CH474200A - Kopf-Hörgerät - Google Patents

Kopf-Hörgerät

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CH474200A
CH474200A CH68069A CH68069A CH474200A CH 474200 A CH474200 A CH 474200A CH 68069 A CH68069 A CH 68069A CH 68069 A CH68069 A CH 68069A CH 474200 A CH474200 A CH 474200A
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CH
Switzerland
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hearing aid
housing
resistor
control
head
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Application number
CH68069A
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English (en)
Inventor
Diethelm Beda
Original Assignee
Elektro Akustik Ag F
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
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    • H03G5/02Manually-operated control
    • H03G5/04Manually-operated control in untuned amplifiers
    • H03G5/10Manually-operated control in untuned amplifiers having semiconductor devices
    • H03G5/12Manually-operated control in untuned amplifiers having semiconductor devices incorporating negative feedback
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/50Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics
    • H04R25/502Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics using analog signal processing
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Description


      Kopf-Hörgerät       Die Erfindung betrifft ein     Kopf-Hörgerät,    dessen im       Hörgerät-Gehäuse    eingebauter Transistor-Verstärker  einen     Lautstärke-Regelkreis    mit einem mittels eines von  aussen     bedienbaren    Rädchens einstellbaren     Potentiome-          ter    und mit einer     einstellbaren    Ton-Regulierung zur  Anpassung der Übertragungscharakteristik an den indivi  duellen Gehörverlust des Trägers enthält.  



  Ein Hörgerät erfüllt nur dann seinen Zweck, wenn die  Übertragungscharakteristik des Verstärkers möglichst ge  nau an Art und Grad der Schwerhörigkeit des Trägers  angepasst ist. Ausser einer     Lautstärkenregelung    weisen  deshalb     Hörgerät-Verstärker    noch verschiedene einstell  bare Regelkreise, wie Tonblenden,     Dynamikbegrenzun-          gen    usw. auf.     Kopf-Hörgeräte,        d.h.    Hörgeräte, welche  insgesamt, also einschliesslich der Stromversorgung, am  Kopf getragen werden, wie Hörbrillen,     Hinter-Ohr-Gerä-          te    usw.

   sind bis ins Extreme miniaturisiert, und die  Einstellung der     Ton-Regelkreise    auf die optimalen Werte  ist dementsprechend äusserst empfindlich. Die Erstein  stellung wird deshalb üblicherweise vom Fachmann vor  genommen. Um Fehlanpassungen verursachende Mani  pulationen zu verhindern und die darauf zurückzuführen  den Beanstandungen der Güte des benützten Hörgerätes  zu vermeiden, werden die Einstellorgane so ausgebildet  und angeordnet, dass sie nur mittels eines Instrumentes,       z.B.    eines feinen Schraubenziehers, verstellbar sind.

   Mit  einer derartigen, vom Fachmann durchzuführenden     Fest-          Einregelung    der Übertragungscharakteristik können     na-          turgemäss    nicht alle akustischen Umweltsituationen     er-          fasst    und berücksichtigt werden, so dass sich in gewissen  Situationen eine Fehlanpassung ergibt.

   Zur Beseitigung  der hieraus für den     Hörgerätträger    entstehenden Nachtei  le wird häufig in die Tonregulierung ein Stufenschalter  eingeschaltet, welcher, vom Benützer     bedienbar,    im allge  meinen drei Schaltstufen aufweist: eine Normalstellung,  eine     Tieftonstellung    und eine     Hochtonstellung.    Mit einem  solchen Stufenschalter kann das Hörgerät zwar bis zu  einem gewissen Grade den jeweiligen akustischen Ver  hältnissen oder dem Hörverlust angepasst werden, aber  es werden immer noch Situationen vorkommen, in wel  chen das Hörgerät dem schwerhörigen Träger wegen    individueller oder situationsbedingter Fehlanpassung un  genügende Hörhilfe bietet.  



  Zur Behebung dieser Mängel weist erfindungsgemäss  der Verstärker einen     Frequenzkorrekturen    in der gesam  ten     Frequenzbandbreite    des Gerätes zulassenden Klang  farberegler mit einem ausserhalb des Gehäuses von Hand  stufenlos regulierbaren Regelwiderstand als Regelorgan  auf.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  sind in der Zeichnung dargestellt, in welcher       Fig.    1 die perspektivische Darstellung eines hinter  dem Ohr zu tragenden Hörgerätes eines sogenannten       Hinter-Ohr-Gerätes    ist,       Fig.    2 die im Gehäuse des in     Fig.1    dargestellten  Hörgerätes angeordnete Montageplatte mit den darauf  befestigten Regelorganen zeigt, und       Fig.3    den Schaltplan für einen bevorzugten Klang  farberegler mit einem Regelwiderstand als Regelorgan  wiedergibt.  



  Das in     Fig.    1 beispielsweise dargestellte     Hinter-Ohr-          Hörgerät    weist ein bügelförmig gekrümmtes Kunststoff  gehäuse auf, welches aus zwei Halbschalen la,     lb     zusammengesetzt ist und das Mikrophon, den Verstärker  mit Batterie und das Telephon des Hörgerätes enthält.  Das Gerät kann mittels eines Schalters 2 aus- und  eingeschaltet werden. Der Kipphebel des Schalters 2 ragt  aus dem Gehäuse auf der konvex gekrümmten Seite  heraus, so dass er vom Träger des Gerätes leicht bedient  werden kann.

   Das Bedienungsorgan für den Lautstärken  regler ist ein Rädchen 3, welches im Gehäuse la,     1b    so  angeordnet ist, dass es zum     Zeil    über die konvex  gekrümmte Gehäuseseite hervorsteht und damit eine  leichte und sichere Einstellung gewährleistet ist.  



  Durch ein weiteres     rädchenförmiges    Bedienungsorgan  4, welches wie das Einstellrädchen 3 für die Lautstärke  angeordnet ist, wird ein in den     Klangfarberegler    einge  schalteter Regelwiderstand bedient. Wie     Fig.    2 zeigt, sind  der Schalter 2 und die Regelrädchen 3 und 4 für  Lautstärke und Klangfarbe auf einer Montageplatte 5  befestigt. Die Montageplatte 5, auf welcher der Verstär  ker aufgebaut ist, ist wie üblich in einer der Schalenhälf  ten la oder<B>1</B> b gelagert.           Fig.    3 zeigt schematisch eine bevorzugte Schaltung für  den     Vorverstärkerteil    eines Hörgerätes mit einem Klang  farberegler.

   Der gezeigte Vorverstärker enthält drei Tran  sistoren     TI,    T2 und T3, welche direkt gekoppelt und auf  bekannte Weise     temperatur-    und spannungsstabilisiert  sind. Das Signal vom Mikrophon M ist der Basis des  ersten Transistors TI zugeführt. Die Regelung der Laut  stärke,     d.h.        des    Verstärkungsgrades erfolgt durch einen in  die     Kollektorleitung    des dritten Transistors T3 einge  schalteten Regelwiderstand R. Der Regelwiderstand R ist  durch das in     Fig.    1 gezeigte Regelrädchen 3 einstellbar.  Dem Mikrophon M ist eine aus Kondensator C3, Festwi  derstand R2 und     Potentiometer    R3 bestehende Reihen  schaltung parallelgeschaltet.

   Der Abgriff des     Potentiome-          ters    R3 ist über einen Widerstand R5 mit dem Kollektor  des dritten Transistors T3 verbunden und durch das in       Fig.    1 gezeigte Regelrädchen 4 verstellbar.  



  Mit dieser Anordnung kann nach Belieben eine der  jeweiligen akustischen Situation angepasste     Frequenzkor-          rektur    vorgenommen werden, wobei beim Verstellen des       Potentiometerabgriffes    in die eine Richtung der Tiefton  bereich und beim Verstellen in die andere Richtung der       Hochtonbereich    beeinflusst wird. Selbstverständlich sind  auch andere bekannte     Klangregelschaltungen    anwendbar,  sofern sie nur mittels eines einzigen     Verstellorgans    eine       Frequenzkorrektur    im praktisch gesamten, von der nied  rigsten bis zur höchsten im Gerät verwendeten Frequenz  reichenden Frequenzband zulassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kopf-Hörgerät, dessen im Hörgerät-Gehäuse einge bauter Transistor-Verstärker einen Lautstärke-Regelkreis mit einem mittels eines von aussen bedienbaren Räd chens einstellbaren Potentiometer und mit einer einstell baren Ton-Regulierung zur Anpassung der übertra- gungscharakteristik an den individuellen Gehörverlust des Trägers enthält, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Verstärker einen Frequenzkorrekturen in der gesamten Frequenzbandbreite des Gerätes zulassenden Klangfarbe regler mit einem ausserhalb des Gehäuses (la, 1b) von Hand stufenlos regulierbaren Regelwiderstand (R3) als Regelorgan aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Kopf-Hörgerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Regelwiderstand (R3) mittels eines Regelrädchens (4) verstellbar ist.
    2. Kopf-Hörgerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelrädchen (4) für den Klangfarbe-Regelwiderstand (R3) auf einer im Gehäuse (la, 1b) angeordneten Montageplatte (5) befestigt ist und zum Teil aus dem Gehäuse hervorragt.
    3. Kopf-Hörgerät nach Patentanspruch mit einem mehrstufigen Vorverstärker, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Regelwiderstandes (R3) über einen Festwiderstand (R2) und einen Kondensator (C3) mit der Basis des Eingangstransistors (T1), und der Schleifer des Regelwiderstandes über einen Widerstand (R5) mit dem Kollektor des Ausgangstransistors (T3) des Vorverstärkers verbunden ist.
CH68069A 1969-01-17 1969-01-17 Kopf-Hörgerät CH474200A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2500248A1 (fr) * 1981-02-13 1982-08-20 Rion Co Auxiliaire d'audition du type a porter derriere l'oreille
EP0124798A1 (de) * 1983-04-28 1984-11-14 Siemens Aktiengesellschaft Einstellung der Resonanzspitze

Cited By (3)

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