verbindungsleitungen 6 sollte innerhalb der Füllung des Kissens bzw. der Rolle 24 derart fixiert sein, daß auch z. B. durch ein Knautschen der Kopfrolle (Schlummerrolle) 10 weder auf die Schallquelle 3 noch auf die Anschlußbuchse 5 ein zerstörerischer Zug entstehen kann.
Der Anschluß zum Tonbandgerät 35 erfolgt über einen in die Anschlußbuchse 5 einsteckbaren Stecker eines Anschlußka­ bels 29 und kann festigkeitsgemäß darauf eingestellt sein, daß der Stecker bei höherer Zugbeanspruchung auf das An­ schlußkabel 29 von selbst herausrutscht, so daß eine Ver­ schlingungsgefahr für die benützende Person ausgeschaltet ist.
Wenn die Verbindungsleitungen 6 ohne gesonderte Anschluß­ buchse 5 an gegebenenfalls verstärkter Stelle der Kopf­ anlage- bzw. -auflagefläche 2 aus diesem herausgeführt sind und direkt in das Anschlußkabel 29 übergehen, dann kann eine ähnliche Sicherheits-Trenneinrichtung im Anschlußkabel 29 vorgesehen sein.
An den Anschlußstellen zur Anschlußbuchse 5 und zu den Schallquellen 3 können die Verbindungsleitungen 6 zusätz­ liche Schlingen aufweisen, um eine Abriß- oder Bruchge­ fahr an dieser Stelle beim "Knautschen" des Kissens zu vermeiden.
Bei Auflage oder Anlage des Kopfes 1 auf den in der Mitte der Kopfanlage- bzw. Kopfauflagefläche 2 befindlichen Be­ reich C wölben sich dessen seitliche Bereiche A und B um den hinteren Teil des Kopfes 1 herum nach vorn und brin­ gen damit die Schallquelle 3 näher an die Ohren 4 heran.
Dies gilt sowohl für die Ausführung als Kopfkissen 9 (ins­ besondere Fig. 2), als auch für die Kopfrolle 10 und auch für den in Fig. 4 dargestellten Fall, bei dem sich gleich­ sam die vier Ecken des vorzugsweise langgestreckten Kis­ sens 9 gesondert auf jeder Seite oberhalb und unterhalb des jeweiligen Ohrs 4 diesem zuwölben und damit die - in dieser Ausführung - auf jeder Seite paarweise jeweils auf Längsabstand 11 angeordnete Schallquellen 3 dem Ohr 4 mit entsprechender Tonwiedergabeeinrichtung bzw. Schall-Abstrahl­ richtung 12 nähern.
Um diesen Effekt noch zu verstärken, kann die Kopfanlage- bzw. -auflagefläche 2 auch in angesprochener dreiteilig verbundener Weise in gemäß z. B. Fig. 5 und 6 ausgebildeter Form ausge­ führt sein, bei der der mittlere Auf- und Anlagebereich C für den Kopf 1 entweder weicher und/oder dünner als die seitlichen Bereiche des Kissens bzw. der Rolle A und B sind. Eine ähnliche Struktur kann durch Ausbildung der Kon­ sistenz der Füllung 24 auch in dem durchgehenden Kopfkissen 9 oder der Kopfrolle 10 vorliegen.
Die Wirkung der Knickbereiche 22 wird noch durch ausgespro­ chene Knickelemente 14 (Fig. 7) verbessert, welche eine Ma­ terialverminderung 20 am zum Kopf hin liegenden Knickbereich 21, sowie eine Zone erleichterter Materialstreckung 23 auf der gegenüberliegenden Seite aufweisen können.
Dadurch werden die Seitenteile des Kissens 16 (bzw. A + B) beidseitig vom Mittelteil des Kissens 15 verstärkt hochge­ wölbt.
Zur Befestigung der Kopfanlage- bzw. -auflagefläche 2 an dem oberen Teil der Rückenlehne eines Sitzes (z. B. Beifahrersitz im Kraftfahrzeug) können Befestigungselemente 27, beispiels­ weise in Form von Bändern oder einer Kletthalterung an der Hinterseite der Kopfanlage- bzw. -auflagefläche 2 vorgesehen sein.
Eine andere Art der Verstärkung der Hochwölbung der Seitenteile 16 des Kissens (10′) ist in Fig. 8 dargestellt, bei der innerhalb der Füllung 24 im Mittelteil des Kissens bzw. der Rolle eine Luftblase 17 angebracht ist, die in direkter Verbindung mit Luftblasen 18 jeweils in den Seitenteilen 16 steht, welche sich unter dem Kopf-Auflagedruck prall füllen und die Seiten­ teile 16 gegen die Unterlage 19 hochwölben. Statt einer Luft­ füllung in den Blasen kann in besonderen Fällen ggfalls auch Wasser verwendet werden.
Die Schallquellen 3 bzw. die Lautsprecher sind dicht an bzw. nahe dem Abdeckbereich 26 innerhalb der Kopfanlage- bzw. -auflagefläche 2 angeordnet und vorzugsweise auf der Schall­ abstrahlseite mit einer leichten Polsterlage 25 bedeckt.
Dabei können die Schallquellen 3 entweder allein innerhalb der Füllung 24 ortsfest oder elastisch befestigt sein oder in Verbindung mit dem Abdeckbereich 26 bzw. damit kombiniert. Zur besseren und ungedämpfteren Schallabstrahlung kann ent­ weder die Polsterlage 25 im Bereich vor den Schallquellen 3 mit kleinen Löchern perforiert sein und/oder auch dieser Bereich des Abdecksbereichs 26 in grobporöser oder netzartiger Form ausgeführt sein.
Zwecks verbesserter Ausrichtung des Richtungswinkels 13 der Schall-Abstrahleinrichtung 12 können die Schallquellen 3 auch in einer den Ohren 4 mehr zugewandten Lage innerhalb der Füllung 24, d. h. schräg zur Oberfläche 7 der Kopfanlage- bzw.-auflagefläche 2 angeordnet sein (Fig. 8), und zwar un­ ter Anpassung des genannten Abstandes 8.
Mittels eines z. B. auf Druck reagierenden Umschalters 30 wird innerhalb der Füllung 24 der Seitenteile 16 bei Ver­ lagerung der Kopfes 1 in seine Seitenlage die Tonwiedergabe auf nur diese eine dann noch am Kopf 1 anliegende Schall­ quelle 3 beschränkt und ggnfalls automatisch von Stereo- auf Monobetrieb umgeschaltet.
Auch kann eine Vorrichtung in die Kopfanlage- bzw. -auflage­ fläche 2 eingebaut sein, welche bei nur geringer Verlagerung des Kopfes 1 eine automatische Lautstärkenregelung der beid­ seitig vom Kopf angeordneten Schallquellen 3 bewirkt, d. h. also als automatische Balanceregelung arbeitet, so daß in diesem Falle die mittige Stereowirkung erhalten bleibt.
Das verwendete Tonbandgerät 35 sollte einen automatischen Endabschalter besitzen, sowie an seinem Anschluß 28 auch einen von einer Seite zugreifbaren, vertieften Steckerbereich 36 auf­ weisen, damit der Anschlußstecker nicht störend über die Konturen des Geräts hinaus absteht.
In den Fig. 9 und 10 ist eine spezielle vorteilhafte Ver­ wendungsart des Erfindungsgedanken wiedergegeben, in der eine oder mehrere Schallquellen 3 innerhalb einer Symbol­ figur 31 angebracht sind, so daß z. B. Kinder beim abend­ lichen Einschlafen der von der Symbolfigur (Schmusepuppe, Teddybär) ausgehenden Stimme lauschen können (z. B. Mär­ chen). Dabei sind die beschriebenen Merkmale statt in ei­ nem Kissen in dieser Figur verwirklicht.
Dies kann entweder in Mono-Wiedergabe erfolgen (Fig. 9) oder, bei Anbringung von je einer Schallquelle 3 in den Händen oder Pfoten 33 der Symbolfigur 31 und entsprechend lang ausgebildeten Armen 34, auch in Stereo, wobei das Kind sich dessen Hände und Pfoten an die Ohren 4 halten kann und sich gleichzeitig von seiner "Lieblingspuppe" um­ armt fühlt.
Auf ähnliche Weise können auch Kasperle- oder Puppen­ ausführungen erfolgen, indem nämlich bei Stereo-Band­ wiedergabe eine auf jeder Hand befindliche Puppe oder Figur bei auf größere Lautstärken eingestellten Schall­ quellen 3 eine Sprachwiedergabe wechselweise im Zwiege­ spräch erfolgt.
Auch in den Symbolfiguren 31 kann ein Ein-Aus-Schalter 32 verdeckt im Körper der Figur vorgesehen sein, der zudem auch als Rücklaufschalter ausgeführt sein kann, so daß kurze Wiederholungen möglich sind.
  • Bezugszeichenliste
    Kopf einer Person
    Kopfanlage- bzw. -auflagefläche
    Schallquelle z. B. Lautsprecher, insbesondere Kleinlautsprecher oder Kopfhörer
    Ohren
    Anschlußbuchse für Tonbandgerät
    Verbindungsleitungen
    Oberfläche von 2
    Abstand zum Ohr 4
    Kopfkissen
    10 Kopfrolle (Schlummerrolle)
    11 Längsabstand
    12 Schall-Abstrahlrichtung
    13 Richtungswinkel von 12
    14 Knickelemente
    15 Mittelteil des Kissens bzw. der Rolle
    16 Seitenteile des Kissens
    17 Luftblase Mittelteil
    18 Luftblasen Seitenteil
    19 Unterlage
    20 Materialverminderung
    21 zum Kopf hin liegender Knickbereich
    22 Knickbereich
    23 Zone erleichterter Materialstreckung
    24 Füllung des Kissens bzw. der Rolle
    25 Polsterlage
    26 Abdeckbereich der Kopfanlage- bzw. Kopfauflageoberfläche
    27 Befestigungselemente
    28 Anschluß für ein Tonbandgerät
    29 Anschlußkabel
    30 Umschalter
    31 Symbolfigur
    32 Ein-Aus-Schalter
    33 Hände bzw. Pfoten der Figur
    34 Arme der Figur
    35 Tonbandgerät
    36 versenkter Steckerbereich
    A + B  = seitliche Bereiche des Kissens bzw. der Rolle
    C = Bereich der Anlage bzw. Auflage des Kopfes C

Claims (25)

1. Dem Kopf einer Person zugeordnete Tonwiedergabe­ einrichtung mit mindestens einer Schallquelle, z. B. einem Lautsprecher, gekennzeich­ net durch die Kombination mindestens einer Schallquelle (3), z. B. eines Lautsprechers, insbesondere eines Klein- oder Kopfhörerlautspre­ chers mit einer weichen Kopfanlage bzw. Kopfauf­ lage (2), sowie einem damit integrierten Anschluß (5) für ein Tonbandgerät (35).
2. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schallquelle (3) innerhalb der Kopfanlage bzw. Kopfauflage (2), nahe dessen Kopfanlage- bzw. Kopfauflageoberfläche (7) angeordnet ist.
3. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß bei mindestens zwei Schallquellen (3) jeweils eine davon in einem der Ton-Wiedergabe an das jeweilige Ohr (4) der Person angepaßten Abstand (8) zu beiden Seiten des Kopfanlage- bzw. Kopfauflagebereiches (C) angeordnet ist.
4. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfanlage bzw. Kopfauflage (2) als Kopf­ kissen (9), vorzugsweise als längliches Kopf­ kissen oder als Kopfrolle (10) ausgebildet ist.
5. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß auf beiden Seiten der Kopfanlage bzw. Kopfauflage (2) jeweils zwei Schallquellen (3) vorgesehen sind, und zwar paarweise in längs zum Körper der Person angeordnetem Abstand (11) zueinander, wobei sich die Schallquellen seitlich oberhalb und unterhalb jedes Ohres (4) befinden.
6. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schall-Abstrahlrichtung (12) der Schallquellen innerhalb der Kopfanlage bzw. Kopfauflage (2) beidseitig schräg in Richtung auf den Kopf (1) ausgerichtet ist.
7. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schallquellen (3) lagemäßig in der Füllung (24) des Kissens (9) bzw. der Rolle (10) fixiert sind.
8. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schallquellen (3) zur Kopfan­ lage- bzw. Kopfauflageoberfläche (7) hin mit einer dünnen Polsterlage (25) abgedeckt sind, welche vorzugsweise mit direkt durchgehenden Schall-Durch­ trittsöffnungen versehen ist.
9. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schallquellen (3) von innen an der Kopfanlage- bzw. Kopfauflageoberfläche (7) fixiert sind.
10. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kopfanlage- bzw. Kopfauflage­ oberfläche (7) im Abdeckbereich (26) der Schall­ quellen (3) großporig, vorzugsweise netzförmig ausgebildet ist.
11. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kissen (9) bzw. die Kopf­ rolle (10) zu beiden Seiten des Kopfes (1) Knick­ elemente (14) aufweist, mit denen die Seitenteile (A, B) des Kissens bzw. der Rolle unter Kopfauflage­ druck verstärkt dem Kopf zugewendet werden.
12. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Mittelteil (15) des Kissens (9) bzw. der Rolle (10) weicher bzw. vorzugsweise dünner ausgebildet ist als deren vorzugsweise stär­ ker aufgewölbte Seitenteile (16).
13. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß innerhalb des Kissens (9) bzw. der Rolle (10) in deren Mittelteil (15) eine Luftbla­ se (17) vorgesehen ist, welche mit Luftblasen (18) in beiden Seitenteilen (16) in Verbindung steht, wobei die Luft unter dem Kopfauflagedruck jeweils in die Seitenteile verdrängbar ist und diese von ihrer Unterlage (19) hochgewölbt werden.
14. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kissen (9) bzw. die Rolle (10) im zum Kopf liegenden Knickbereich (22) eine Mate­ rialverminderung (20) und an der jeweiligen Rücksei­ se dazu eine Zone (23) erleichterter Materialstreckung bzw. -Ausdehnung aufweist.
15. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kissen (9) bzw. die Rolle (10) auf der der Kopfanlage oder -auflage gegenüber­ liegenden Fläche Befestigungselemente (27) zur Fixierung an z. B. dem Kopfbereich einer Rücken­ lehne eines Sitzes aufweist.
16. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschluß (28) für das Ton­ bandgerät als Steckbuchse am Kissen (9) bzw. der Rolle (10) angebracht ist.
17. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschluß (28) auch für den Stecker ins Profil des Kissens (9) bzw. der Rolle (10) versenkt angeordnet ist.
18. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschluß (28) für das Ton­ bandgerät als Sicherheits-Trenneinrichtung aus­ gebildet ist.
19. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß im Anschluß (28) für das Tonband­ gerät eine Sicherheits-Trenneinrichtung im Anschluß­ kabel (29) vorgesehen ist.
20. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kissens (9) bzw. der Rolle (10) ein Schalter (30) gekoppelt ist, mit dem die Schallquellen (3) bei Verlagerung des Kopfes (1) auf einen der Seitenbereiche (16) des Kissens bzw. der Rolle auf Mono-Wiedergabe allein auf der druckmäßig vom Kopf beaufschlagten Seite umschalt­ bar sind.
21. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich (C) der Anlage bzw. Auflage des Kopfes (1) eine Vorrichtung vorgesehen ist, mit der die Stereo-Wirkung je nach gegebener Kopflage zwischen den links und rechts vom Kopf angeordneten Schallquellen (3) veränderlich bzw. mittig einstellbar ist (automatische Balancerege­ lung).
22. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfanlage (2) als Symbolfigur z. B. Puppen-, Tier- oder Phantasiefigur (31) ausgebildet ist.
23. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallquelle (2) innerhalb des Brust-Körperbereichs der Figur (31) an­ geordnet ist.
24. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Körperbereichs der Figur ( 31) verdeckt ein Ein-Aus- Schalter (32) vorgesehen ist.
25. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in den bei­ den Händen bzw. Pfoten (33) der Figur (31) eine Schall­ quelle (3) angeordnet ist und daß die Figur eine Arm­ länge (34) aufweist, mit der die beiden Schallquellen an jeweils ein Ohr (4) der benützenden Person ge­ halten werden können.
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