DE3315375A1 - Formteil als freitragende himmelschale fuer die innenverkleidung eines personenkraftwagens - Google Patents

Formteil als freitragende himmelschale fuer die innenverkleidung eines personenkraftwagens

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Description

  • Formteil als freitragende Himmelschale für
  • die Innenverkleidung eines Personenkraftwagens Die Erfindung betrifft Formteile als freitragende Himmelschale für die Innenverkleidung eines Personenkraftwagens (PKW), bestehend aus einem vorzugsweise oberflächenkaschierten dämpfenden Material, wie einem verpreßten Faservlies oder dergleichen, und an der Deckenkonstruktion arretierbaren Befestigungsmitteln.
  • Die Dachkonstruktion eines PKW's ist wegen der hierfür erforderlichen Verstrebungen, Überrollbügel und dergleichen von der Innenseite des Fonds des Wagens her gesehen verkleidet, wobei diese Verkleidung bisher ausschließlich die Funktion hat, den Kopf der Insassen des Personenkraftwagens gegenüber den genannten Verstrebungen stoßzusichern, wobei die sichtbare Oberfläche des Fahrzeughimmels vorteilhaft neben den genannten mechanischen Dämpfungseigenschaften auch noch solche akustischer Natur besitzt und darüber hinaus optisch einen möglichst gefälligen Eindruck vermitteln soll Fahrzeughimmel für Personenkraftwagen bestehen daher bekanntlich aus wenigstens teilweise polsternd wirkenden und mechanisch ausreichend beanspruchbaren Bespannungen des Deckenbereiches oder aus freitragenden elastisch nachgiebigen Formteilen mit einer geeigneten Oberflächenkaschierung.
  • Die freitragenden Himmelschalen werden an der Dachkonstruktion mit geeigneten Befestigungsmitteln,wie beispielsweise Schrauben, gehalten.
  • Die genannten akustischen Eigenschaften des verkleideten Dachbereichs bei Personenkraftwagen sind vorteilhaft im Hinblick auf die Dämpfung der Eigengeräusche des Fahrzeuges und der von außen in das Fahrzeug eindringenden oft störenden Umweltgeräusche, Sie dienen darüber hinaus der Verbesserung der Verständungsmöglichkeit bei Gesprächen zwischen den Fahrzeuginsassen während der Fahrt., wie Beschallung von im Fahrzeug angebrachten Lautsprechern für die Rundfunkübertragung oder die Wiedergabe von auf Klangkörpern, wie Tonbandkassetten gespeicherten Tonaufzeichnungen.
  • Die Lautsprecher hierfür sind bisher etwa bei einkanaliger Tonwiedergabe im Armaturenbrett vorzugsweise und insbesondere bei stereophoner Klangwiedergabe in Fußknöchel- bzw. Kniehöhe in den vorderen TUren eingebaut oder im hinteren Bereich des Wagens zu beiden Seiten in die Hutablage ein- oder auf diese aufgesetzt. Für eine Vierkanalwiedergabe (Quadrophonie) aber auch für eine verbesserte Beschallung stereophoner Tonwiedergaben-ist es auch bekannt, insgesamt vier Lautsprecher vorzusehen, wovon zwei in den Vordertüren und zwei im Bereich der Hutablage untergebracht sind. In jedem der genannten Fälle ist für eine hinlängliche Beschallung der Insassen mit Sprache oder Musik der Nutzpegel der aufzuwendenden Schallenergie im Fahrzeuginneren gemessen am zu erbringenden Aufwand an Schallenergie verhältnismäßig gering, weil der Hauptteil derselben durch die vorhandenen schalldämpfenden Oberflächen verloren geht. So arbeiten beispielsweise die zwischen Knie- und Knöchelhöhe in den Vordertüren des PKW's eingebrachten Lautsprecher weitgehend gegen die Polster der Sitze und die betreffenden Beinbereiche der Fahrzeuginsassen, und sie haben darüber hinaus die aus dem Fußbereich des vorderen Innenraums in das Fahrzeug eindringenden Fahrgeräusche zu übertönen. Ähnlich nachteilig gestalten sich die akustischen Verhältnisse bei der Unterbringung der Lautsprecher im Bereich der Hutablage zumindest für die vorderen Fahrzeuginsassen.
  • In bezug auf ihre Leistungsabgabe und Schallqualität müssen daher im Personenkraftwagen Lautsprecher gemessen an der geringen Raumgröße des Wageninnenraums erheblich überdimensioniert sein, was entsprechend auch für den Tonerzeuger gilt, wodurch nicht nur die Kosten für eine Tonwiedergabeanlage auch bei nur mittlerer Qualität bereits erheblich sind, sondern darüber hinaus auch noch das Volumen der zu verwendenden Lautsprecher die bekannten und ohnehin vorhandenen Einbauschwierigkeiten zusätzlich negativ beeinflußt.
  • Bei stereophoner Schallabstrahlung ist es weiterhin nachteilig, daß durch die unterschiedlichen Sitzpositionen der Insassen des Fahrzeuges die Abstände zu den einzelnen Schallquellen bzw. Lautsprechern so stark differieren, daß sich-letztlich eine gehörgerechte stereophone Klangwiedergabe nur jeweils für eine Person einstellen läßt.
  • Neben den vorgenannten akustischen Problemen schafft die bisher bekannte Innenausstattung und Innenauskleidung von Personenkraftwagen auch noch andere Probleme, so beispielsweise hinsichtlich einer zufriederstellenden Ent- und Belüftung des Innenraums, wobei die Lüftungsgitter hierfür meist unmittelbar im Armaturenbrett bzw, die Entlüftung in den hinteren Seitenstreben der Dachkonstruktion vorgesehen sind und hierdurch die vorderen Fahrzeuginsassen dem Luftstrom direkt ausgesetzt sind.
  • Demgegenüber wird der Dachbereich eines PKW's, von der mechanischen und akustischen Dampfungsfunktion der Innenverkleidung abgesehen, bisher zu keinen weiteren Aufgabenfunktionen herangezogen, abgesehen von der Möglichkeit der Einbringung eines Schiebedaches in diesen Bereich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß die Himmelschale betreffende Formteil der Innenverkleidung eines Personenkraftwagens bzw. die den Dachbereich übergreifende Verkleidung als Mehrzweckteil auszubilden und hierdurch insbesondere die akustische Schallabstrahlung von Lautsprechern eines Tonwiedergabegerätes und die Be- und Entlüftungsverhältnisse im Wageninneren erheblich zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen dieser Aufgabenlösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete freitragende Himmelschale als Formteil für die Innenverkleidung des Dachbereiches eines Personenkraftwagens gibt erstmalig eine bausatzartige integrale Einheit vor, die gleichermaäßen leicht montierbar wie demontierbar ist, wobei die Montage dieser Einheit die optimale Anordnung von Lautsprechern und gegebenenfalls anderer Bauteile, wie Belüftungsgitter und .dergleichen, gestattet.
  • Die dem Formteil eigenen Schallführungskanäle machen insbesondere für die Wiedergabe stereophoner Schallquellen eine ausgewogene zweidimensionale Beschallung jedes Fahrzeuginsassen möglich unabhängig davon, auf welchem Platz dieser sitzt, und sie versteifen den mechanischen Halt des Formteils gleichzeitig und zusätzlich in vorteilhafter Weise. Besonders vorteilhaft ist darüber hinaus die erhebliche Verringerung der durch die vorliegende Anordnung der elektrodynamischen Wandler benötigten Schallenergie, um die gewünschte Energiedichte im Hörbereich des jeweiligen Fahrzeuginsassen bei gleichzeitig hoher Wiedergabequalität zu erreichen. Darüber hinaus hat die Anbringung der Schaliquellen im Dachbereich des PKW's den weiteren Vorteil, daß die im Fahrzeug innenraum vorhandenen reflexionsfähigen Oberflächen, die sich vornehmlich auf die Fensterflächen beschränken, direkt beschallt werden können und somit zur Raunklangverbesserung im erhöhten Maße beitragen.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen soll die vorliegende Erfindung näher erläutert werden, wobei sich die Darstellungen auf beispielsweise vorteilhafte Ausführungsformen des Erfindungsgedankens beziehen. Es bedeutet: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mit dem Erfindungsgegenstand ausgestatteten Personenkraftwagen schematisiert; Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-B von Fig. 1; Fig. 3 eine schematisierte Schnittdarstellung zur Wiedergabe der Schallaufteilung in bzw. entlang eines Formteils nach der Erfindung; Fig. 4 eine Draufsicht auf ein AusfUhrungsbeispiel eines erfindungsgemäß gestalteten Formteils; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Mittellinie durch die Darstellung von Fig. 4 in Pfeilrichtung gesehen; und Fig. 6 eine Seitenansicht eines PKW's.
  • Der schematisirt wiedergegebene Personenkraftwagen in Fig. 1 und 2 ist im Dachbereich mit einer diesen iibergreifenden Innenverkleidung in Form einer selbsttragenden Himelschale, nämlich dem Formteil F nach Fig. 4 und 5 versehen. Das Formteil F weist etwa in seiner Mitte in Richtung der Längsachse des Personenkraftwagens gesehen und damit etwa mittig zwischen der vorderen und hinteren Sitzreihe auf der rechten und linken Seite in den Randbereichen 11 je einen elektrodynamischen Wandler 1, 1' in Form von Lautsprechern auf, die wie Fig. 3 schematisiert zeigt, jeweils in Schallkammern 2, 2' untergebracht sind. Die Schallkammern 2,2' sind mittels akustischer Leitungsführungen 4,4', die Schalleitkanäle bilden, in der dargestellten Form zur Mitte der Fahrgastzelle hin verlängert.
  • Die akustischen Leitungsführungen 4,4' enden in Schallaustrittsöffnungen 5,5', wobei sie sich zu diesen hin nach Art eines Schalltrichters in der Ebene des Formteiles F hyperbolisch erweitern. Weitere Schallaustrittsöffnungen 3, 3' sind direkt innerhalb der Schallkammern 2, 2' mit öffnungsrichtung zu den Insassen des PKW's hin vorgesehen. Die Dimensionierung und gegebenenfalls.'Dämpfung und damit die Aufteilung der Schallenergie jedes elektrodynamischen Wandlers 1, 1' innerhalb der zugehörigen Schallkammern~?, 2' ist so gewählt, daß die auf der linken Seite in Fahrtrichtung sitzenden Personen direkt von der Schallaustrittsöffnung 3 des elektrodynamischen Wandlers 1 und der Schallaustrittsöffnung 5' des elektrodynamischen Wandlers 1' beschallt werden, während die in Fahrtrichtung rechts sitzenden Insassen des Fahrzeuges einen unmittelbaren Schallempfang von der Austrittsöffnun 5 über die akustische Leitungsführung 4 des Lautsprechers 1 und die Schallaustrittsöffnung 3' in der Schallkammer 2' haben. Die Schallkammern 2, 2' und die akustischen Leitungsführungen 4, 4' sind vorteilhaft integraler Bestandteil des Formteiles F.
  • Sie können jedoch zumindest teilweise je nach Gestaltung des Formteils F auch aus gesondert gefertigten Teilen bestehen, die mit dem Formteil F zu einer Einheit zusammengefügt sind.oder werden.
  • Die Schalleitkanäle in der dargestellten Form ermöglichen einen gleichermaßen hochqualitativen Stereoempfang unabhängig von der Wahl des Sitzes innerhalb des Fahrzeuges, insbesondere unabhängig davon, ob von einen Fahrgast die rechte oder linke Seite des Fahrzeuginnenraumes belegt wird.
  • Fig. 4 zeigt ein montagefertiges Formteil als freitragende Himmelschale für die Innenverkleidung des Dachbereiches eines Personenkraftwagens in Draufsicht von der Innenseite der Fahrgastzelle aus gesehen. Es ist dargestellt, daß die Schallkammern 2,2' für die Aufnahme der Lautsprecher und die akustischen Leitungsführungen 4,4' direkt in das Formteil eingeformt sind, wobei die schallabstrahlenden elektrodynamischen Wandler 1, 1' das Formteils F wenigstens teilweise durchgreifen beziehungsweise innerhalb der durch die Formgebung vorgegebenen Freiräume untergebracht sind. Das Formteil F ist so ausgebildet, daß es einen umlaufenden Randbereich 11 und eine hiermit verbundene kreuzfrmige mittlere Ausstülpung 11' aufweist, die infolge der aus den Zeichnungen im einzelnen ersichtlichen Formgebung Versteifungsrippen für die freitragende Hinnelschale bilden.
  • Innerhalb dieser Kanäle bildenden Randbereiche 11 bzw. der mittleren Ausstülpung 11' sind vorzugsweise, jedoch zumindest teilweise, die akustischen Leitungsführungen 4, 4' wie auch Lüftungskanäle 12 untergebracht. Die Lüftungskanäle 12 führen über Lüftungsgitter 9 bzw. entsprechende Lüftungsschlitze in den Innenraum des Personenkraftwagens, und sie sind als Entlüftungsöffnungen vorzugsweise im Bereich des Wagenfonds angeordnet, können vorteilhaft jedoch auch im vorderen Teil der Himmelschale als Belüftungsöffnungen vorgesehen werden.
  • Wie aus Fig. 4 darüber hinaus hervorgeht sind an dem Formteil, also.der freitragenden Himmelschale, zusätzlich die Sonnenblenden 6 und die Innenbeleuchtung 7 angebracht. Handgriffe 8 bilden weitere zusätzliche integrale Bestandteile bzw.
  • Bauteile des Formteils F, wobei diese gleichzeitig das Formteil an der Dachkonstruktion des Personenkraftwagens halten. Hierfür können beispielsweise die durch die Handgriffe 8 und das Formteil F hindurchgeführten Schrauben zu beiden Seiten jedes Handgriffes 8 unmittelbar in zugehörige Bohrungen der Dachkonstruktion eingreifen.
  • Kabèlfthrungen 10 für die elektrodynamischen Wandler 1, 1' aber auch für die Innenbeleuchtung 7 werden vorteilhaft mit der Ausformung der freitragenden Himmelschale, also bei der Herstellung des Formteiles F in dieses miteingepreßt oder auf die nicht sichtbare Oberfläche des Formteiles in dauerhaft haftender Form aufgebracht, beispielsweise als Kabelführung, etwa als Flachbandkabel.
  • Schließlich sind die zu Fig. 4 in dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel mit den akustischen Leitungsführungen 4, 4' verbundenen Schallaustrittzöffnungen 5, 5' im Bereich der kreuzförmigen mittleren Ausstülpung 11' verschlossen, was dort mit dem Bezugszeichen 12, 12' dargestellt ist, so daß je eine Schallaustrittsöffnung 5 bzw. 5' für je einen Sitz eines viersitzigen Personenkraftwagens vorhanden ist.
  • In Fig. 5 ist das eine freitragende Himmelschale bildende großflächige Formteil F im Schnitt entlang der Linie gemäß Fig. 4 gezeigt. Das freitragende Formteil besteht aus verpreßten Bindemittelanteile enthaltenden Lignozellulose-Fasermaterial, wobei die Formgebung so 9wählt ist, daß die akustischen Leitungsführungen 4, 4' wie auch die Lüftungskanäle 12 vorgebenden Randbereiche 11 und entsprechend auch die mittlere Ausstülpung 11' in einem Preßvorgang in das Formteil F einbringbar sind. ttberall dort, wo im Querschnitt eine mehrschichtige Wandungsführung gewisser Formteilbereiche nicht zu vermeiden ist, werden diese Abschnitte der freitragenden Rimmelschale als gesonderte Formteilabschnitte hergestellt und nachfolgend in geeigneter Weise in die Himmelschale eingefügt und mit dieser zu einem hontagefähigen Bauteil zusammengesetzt. Fig. 5 zeigt, daß die Lage der direkten Schallaustrittsöffnungen 3, 3' aus den Kammern 2, 2' und der Schallaustritts-Öffnungen 5, 5',die über die akustischen Leitungsführungen 4, 4' mit den Schallkammern 2, 2' go gewählt ist1 und deren Querschnitt derart vorgegeben werden kann, daß die Lautsprecheranordnung geringstmögliche Abstände zwischen den elektrodynamischen Wandlern 1, 1' und den Köpfen der F6hfzeuginsassen bei platzunabhängiger ausgewogener stereophoner Beschallung vorgeben. Die Lage der direkten Schallaustrittsöffnungen 3, 3' entspricht dem Anbringungsort der Lautsprecher.
  • Die akustischen Leitungsführungen 4, 4', also die Schalleitkanäle, münden im Mittelbereich der kreuzförmigen mittleren Ausstülpung 11' und es liegen Teilbereiche der akustischen Leitungsführungen 4, 4' im Ausführungsbeispiel über die Breite der mittleren Ausstülpung 11' übereinander.
  • Falls auf die akustischen Leitungsführungen verzichtet wird, ist es selbstverständlich möglich, die elektrodynamischen Wandler 1, 1' gegebenenfalls unter Weglassung der Schallkammern 2, 2' direkt auf der in den Innenraum des Fahrzeuges weisenden Oberfläche des Formteiles F zu montieren. Bei monophonem Empfang kann unter Verwendung nur eines einzigen Lautsprechers dieser entlang der mittleren Längsachse des Personenkraftwagens an der freitragenden Himmelschale angebracht sein. Vorteilhaft ist es auch, die beschriebene Lautsprecheranordnung wenigstens für die mittleren und hohen Frequenzen des Hörbereiches des menschlichen Ohres zu installieren und gegebenenfalls Tieftonlautsprecher zusätzlich im Wagenfond vorzusehen.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Verbesserung der Be-und Entlüftung des Fahrzeuginnenraumes dadurch, daß auch Zuluft dem Fahrzeuginnenraum im Berich der Himmelschale zugeführt werden kann. Die Abluft wird, etwa in Höhe der hinteren Dachträger, abge- leitet und ins Freie geführt. Bei dieser Art der Belüftung bildet sich knapp unterhalb der Himmelschale ein starker Luftstrom in Längsrichtung des Fahrzeuges aus, der eine intensive Saugwirkung auf die Umgebungsluft ausübt, und somit eine indirekte Entlüftung des Fahrzeuges bewirkt. Diese Art der Belüftung entspricht etwa dem, was dadurch erreicht wird, daß bei bisherigem Stand der Belüftungstechnik von Fahrzeugen ein Schiebedach geringfügig geöffnet wird.
  • In der gleichen Art, wie die Abluft von den Durchtrittsöffnungen zu den Entlüftungsgittern des hinteren Dachträgers durch Rippen oder Kanäle geführt werden kann, kann die Zuluft aus dem Bereich der vorderen Dachträger durch gleichgeartete Bauelemente, die in die Himmelschale integriert sind, geführt werden. Bei der heutigen integralen Bauweise der Fahrzeugkarosserien ist es in einfacher Weise möglich, die Frischluft zur Belüftung des Innenraumes direkt aus der Stauzone wie beim jetzigen Stand der Technik zu entnehmen, und sie den vorderen Seitenpfosten, die das Dach tragen, zuzuführen. Diese können dann die Frischluft in den Bereich der Himmelschale einleiten.
  • Die LuftfffhrungskanSle für Zu- und Abluft braucht dabei an der Himmelschale nicht unbedingt als geschlossene Konstruktion ausgebildet werden, da die Dachhaut der Karosserie den Abschluß derartiger Kanäle mit übernehmen kann. In diesem Falle wären die Buftführungselemente an der Rückseite der Himmelschale stegartig ausgebildet. Diese Luftftihrungsstege sind zum Karosseriedach hin zweckmäßigerweise durch elastisch nachgiebige Dichtungen begrenzt, so daß im Zusammenwirken von Rimmelschale und Karosseriedach geschlossene Luftführungskanäle entstehen.
  • Zwischen Karosseriedach und Himmelschale kann in einem kanalartig begrenzten Querschnitt Frischluft aus dem Frontbereich des Fahrzeuges in den Heckbereich des Fahrzeuges geführt werden, wobei dieser Luftstrom durch die Wandung der Hinelschale vom Innenraum des Fahrzeuges getrennt ist. Der Führungskanal dieses Hilfsluftstromes, der den Fahrzeaginnenraum nicht berührt, ist durch mindestens eine, vorzugsweise aber mehrere Durchtrittsöffnungen mit dem Fahrzeuginnenraum verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, die Saugwirkung des Hilfsluftstromes zu einer weitgehend zugfreien Belüftung des Innenraumes des Fahrzeuges auszunutzen, ohne daß der verhältnismäßig schnell Saugstrom im Fahrzeuginnenraum selbst geführt werden muß.
  • Der zwischen Formteil und Fahrzeugdach geführte Hilfsluftstrom zum Absaugen aus dem Innenraum kann auch in Form einer Venturidüse ausgebildet sein, die in dem Kanalquerschnitt, der an das Formteil anintegriert ist,enthalten sein kann, unddlß der Innenraum an der Stelle des engsten Querschnitts mit diesem düsenartigen Hilfsluftkanal verbunden ist.
  • Fig. 6 stellt in einer schematischen Ansicht, bei der die Seitentüren eines Fahrzeuges weggelassen wurden, die Luftführung dar, die mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Formteils eine verbesserte, weil zugfreie, Entlüftung des Innenraumes bewirkt. Die Frischluft wird - wie üblich - dem Staubereich vor der Frontscheibe entnommen und in die Seitenpfosten (vordere Dachträger) eingeleitet, die sie dem Bereich der Himmelschale i1 zuführen. Hier werden sie im oberen Frontscheibenbereich über die Durchtritts-Öffnungen 13 dicht unterhalb der Himmelschale dem Innenraum des Fahrzeuges zugeführt. Die Luftabführung erfolgt mit Hilfe der verkleideten Luftführungsöffnungen 9 im Bereich der hinteren Dachträger, wie dies schon ausgeführt wurde. Der Luftstrom, der eine verhaltnismäßig hohe Geschwindigkeit hat, wird über den Köpfen der Insassen längs der Dachpartie des Innenraumes geführt, so daß eine Belästigung der Fahrzeuginsassen durch die hohe Strömungsgeschwindigkeit der Frischluft unterbleibt.
  • Wie die Pfeile andeuten, hat dieser Luftstrom eine Saugwirkung auf die übrigen Partien des Fahrzeuginnenraumes, in dem sich die Insassen befinden, so daß er eine ähnliche Wirkung ausübt, wie eine Wasserstrahlpumpe.
  • Zusätzlich zu den der Entlüftung des Fahrzeuginnenraumsdienenden 4uftströsaungen ist es möglich, zwischen der Rückseite des Fahrzeughimmels und dem Karosseriedach einen Luftstrom zu führen, der Kondenswasserbildung zwischen Fahrzeugdach und Himmelverkleidung dadurch verhindert, daß dieser Zwischenraum während der Fahrt zwangsbelffftet wird. Die für diese Zusatzbelüftung notwendigen Luftströme könnten von denen abgezweigt werden, die für die Innenraumbelüftung gemäß den vorstehenden Ausführungen benötigt werden. Die hierfür notwendigen zusätzlichen Luftführungselemente könnten ebenfalls in das Formteil integriert werden, das die Himmelschale bildet.

Claims (11)

  1. Patentansprüche y. Formteil als freitragende Himmelschale für die die Innenverkleidung des Dachbereiches eines Personenkraftwagens (PKW), bestehend aus einem vorzugsweise oberflächenkaschierten dämpfenden Material, wie einem verpreßten Faservlies oder dergleichen, und an der Deckenkonstruktion arretierbaren Befestigungsmitteln, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein schallabstrahlender elektrodynamischer Wandler (1,1') das Formteil (F) wenigstens teilweise durchgreifend in dieses eingefügt ist, wobei der Aufbau derart vorgenommen und die Formgebung des Formteils (F) so vorgewählt sind, daß im Einbauzustand der bzw. die Wandler (1,1') mit zugehörigen elektrischen und/oder akustischen Leitungsführungen (4,4') und gegebenenfalls anderen zusätzlichen Bauteilen (6-9) eine bausatzartige integrale Einheit bilden.
  2. 2. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freitragende verpreßte Formteil (F) aus einem Bindemittelanteile enthaltenden Lignozellulose-Fasermaterial besteht, bei dem wenigstens die akustischen Leitungsführungen (4,4') gleichzeitig zusätzliche Versteifungsrippen für das Formteil bilden.
  3. 3. Formteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein elektrodynamischer Wandler bezüglich der Mitte der PKW-Längsachse im linken und rechten Xandbezirk (11) des Formteils (F) angeordnet ist.
  4. 4. Formteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die akustischen Leitungsführungen in das Formteil (F) bei dessen Ausformung zumindest teilweise mit eingebracht und/oder nachträglich aufgesetzt sind und daß diese Schallkanäle wenigstens eine Schallaustrittsöffnung (3,3' bzw. 5,5') zum Innenraum des PKW's aufweisen.
  5. 5. Formteil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen für die elektrodynamischen Wandler in das Formteil eingefügt sind.
  6. 6. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche integrale Bauteile an bzw. in dem Formteil (F) Lüftungsgitter (9) mit zugehörigen Lüftungakanälen (13) vorgesehen sind.
  7. 7. Formteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Haltegriffe (8) an dem Formteil (F) weitere zusätzliche Bauteile bilden, wobei diese gleichzeitig die das Formteil an der Dachkonstruktion des PKW'szarretierenden Befestigungsmittel sind.
  8. 8. Formteil nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der bzw. die Lautsprecher für die abzustrahlenden mittleren und hohen Frequenzen im Dachbereich des Innenraums angeordnet sind.
  9. 9. Formteil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsgitter (9) Be- und/oder Entlüftungsgitter bilden und daß wenigstens ein Lüftungskanal über einen erheblichen Teil der Länge des Formteils (F) in dieses eingeformt bzw. an dasselbe angesetzt ist.
  10. 10. Formteil nach einem oder mehreren der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Durchtrittsöffnung für Zu- und/oder Abluft besitzt, gegebenenfalls in optisch ansprechender Verkleidung.
  11. 11. Formteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oder den Durchtrittsöffnungen für Zu- und/oder Abluft auf der Formteilrückseite Luftführungselemente in Form von Kanälen, Trennwänden oder dergleichen zugeordnet sind.
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