DE2548597C2 - - Google Patents

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DE2548597C2
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stereo-Mikrophonanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei der Wiedergabe von Schallinformationssignalen erfolgte eine Entwicklung vom monauralen Wiedergabesystem zum Stereosystem, dann zum Vier- Kanalsystem und schließlich zum Vielkanalsystem, um eine immer getreuere akustische Wiedergabe des ursprünglichen Schallfeldes zu erreichen. Man ist ferner aus dem gleichen Grund auch zur Verwendung einer größeren Anzahl von Mikrophonen übergegangen, deren Signale in geeigneter Weise gemischt und über die gewünschte Zahl von Kanälen übertragen wer­ den.
Bei diesen Systemen muß jedoch das ursprüngliche Schallfeld beispielsweise in dem Raum erzeugt wer­ den, in dem sich der Zuhörer befindet; dieser Wiedergaberaum muß dazu eine gewisse Größe besitzen. Nun ist andererseits zu berücksichtigen, daß das menschliche Gehörsystem von Schallsignalen, die aus unterschiedlichen Richtungen (vorn, hinten, rechts, links, oben, unten) und Abständen ankommen, Informationen bezüglich der Richtung und des Ab­ standes der Schallquelle ableitet. Daraus entstand die Idee, daß es für eine einwandfreie Schallwieder­ gabe einerseits erforderlich, andererseits jedoch ausreichend ist, beiden Ohren eines im Wiedergabe­ raum befindlichen Zuhörers solche Schallinformationen zuzuführen, die auch ein Zuhörer im ursprünglichen Schallfeld tatsächlich erhält. Bei Anwendung dieses Grundprinzips benötigt man nur ein akustisches Signalübertragungssystem, das die in den Ohren eines sich im ursprünglichen Schallfeld befindlichen Zu­ hörers erzeugten akustischen Signale erneut in den Ohren eines sich im Wiedergaberaum befindlichen Zu­ hörers erzeugt. Es ist also in diesem Falle die Wiedergabe des Schallfeldes nicht erforderlich; der Wiedergaberaum kann infolgedessen völlig frei ge­ wählt werden; mit anderen Worten, die Wiedergabe kann irgendwo erfolgen. Das Übertragungssystem be­ nötigt ferner nur zwei Kanäle, ist demgemäß sehr preiswert, wobei die Wiedergabe akustischer Infor­ mationen mit gleicher Qualität wie bei üblichen Vielkanalsystemen erfolgt.
Mit einem auf diesem Grundprinzip beruhenden binau­ ralen Stereosystem wurden um 1930 herum von Bell Laboratory Versuche durchgeführt. Die Resultate waren damals nicht durchweg zufriedenstellend, was zum Teil an den für die Schallaufnahme verwendeten Mikrophonen und den für die Wiedergabe benutzten Kopfhörern lag. Bei der in der Zwischenzeit er­ folgten Weiterentwicklung akustischer Geräte wurden jedoch Mikrophone geschaffen, die äußerst kleine Abmessungen besitzen und trotzdem eine hohe Leistung sowie ausgezeichnete elektroakustische Eigenschaften aufweisen. Unter Verwendung derartiger Mikrophone kommt neuerdings eine praktische Wiederanwendung des geschilderten Prinzips in Betracht. Inzwischen wurden bereits eine große Anzahl theoretischer Unter­ suchungen sowie praktischer Experimente durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, daß die hinsichtlich Richtung und Abstand gewonnenen akustischen Infor­ mationen vor allem bestimmt werden durch die Diffe­ renz zwischen den Übertragungsfunktionen von einer Schallquelle zu den beiden Ohren eines Zuhörers, insbesondere durch die Zeitdifferenz (Phasendiffe­ renz) mit der das Schallsignal die beiden Ohren er­ reicht (wobei durch Kopf, Ohrmuschel usw. eine Ablenkung der Schallwellen erfolgt), ferner von der Differenz in der Frequenzcharakteristik der an beiden Ohren eintreffenden Signale.
Im Hinblick auf diese Erkenntnisse wurde bereits eine Mikrophonanlage zur Schallaufnahme vorgeschla­ gen. Eine bekannte Stereo-Mikrophonanlage dieser Art besitzt einen Attrappenkopf (üblicherweise aus Si­ likongummi oder dergleichen hergestellt) sowie zwei symmetrische Mikrophonsysteme, die am Eingang der Gehörkanäle dieses Attrappenkopfes bzw. an den Ohrmuscheln angebracht sind. Diese - auch als "Kunstkopf" bezeichnete - Mikrophonanlage ist so ausgebildet, daß die Schallwellen, die von einer Schallquelle zu den beiden Mikrophonsystemen am Attrappenkopf laufen, möglichst genau dieselben Verhältnisse vorfinden, als wenn sich tatsächlich ein menschlicher Zuhörer an der betreffenden Stelle (des Attrappenkopfes) befände. Die Abmessungen der bekannten Mikrophonanlage sind jedoch unveränderlich. Besteht also ein Unterschied zwischen Form und Größe des Attrappenkopfes und Form und Größe des Kopfes eines Zuhörers, so wird nicht stets eine Schall­ wiedergabe besonders hoher Qualität erreicht. Nach­ teilig sind ferner der mit der bekannten Mikrophon­ anlage verbundene hohe Aufwand, ihre großen Abmessun­ gen und ihr hohes Gewicht, woraus sich auch ein um­ ständlicher Transport ergibt. Das einem menschlichen Kopf ähnliche Aussehen des Attrappenkopfes wird schließlich vielfach als störend empfunden.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde ferner eine Mikrophonanlage vorgeschlagen, die ein bogenförmiges elastisches Rohr enthält, an dessen beiden Enden zwei Mikrophonsysteme angebracht sind, die von Hal­ terungsteilen getragen werden. Jeder dieser Halte­ rungsteile kann den Schalleinlaß des Mikrophones in eine Lage nahe der Öffnung des Gehörkanales ein­ stellen. Vom mittleren Bereich des elastischen Rohres führt eine Leitung nach außen, so daß die Mikrophonanlage etwa das Aussehen eines Stethoskops besitzt.
Diese Mikrophonanlage wird üblicherweise direkt auf die Ohren eines menschlichen Zuhörers gesetzt oder an einem Attrappenkopf befestigt, der keine Mikro­ phone enthält. Eine solche Mikrophonanlage vermeidet bereits den größten Teil der oben aufgeführten Mängel, ist jedoch noch mit dem Nachteil behaftet, daß sie leicht Windgeräusche und Leitungskontaktgeräusche aufnimmt und bei Anbringung am menschlichen Ohr eine geringe Stabilität besitzt.
Die Erfindung geht nun im Oberbegriff des Patent­ anspruches 1 von einem Stand der Technik aus, wie er beispielsweise durch die US-PS 23 06 707 bekannt ist. In diesem Falle ist für jedes Ohr ein Gehäuse mit in der Außenwand angebrachten Löchern vorgesehen. Dieses Gehäuse enthält eine Vielzahl von Kammern, Vibrationselementen und Membranen, wobei als Ver­ bindung zum Ohr eines Benutzers oder einer Attrappe lediglich ein rohrförmiges Ohrstück vorgesehen ist. Abgesehen davon, daß hier die Gehäuse und Mikro­ phonsysteme relativ kompliziert aufgebaut sind, wird das Ohr bzw. die Ohrmuschel einer Benutzungs­ person durch einen äußeren Druck seitens der Ge­ häuse verformt, wodurch sich eine unerwünschte und vielfach verfälschte Schallcharakteristik er­ geben kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Mängel der be­ kannten Ausführungen eine Stereo-Mikrophonanlage der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art zu schaffen, die eine stabile binaurale Schall­ aufnahme bei Anordnung auf einem menschlichen Kopf oder auf einem Attrappenkopf ermöglicht. Dabei soll Vorsorge getroffen sein, daß Wind- und Leitungsge­ räusche von der Mikrophonanlage weitgehend fernge­ halten werden; ferner soll diese Stereo-Mikrophon­ anlage kompakt und damit leicht transportfähig sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung bedeckt je ein gehäuseartiger Windschirm eine zugehörige Ohr­ muschel eines Menschen oder einer Attrappe, wobei die Mikrophonsysteme jeweils innerhalb des zugehö­ rigen Windschirmes angeordnet sind. Hierdurch wird die Ohrmuschel nicht durch einen äußeren Druck ver­ formt, so daß die Schallübertragungscharakteristik stets konstant gehalten werden kann. Da die Mikro­ phonsysteme innerhalb der Windschirme angeordnet sind, ergibt sich auch ein angenehmes Aussehen. Wenn ferner eine Attrappen-Ohrmuschel verwendet wird, dann ist die Wirkung dieser Erfindung besonders weitreichend.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge­ genstand der Unteransprüche.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungs­ beispieles einer erfindungsgemäßen Stereo-Mi­ krophonanlage;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispieles der er­ findungsgemäßen Stereo-Mikrophonanlage;
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispieles der Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Stereo-Mikrophonanlage gemäß Fig. 3 längs der Linie X-X′ der Fig. 3;
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Gehäusekastens für eine Stereo-Mikrophonanlage gemäß den Fig. 1, 2 und 3;
Fig. 6 eine Aufsicht auf den Gehäusekasten gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Perspektivansicht eines anderen Ausfüh­ rungsbeispieles des Gehäusekastens (ähnlich Fig. 5) ;
Fig. 8 eine Aufsicht auf den Gehäusekasten gemäß Fig. 7;
Fig. 9A, 9B, 9C und 9D Perspektivansichten eines Aus­ führungsbeispieles eines Attrappenkopfes, der einen Teil des Gehäusekastens gemäß den Fig. 5 und 6 bildet,
Fig. 10 ein Diagramm, das die Frequenzcharakteristik einer binauralen Schallaufnahme zeigt,
Fig. 11 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispieles der Mikrophonsysteme und der zugehörigen Ver­ stärker zur Verwendung bei der erfindungsge­ mäßen Stereo-Mikrophonanlage.
Die in Fig. 1 dargestellte Stereo-Mikrophonanlage M 1 ent­ hält zwei becherförmige Windschirme 1, die in ihrer Form und Größe so gewählt sind, daß sie - durch ihre Öffnungen - eine Ohrmuschel aufneh­ men können. Der Windschirm 1 wird beispielsweise als glatter Zylinder, als ein im Querschnitt elliptisches oder polygonales Gebilde ausgeführt; seine Wandung besteht aus Drahtgeflecht, einem Kunststoffgitter, aus porösem Kunst­ stoff oder dergleichen. Die beiden Windschirme 1 sind je­ weils an einem aus Metall oder Kunststoff bestehenden ringförmigen Rahmen 2 befestigt. Zwei richtungsunabhängige Mikrophonsysteme 3 sind über Halterungsteile 4 an den Rahmen 2 befestigt und sitzen so in den becherförmigen Windschir­ men 1, daß sie sich in der Nähe der Mündung eines Gehör­ ganges befinden, wenn die Mikrophonanlage M 1 auf den Kopf gesetzt wird. Von den Mikrophonsystemen 3 führen jeweils zweiadrige, abgeschirmte Leitungen 5 zu einem Verstärker­ gehäuse 10, von dem eine weitere Leitung 11 wegführt. Eine Kopfhalterung 6 enthält federnde Bügel 7 aus Metall, Kunststoff oder dergleichen, sowie an den Enden dieser Bügel 7 angebrachte Blöcke 8 aus Metall oder Kunststoff. Diese Blöcke 8 sitzen gleitbeweglich auf me­ tallischen Stangen 9, die von den Rahmen 2 nach oben stehen. Wird diese Stereo-Mikrophonanordnung M 1 auf den Kopf aufge­ setzt, so befinden sich die beiden Mikrophonsysteme 3 nahe der Mündung der Gehörgänge der beiden Ohrmuscheln. Es wird infolgedessen der Schall im wesentlichen so aufgenom­ men, wie er tatsächlich vom eigenen Ohr wahrgenommen wird.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Er­ findung, wobei die Elemente, die denen in Fig. 1 entspre­ chen, mit denselben Bezugszeichen versehen und nicht noch­ mals erläutert sind.
Als Ersatz für die gemäß Fig. 1 vorgesehenen Halte­ rungsteile 4 sind bei der Anordnung gemäß Fig. 2 Abdeckscheiben 4′ vorgesehen, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen und mit Löchern 12 versehen sind. Diese Scheiben 4′ sind an den ringförmigen Rahmen 2 befestigt und decken die Öff­ nung der becherförmigen Windschirme 1 ab. An den Scheiben 4′ sind ferner Attrappen-Ohrmuscheln 14 befestigt; ihre Form entspricht der einer menschlichen Ohrmuschel. Sie bestehen beispielsweise aus Kunststoff oder Silikongummi und sind in ihren physikalischen Eigenschaften so gewählt, daß ihre Wirkung auf die Schallwellen der einer mensch­ lichen Ohrmuschel möglichst nahe kommt. Die beiden rich­ tungsunabhängigen Mikrophonsysteme 3 sind über (nicht dar­ gestellte) Stoßdämpfer an den Scheiben 4′ angebracht, und zwar jeweils der Mündung des Gehörganges der Attrappen- Ohrmuschel 14 gegenüber. Ringförmige Polster 13 aus Schaum­ stoff umgeben die Rahmen 2. In diesem Falle befinden sich die Ohrmuscheln der Bedienungsperson dieser Stereo-Mikro­ phonanlage M 2 in den konkaven Bereichen, die von den Schei­ ben 4′ und den Polstern 13 gebildet werden; die binaurale Schallaufnahme erfolgt durch Verwendung der Attrappen-Ohr­ muscheln 14 an Stelle der beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 vorgesehenen tatsächlichen Ohrmuscheln. Während der Schallaufnahme kann der Schall vom Gehörsystem der Bedie­ nungsperson über die Öffnungen 12 in den Scheiben 4′ mit­ gehört werden.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel sind die Teile, die den becherförmi­ gen Windschirmen 1 in Fig. 2 entsprechen, in eine vordere und eine hintere Hälfte geteilt, wobei die vordere Hälfte als halbbecherförmiger Windschirm 1′ und die hintere Hälf­ te als halbbecherförmige Attrappen-Ohrmuschel 14′ mit einem konkaven Teil 14′′ ausgebildet ist. Jedes Mikrophonsystem 3 ist etwa im mittleren Bereich der Scheibe 4′ versenkt an­ geordnet und überdeckt damit den Windschirm 1′ und den konkaven Teil 14′′ der Attrappen-Ohrmuschel 14′. Da in die­ sem Falle der Windschirm 1′, der ringförmige Rahmen 2, die Scheibe 4′ und die Attrappen-Ohrmuschel 14′ so kombiniert sind, daß sie leicht einstückig hergestellt werden können, eignet sich diese Mikrophonanlage M 3 besonders für eine Massenherstellung.
Die Stereo-Mikrophonanlagen gemäß den Fig. 1, 2 und 3 können entweder auf einen menschlichen Kopf oder auf einen Attrappenkopf aufgesetzt werden. Bei einem menschlichen Kopf sind die Schallaufnahmeeigenschaften unterschiedlich je nach der Form des Kopfes und des Ohres. Dauert die Schallaufnahme lange Zeit, so verursacht die Anbringung der Stereo-Mikrophonanlage auf dem Kopf unter Umständen gewisse Beschwerden; daraus resultierende Kopfbewegun­ gen können dann zu einer unnatürlichen Schallaufnahme führen. Wird andererseits ein Attrappenkopf verwendet, so ergeben sich gewisse Transportprobleme durch die Größe dieses Attrappenkopfes; auch wird das äußere Erscheinungs­ bild eines solchen Attrappenkopfes vielfach nicht als an­ genehm empfunden. Fig. 5 zeigt einen Ge­ häusekasten K zur Unterbringung der Stereo-Mikrophonanlage M. Der Gehäusekasten K besteht im wesentlichen aus einem Kastenunterteil 21, einem Deckel 22 sowie einem im Kasten­ unterteil 21 vorgesehenen Attrappenkopf 23. Der Kastenun­ terteil 21 und der Deckel 22 sind beide quaderförmig ge­ staltet; der Deckel 22 ist an einer oberen Längskante des Unterteiles 21 schwenkgelenkig befestigt. Verschluß­ teile 24, 25 sind am Kastenunterteil 21 und am Deckel 22 angebracht.
Wie Fig. 6 zeigt, ist der Attrappenkopf 23 als Ganzes im wesentlichen kubisch geformt, wobei die obere Stirnfläche etwa zylindrisch ausgestaltet ist. Die Breite des Attrap­ penkopfes 23 (in seitlicher Richtung) wird vorzugsweise gleich dem Abstand zwischen den menschlichen Ohren gewählt. Auch im übrigen wird der Attrappenkopf 23 so ausgebildet, daß er akustisch dieselben Eigenschaften wie ein mensch­ licher Kopf besitzt. Der Attrappenkopf 23 befindet sich normalerweise im mittleren Bereich des Kastenunterteiles 21, wobei er die Vorder- und Rückwand dieses Unterteiles berührt (vergl. Fig. 5 und 6). Die Teile des Kastenunter­ teiles 21, die den beiden Seiten des Attrappenkopfes 23 zugeordnet sind, weisen porösen Abdeckungen 26 zur Schall­ aufnahme auf. Da die im Gehäusekasten K untergebrachte Ste­ reo-Mikrophonanlage Windschirme aufweist, sollen die Löcher der Abdeckungen 26 größer bzw. mit weiterem Ab­ stand ausgebildet sein als die Löcher der Windschirme.
Der Kastenunterteil 21 ist ferner in der Rückwand mit einer Öffnung versehen, durch die das Anschlußkabel der Stereo-Mikrophonanlage nach außen geführt werden kann. Fin­ det eine Stereo-Mikrophonanlage gemäß der Fig. 1, 2 und 3 im Gehäusekasten K Verwendung, so wird diese Stereo-Mikro­ phonanordnung auf dem Attrappenkopf 23 vorgesehen; die An­ schlußleitung dieser Stereo-Mikrophonanlage wird vor dem Schließen des Deckels 22 aus dem Kastenunterteil 21 nach außen geführt.
Wie Fig. 9B zeigt, kann der Attrappenkopf 23 an beiden Seiten mit Vorsprüngen 27 versehen sein, die mit den Däm­ pfungspolstern 13 der Stereo-Mikrophonanlagen M 2, M 3 (Fig. 2, 3) in Eingriff kommen. Wie Fig. 9C veranschaulicht, kann der Attrappenkopf 23 ferner die Form eines Kastens aufwei­ sen, in dem die Anschlußleitung und ähnliche Teile der Stereo-Mikrophonanlage untergebracht sind. Der Gehäusekasten K zur Aufnahme einer Stereo-Mikrophonanlage ohne Attrappen- Ohrmuschel (wie in Fig. 1 dargestellt) kann ferner mit einem Attrappenkopf 23, der an beiden Seiten Attrappen- Ohrmuscheln 28 aufweist (vergl. Fig. 9D), versehen werden. Diese Attrappen- Ohrmuscheln 28 bestehen zweckmäßig beispielsweise aus weichem Kunststoff oder Silikongummi, um eine menschli­ che Ohrmuschel gut zu imitieren.
Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, kann der Gehäusekasten K poröse Schallaufnahme-Abdeckungen 26 im Bereich seiner ganzen Umfangsfläche aufweisen, mit Ausnahme des Bereiches, in dem der Verschlußteil 24 vorgesehen ist. Bei diesem Aus­ führungsbeispiel berührt der Attrappenkopf 23 die Innen­ fläche des Kastenunterteiles 21 nicht. In diesem Falle können auch die Attrappenköpfe 23 gemäß den Fig. 9A bis 9D verwendet werden.
Wie oben beschrieben, ist bei einer binauralen Mikro­ phonanlage mit zwei Mikrophonsystemen, die sich nahe der Mündung der Gehörgänge der beiden menschlichen Ohren oder nahe der Mündung der Gehörgänge von Attrappen-Ohr­ muscheln (bei Verwendung eines Attrappenkopfes mit Attrap­ pen-Ohren bzw. Attrappen-Ohrmuscheln) befinden, die Fre­ quenzcharakteristik des erhaltenen Schallsignales norma­ lerweise nicht flach. Zwei Mikrophonsysteme, die in der Nähe der Mündungen von Gehörgängen beider mensch­ licher Ohren angeordnet sind, nehmen von einer vor der betreffenden Person befindlichen Schallquelle ein Schall­ signal auf, dessen Frequenzcharakteristik in Fig. 10 ver­ anschaulicht ist. Diese Frequenzcharakteristik enthält zwei Spitzenwerte des Lautstärkepegels bei Frequenzen nahe 3 KHz und 8 KHz, wobei sich jedoch diese Frequenzcharakteristik in Abhängigkeit von individuellen Unterschieden ändert. Die­ se Frequenzcharakteristik trägt auch wesentlich dazu bei, die Richtung und den Abstand einer akustischen Signalquelle zu ermitteln. Anders ausgedrückt, entspricht die relative Lage zwischen einer Schallquelle und den Ohren des Zuhö­ rers der jeweiligen Frequenzcharakteristik bzw. ihrer Än­ derung. Um daher das ursprüngliche Schallfeld richtig wie­ derzugeben, muß diese Beziehung korrekt reproduziert wer­ den. Bei der Wiedergabe mittels einer Wiedergabevorrich­ tung muß jedoch nicht nur die Frequenzcharakteristik der Wiedergabevorrichtung, sondern auch die lagemäßige Infor­ mation durch Kompensation eliminiert werden, das heißt die in den Ohren durch die räumliche Beziehung zwischen der Wiedergabeeinrichtung und den Ohren erzeugte Frequenzcha­ rakteristik. Bei Verwendung eines normalen Kopfhörers wird die in Fig. 10 dargestellte Frequenzcharakteristik positiv dazu ausgenutzt, bei Wiedergabe eines akustischen Stereo­ signales, das durch ein bekanntes, übliches Stereo-Aufnah­ mesystem aufgenommen wurde, eine Lokalisierung der Schall­ quelle hinter dem Kopf zu vermeiden; diese Frequenzcharak­ teristik soll daher durch Kompensation beseitigt werden. Wird ferner ein durch ein binaurales Schallaufnahmesystem erzeugtes Schallsignal über Lautsprecher wiedergegeben, so wird die auf vorn bezogenen Ortsinformation zweimal ge­ liefert, so daß die auf vorn bezogene Ortsinformation für ein aufgenommenes Schallsignal eliminiert wird und eine Schallwiedergabe durch Lautsprecher unter denselben Ver­ hältnissen wie bei bekanntem Stereoschall gewährleistet ist.
Anhand von Fig. 11 sei nun eine Schaltung erläutert, die außer den Mikrophonsystemen 3 und den binauralen Mikro­ phonverstärkern 36 besteht und welche die oben erwähnte Kompensation durchführt.
Das Mikrophonsystem 3 enthält eine Mikrophonkapsel 31 (mit kapazitivem Ferrodielektrikum) und einen Vorverstär­ ker 32. Der Vorverstärker 32 enthält einen Feldeffekt­ transistor 33, einen parallel zur Mikrophonkapsel 31 lie­ genden Widerstand 34 sowie einen an die Source-Elektrode des Transistors 33 angeschlossenen Lastwiderstand 35.
Die beiden Verstärker 36 sind jeweils über eine zweiadrige abgeschirmte Leitung 5 mit dem zugehörigen Mikrophonsystem 3 verbunden. Der Verstärker 36 enthält einen Verstärker- Transistor 37, dessen Emitter über einen Lastwiderstand 38 an eine Spannungsquelle ±B angeschlossen ist. Diese Spannungsquelle ±B ist ferner über die Leitung 5 mit der Drain-Elektrode des Transistors 33 im Vorverstärker 32 verbunden. Der Emitter des Transistors 37 ist ferner über einen Kondensator 39 mit einem Ausgangsanschluß 40 verbun­ den, während die Basis des Transistors 37 über die Leitung 5 an die Source-Elektrode des Transistors 33 im Vorver­ stärker 32 angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 37 liegt an Masse und ist ferner mit einem Ausgangsanschluß 43 sowie mit dem Vorverstärker 32 verbunden.
Beide Verstärker 36 enthalten je ein Filter 44, durch welches die in Fig. 10 dargestellte Frequenz­ charakteristik eines von der binauralen Mikrophonanlage M gewonnenen Schallsignales zu einer flachen Charakteristik kompensiert wird. Dieses Filter 44 enthält einen ersten Saugkreis 41 mit einer Resonanzfrequenz von beispielsweise 3 KHz, ferner einen zweiten Saugkreis 42 mit einer Resonanz­ frequenz von 8 KHz; diese beiden Saugkreise 41, 42 sind zwischen der Basis des Transistors 37 und Masse angeord­ net. Der erste Saugkreis 41 enthält die Reihenresonanz­ schaltung einer Spule L 1, eines Kondensators C 1 und eines Widerstandes R 1; der zweite Saugkreis 42 besteht aus der Reihenresonanzschaltung einer Spule L 2, eines Kondensators C 2 und eines Widerstandes R 2. Die oben beschriebene Fre­ quenzcharakteristik wird durch die Saugkreise 41 und 42 kompensiert; auf diese Weise wird eine Schallaufnahme erreicht, die sich zur Wiedergabe durch einen Kopfhörer und durch Lautsprecher eignet. Indem man ferner die Mitten­ frequenz der genannten Resonanzkreise mehr oder weni­ ger ändert, kann man eine noch getreuere Wiedergabe in Anpassung an die jeweils vorliegenden Verhältnisse erzielen.

Claims (10)

1. Stereo-Mikrophonanlage, enthaltend zwei Mikro­ phonsysteme, zwei hohle, gehäuseartige, schall­ durchlässige Windschirme, die je ein Mikrophon­ system abdecken, ferner Einrichtungen zur Halte­ rung der Mikrophonsysteme am zugehörigen Wind­ schirm sowie eine Halterungsvorrichtung, um die Windschirme am Kopf eines Menschen oder einer Attrappe zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Windschirm (1, 1′, 2, 14′) zur Aufnahme einer menschlichen oder Attrappen-Ohrmuschel (14, 14′′, 28) ausgebildet ist, daß jedes Mikrophon­ system (3) so im Windschirm angeordnet ist, daß es in der Nähe der Mündung des Gehörganges der menschlichen oder Attrappen-Ohrmuschel liegt, und daß die Halterungsvorrichtung (6) Mittel (7, 8, 9) zur Höheneinstellung der Windschirme am Kopf eines Menschen oder einer Attrappe (23) enthält.
2. Stereo-Mikrophonanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Windschirm (1, 1′, 2, 14′) in Form eines Bechers ausgebildet ist, dessen Öffnung die menschliche oder Attrappen-Ohrmuschel (14, 14′′, 28) aufnimmt.
3. Stereo-Mikrophonanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Windschirme (1, 1′, 2, 14′) Attrappen-Ohrmuscheln vorgesehen sind, wobei die Mikrophonsysteme (3) an der zu­ gehörigen Attrappen-Ohrmuschel angebracht sind.
4. Stereo-Mikrophonanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Windschirm (1′, 2, 14′, 14′′) aus einer ersten und einer zweiten Hälfte (1′, 14′, 14′′) gebildet ist, wobei die erste Hälfte (1′) als eigentlicher Windschirm und die zweite Hälfte (14′, 14′′) als Attrappen-Ohrmuschel (14′′) ausgebildet ist.
5. Stereo-Mikrophonanlage nach Anspruch 2 und Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Windschirm (1, 1′, 2, 14′) in der genannten Becheröffnung eine mit Löchern (12 ) versehene Abdeckscheibe (4′) als Halterungseinrichtung für das zugehörige Mikrophonsystem (3) und für die Attrappen-Ohrmuschel (14, 14′′) enthält.
6. Stereo-Mikrophonanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die menschlichen Ohrmuscheln in konkaven Windschirm-Bereichen aufnehmbar sind, die durch die Abdeckscheiben (4′) und ringförmige Schaumstoffpolster (13) gebildet sind.
7. Stereo-Mikrophonanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhalterungsvorrichtung einen Kopfbügel (6, 7) enthält.
8. Stereo-Mikrophonanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfbügel (6, 7) auf einem Attrappenkopf (23) angebracht und dieser Attrappenkopf in einem perforierten Gehäuse (21) aufgenommen ist.
9. Stereo-Mikrophonanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mikrophonsystem (3) einen Verstärker (36) mit einem aktiven Element (37) zur Verstärkung des Ausgangssignales des zugehörigen Mikrophonsystems ( 3) aufweist, wobei jeder Verstärker (36) ein Filter (44) zum Glätten der Frequenzcharakteristik eines Aus­ gangssignales des Mikrophonsystems (3) besitzt.
10. Stereo-Mikrophonanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (44) mit dem aktiven Element (37) verbunden ist und zwei ab­ gestimmte Kreise (41, 42) enthält, zum Einebnen von zwei durch kopfbezogene Mikrophonanordnung entstandenen Resonanzspitzen.
DE19752548597 1974-10-31 1975-10-30 Stereo-mikrofonanlage Granted DE2548597A1 (de)

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