DE2325344A1 - Kopfhoerervorrichtung mit zwei hoerern - Google Patents

Kopfhoerervorrichtung mit zwei hoerern

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DE2325344A1
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DE
Germany
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headphone device
user
head
side parts
cavity
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Pending
Application number
DE2325344A
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Inventor
S Hanson
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HEAR MUFFS
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HEAR MUFFS
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/033Headphones for stereophonic communication
    • H04R5/0335Earpiece support, e.g. headbands or neckrests
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/02Spatial or constructional arrangements of loudspeakers
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  • Stereophonic Arrangements (AREA)

Description

DR.-ING. DIPU-ING. M. SC. OIPL.-PHYS. DR. DIPL.-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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17. Mai 1973
Firma HEAR-MÜFFS, Inc.
2162 North Bell
.Chicago, Illinois 60647, U.S.A.
Kopfhörervorrichtung mit zwei Hörern
Die Erfindung betrifft eine Kopfhörervorrichtung mit zwei Hörern, die beide zur Energieversorgung und damit zum Betrieb elektrisch mit einem unabhängigen Tonsignalsystem verbindbar sind.
Konventionelle Kopfhörer werden in Verbindung mit Stereoempfangs- und -Verstärkungssystemen zum privaten Vergnügen an der stereophonen Tonwiedergabe verwendet. Allerdings sind solche Kopfhörer ästhetisch nicht sehr ansprechend, und die bisher bekannten Kopfhörer sind nicht sehr angenehm zu tragen. Außerdem verwenden konventionelle Kopfhörer nicht die tonabsorbierenden Eigenschaften der Schädelknochen, um das Vergnügen
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am Hören zu erhöhen. Um diesen Nachteilen abzuhelfen, gibt es Vorrichtungen, bei denen Hörer in die Kopfstützen von Stühlen eingebaut sind. In diesem Zusammenhang sei auf die US-Patente 3 384 719 und 3 512 605 verwiesen. Die Hörer sind auch schon in einem Kopfkissen eingebaut worden, wie es im US-Patent 3 290 450 dargestellt ist. Allerdings hat sich in manchen Anwendungen keine dieser Vorrichtungen als gänzlich zufriedenstellend erwiesen, z.B. dadurch, daß solche Vorrichtungen nicht wie konventionelle Kopfhörer am Benutzer befestigt und von ihm getragen werden können. Insbesondere kann sich der Benutzer nicht frei im Raum bewegen, wenn er die Hörer in unmittelbarer Nähe seines Ohres behalten will. Durch die baulich bedingten Gegebenheiten einer solchen Vorrichtung sind die Hörer nicht einmal bei der unmittelbaren Verwendung dem Ohr des Benutzers ganz nahe, und daher sind die Vorteile, die ein konventioneller Kopfhörer bietet, mit solchen Vorrichtungen nicht erreichbar. Da in solchen Vorrichtungen die-Ohren nicht durch einen Hörer abgedeckt sind, ist es nicht möglich, sich privat an den Tönen zu erfreuen, und außerdem können Hintergrundgeräusche nicht abgehalten oder absorbiert werden.
In dem oben erwähnten Patent Nr. 3 384 719 leitet eine dünne Platte aus Masunit in einer Kopfstütze niederfrequente Töne, die in zwei Hörern erzeugt werden, zu einem begrenzten Teil des Hinterkopfes und damit des Schädelknochens des Benutzers, aber diese Vorrichtung ist im Gebrauch unbequem, da der Kopf gegen die harte Oberfläche der dünnen Platte gedrückt werden muß. Außerdem bietet die dünne Platte nicht den wünschenswerten Frequenzgang und leitet dazu den Ton.nur zu einem kleinen Teil des Schädelknochens.
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Es wäre daher wünschenswert, eine Kopfhörervorrichtung zu* haben, die der Benutzer so trägt, daß die Hörer unmittelbar an den Ohren angeordnet sind, und die auf verschiedene Kopfgrößen und -formen paßt. Eine derartige Vorrichtung sollte äußerst bequem und komfortabel sein, um die Freude an.dem 'Stereosystem zu vergrößern, und sollte außerdem in der Art eines hübschen Einrichtungsgegenstandes ein ästhetisch ansprechendes Äußeres haben, um zur Ausstattung einer hochwertigen Stereophonieanlage beizutragen. Eine derartige'Vorrichtung sollte auch Tonschwingungen direkt zu einer relativ großen Fläche des Schädels des Benutzers leiten, um ein noch größeres Vergnügen an der stereophonen Wiedergabe zu vermitteln.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine neue, bequeme und ästhetisch ansprechende Kopfhörervorrichtung zu schaffen, die von Benutzern mit verschiedenen Kopfgrößen und -formen so getragen werden kann, daß die Hörer unmittelbar am Ohr anliegen, und die so ausgestattet ist, daß Tonschwingungen direkt einer großen Fläche des Schädelknochens des Benutzers zugeleitet werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Köpfhörervorrichtung einen U-förmigen, ein Rückteil und zwei Seitenteile bildenden Körper aus weichem, elastischem Material aufweist, dessen Rückteil so ausgeführt ist, daß es sich dem Hinterkopf des Benutzers anpaßt und sich um ihn legt, während die Seitenteile des Körpers von den beiden Enden des Rückteiles aus im wesentlichen parallel so im Abstand angeordnet sind, daß sie den Kopf des Benutzers von beiden Seiten dicht umfassen, um die Kopfhörervorrichtung wenigstens teilweise festzuhalten und um über die Ohren des Benutzers zu passen und daß in jedem Seitenteil
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in einem Hohlraum je ein Hörer so angeordnet ist, daß die Hörer der beiden Seitenteile sich gegenüberliegen und eine gemeinsame Achse bilden, entlang welcher der Ton abgestrahlt wird, wenn der Benutzer die Kopfhörervorrichtung über seine Ohren gesetzt hat.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigens
Fig. 1 eine schaubildliche. Ansicht der erfin- ■ dungsgemäßen Kopfhorervorrxchtung;
Fig„ 2 eine Rückansicht einer auf dem Kopf des Benutzers befestigten Kopfhörervorrichtung entsprechend Fig» I?
Fig. 3 eine vergrößerte? teilweise geschnittene
Draufsicht einer Kopfhörervorrichtung entsprechend Fig« I?
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht einer
anderen Ausführungsform der Erfindungι
Fig. 5 eine Ansicht der Schnittfläche einer
längs der Linie 5-5 in Fig„ 4 geschnittenen Kopfhörervorrichtung und
Fig. 6 eine Draufsicht des unteren Teils der Kopfhörervorrichtung entsprechend Fig. 4, wobei die obere Hälfte der Kopfhörervorrichtung zur Illustration abgenommen ist«
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Im Folgenden wird auf die Figuren 1 bis 3 Bezug genommen. Darin ist eine erfindungsgemäße Kopfhörervorrichtung 10 dargestellt, die auf dem Kopf eines Benutzers 12 getragen werden kann, und die mittels eines Kabels 14, das an seinem freien Ende einen elektrischen Verbindungsstecker 16 trägt, elektrisch an ein Stereosystem (nicht gezeigt) oder ein ähnliches Tonwiedergabesystem anschließbar ist. Die Vorrichtung 10 umfaßt üblicherweise einen U-förmigen Block 18 aus weichem, elastischem Material, wie z.B. Polyurethan oder ähnlichem. Der Block 18 besteht aus einem querlaufenden Rückteil 20, das sich dem Hinterkopf des Benutzers 12 anpaßt, und zwei parallelen, im Abstand gehaltenen Seitenteilen 22 und 24, die den Kopf des Benutzers zwischen sich aufnehmen und umfassen,, Zwei. Lautsprecher oder Hörer 26 und 28 sind in den Seitenteilen 22 und 24 in den die Ohren umgebenden Abschnitt angeordnet und elektrisch mit dem Kabel 14 verbunden. Der Block 18 ist mit einem Stoffbezug 31 bezogen, der der Form des. Blockes 18 genau angepaßt ist. Ein flexibles Kopfband 33 ist mittels zweier Druckknöpfe 35 und abnehmbar zwischen den äußeren Flächen der Seitenteile 22 und 24 angeordnet. Es ist so eingestellt t daß es über die Oberseite des Kopfes des Benutzers 12 paßt^ um die Befestigung der Vorrichtung 10 zu erleichtern, wie es in Fig„ 2 gezeigt ist. Bei der Benützung wird "ein Ende des Bandes 33 gelöst, die Seitenteile 22 und 24 werden leicht nach außen gebogen, und dann kann die Vorrichtung 10 über den Hinterkppf des Benutzers geschoben werden, bis sich die vordere Fläche des Rückteils 20 an den Hinterkopf anlegt. Die Seitenteile werden dann losgelassen, biegen sich elastisch wieder zurück und legen sich von beiden Seiten dicht um den Kopf des Benutzers, weobei sie die Hörer und 28 in unmittelbare Nähe der Ohren des Benutzers bringen. Das weiche, elastische Material der Vorrichtung 10 dient als
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Kissen oder als Polster zur bequemen Entspannung des Benutzers und gleicht sich bereitwillig der Kopfform des Benutzers an. Das Band 33 wird dann über die Oberseite des Kopfes gezogen, und das freie Ende wird wieder an den entsprechenden Seitenteilen befestigt. Der Verbindungsstecker 16 wird mit dem Ausgang (nicht gezeigt) eines Tonsystems verbunden, und wenn dieses System eingeschaltet ist, wird in den Hörern 26 und 28 ein Ton erzeugt und auf die Ohren des-Benutzers 12 gerichtet.
Der Bezugsstoff 31 ist von feiner Qualität und gibt der Vor- f richtung 10 ein ästhetisch ansprechendes Äußerest Er kann gleich sein oder farblich oder dem Muster nach zu dem Bezugsstoff der (nicht gezeigten) Hauptlautsprecher des Systems passen, das in Verbindung mit der Kopfhörervorrichtung 10 verwendet wird. Der Bezugsstoff 31 ist auf seiner Rückseite, die auf der Rückseite des Rückteiis 20 liegt, hinter einem Saum mit einer langen öffnung 40 versehen» Die öffnung 40 ist mittels eines Reißverschlusses (nicht gezeigt) verschlossen, der hinter dem Saum mit den Rändern des Bezugsstoffes durch Stiche verbunden ist, wie z.B. durch die Stiche 42. Dadurch kann die öffnung 40 wieder geöffnet werden, und man kann den Bezug 31 zum Reinigen vom Block 18 abziehen. Es ist klar, daß andere Verschlußmittel, wie z.B. Druckknöpfe, Knöpfe oder ähnliches anstelle des Reißverschlusses verwendet werden können.
Ein Gummiring 44 umgibt eine öffnung in der Rückseite des Bezugs 31, durch welches das Kabel 14 führt. Das Kabel 14 ist an dem Gummiring 44 befestigt, um eine versehentliche Beschädigung der Kopfhörervorrichtung 10 zu verhindern. Anstatt durch eine besondere Öffnung und einen Gummiring kann das Kabel 14, wenn es gewünscht wird, durch ein Ende der öffnung hinter dem Saum 40 herausgeführt werden.
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Das flexible Kopfband 33 besteht aus Gewebe, aber es kann ebenso gut aus anderen geeigneten Materialien bestehen, wie z.B.' aus flexiblem Kunststoff oder elastischem e dehnbarem Material. Wenn ein dehnbares Materialp wie Z0B0 ein elastisches Band, verwendet wird, kann das Band 33 mit den Seitenteilen verbunden bleiben, während der Benutzer die Kopfhörervorrichtung 10 an seinem Kopf anbringtp da sich das Band dehnt* was das Auseinanderbiegen der Seitenteile"gestattete und sich dadursh verschiedenen Kopfformen anpaßt» Das dargestellte Band 33 besteht aus zwei Bändern aus Gewebematerial,, 'die durch eine Schnalle oder ein ähnliches Befestigungsmittel zusammengehalten werden, so daß die Länge des Bandes 33 entsprechend der verschiedenen Kopfgrößen verstellbar ist„ Das Band 33 soll über den mittleren Teil des Kopfes des Benutzers führen, daher sind die beiden Endteile des Bandes 33 in der Mitte auf den äußeren Flächen der •Seitenteile 22 und 24 angeordnete Es ist klar^ daß das Band 33, wenn es gewünscht wird? nicht verwendet werden muß, da die Vorrichtung 10 wegen der Elastizität des Blockes 18 grundsätzlich auch alleine auf dem Kopf des Benutzers festgehalten wird» Ohne das Band 33 kann der Benutzer die Kopfhörervorrichtung 10 ge-= nauso über seine Ohren setzen, wie es oben· beschrieben worden, ist; und dann nötigenfalls die Vorrichtung gegen die Rückseite eines Sessels drücken oder aber die Kopfhörervorrichtung in. liegender Position auf einem Bett oder ähnlichem verwenden«,
Seitenteile 22 und 24 des ü-förmigen Blockes 18 sind gleichgebaut, und daher wird nur. das Seitenteil 22 im folgenden im -· Detail beschriebene Das Seitenteil 22 ist schichtförmig aufgebaut und besteht aus einem Außenblock 47einem Mittelblock 49 mit einem von einer Seite des Mittelblockes zur anderen reichenden, kegelstumpfförmigen Hohlraum 50, der den Hörer 26 aufnehmen
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und einschließen soll, und einem dünnen Innenblock 52, der ein kreisförmiges Loch 54 trägt. Der Innenblock 52 liegt dicht am Mittelblock 49 an, wobei zwischen den beiden Blöcken ein Montageflansch 56 und ein aus Metall bestehendes Schutzgitter 58 flach aufeinanderliegend angeordnet sind. Der Hohlraum 50 kann andere Formen haben, wie z.B. eine zylindrische Form. Der Hohlraum 50 und das Loch 54 liegen in einer Linie und bilden so einen Hohlraum für den Hörer 26, der seinerseits so mit dem Hörer 28 in'einer Linie liegt, daß die Hörer beim Betrieb eine in einer Linie liegende, auf die Ohren des Benutzers gerichtete Tonausbreitung ergeben. Zwei mit dem Hörer 26 verbundene Drähte 61 und 62 führen vom Hörer 26 zwischen dem Außenblock 47 und dem Mittelblock 49 in einer öffnung, die entsprechend der Form der Drähte 61 und 62 von dem elastischen Material des Blocks 18 gebildet wird„ und durch einen länglichen Schlitz durch das Rückteil 20 zum Kabel 14„ Das Rückteil 20 ist quaderförmig und schmiegt sich wegen seiner Elastizität dem Kopf des Benutzers an» Die Blöcke 47^ 49 und 52 werden durch einen geeigneten Klebstoff zusammengehalten und bilden das Seitenteil 22, das dann seinerseits an dem Rückteil 20 befestigt wird.
Die Seitenteile 22 und 24 haben einen vorher bestimmten Abstand zu einander, um die Vorrichtung 10 für eine große Zahl von Benutzers passend zu gestalten, so daß die Seitenteile den Kopf des Benutzers dicht umschließen, wenn er die Seitenteile über seine Ohren setzt. Es wurde gefunden, daß sich die Kopfhörervorrichtung einer großen Zahl von Kopfformen angleicht und daß die Vorrichtung dicht, aber bequem auf den Kopf paßt,wenn die Seitenteile 22 und 24 des Blockes 18 ungefähr einen Abstand von etwa 10 cm haben, und wenn der Rückteil 20 ungefähr
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7,5 cm dick ist. In der Ruheform (Fig. 3)/ in der die Seitenteile 22 und 24 einen Abstand von etwa 10 cm haben, kann die Vorrichtung nicht direkt über die Ohren eines durchschnittlichen Benutzers gesetzt werden, ohne zuerst die Seitenteile ein wenig auseinander zu biegen«, Wenn die Seitenteile nach außen gebogen werden, um sie über die Ohren zu ziehen, und wenn sie anschließend losgelassen werden,, wobei sie in engen Kontakt mit den Ohren des Benutzers gelangen 0 dann dehnt sich der Teil des Bezuges 31, der über das Loch 54 gespannt ist, nach innen und nimmt das Ohr des Benutzers genau passend auf«, Das Loch 54 ist etwas größer als ein durchschnittliches Ohr„ Der Teil des Blockes 52, der das Loch 54 umgibt, schmiegt sich dem das Ohr umgebenden Teil des Kopfes dicht ano Die Seitenteile 22 und 24 umfassen so den Kopf fest, und die Ohren werden von den Löchern im Innenblock 52 des Seitenteils wie von einer Höhlung umgeben= Wenn sich die Vorrichtung 10 richtig auf dem Kopf eines Benutzers befindet, dann ist der Unförmige Körper 18 nur leicht verspannt und nimmt eine Form an, die fast der Ruheform gleichkommt, wie sie in Figo 3 gezeigt isto Dabei ist die Vorrichtung 10 am Kopf in einer angenehmen und bequemen Weise befestigt, was auf das weiche, elastische Material zurückzuführen ist» Die. Vorrichtung 10 faßt die Ohren in einer Höhlung ein, wodurch sie erstens den Ton von den Hörern direkt zu den Ohren führt und zweitens die Ohren von äußerlichem Hintergrundgeräusch isoliert«,
Um den Unförmigen Block 18 zusammenzubauen, werden die Drähte und 62 elektrisch mit dem Hörer 26 verbunden, und der Hörer 26 wird mit dem Schutzgitter 58 flach auf dem Montageflansch 56 befestigt und im Hohlraum 50 angeordnete Der Mittelblock 49 und der.Innenblock 52 werden dann so zusammengeklebt, daß die öffnung 54 und die große öffnung des kegelstumpfförmigen Hohl-
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raums ,50 übereinanderliegend und daß der Montageflansch 56, der etwas größer ist als die öffnung 54 und der Hohlraum 50, . zwischen den Blöcken 52 und 49 festgehalten wirdo Dadurch werden der Hörer 26 und das Schutzgitter 5B11 die mit dem Montageflansch 56 verbunden sindj, in Position gehalten«, Anschließend werden die Drähte 61 und 62 auf die Rückseite des Mittelblockes 49 gelegt und der Außenblock 47 wird mit Klebstoff auf der Rückseite des Mittelblockes 49 befestigte Durch das Rückteil 20 wird ein länglicher Schlitz 64 geschnitten» Die Drähte und das Kabel 14 werden durch diesen Sehlits geführt und so lange durch diesen Schlitz gezogen p bis sie an den Seitenteilen 22 und 24 anliegen«, Dann werden die Seitenteile mit Klebstoff am Rückteil 20 befestigt, um den ü=förmigen Block 18 su bilden„ Als letzter Schritt des Zusammenbaues wird der Stoffbezug 31 über den ü-förmigen Block 18 gezogen=.
Fig. 4 der Zeichnung zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopfhörervorrichtung 70» Die Vorrichtung 70 ist der Kopf hör ervor richtung 10 ähnlich«, abgesehen davon, daß die Vorrichtung 70 sich auf dem Kopf eines Benutzers ohne ein Kopfband selbst hält und daß sie die Tonschwingungen direkt zum Hinterkopf und damit zum Schädelknochen des Benutzers leitet, um das Vergnügen des Benutzers an der Verwendung der Kopfhörervorrichtung zu steigern„ Die Vorrichtung 70 wird auf dem Kopf eines Benutzers (nicht gezeigt) in ähnlicher Weise getragen wie die Vorrichtung 10« Sie wird mittels eines Kabels 72, das einen elektrischen Verbindungsstecker 74 an seinem freien Ende trägt, elektrisch mit einem Stereophoniesystem (nicht gezeigt) oder einem ähnlichen Tonwiedergabesystem verbunden. Die Vorrichtung 70 umfaßt gewöhnlich einen U-förmigen
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Block 76, der aus einem weichen,, elastischen Material, wie z.B. Polyurethan oder ähnlichem? besteht« Eine obere Hälfte 78 des U-förmigen Blockes 76 wird mittels eines geeigneten Klebstoffes mit einer identischen unteren Hälfte 81 verbunden» Der Block 76 kann aber auch aus nur einem Stück geformt werden„ Das Material des Blockes 76-kann verschieden gefärbt sein, um zur Ausstattung einer Stereophonieeinrichtung beizutragen, dder es kann für die Vorrichtung 70 ein geeigneter Bezug (nicht gezeigt) vorgesehen seia, ähnlich wie das bei der Vorrichtung'10 der Fall ist.
Der Block 7S umfaßt ein gebogenes Rückteil 83, das geeignet istff den Hinterkopf des Benutzers zu umfassen? und"zwei im Abstand gehaltene Seitenteile'85 und.87p die zwischen sich den Kopf des Benutzers aufnehmen und fest, umschließen<> Zwei Hörer 89 und 90 sind in den Seitenteilen 85 bzw.» 87' angeordnet vmä elektrisch mit dem Kabel 72 verbundene 2,vm Gebrauch werden die Seitenteile 85 und 87 nach außen gebogene Dann wird die Vorrichtung 70 auf den .Hinterkopf des Benutzers aufgesetzt und umfaßt diesenο Die Seitenteile 85 und 87 werden dann losgelassen und umfassen so den Kopf des Benutzers und·schmiegen sich diesem an* wodurch die Hörer 89 und 90 in die unmittelbare Süähe der Ohren -des Benutzers -gebracht werden„ Das weiche, elastische Material der Vorrichtung 70 dient als Kissen oder Polster-, ähnlich wie bei der Vorrichtung 10, wobei das Rückteil 8.3 des Blockes 76 mit dem Rückteil gegen einen Stuhl oder eine andere unterstützung der Fläche gedrückt wird,? so,daß der Block 76 ebenfalls als Kissen diente
Unter Bezugnahme auf die Figuren 4, 5 und β wird nun die Vor-' richtung .70 im Detail-besprochen» Der Block 76 hat weich abgerundete Konturen'und ist im großen und ganzen kugelförmig, wobei die obere und untere Kugelfläche abgeflacht sind, um eine
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ästhetisch ansprechende Erscheinung zu erzeugen. Die Seitenteile 85 und 87 sind einander gleich, daher wird im folgenden nur ein Seitenteil, nämlich das Seitenteil 85, im Detail beschrieben. Das Seitenteil 85 hat einen für den Hörer bestimmten Hohlraum 92, der einen zylinderförmigen, nach innen weisenden Teil 94 und einen geschlossenen, abgerundeten Teil 96 umfaßt. Wenn die Vorrichtung 70 auf d^n Kopf des Benutzers gesetzt wird, so befindet sich der Hörer 89 direkt neben dem Ohr des Benutzers. Ein Flansch 98 des Hörers 89 paßt genau in eine ringförmige Nut 101 im zylindrischen Teil 94 des Hohlraums 92, wodurch der Hörer 89 in Position gehalten ist. Ein etwa C-förmiger Wulst oder Rücken 103 umgibt auf der Innenseite des Seitenteils 85 teilweise die öffnung zu dem Hohlraum 92. Dieser Wulst 103 ist nach hinten geöffnet und schmiegt den für den Hörer bestimmten Hohlraum 92 an den Kopf des Benutzersso daß der Ton direkt zum Ohr geführt wird» Ein weiterer Hohlraum 105 ist auf der inneren Oberfläche des Rückteiles 83 in der Form einer ausgehöhlten Fläche vorgesehen s die sich zwischen dem C-förmigen Wulst 103 und dem entsprechenden C-förmigen Wulst 107 erstreckt. Der Hohlraum 105 steht so mit den Hörern 89 und 90 in Verbindung,, daß der Ton über den Hohlraum 105 zum hinteren Teil des Schädelknochens des Benutzers geleitet wird, um dessen Vergnügen an der Vorrichtung 70 zu steigern. Die obere Kante 109 und die untere Kante 112. des Rückteiles 83 sind am oberen und unteren Teil des Hohlraumes 105 so ausgebildet, daß sie fest am Hinterkopf des Benutzers anliegen, um den Hohlraum 105 am Kopf des Benutzers abzudichten.
Wenn die Vorrichtung 7O mit einem Stoffbezug versehen wird, so ist klar, daß die innere konkave Oberfläche des Hohlraumes 105
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17. Mai 1973 -limit einem Material von niedrigem, akustischem Widerstand bezogen wird, während die Außenflächen des Blockes 76 mit einem schwereren, konventionellen Bezugsstoff überzogen werden.
Zwei Drähte 115 und 117, die zum Anschluß des Hörers 89 dienen, liegen in einer-Nut 119 des.unteren Teils 81 und einer komplementär geformten Nut 120 am oberen Teil 78 des Blockes 76 und führen zu einem Kabel 72, welches in einem nach unten gerichteten Loch 122 im Rückteil des unteren Teils 81 geführt ist.
Die Seitenteile 85 und 87 sind ein wenig nach innen gebogen, so daß sie den Kopf besonders fest umschließen. Die Vorrichtung 70 trägt sich dadurch selbst. Es hat sich herausgestellt, daß die Vorrichtung 70 für eine große Anzahl von Kopfformen geeignet ist, wenn die Seitenteile 85 und 87 an den öffnungen der zylindrischen Teile, z.B. Teil 94 des Hohlraums 92, etwa 8,8 cm voneinander entfernt sind. Die Seitenteile 85 und 87 sind am Rückteil 83 etwas weiter voneinander entfernt? um einen festen Sitz auf dem Kopf des Benutzers zu erleichtern„
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Claims (1)

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    Patentansprüche;
    Kopfhörervorrichtung mit zwei Hörern, die beide zur Energieversorgung und damit zum Betrieb elektrisch mit einem unabhängigen Tonsignalsystem verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhörervorrichtung (10, 70) einen ü-förmigen, isin Rück- und zwei Seitenteile bildenden Körper (18, 76) a'us weichem, elastischem Material aufweist, dessen Rückteil
    (20, 83) so ausgeführt ist, daß es sieh dem Hinterkopf des
    Benutzers (12) anpaßt und sich um ihn legt, während die
    Seitenteile (22, 24, 85, 87) des Körpers (18, 76) von den
    beiden Enden des Rückteiles (20, 83) aus im wesentlichen
    parallel so im Abstand angeordnet sind, daß sie den Kopf des Benutzers von beiden Seiten dicht umfassen, um die Kopfhörervorrichtung (10, 70) wenigstens teilweise festzuhalten und um über die Ohren des Benutzers zu passenund daß in
    jedem Seitenteil (22, 24, 85, 87) in einem Hohlraum (50, 9Ϊ). je ein Hörer (2.6, 28, 89, 90) so angeordnet ist, daß die
    Hörer der beiden Seitenteile sich gegenüber liegen und eine gemeinsame Achse bilden, entlang welcher der Ton abgestrahlt wird, wenn der Benutzer die Kopfhörervprrichtung über seine Ohren gesetzt hat.
    2. Kopfhörervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derU-förmige Körper (18) mit einem Stoffbezug (31) versehen ist, der ein Loch (44) trägt, durch welches elektrische Drähte (14) zur elektrischen Verbindung mit dem Tonsignalsystem führen.
    3. Kopfhörervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles Kopfband (33) die Seitenteile
    (22, 24) verbindet, welches über den Kopf des Benutzers (12)
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    paßt und dazu beiträgt, die Kopfhörervorrichtung (10) auf dem Kopf des Benutzers festzuhalten»
    4. Kopfhörervorrichtüng nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet.-, daß das Rückteil (20) quaderförmig ist.
    5. Kopfhörervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Seitenteilen (22, 24) nicht mehr als etwa 10 cm beträgt, damit die Kopfhörervorrichtung (10) auf Köpfe verschiedener Größe paßt ο
    β» Kopfhörervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2„ dadurch gekennzeichnet, daß auf der. Innenseite des Rüekteils (83) ein' aach innen geöffneter-dritter Hohlraum -(1O5) vorgesehen ist, der den Ton von den Hörern '(89 p 90)- zum Schädelknochen des Benutzers führt«
    7» Kopfhörervorrichtung nach Anspruch I0 2 oder 6„ dadurch gekennzeichnet ρ daß auf der Innenseite der Seitenteile (85^ 87) Wülste (103, 107) angeordnet sind, welche die für die Hörer bestimmten Hohlsaume (92) teilweise umgeben„ um die Seiten- - teile fest an den Kopf des Benutzers anzuschmiegen» -
    8ο Kopfhörervorrichtung nach Anspruch 7 „ dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (103,, 107) allgemein1 C-förmig und nach hinten offen sind und daß sich der dritte Hohlraum (105) auf den von den Wülsten offen bleibenden Seiten zwischen den beiden für die Hörer (89? 90) bestimmten Hohlräumen (92) erstreckt und dadurch eine Verbindung dieser Hohlräume mit dem dritten Hohlraum bildet.
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    u - 150 .
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    9. Kopfhörervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (85, 87) einen Abstand von etwa 7,5 cm haben, um die Kopfhörervorrichtung (70) am Kopf des Benutzers sicher festzuhalten.
    10. Kopfhörervorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückteil (83) länglich und gebogen ist.
    ■3 0 9-847 /0966
    Leerseite
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