DE7632349U1 - Tonwiedergabegeraet - Google Patents
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Description
Shaymar, Inc., Beverly Hills, Calif. USA
TONWIEDERGABEGERÄT
Die Erfindung betrifft ein Tonwiedergabegerät, insbesondere eine Stereo-LautSprecheranordnung und ein Gehäuse, das für
tragbaren Einsatz geeignet ist.
Es ist seit langem in der Technik bekannt, daß sich ein positiver Kombinationseffekt ergibt, wenn zwei Lautsprecher verwendet werden,
um den Schall wiederzugeben, der jeweils von zwei getrennten Mikrophonen aufgenommen wird. Der Hörer hat den Eindruck, daß der
reproduzierte Schall an verschiedenen Stellen um ihn herum entsteht. Vor kurzem wurde gefunden, daß dieser Effekt durch Verwendung
von vier anstelle von zwei Schallkanälen verbessert werden kann, in dem ein sogenannter Quadrophonieklang erzeugt wird.
Es ist ferner bekannt, daß Lautspreeher in einer- großen Vielzahl
von Anordnungen aufgestellt werden können. In der US-PS 3 23o J52o
(Kerr) ist eine Lautsprecheranordnung beschrieben, die auf jeder Seite der Kopfstütze eines Zahnarztsessels angebracht ist. In der
US-PS 3 2J7 713 (Leslie) sind zwei Lautsprecher beschrieben, die
auf gegenüberliegenden Seiten innerhalb einer helmförmigen akustischen Kammer angeordnet sind, um einem Schüler in einer Klasse
individualisierte Anweisungen zu geben. In der US-FS 2 541 980 (Antone)
ist ein einzelner Lautsprecher beschrieben, der an einem Haar-
trockner angebracht ist. Diese drei Erfindungen befassen sich mi ic der Einschränkung der seitlichen Sicht des Hörers, so da£
dessen freie Beweglichkeit eingeschränkt wird.
Bei einer Anzahl von Erfindungen wurden Lautsprecher in Fahrzeugen
für verschiedene Zwecke angebracht. In der US-PS 1 997 408 (Holmes) ist ein einzelner Lautsprecher gezeigt, der an der Rückseite
eines Sitzes auf seiner Stirnfläche auf einer Seite befestigbar ist und in senkrechter Richtung bezüglich des Ohres des Körers
einstellbar ist. In der US-PS 3 158 835 sind Lautsprecher gezeigt, die im Inneren eines Fahrzeuges ganz nahe an dem linken Ohr des
Fahrers und auf der Innenseite des Daches eines Wagens in gleichem Abstand vom rechten Ohr des Fahrers angebracht sind, zum Zweck
der Verwendung in einer Sicherheitsvorrichtung, die es dem Fahrer ermöglicht, den Schall außerhalb des Fahrzeuges zu erfassen.
In der US-PS 2 908 766 (Taylor) ist ein Paar Lautsprecher gezeigt, die auf der Vorderseite einer Sitz.lehne links und rechts vom Kopf
eines Passagiers angeordnet sind. Diesen drei Erfindungen haftet jeweils UCi. iiaui>uci.j. on, uau uj.c scn-iiwi^ wl_^»»>- »CC ·. d^CZ^l C ~C
durch die Lautsprecher verdeckt wird, und für den Fall, daß das Fahrzeug sich zur Seite neigt, wird der Kopf des Passagiers gegen
die Lautsprecher gestoßen.
Eine Alternative für Lautsprecher ist der Einsatz von Kopfhörern. Leider sind Kopfhörer über längere Zeit unbequem zu tragen, und sie
schränken die freie Bewegungsmöglichkeit des Hörers ein. Bestimmte Kopfhörerarten stören überdies die Frisur des Hörers. Wenn Kopfhörer
in einem Fahrzeug verwendet werden, so stellen sie sicherlich eine Gefahr dar, denn sie schirmen den gesamten Außenschall ab, gleich
ob die Kopfhörer in Betrieb sind oder nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lautsprecheranordnung, insbesondere Stereo-Lautsprecheranordnung zu schaffen, durch die
die Sicht des Hörers nicht behindert wird, die seine Bewegungsfreiheit nicht einschränkt und die beim Einbau in einem Fahrzeug
nicht den gesamten Außenschall abschirmt und darüberhinaus für den
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Fall eines Zusammenstoßes keine Gefahr für den Hörer darstellt.
Diese Aufgabe wird durch eine Lautsprecheranordnung gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine erste Einheit
mit einer ersten Lautsprechergruppe mit wenigstens einem Lautsprecher
und einem ersten Gehäuse aus einem steifen Material, das die erste Lautsprechergruppe auf allen Seiten praktisch
ganz umgibt, um eine Kammer zu bilden, die von dor ersten Lautsprechergruppe im wesentlichen ganz ausgefüllt wird, mit einem
Kanalteil, der einen Durchlaß von der Kammer zum Raum außerhalb des Gehäuses umgrenzt, und mit Einstellteilen auf seiner Innenoberfläche
zur Festlegung der Stellung der ersten Lautsprechergruppe innerhalb der Kammer, eine zweite Einheit mit einer zweiten
Lautsprechergrupp'e mit wenigstens einem Lautsprecher und mit einem
zweiten Gehäuse aus einem steifen Material, das die zweite Lautsprechergruppe auf allen Seiten praktisch vollständig umgibt, um
eine Kammer zu bilden, die im wesentlichen ganz von der zweiten Lautsprechergruppe ausgefüllt wird, mit einem Kanaiteii, der einen
Durchlaß von der Kammer zu dem Raum außerhalb des Gehäuses umgrenzt,
und mit Einstellteilen auf seiner Innenoberfläche zur Festlegung der Stellung der zweiten Lautsprechergruppe innerhalb der Kammer,
und eine strukturgebende Halterungs- und Einstelleinrichtung,
die an dem ersten Gehäuse und an dem zweiten Gehäuse befestigt ist als Halterung für die Gehäuse und zur Aufrechterhaltung eines
vorbestimmten Trennungsabstandes dazwischen.
Das erfindungsgemäße Lautsprechersystem kann die Sicht des Hörers nicht beeinträchtigen, wsil es hinter dem Hörer an einer Stelle
unterhalb der Augenhöhe angebracht ist. Es übt keinerlei physische Zwänge auf die Möglichkeit des Hörers aus, seine Stellung zu verändern
oder sich in anderer Weise zu bewegen. Beim Einsatz in einem Fahrzeug schirmt die erfindungsgemäße Lautsprecheranordnung
den Außenschall nicht ab, und wegen der Anbringung auf der Rückseite der Sitzlehne stellt es für den Hörer keine Gefahr für den
Fall eines Aufpralles dar. Bei einer Ausführungsform ist die erfindungsgemäße
Lautsprecheranordnung entfernbar an dem Sitz des
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Hörers befestigt und kann vom Sitz entfernt und zur Unterhaltung aus dem Fahrzeug herausgenommen werden. Alternativ kann die Anordnung
auch vom Fahrzeug entkoppelt werden, um irgendwo anders mit einem anderen Stereo- oder Monosystem verwendet zu werden.
Die Lautsprecheranordnung ermöglicht eine hervorragende Tonqualität, die bei verschiedenen Ausführungsformen hörbar ist.
Die erfindungsgemäße Lautsprecheranordnung ist für den Betrieb mit
2-Kanal- oder 4-Kanal-Stereosystemen mit oder ohne Verwendung von
zusätzlichen Lautsprechern bestimmt. Das System kann natürlich monaucal betrieben werden, indem identische Signale beiden Lautsprechern
zugeführt werden.
Die Lautsprecheranordnung enthält wenigstens zwei Lautsprecher, einen für den linken und einen für den rechten Kanal. Diese Lautsprecher
sind in einem einzigen Gehäuse untergebracht.
Bei einer anderen Ausführungsform ist das Gehäuse in zwei Abteilungen
aufgeteilt, in denen die Lautsprecher befestigt sind, wobei jede Abtei'lung einen Kanal aufweist, der den Schall zur geeigneten
Stelle bezüglich der Ohren des Hörers führt.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Gehäuse mit Bügeln versehen,
um die Anordnung entfernbar über die Oberseite irgendeiner Sitzlehne zu hängen, wobei die Lautsprecheranordnung auf der Rückseite
der Sitzlehne angeordnet ist. Die Bügel ermöglichen es, daß die Lautsprecheranordnung an irgendeinem beliebigen Gegenstand befestigt
werden kann, von einer Bettkante bis zum Ast eines Baumes.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein tragbarer Radioempfänger
in der Lautsprecheranordnung enthalten, so daß sich ein tragbares Unterhaltungssystem ergibt. Ferner kann das Gehäuse mit einer Gurtanordnung
zur Befestigung des Lautsprechersystems auf dem Rücken des Hörers in Schulterhöhe versehen sein, ähnlich einem Rucksack.
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Das Gehäuse ist aus relativ starrem bzwj steifem Material, beispielsweise
Plastik, und seine Innenoberflächen können mit schallabsorbierendem Material versehen sein. Die Wandungen des Gehäuses
vibrieren aufgrund des erzeugten Schalles, und diese Vibrationen kann der Hörer in seinem Rücken und in seinem Brustraum fühlen.
Die Abmessungen des Gehäuses sind kleiner als die Wellenlänge des gesamten Schalles außer den hohen Tönen, und im Ergebnis ergibt
sich eine nur geringe Interferenz, obwohl allgemein eine Verstärkung der Baßfrequenzen erfolgt. Das Gehäuse steht in Verbindung mit
einem Kanal, durch den der Schall geführt wird und von dem aus der Schall übertragen wird. Der Kanal erzeugt einen Trompeteneffekt,
durch den der Schall vom linken Lautsprecher zum linken Ohr des Hörers und der Schall vom rechten Lautsprecher zum rechten Ohr
des Hörers gerichtet wird.
Bei einer besonderen Ausführungsform ist der Kanalteil vom übrigen
Teil des Gehäuses entfernbar, so daß die Richtwirkung der Einheit gewünschtenfalls bei bestimmten Anwendungen unterbunden werden
kann. Bei einer anderen Ausführungsform kann der entfernbare Kanalteil am übrigen Teil des Gehäuses in einer anderen Stellung
neu befestigt werden, um die Richtwirkung der Einheit.zu verändern.
Im allgemeinen werden die Lautsprecher hinter dem Hörer etwa in Schulterhöhe angeordnet. Die Kanäle führen normalerweise den
Schall nach vorne und nach oben in Richtung zu den Ohren des Hörers. Die theoretische Grundlage des Lautsprechersystems beruht auf der
Erkenntnis, daß der Hörereindruck bezüglich der Richtwirkung auf den Phasendifferenzen zwischen den Kanälen bei der Wiedergabe beruht
und nicht auf der Richtung, aus der die Schallwellen tatsächlich entstehen wie bei dem natürlichen Hören.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind Teile der Außenseite des Gehäuses mit einer Schicht aus geschäumtem Plastikmaterial versehen,
sowohl um das Gehäuse zu schützen als auch bei Verwendung in einem Fahrzeug die Passagiere im Sitz hinter demjenigen, an dem
der Lautsprecher befestigt ist, vor einer Verletzung durch das Gehäuse
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für den Fall eines Zusammenstoßes zu schützen.
Durch die erfindungsgemäße Lautsprecheranordnung wird der Außenschall
nicht abgeschirmt. Der Hörer kann den Außenschall wahrnehmen, insbesondere, wenn er sich darauf konzentriert. Dies
steht im Gegensatz zur Verwendung von Kopfhörern, wo der Außenschall für den Hörer niemals wahrnehmbar ist. Beim Einsatz in
einem Fahrzeug hindert die erfindungsgemäße Lautsprecheranordnung den Hörer also nicht daran, den Schall wahrzunehmen, der von
Rettungsfahrzeugen erzeugt wird, oder andere Verkehrsgeräusche, wie dies bei Kopfhörern der Fall wäre. Da die erfindungsgemäße
Lautsprecheranordnung auch nicht am Kopf des Hörers getragen wird, kann sie die Fr.tsur des Hörers nicht stören.
Die erfindunggemäße Lautsprecheranordnung erzeugt einen Stereoklang
von außergewöhnlicher Qualität, der als klar und brilliant beschrieben werden kann, jedoch mit einem kräftigeren und lauteren
Baß als bei herkömmlichen Systemen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform längs der Richtung, die in der Perspektivdarstellung angegeben
ist; ' ^-
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der in Figur 1 gezeigten bevorzugten
Ausführungsform längs der in Figur 2 angedeuteten Linie;
Fig. 4 eine Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform;
Tig. 5 eine Seitenansicht zur Darstellung der Befestigung
der bevorzugten Ausführungsform an der Rückseite eines Sitzes;
Fig. 6 " eine Seitenansicht des am Rücken des Hörers befestigten Lautsprechersystems; und
Fig. 7 eine Perspektivansicht zur Darstellung der Benutzung des Lautsprechersystems zu Freizeitzwecken.
Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen. Tn Figur 1 ist also eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Die Lautsprechera.nordnung 10 umfaßt eine Umhüllung oder ein Gehäuse 12, welches die Lautsprechergruppen
und das tragbare Radio enthält, falls ein solches vorgesehen ist. Das System enthält ferner Leitkanäle 14 und 16, welche Kanäle
18 und 20 begrenzen, um den von den Lautsprechereinheiten erzeugten Schall in vorbestimmte Richtungen zu führen. Wenn das Lautsprechersystem
zusammen mit einem außerhalb gelegenen Stereosystem oder Radio verwendet werden soll, so kann eine Verbindungsleitung 22
vorgese'hen sein, um die elektrischen Signale von dem entfernt gelegenen Radio oder der Stereoanlage zu der Lautsprecheranordnung 10
zu führen.
Eine Lautsprechergruppe, wie sie im Zusammenhang mit dem Gegenstand
der Erfindung verwendet werden kann, kann ein Baßsystem, einen Hochtöner und Mitteltonsysteme enthalten, so daß jede Lautsprechergruppe den Schall, der von einem einzelnen elektrischer Signal
dargestellt wird, mit bessarer Klangqualität wiederzugeben. Für
Stereo werden im allgemeinen zwei derartige Lautbprechergruppen verwendet, welche ihre Signale von zwei getrennten elektrischen
Signalen ableiten, nämlich ein RechLssignai und ein Linkssignal.
In der vorliegenden Beschreibung ist unter dem Begriff "Lautsprechergruppe" einer oder mehrere Lautsprecher zu verstehen,
wie sie gewöhnlich in Radios für den Haushalt oder in Hi-Fi-Anlagen verwendet werden. Die hier gemeinten Lautsprechergruppen
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umfassen also keine Kopfhörer oder dergleichen. Die in Figur 1 gezeigte Lautsprecheranordnung 10 ist in Figur 2 stärker detailliert
dargestellt.
Figur 2 ist eine im Schnitt gezeigte Seitenansicht, wie dies durch die Pfeile 2-2 in Figur 1 angedeutet ist. D&s Gehäuse 12
enthält eine Lautsprechergruppe 24 der oben beschriebenen Art und begrenzt eine Kammer 26, in der die Lautsprechergrup e
montiert ist. Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, füllt die Lautsprechergruppe 24 einen wesentlichen Teil der Kammer 26 aus.
Die Lautsprechergruppe 24 besitzt eine Vorderseite 50, die normalerweise
dem Hörer zugewendet ist und eine Rückseite 52. Das Gehäuse 12 ist mit einer Anzahl von Löchern versehen, z.B.
die Löcher 46 und 48 an dem Teil angrenzend an die Rückseite der Lautsprecher. Diese Löcher ermöglichen einen Luftstrom in
die Kammer 26 und aus dieser heraus, während der Konus der Lautcnrorhorpinhpitvibriert.
Wenn die Löcher nicht vorhanden wären, so würde die Amplitude der Vibrationen abgeschwächt werden, und
die Lautstärke des von dem Lautsprecher erzeugten Schalles würde besonders im Baßbereich abgeschwächt werden aufgrund des Dämpfungseffektes der in der Kammer 26 eingefangenen Luft.
Das Gehäuse 12 umfaßt ferner einen Kanalteil 28, der einen Kanal oder Durchlaß 30 begrenzt, welcher die Kammer 26 mit ^em Raum
außerhalb des Gehäuses verbindet. Bei einer Ausführungsform ist der Kanalteil 28 an seinem Außenende 34 ir.it einem Ziergitter versehen,
wie dies in den Figuren * und 2 zu sehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Kanalteil 28 vom
übrigen Teil des Gehäuses abgenommen werden, und zwar für Anwendungszwecke, wo Schall mit geringerer Richtwirkung gewünscht
wird, wie dies in Figur 7 dargestellt ist. Eine gewisse Richtwirkung wird durch den Kanalführungseffekt erzeugt, der aus der
Anordnung der Lautsprecher innerhalb des Gehäuses gemäß Figur 2
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resultiert, mit der Vorderseite der Lautsprecher von der ebenen Oberfläche des Gehäuses in spitzem Winkel weggeneigt. Bei einer
bevorzugten Ausrührungsform kann der abnehmbare Kanalteil 26 am übrigen Teil des Gehäuses in einer anderen Stellung 28' neu befestigt
werden, wie dies in Figur 2 durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Die Möglichkeit der Änderung der Stellung des
Kanalteils 28 trägt in hohem Maße zur Vielseitigkeit der Lautsprecheranordnung bei, indem ermöglicht wird, daß sie in zweckmäßiger Weise
beispielsweise gemäß der Darstellung in Figur 5 an einer Rückenlehne eines Sitzes, gemäß der Darstellung in Figur 6 auf dem Rücken
des Hörers oder bei Anordnung des Kanalteiles in Stellung 28' auf der Ablage hinter dem Rücksitz in bestimmten Autos angeordnet werden
kann.
Das Gehäuse 12 umfaßt ferner Einstellteile 38 und 40 zur Festlegung
der Stellung der Lautsprechergruppe 24 innerhalb der Kammer 26. Für den Fachmann ergibt sich eine Vielzahl von Befestigungsmög-T.Antsnrecherqruppe
24 im Gehäuse 12.
Da vorauszusehen ist, daß die Lautsprecheranordnung in Fahrzeugen verwendet wird, ist es wesentlich, daß das Gehäuse 12 in einer
solchen Weise aufgebaut wird, daß es keine Gefahr für den Fahrer oder die Passagiere darstellt, selbst im Unglücksfall. Für derartige
Anwendungen in Fahrzeugen sollte der Kanalteil 28 halbsteif ausgeführt sein und das gesamte Gehäuse 12, welches möglicherweise
aber nicht unbedingt r"en Kanalteil 28 enthält, sollte eine Schicht
42 aus elastischem Material aufweisen, das an der Außenseite der VJandung 36 des Gehäuses 12 anhaftet. Dieses elastische Material
absorbiert Aufprallstöße, so daß die Passagiere vor direktem Kontakt mit der starren Hülle 36 des Gehäuses durch Dämpfung geschützt werde:
Die elastische Schicht 42 kann ferner eine zähe, biegbare Außenhaut 44 aufweisen, um die darunterliegende elastische Schicht zu
schützen. Die elastische Schicht 42 kann aus Schaumgummi oder anderem geeigneten geschäumten Plastikmaterial bestehen.
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Wenn die Lautsprecheranordnung tatsächlich tragbar ausgeführt
werden soll, so kann in dem Gehäuse 12 ein kleiner, wahlweise vorgesehener Radioempfänger 54 enthalten sein, der in Figur 2
gestrichelt angedeutet ist. Dieser Radioempfänger kann für Stereooder
für Monosendungen ausgelegt sein. Bei anderen Ausführunqsformen
kann ein getrennter Radioempfänger an der Außenseite des Gehäuses 12 befestigt werden.
Für Stereobetrieb werden bei der erfindungsgemäßen Lautsprecheranordnung
zwei Lautsprechergruppen verwendet. Bezüglich der Auslegung des Gehäuses, das für die zwei Lautsprechergruppen zu
verwenden ist, gibt es eine große Anzahl von verschiedenen Möglichkeiten.
In Figur 3 ist eine im Schnitt wiedergegebene schräge Vorderansicht
längs der durch die Pfeile 3-3 in Figur 2 bezeichneten Linie wiedergegeben. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Lautsprecher
?4 und 25 in einem aemeinsamen Gehäuse angeordnet. Wie aus Figur 1
hervorgeht, weist dieses gemeinsame Gehäuse zwei Leitkanäle 14 und 16 auf, di'e zwei Kanäle 18 und 20 definieren. Alternativ kann der
Kanalteil aus einem einzelnen Kanal bestehen, der durch eine Scheidewand in zwei Kanäle 18 und 20 aufgeteilt wird. Es hat sich als
unnötig herausgestellt, den Teil des Gehäuses aufzuteilen, der die Lautsprechergruppen umgibt. Bei einer anderen Ausführungsform, die
in Figur 4 gezeigt ist, kann jedoch jede Lautsprechergruppe mit ihrem eigenen Gehäuse 58 und eigenen Kanalteil 60 versehei sein,
d.h. es können Einheiten 56 und 62 einzeln oder paarweise verwendet werden, abhängig davon, ob stereophoner oder monauraler Schall erzeugt
werden soll. Wie aus Figur 4 hervorgeht, können die Einheiten 56 und 62, die nur eine einzelne Lautsprechergruppe umgeben, Seite
an Seite in einem Rahmen 64 befestigt sein, wobei zwischen den Einheiten ein Abstand liegt, wie dies in Figur 4 gezeigt ist. Statt
dessen können auch die in Fi?ur 4 gezeigten Einheiten auf ihren
gegenüberliegenden Seiten direkt verbunden sein, um eine einzelne verbundene Einheit zu bilden, ähnlich der in Figur 1 gezeigten, die
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jedoch in zwei getrennte Abteilungen aufgeteilt ist und zwei getrennte Kanäle aufweist. Im Rahmen der Erfindung sind al1
diese Gestaltungsmöglichkeiten gegeben.
Die vorstehend unter Bezugnahme auf Figur 2 gegebene Beschreibung bezüglich des Aufbaus des Gehäuses und der Anordnung der Lautsprechergruppe
innerhalb des Gehäuses findet auch bei den in Figur 4 gezeigten Einheiten 56 und 62 Anwendung. Falls dies gewünscht wird,
so kann ein tragbares Radio 66 im Raum zwischen den Einheiten 56 und 62 vorgesehen sein, und das Radio 66 >ann stereophon oder
monaural arbeiten.
Figur 5 ist eine Seitenansicht zur Darstellung der Rücklehne eines
Rücksitzes, an dem eine Lautsprecheranordnung 10 befestigt wurde. Ein Bügel 70 ist vorgesehen, um die Befestigung der Lautsprecheranordnung
10 an der Rücklehne des Sitzes zu erleichtern. Der Kanalteil 28 erstreckt sich um den oberen Teil 72 der Rücklehne 28
herum auf der rechten und auf der linken Seite. In dieser Stellung führt der Kanalteil 28 den erzeugten Schall zum HnK.en una zum
rechten Ohr der in dem Sitz sitzenden Person.
In Fiyur 6 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt,
bei der die Lautsprecheranordnung 10 am Rücken 74 des Hörers 76 mittels einer Gartanordnung 78 befestigt ist. Für diese Anwendung
wurde der Kanalteil 28 am übrigen Teil des Gehäuses in der A*ternativstellung
28' befestigt, die in Figur 2 angedeutet ist. Bei der in Figur 6 gezeigten Ausführungsform ist es besonders erwünscht, in
der Lautsprecheranordnung ein tragbares Radio vorzusehen, so dali der Hörer gleich wohin er geht, den Schall genießen kann. Bei dieser
Ausführungsform führt der Kanalteil 28 den Schall nach oben zu den Ohren des Hörers.
Wenn die erfindungsgemäße Lautsprecheranordnung in einem Auto benutzt
wird, so kann sie mit Signalen betrieben werden, die von einem Radio oder von einem Bandgerät erzeugt werden, welches in
dem 7ahrzeug angebracht ist. Wie dies in Figur 5 gezeigt ist, kann die Lautsprecheransordnung leicht vom Sitz des Fahrzeuges gelöst
werden. Wenn also ein langes Verlängerungskubel 80 für den Lautsprecher verfügbar ist, so kann die Lautsprecheranordnung
10 leicht aus dem Fahrzeug entfernt und an eine entfernt gelegene Stelle gebracht werden, während gleichzeitig die Lautsprecheranordnung
Betriebsleistung und Tonsignale aus dem im Fahrzeug vorgesehenen System bezieht, wie dies in Figur 7 gezeigt ist.
Es wurde alsc vorstehend eine Lautsprecheranordnung mit einem
besonderen einzigartigen Gehäuse beschrieben, welches einen Kanalteil zur Führung des erzeugten Schalles zu den Ohren des Hörers
umfaßt. ·■■.:■··■■·..
Anders als bei Kopfhörern wird diese Lautsprecheranordnung nicht am Kopf des Hörers befestigt und schirmt den Außenschall nicht
von den Ohren des Hörers ab. Dies ermöglicht wiederum dem Hörer, der gleichzeitig das Fahrzeug lenkt, die Verkehrsgeräusche um ihn
herum aufzunehmen.
Die erfindungsgemäße Lautsprecheranordnung schränkt nicht die
Bewegungsfreiheit des Hörers ein und stört auch nicht seine freie Sicht.
Zusammenfassend kann also gesagt werden, daß durch die Erfindung
eine tragbare Lautsprecheranordnung geschaffen wird, die zwei Seite an Seite in einem gemeinsamen Gehäuse, das unterteilt sein
kann, angeordnete Lautsprecher bzw. Lautsprechergruppen aufweist. Das Gehäuse umgibt die Lautsprecher praktisch ganz, und die Lautspreche
füllen die von dem Gehäuse begrenzte Kammer praktisch ganz aus. Die Kammer weist zwei Kanäle auf, um den erzeugten Schall zu den Ohren
des Hörers zu führen. Diese Kanäle öffnen sich in die Lautsprecherkammer hinein angrenzend an die Lautsprecher.
Claims (1)
- Neue (ΚΜ/ΙΛίΜΑΜ* jjnsprüche1. Tonwiedergabegerät, gekennzeichnet durch eine erste Einheit (56) mit wenigstens einem Lautsprecher (24) und mit einem ersten Gehäuse (58) aus einem steifen Material, das die erste Lautsprechergruppe (24) auf allen Seiten praktisch ganz umgibt, um eine Kammer (26) zu bilden, die von dem ersten Lautsprecher (24) im wesentlichen ganz ausgefüllt wird, mit einem einen Durchlaß von der Kammer (26) zum Raum außerhalb des Gehäuses bildenden Kanalteil (28) und mit einer Binstellbefestigung (38, 4o) anf seiner Innenoberfläche zur Festlegung der Stellung des ersten Lautsprechers (24) innerhalb der Kammer (26);eine zweite Einheit (62) mit wenigstens einen» uautsprecher (25) und mit einem zweiten Gehäuse (58) aus eineiu steifen Material, das die zweite Lautsprechergruppe (24) auf allen Seiten praktisch vollständig umgibt, um eine Kammer (26) zu bilden, die im wesentlichen ganz vom zweiten Lautsprecher (25) ausgefüllt wird, mit einem einen Durchlaß von der Kammer (26) zu dem Raum außerhalb des Gehäuses bildenden Kanalteil (28) und mit einer Einstellbefestigung (38, 4o) auf seiner Innenoberfläche zur Festlegung der Stellung des zweiten Lautsprechers (25) innerhalb der Kammer, undeine die Einheiten (56, 62) mit Abstand zusammenhaltende Halterungs- und Einstelleinrichtung (64), die an dem ersten Gehäuse (58) und an dem zweiten Gehäuse (58) befestigt ist.2» Tonwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Kanalteils am Gehäuse (58) eine Halteeinrichtung (70) zur Anbringung der L&utsprecheranordnung (lo) an der Rückseite (68) eines Sitzes befestigt ist.^. Tonwiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Gehäuseteilen ein für elektrische Tonfrequenzsignale bestimmtes Gerät (66) befestigt ist.4. Tonwiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Kanalteils am Gehäuse (58) zum Tragen der Lautsprecheranordnung (lo) auf dem Rücken (74) eines menschlichen Hörers (76) eine Trageinrichtung befestigt ist.5« Tonwiedergabegerät nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Kanalteile (28) abnehmbar mit den Gehäusen verbunden sind.6. Tonwiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet , daß die Lautsprecher (24, 25) unter Bildung einer Trennwand von einem Gehäuse (12) umgeben sind.7. Tonwiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenoberfläche des Gehäuses (12) im wesentlichen ganz durch eine Schicht (42) aus elastischem Material bedeckt ist.8. Tonwiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine ebene Anlagefläche aufweist, und der Kanalteil (28) derart am Gehäuse (12) befestigbar ist, daß <sine Außenfläche des Kanalteils (28) mit der Anlagefläche fluchtet.9. Tonwiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanalteil (28) eine Schallaustrittsöffnung (18) aufweist und daß ebene Wandungsteile des Gehäuses (12) die öffnung (18, 2o) umgeben, daß der Lautsprecher (24, 25) mit seiner Vorderseite an die Anlagenfläche angrenzend in spitzem Winkel zu dieser angeordnet ist und der öffnung zugewendet ist.10. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (42) aus elastischem Material oder geschäumtem Plastikmaterial besteht.7632349 08.06.77
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