DE3204567A1 - Hoergeraet - Google Patents

Hoergeraet

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DE3204567A1
DE3204567A1 DE19823204567 DE3204567A DE3204567A1 DE 3204567 A1 DE3204567 A1 DE 3204567A1 DE 19823204567 DE19823204567 DE 19823204567 DE 3204567 A DE3204567 A DE 3204567A DE 3204567 A1 DE3204567 A1 DE 3204567A1
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Description

36 339
RION KABUSHIKI KAISHA
Tokyo / JAPAN
Hörgerät
Die Erfindung betrifft ein Hörgerät, das hinter dem Ohr getragen wird.
Gewöhnliche, hinter dem Ohr zu tragende Hörgeräte weisen einen Hauptkörper und einen von diesem Hauptkörper ausgehenden Haken auf, mit dem der Hauptkörper über das oberen Ende der Ohrmuschel gehängt wird. Diese Hörgeräte lassen sich in zwei Arten unterteilen, solche mit Frontmikrophon und solche mit Bodenmikrophon. Im .Frontmikrophontyp ist ein Mikrophon in der oberen oder unteren Seite des Vorderendes des Hauptgehäuses angebracht, während im Bodenmikrophontyp das Mikrophon im Boden, einer Seitenfläche oder dem rückwärtigen Ende des Hauptkörpers angeordnet ist. In dem Hauptkörper ist dann ein in sich abgeschlossener Verstärker untergebracht, der zwischen Mikrophon und einem angeschlossenen Empfänger eingefügt ist, der seinerseits mit dem äußeren Hörkanal des Benutzers über einen Tonkanal in Verbindung steht, der durch den Hauptkörper und den Haken verläuft.
Das Mikrophon wird allgemein bei Gesprächen verwendet, kann aber auch benützt werden, um die Stimme von einem Telephonhörer aufzunehmen, wobei der Hörer dann gegen den Empfänger gedrückt wird. In dieser Situation nimmt das Mikrophon der Bodenmikrophontype eine Stellung ein, die für die Aufnahme .der Stimme aus dem Telephonhörer sehr günstig ist, hat jedoch eine Stelle, die sich für gewöhnliche Gesprächsaufnahme nicht besonders gut eignet, weil am Mikrophon Windyeräu-
sehe auftreten können. Andererseits ist die Stellung des Mikrophons bei der Frontmikrophontype nicht günstig, da das Mikrophon sich im oberen Abschnitt des Hauptkörpers befindet und der Telephonhörer dann, an den oberen Bereich des Ohres angesetzt werden muß, was der Forderung entgegensteht, daß die Sprechmuschel des Telephonhörers vom Mund des Benutzers einen Abstand haben soll, so daß ein Frontmikrophon-Hörgerät beim Telephonieren ungünstig ist. Außerdem ist mit dem Frontmikrophon-Hörgerät der Nachteil verbunden, daß die Sprechgeräusche vom Telephonhörer zum Teil durch den in den Ohrkanal des Benutzers eingesteckten Stopfen eindringen, was zu Heul- und Pfeiftönen führen kann.
Es folgt daraus, daß es ungünstig ist, ein hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät mit einem einzigen Mikrophon sowohl für das gewöhnliche Gespräch als auch für die Benutzung beim Telephonieren zu verwenden.
Es sind auch bereits hinter dem Ohr zu tragende Hörgeräte 0 bekannt, die für gewöhnliche Gespräche ein Mikrophon und zusätzlich eine Telephonaufnahmespule haben, mit der der magnetische Streufluß vom Telephonhörer aufgenommen wird, über den dann das Telephongespräche gehört wird. Die Tele-· phonhörer wurden jedoch weiter verbessert, und in der Folge wurde der magnetische Streufluß soweit vermindert, daß es mittlerweile schwierig ist, für die Konversation am Telephon den Streufluß mit einer Aufnahmespule aufzufangen.
Es liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät zu schaffen, mit dem die Stimme von einem Telephonhörer, von dem praktisch kein magnetischer Streufluß ausgeht, aufgenommen werden kann.
nie Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einem hinter dem Ohr 5 zu tragenden Hörgerät, das die Merkmale des Hauptanspruches
aufweist.
Das Paar der Geräuschkanäle ist vorzugsweise an der Bodenfläche und nach rückwärts oder an einer freiliegenden seitliehen Oberfläche des rückwärtigen Endabschnitts des Hauptkörpers offen.
Um die Frequenz-Ansprech-charakteristik des für die sehr nahe Stimme zuständigen Mikrophons steuern zu können, kann dieses mit einem Tiefpaßfilter verbunden sein.
Das für die nahe Stimme zuständige Mikrophon kann vorzugsweise ein Paar von Druckmikrophonen aufweisen, die hinsichtlich .Empfindlichkeit und Frequenzgang identisch sind und nahe beieinander angeordnet sind, wobei ein Phaseninverter zwischen den einen Ausgang des einen Druckmikrophons und den des anderen Druckmikrophons eingesetzt ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Äusführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines hinter dem Ohr zu tragenden Hörgerätes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 die Kurve der Frequenz-Ansprechcharakteristik eines für nahe Sprechgeräusche geeigneten Mikrophons, das bei der Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 eine schematisierte Schnittdarstellung durch ein Mikrophon für nahe Sprechgeräusche;
— 6 —
Fig. 4 ein elektrisches Schaltbild eines Mikrophons für nahe Sprechgeräusche gemäß Fig. 3 mit Einrichtung zur Verbesserung der Frequenz-Ansprechcharakteristik;
Fig. 5 ein abgewandeltes Schaltbild mit Mikrophonen für nahe Sprechgeräusche; und
Fig. 6 eine weitere Abwandlungsform des Schaltbildes gemäß Fig. 4 oder 5.
Fig. 1 zeigt das hinter dem Ohr zu tragende Hörgerät in erfindungsgemäßer Gestaltung. Das Gerät weist einen Hauptkörper 10 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt auf, das in Längsrichtung etwas gekrümmt ist und an dessen Vorderende, im vorliegenden Fall dem oberen Ende, sich ein Haken 12 befindet. Der Hauptkörper 10 weist ein (nicht gezeigtes) gewöhnliches Druckmikrophon auf, das für normale Konversation benützt wird, und einen Geräuschkanal (nicht gezeigt), der zum Mikrophon hin verläuft und bei 14 am oberen Ende des Hauptkörpers 10 eine Öffnung hat. Im Hauptkörper 10 befindet sich ein Verstärker für das Mikrophon, ein mit dem Verstärker verbundener Kopfhörer usw., was aus Deutlichkeitsgründen hier nicht im einzelnen wiedergegeben ist. Durch den Haken 12 verlauft ein Geräuschkanal bis zum Kopfhörer, und das freie Ende des Kanals erstreckt sich durch ein Geräusch-Leitungsrohr 16 bis zürn Ohrstopfen 18. Der Haken 12 ist so geformt, daß der Hauptkörper 10 über den Oberrand der Ohrmuschel gehängt werden kann, wobei dann der Hauptkörper 10 mit seiner Innen- oder linken Seite außen an der Wurzel der Ohrmuschel anliegt.
Der Haken 12 dient also dazu, das Hörgerät an der Ohrmuschel des Trägers aufzuhängen und führt außerdem verstärkte Geräu-
sehe vom Kopfhörer (nicht gezeigt) in den äußeren Gehörgany des Benutzers.
Gemäß der Erfindung ist im Hauptkörper 10 ein weiteres (nicht gezeigtes) Mikrophon vorzugsweise in seinem hinteren Ende untergebracht, während ein Paar von Geräuschkanälen (nicht gezeigt) so im Hauptkörper 10 angeordnet ist, daß sie zu dem Mikrophon führen und auf zwei der fünf Oberflächen, die sich am hinteren Ende des Hauptkörpers befinden, für die Verwendung bei Telephongesprächen geöffnet sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel befinden sich die Öffnungen 20 des Geräuschkanalpaare.s an der unteren Fläche und der äußeren Seitenfläche des unteren Abschnitts des Hauptkörpers. Der Grund für die Lage dieser öffnungen ist der, daß der Benutzer des Hörgerätes den Telephonhörer an dieser Stelle ansetzen kann, wenn er das Hörermikrophon vor seinen Mund hält, so daß dann der Telephonhörer-Lautsprecher sich nahe beim Mikrophon befindet. Das Telephongespräch kann dann mit gewöhnlicher Lautstärke ablaufen, und es wird das Heulen oder Pfeifen verhindert, weil das Hörermikrophon keine Stimmgeräusche aufnimmt, die aus dem in den Gehörgang des Benutzers eingeführten Ohrstopfen herausdringen.
Um außerdem zu vermeiden, daß störende Nebengeräusche von dem Mikrophon für das Telephongespräch aufgenommen werden, wird als Mikrophon für diesen Zweck ein solches gewählt, das nur nahe Stimmen aufnimmt. Nahgespräche aufnehmende Mikrophone sind so gebaut, daß, wenn die Geräuschquelle entfernt ist, oder sich in einem entfernten Geräuschfeld befindet, die Frequenz-Ansprechcharakteristik abfällt mit einer Abnahme in der Gerauschfrequenz, wie dies durch die gestrichelte Kurve A in Fig. 2 gezeigt ist, die das Ansprechen in Dezibel eines Mikrophons gegenüber auf der Abszisse
Β· ·
• ·
aufgetragenen Geräuschfrequenzen in Hz zeigt. Befindet sich die Geräuschquelle jedoch in der Nähe oder in einem Nahgeräuschfeld, dann steigt das Ansprechen bei den niedrigen Frequenzen an, bis das Ansprechverhalten bei einem geeigneten Abstand von der Geräuschquelle etwa gleichmäßig ist, wie dies durch die ausgezogene Linie B in Fig. 2 dargestellt ist.
Bei der Erfindung ist das Nahsprechmikrophon vorzugsweise ein Drucktypmikrophon, wie in Fig. 3 gezeigt, in der ein schematischer Schnitt des Grundaufbaus eines Drucktypen-Nahsprechmikrophons dargestellt ist. Die Anordnung weist ein kurzes Hohlzylindergehäuse 30 mit einer schwingfähigen Membran 32 auf, die den Innenraum der Länge nach in ein Paar von Geräuschkammern unterteilt, während beide Enden durch Endplatten verschlossen sind, in deren Mitte sich ein kurzer zylindrischer Ansatz mit einem Geräuschkanal 34 erhebt. Die Geräuschkanäle 34 haben praktisch gleiche Länge, und liegen auf der Längsachse des Gehäuses 30 voneinander weggewandt; die Geräuschwellen können durch sie in die Geräuschkammern auf beiden Seiten der Membran 3 2 eintreten. Die Membran 32 ist mit irgendeinem geeigneten, Schwingungen in Spannung umsetzenden Wandler verbunden, der die Schwingungen der Membran 32 in eine entsprechende Spannung umsetzt. Der Wandler ist in der Zeichnung nicht gezeigt.
Nimmt, man an, daß die Geräuschquelle von den beiden offenen Enden der Geräuschkanäle 34 gleichen Abstand hat, dann führen die Gcriiuschwel.lon von der Geräuschquelle Druckwellen von beiden Seiten den freien Enden der Geräuschkanäle zu, die in Amplitude und Phase gleich sind, und damit auch den beiden Seiten der Membran 32. Die Membran 32 schwingt folglich nicht, so daß das Mikrophon kein Ausgangssignal abgibt. Es wird ferner angenommen, daß sich die Geräuschquelle
auf einer Verlängerung der Längsachse des Gehäuses 30 bzw. der gemeinsamen Längsachse der Geräuschkanäle 34 und in einem Abstand zum Gehäuse 30 befindet, der in bezug auf den Abstand der freien Enden der Geräuschkanäle 34 groß ist. Unter diesen Bedingungen erhalten die freien Enden der Geräuschkanäle 34 und damit die beiden Seiten der Membran 32 im wesentlichen in Amplitude und Phase gleiche Drücke. Daraus folgt, daß das Mikrophon kaum ein Ausgangssignal abgeben kann. .
Nimmt jedoch der Abstand der Geräuschquelle vom Mikrophon oder vom Gehäuse 30 ab, so daß der Unterschied zwischen dem Abstand der Geräuschquelle zu einem freien Ende des einen Geräuschkanals 34 und dem Abstand von der Geräuschquelle zum anderen freien Ende des anderen Geräuschkanals 34 sich dem Wert des Abstandes der freien Enden der Geräuschkanäle 34 nähert, so führt dies zu einer Differenz zwischen den Geräuschdruckwellen, was zu einer allmählichen Zunahme an der Membran 32 führt. Damit gibt das Mikrophon ein erhöhtes Ausgangssignal ab oder mit anderen Worten, seine Empfindlichkeit ist erhöht.
Aus der vorangehenden Beschreibung wird deutlich, daß das Nahsprechmikrophon Geräusche aufnimmt, die sehr dicht beim Mikrophon erzeugt werden, in größerer Entfernung entstandene Geräusche jedoch nicht umwandelt und somit Störgeräusche in. ihrer Auswirkung unterdrückt.
Da das Nahsprechmikrophon ein Paar von Geräuschkanälen aufweist, müssen diese Kanäle sich zur Oberfläche des Hauptkörpers 10 des Hörgerätes hin öffnen. Wie beschrieben, befinden sich die öffnungen der Geräuschkanäle in der Bodenfläche des Hauptkörpers 10 und in der freiliegenden Seitenfläche am unteren Ende, was sich als besonders günstig erwiesen hat. Es ist auch günstig, daß sich diese Kanäle in
der Bodenfläche und in der hinteren, von der Ohrmuschel des Benutzers entfernten Fläche am unteren Endabschnitt des Hauptkörpers 10 befinden. Es soll aber darauf hingewiesen werden, daß es nicht nötig ist, daß die öffnungen dieser Geräuschkanäle sich an den beschriebenen Stellen befinden, daß sie vielmehr auch an zwei anderen der fünf Flächen des Endabschnitts des Hauptkörpers 10 angeordnet sein können. Mit anderen Worten, das Nahsprechmikrophon braucht nur ein Paar von Geräuschkanälen zu haben, deren Eintrittsöffnungen sich an zwei Oberflächen des unteren Endabschnitts des Hauptkörpers des Hörgerätes befinden.
Es ist bekannt, daß jede Person die Geräusche vom Telephonhörer hört, indem sie den Hörer dicht an das Ohr drückt, wobei die Telephonhörer ihre eigene Frequenz-Ansprechcharakteristik zur Geltung bringen. Andererseits, wenn eine Person eine Stimme aus dem Telephonhörer über ihr Mikrophon hört, kann das Mikrophon nicht unmittelbar mit dem Telephonhörer lautsprecher in Kontakt gebracht werden. Folglich spricht das Mikrophon nach außen. Dadurch entwickelt der Telephcnhörer eine Ansprechcharakteristik, bei der die tie·^ fen Frequenzen abgesenkt sind, so daß die Frequenzen des höherer. Bereiches stärker hervortreten. Die Person hört dann also aus dem Telephonhörer eine Stimme mit überhöhter Frequenzlii-ie und empfindet dies als unangenehm. Auch ist eine solche Stimme möglicherweise schlechter zu verstehen.
Wenngleich Nahsprechmikrophone so entwickelt worden sind, daß sie für die speziellen Anwendungsbereiche bei besonderer Position der Geräuschquellen eine bestimmte Frequenz-Ansprechcharakteristik haben, weisen sie dennoch aufgrund des Nachsprecheffektes gewisse Mängel auf.
Mit der Erfindung können auch diese Nachteile noch dadurch
beseitigt werden, daß das Nahsprechmikrophon mit einem Tiefpaßfilter verbunden wird/ wie es in der Fig. 4 gezeigt ist. In der Fig. 4 ist das Nahsprechmikrophon 36 mit einem Tiefpaßfilter 38 verbunden, dessen oberen Durchlaßbandgrenze bei etwa 1000 Hz liegt. Das Filter 38 hat eine Ausgangsklemme 40, die mit dem (nicht gezeigten) Verstärker verbunden ist, wie oben beschrieben. Mit dieser Maßnahme können die mittleren und hohen Frequenzbereiche abgedämpft werden, was für den Benutzer angenehm ist. 10
. Das Nahsprechmikrophon aus der Fig. 3 kann durch ein Paar gewöhnlicher Druckmikrophone ersetzt werden, deren Empfindlichkeit gleich ist.
Fig. 5 zeigt eine gegenüber der Verwendung eines Nahsprechmikrophons abgewandelte Ausführungsform. Die Schaltung zeigt ein Paar gewöhnlicher Druckmikrophone 30a und 30b , deren Empfindlichkeit und Frequenzgang gleich ist und die nahe beieinander angeordnet sind. Zum Paar Mikrophone 30a, 30b gehören die Geräuschkanäle, wie sie oben beschrieben sind, und eines der Mikrophone (das Mikrophon 30a) ist unmittelbar über die Klemme 40 mit dem Verstärker (nicht gezeigt), das andere Mikrophon 30b mit demselben Verstärker unter Zwischenschaltung eines Phaseninvcrtcrs 4 2 verbunden.
In einem Schallwellenfeld einer entfernteren Schallquelle empfangen die Mikrophone 30a und 30b in Amplitude und Phase gleiche Schalldrücke und erzeugen praktisch gleiche Ausgangsspannungen, da ja die Mikrophone 30a und 30b gleiche Empfindlichkeit haben. Die Ausgangsspannung des Mikrophons 30a wird an der Klemme 4 0 durch die Ausgangsspannung des Phaseninverters 42 annulliert. Damit erhält dann der Verstärker praktisch die Spannung Null.
Bei einem nahen Schallwellenfeld jedoch erhalten die Mikro*- phono 30a und 30b bezüglich ihrer Phase unterschiedliche Schalldruckwellen. Es wird deshalb die Ausgangsspannung vom Mikrophon 30a nicht durch die des Phaseninverters 34 aufgehoben. Der (nicht gezeigte) Verstärker erhält somit vom Mikrophon 30a eine Ausgangsspannung, der die Ausgangsspannung des Inverters 42 hinzuaddiert wird.
Die Anordnung gemäß Fig. 5 hat also dieselbe Funktion wie die aus Fig. 3.
Eine weitere Abwandlungsform eines Nahsprechmikrophons ist in der Fig. 6 gezeigt, wobei dem Phaseninverter 42 eine Verstärkungssteuerung 44 parallelgelegt ist. Im übrigen ist jedoch die Ausführungsform derjenigen in Fig. 5 gleich, so daß dieselben Bezugszeichen verwendet werden können.
Mit der Verstärkungssteuerung 4 4 wird die Verstärkung des Phaseninverters 4 2 gesteuert und mit ihr die Ausgangsspannung vom Mikrophon 30b, so daß die von den phasengleich ankommenden Schalldrücken erzeugten Spannungen nicht vollkommen gegeneinander aufgehoben werden, sondern ein gewünschter Teil davon an der Klemme 40 auftritt.. Diese Verstärkungssteuerung kann eine Position einer zugehörigen Schallquelle justieren, wodurch eine optimale Frequenz-Ansprechcharakteristik erzielt wird.
Mit der Erfindung wird also ein hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät geschaffen, das einen Hauptkörper aufweist, an dessen Vorderendc sich eine Öffnung eines Geräuschkanals befindet, der zu einem Mikrophon führt, das für normale Gespräche benutzt wird, während sich am Hinterende des Hauptkörpers Eintrittsöffnungen von zwei Geräuschkanälen befinden, die zu einem Nahsprechmikrophon führen, welches beim Telepho-
nieren Einsatz findet. Das Hörgerät kann folglich bei Telephonhörern verwendet werden, deren Streumagnetfeld reduziert ist, und hat den Vorteil, daß dann, wenn die Hörmuschel des Telephonhörers an die öffnungen für das Nahsprechmikrophon angesetzt wird, die Sprechmuschel des Hörers in der richtigen Position vor den Mund gehalten werden kann. Durch den Einsatz des Nahsprechmikrophons kann der Benut-, zer aus der Hörmuschel des Telephonhörers die Stimme mit einem sehr guten Signal/Stör-Verhältnis oder mit verbesserter Artikulation aufnehmen. Bei herkömmlichen Hörgeräten, die eine Telephonaufnahmespule enthalten, kann es geschehen, daß der Benutzer vergißt, mit einem Dreistellungsschalter aus der Stellung, mit der die Aufnahmespule für das speziell dafür eingerichtete Mikrophon eingeschaltet ist, wieder auf eine Stellung für die gewöhnliche Konversation umzuschalten. Dies kann dann dazu führen, daß der Benutzer nichts hört. Der Benutzer hat dann die Unannehmlichkeit, daß er die Umgebungsgeräusche nicht wahrnimmt, oder den Eindruck, sein Hörgerät sei nicht in Ordnung. Mit Hilfe der Erfindung ist die Verwendung eines derartigen Schalters nicht nötig, so daß die damit verbundenen Mängel wegfallen. Genauer gesagt kann auch bei gleichzeitig auf Betrieb geschaltetem Mikrophon für gewöhnliche Konversation und Mikrophon für das Telephonieren besonders die gewöhnliche Konversation klar über das dafür vorhandene Mikrophon gehört werden, nicht jedoch über das Mikrophon für das Telephonieren. Andererseits wieder können die Töne aus einem Telephonhörer deutlich über das für das Telephonieren vorgesehene Mikrophon, nicht jedoch über das Mikrophon für die normale Konvcrsation aufgenommen werden. Das erfindungsgemäße Hörgerät braucht also nur einen einfachen Schalter, mit dem gleichzeitig beide Mikrophone ein- oder ausgeschaltet werden. Wird das Hörgerät hingegen auf der Straße benützt, wo eine hohe Umgebungslautstärke herrscht, dann kann es so ausgc-
- 14 -
legt und aufgebaut sein, daß unter den Bedingungen hoher Umfeldlautstärke nur das Mikrophon für das Telephonieren betätigt wird unter Beachtung der Tatsache, daß das Umgebungsgeräusch in das Mikrophon für gewöhnliche Unterhaltung eintreten kann, um die Artikulation einer Stimme von der Hörmuschel eines angelegten Telephonhörers zu vermindern. Aus diesem Zweck kann der Dreistellungsschalter herkömmlicher Hörgeräte so abgewandelt sein, daß bei einer Schalterstellung, bei der bisher das Mikrophon eingeschaltet wurde, die zwei Mikrophone eingeschaltet sind, und in der Schalterstellung, in der bisher auf Telephonieren geschaltet worden ist, nur das Mikrophon für den Telephonierbetrieb eingeschaltet ist, während in der dritten Stellung weiterhin die beiden Mikrophone abgeschaltet sind.

Claims (6)

  1. 36 339
    RION KABUSHIKI KAISHA
    Toyko / JAPAN
    Hörgerät
    Patentansprüche
    Xy. Hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät,
    lOgekennzeichnet durch einen Hauptkörper (10) mit im wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt, dessen hinteres Ende in einer Bodenfläche ausläuft, ein im Hauptkörper (10) untergebrachtes Nahsprechmikrophon (30) und ein Paar von Geräuschkanälen, die im Hauptkörper. (10) zum Nahsprechmikrophon (30) verlaufen, deren Länge praktisch gleich ist und die auf zwei der fünf das hintere Ende des Hauptkörpers (10) umschließenden Oberflächen münden. . .
  2. 2. Hörgerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Paar von Geräuschkanälen auf der Bodenfläche und der äußeren Seitenfläche des hinteren Endes des Hauptkörpers (10) münden.
  3. 3. Hörgerät nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Paar von Geräuschkanälen in der Bodenfläche und der rückwärtigen Fläche des hinteren Endes des Hauptkörpers münden.
  4. 4. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nahsprechmikrophon (36) ein Tiefpaßfilter (38) mit einer oberen Grenzfrequenz von etwa 1000 Hz nachgeschaltet ist.
  5. 5. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahsprechmikrophon durch ein Paar von Druckmikrophonen (30a, 30b) gebildet ist, deren Empfindlichkeit praktisch gleich ist und die nahe beieinander angeordnet sind, und daß der Ausgang eines dem einen Druckmikrophon (30b) nachgeschalteten Phaseninverters (42) mit dem Ausgang des anderen Druckmikrophons (30a) verbunden .ist.
  6. 6. Hörgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Phaseninverter (42) ein Verstärkungsregler (44) parallelgeschaltet ist.
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