DE2300233C2 - Verfahren und Einrichtung zur Umrüstung AM-Empfängers von Hüllkurvendemodulation auf multiplikative Demodulation - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Umrüstung AM-Empfängers von Hüllkurvendemodulation auf multiplikative Demodulation

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DE2300233C2
DE2300233C2 DE2300233A DE2300233DA DE2300233C2 DE 2300233 C2 DE2300233 C2 DE 2300233C2 DE 2300233 A DE2300233 A DE 2300233A DE 2300233D A DE2300233D A DE 2300233DA DE 2300233 C2 DE2300233 C2 DE 2300233C2
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Guenther Dipl.Rer.Pol. 8520 Erlangen Schellhorn
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D1/00Demodulation of amplitude-modulated oscillations
    • H03D1/22Homodyne or synchrodyne circuits

Description

2. Verfahren nach Anspruch 1 unter Verwen- bandsignalen zu erwähnen.
dung unabgestimmter integrierter Verstärker im Mit Halbleitern bestückte Bausteine zur muJlipli-Demodulatorbaustein für die Verstärkung und ao kativen Demodulation sind als vom Anwender zu be-Demodulation der entnommenen Zwischenfre- stückende Druckplatinen aus der Zeitschrift Elektor quenzspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die 1972, Heft 12, S. 1202 und 1236 ff. bekannt und im Eingänge dieser Verstärker unter Verwendung Handel erhältlich. Aus der letztgenannten Literaturaperiodischer Ankopplungsglieder an den ge- stelle ist auch bekannt, einen derartigen Baustein an nannten Verbindungspunkt angeschlossen wer- 25 den Zwischenfrequenzteil eines vorhandenen Superden. hetempfüngers anzuschließen. Hierzu ist an den Ein-
3. Verfahren nach Anspruch 1 bei Verwendung gang des Bausteines ein übliches Zwischcnfrequenzeines röhrenbestückten netzbetriebenen Empfän- bandfilter über einen einstellbaren ohmschen Seriengers, dadurch gekennzeichnet, daß die Versor- widerstand über ein abgeschirmtes Kabel anzuschlicgungsspanniing für den Demodulatoi baustein 30 ßen, der so einzustellen ist, daß der Baustein durch durch Gleichrichtung der Heizspannung des die bei starken Sendern entsprechend hohe ZF-Span-Empfängers gewonnen wird. nung nicht übersteuert wird. Offenbar wird hierbei
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei Verwen- die ZF-Spannung am heißen Punkt des letzten der im dung eines für AM- und FM-Empfang eingerich- Empfänger vorhandenen ZF-Bandfilter abgegriffen, tetcn Empfängers, dadurch gekennzeichnt, daß 35 Dies ist besonders nachteilig, weil dabei das geder Ausgang des Demodulatorbausteincs an nannte Bandfilter im Empfänger verstimmt wird und Stelle des bisherigen AM-Deniodulatoraiisganges ix.i abgeglichen werden muß. Es ist ein sehr kapaan den betreffenden Kontakt des Umschalter an- zitätsarmes und damit teures Abschirmkabel zu vergeschlossen wird, der den NF-Teil des Empfän- wenden, damit die durch seinen Anschluß bedingte gers von dem FM-Demodulatorausgang auf den 40 Verstimmung von dem Verstellelement des Band-AM-Demodulatorausgang bei Bereichswechsel filters ausgeglichen werden kann. All dies erfordert umschaltet. fachmännisches Handeln mit entsprechend umfäng-
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfah- liehen Kenntnissen.
rens nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn- Es ist demgegenüber Aufgabe der vorliegenden zeichnet, daß mindestens Teile der Anpassungs- 45 Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art oder Umformungsglieder für die Versorgungs- anzugeben, bei dem eine Nachstimmung eines Abspannung des Dcmodulatorbausleines mit diesem Stimmgliedes und überhaupt eine Änderung in dem Baustein eine bauliche Einheit bilden. umzurüstenden Empfänger prinzipiell entbehrlich ist,
6. Einrichtung nach Anspruch 5 mit Gleich- eine beliebige Abschirmleitung verwendbar und in richtung der Heizspannung eines röhrenbestück- 50 Sonderfällen entbehrlich ist, bei dem die Umrüstung ten Empfängers, dadurch gekennzeichnet, daß die auch von angelerntem Personal oder im Do-it-your-Gleichspannungsseite der Gleichrichteranord- self-Verfahren möglich ist und bei dem — in einer nung an Anschlußklemmen des Bausteines gc- besonders zweckmäßigen Ausgestaltung — auch Abführt "st· gleicharbeiten an einem handelsüblich konfektionier-
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfah- 55 ten Baustein entbehrlich sind. In einer weiteren Ausrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, gestaltung kann ein gemäß der Erfindung umgerüstedaß die aperiodischen Ankopplungsglieder mit tcr Empfänger in der bisher üblichen Weise bedient dem Demodulator-Baustein eine bauliche Einheit un(j, beispielsweise in Verbindung mit einem Tonbilden, handgerät, verwendet werden.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der 60 Die Lösung dieser Aufgabe wird durch Mnßnah-Ansprüche 5, 6, 7 bei Verwendung eines vom men bewirkt, wie sie im Hauptanspruch und, bezügumzurüstenden Empfänger getrennten Baustei- |jcn der genannten und sonstiger vorteilhafter Arsgenes, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin- staltungen, in den Unteransprüchen angegeben sind, dung zwischen Empfänger und Demodulator- Das ftC-Entkopplungsglied ist in der überwiegen-Baustein über die bisherige Tonband- und/oder e5 den Mehrzahl der bekannten AM- oder AM/FM-Plattcnspieler-Anschlußbuchsc des Empfängers Empfänger bereits vorhanden. Es besteht aus einem erfolgt. Widerstand von größenordnungsmäßig 1 kO von der
Stromversorgung zum kalten Ende des Primärkreises
3 4
eines Zwischenfrequenz-Bandfilters, und von dem Spannungsversorgung des Demodulator-Bausteines
VerbindyngEpunkt ist nach Masse eine Kapazität in die Heizspannung des Gerätes verwendet und gleich-
der Größenordnung von mehreren nF geschaltet. In gerichtet wird. Vorzugsweise kann dies in Span-
den seltenen Fällen des Fehlens eines derartigen nungsverdopplerschaltung erfolgen, um höhere Spei-
/?C-GHedes kann dieses ohne besonderen Eingriff 5 sespannungen zu erhalten. Die benötigten Teile wer-
leicht nachträglich ohne Spezialkenntnisse eingefügt den zweckmäßigerweise mit im Demodulatorbau-
werden. Bei röhrenbestückten Geräten ist diese Ka- stein, mithin also auf dessen Printplatte, unterge-
pazität in der Regel zur Gewinnung einer Neutralisa- bracht, wobei gewünschtenfalls noch Abnahmean-
tionsspannung für das Schirmgitter der Röhre aufge- Schlüsse zur Entnahme der Spannung fur andere
teilt. Dies ist für den vorliegenden Fall ohne Belang. io Zwecke vorgesehen werden können. Über diese An-
Am Verbindungspunkt von Widerstand, Filterende Schlüsse kann der Demodulatorbaustein auch an
und Kondensator steht ein Rest von ZF-Spannung transistorierte Geräte angeschlossen werden, wo eine
an, der gemäß der Erfindung zur Ansteuerung des Gleichrichtung entbehrlich ist. Ein so beschaffener
Demodulator-Bausteines dient. Sie beträgt, je nach Baustein ist daher ohne Änderung seiner Bestückung
Empfangsfeldstärke, im Ausgangskreis der letzten 15 für röhrenbestückie und transistorisierte Empfänger
ZF-Stufe etwa 10 bis 100 Millivolt und reicht daher verwendbar. Selbstverständlich ist es im Rahmen der
zur Ansteuerung eines Demodulatorbausteines aus. Erfindung auch möglich, ein an die Primärseite eines
Die Wahl des genannten Punktes für den Abgriff Netztiafos angeschlossenes eigenes Netzteil vorzuse-
der Ansteuerspannung hat erhebliche praktische hen.
Vorteile. Der Punkt besitzt durch den Ableitkonden- 20 Der Demodulatorbaustein kann in bekannter sator von Haus aus eine im Hinblick auf die betref- Weise über abstimmbare Kopplungsglieder an den fende Frequenz große Kapazität nach Masse. Die Entnahmepunkt angeschlossen werden. Es hat sich Kapazität des Verbindungskabels zum Demodula- jedoch gezeigt, daß eine Abstimmung entbehrlich ist tor-Baustein ist demgegenüber vemachlässigbar und die Ankopplung aperiodisch erfolgen kann, klein; es besteht volle Freizügigkeit in der Wahl die- 25 Hierzu kann ein einfaches /?C-Glied mit dem ohneses Kabels. Der Punkt liegt weiterhin infolge der gro- hin erforderlichen Gleichspannungs-Trennkondensaßen Kapazität nahezu auf Massepotential. Daher ist tor dienen, wobei der ohmsche Widerstand gedic Verbindung zum Demodulator-Baustein hochfre- wünschtenfalls einstellbar sein kann. Ist eine Erhöquenzmäßig unkritisch, so daß eine Abschirmung in hung der abgegriffenen ZF-Spannung erforderlich, so vielen Fällen ganz entfallen kann. Es ist weiter offen- 30 kann dies über einen unabgestimmten HF-Transforsichtlich, daß die Entnahme der Ansteuerspannung mator erfolgen, der zweckmäßigerweise als Autofür den Demodulalor-Baustcin an diesem Punkt kei- transformator ausgebildet und gewünschtenfalls mit nerlei Einfluß auf die Abstimmung des betreffenden mehreren Anzapfungen versehen werden kann. Die Zwsichenfrequcnzkreises ausüben kann. Außerdem erforderlichen Bauteile werden zweckmäßigerweise ist dieser Punkt auch ohne Kenntnis des Schaltbildes 35 mit auf der Printplatte angeordnet,
des Empfängers oder der Platine leicht auffindbar, In einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung weil das Zwischerfrequenzbandfilter als Orientierung wird der Ausgang des Demodulator-Bausteines an dienen kann. Bei Transistorenempfängern liegt mit- Stelle des bisherigen AM-Demodulatorausganges an unter die Kollektorversorgungsspannung und damit den betreffenden Kontakt des Umschalters angeauch das kalte Ende des Zwischenfrequenzkreises an 4° schlossen, der den NF-Teil des Empfängers von dem Masse. In diesem Falle liegt der Emitter des betref- FM-Demodulator-Ausgang auf den AM-Demodulafcnden Transistors »hoch« und ist nach Masse abge lor-Ausgang bei Bereichswechsel umschaltet. Damit blockt. Hier dient der Emitter des Transistors als wird der gesamte NF-Teil des Empfängers weiter-Entnahmepunkt für die Ansteuerspannung des De- verwendet und es besteht dadurch in der Bedienung modulator-Bausteines. 45 und sonstigen Verwendung des Empfängers kein Un-
Die Entnahme von Versorgungsspannungen für terschied zum vorherigen Zustand, z. B. Anschluß Zsuatzbausteina aus dem Stromversorgungsteil des eines Tonbandgerätes oder eines Hi-Fi-Verstärkers Empfängers ist an sich bekannt, beispielsweise von über die Tonbandbuchse des Empfängers,
den aus den Anfangsjahren des FM-Empfanges be- Der Demodulator-Baustein kann mit seinen zukannten Zusatzgeräten. Der besondere Vorteil, den 5° sätzlichen Teilen auf einer Printplatte zu einer baulisich die Erfindung ebenfalls zunutze macht, liegt chen Einheit vereinigt sein und letztere zum nachdarin, daß der Demodulator-Baustein automatisch träglichen Einbau in ein vorhandenes Empfängergemit dem Empfänger ein- und ausgeschaltet wird. Bei häuse ausgebildet sein. Für den Fall, daß die Raumtransistorbestückten Geräten macht die Entnahme Verhältnisse des Empfängers dies nicht zulassen, der Versorgungsspannung keine Schwierigkeiten. Bei 55 kann der Demodulator-Baustein auch als getrennte röhrenbestückten Emipängern kann die Speisespan- Baueinheit ausgebildet werden. In diesem Fall kann nung des Demodulator-Bausteines von der Anoden- in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung so spannung des Gerätes über einen Vorwiderstand ent- vorgegangen werden, daß eine vorhandene Tonbandnommen werden. Dies ist jedoch nachteilig, weil in und/oder Plaüenspieleranschlußbuchse zum An-Anbetracht des Stromverbrauchs von 30... 50 itiA 60 schluß des Demodulator-Bausleines umfunktioniert eines derartigen Bausteines, der sich bei Verwendung wird. Diese Buchsen sind zumeist in einer Chassiseiner Zenerdiode zur Spannungsstabilisierung noch rückseite nicht weit entfernt von dem Zwischenfreerhöht, im Vorwiderstand eine beträchtliche Leistung quenzleil und dem Bereichswahl-Drucktastenaggrevernichtet werden muß, die Wärme erzeugt, einen gat angeordnet, so daß sich in diesem Fall vorteilhafleistungsmäßig entsprechenden Widerstand erfordert 65 terweise kurze Verbindungen ergeben. Eine dreipo- und unter Umständen *?n vorhandenen Netzteil des lige ältere (runde) Normbuchse weist einschließlich Empfängers überlastet. Dies vermeidet die Erfindung der Masseverbindung vier Kontakte auf. Die maxiin vorteilhafter Ausgestaltung dadurch, daß zur mal vier erforderlichen Verbindungen zum Demodu-
lator-Baustein, nämlich Masse, Zwischenfrequenzabnahme, NF-Verbindung und Verbindung Stromversorgung des Bausteines aus dem Empfänger lassen sich demgemäß leicht über eine derartige Normbuchse schalten. Bei noch älteren Normansciilußbuchsen mit drei nebeneinanderliegenden Steckkontakten kann zur Masseverbindung die übliche Erdanschlußbuchse unter Einsatz eines mit Querloch versehenen Steckers verwendet werden.
Unter Baustein in den Eüirichtungsansprüchen ist im Rahmen der Erfindung auch eine zur Bestückung durch den Anwender hergerichtete Frintplatte zu verstehen.
Die Schaltungstechnik der Empfänger für die Anwendung der Erfindung ist standardisiert und so Allgemeingut fachmännischen Wissens, daß sich die Erläuterung der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels erübrigt.

Claims (1)

1 2
... Die Erfindung bezieht sich auf ein im Oberbegriff
Patentansprüche: ^ Hauptanspr^ches angegebenes Verfahren.
1 Verfahren zur Umrüstung eines AM-Über- Das Verfahren der multiplikativen Demodulation
lagerungsempfängers von Hüllkurvendemodula- ist auch unter der Bezeichnung Produkt-Demodula-
tion auf multiplikativ^ Demodulation, bei dem an 5 tion, Synchron-Demodulation oder auch PLL-Demo-
den Zwischenfrequenzteil des AM-Empfängers dulation (PLL - phase locked loop) bekannt. Es hat
ein für mulliplikative Demodulation ausgebilde- gegenüber der bislang durchweg üblichen Hüllkur-
ter Baustein angeschlossen wird, dadurch vendemodulation verschiedene Vorteile. Es wird eine
gekennzeichnet, daß der Baustein an den ungewöhnlich gute Klangqualität erhalten; die
einen Zwischenfrequenzrest führenden Punkt io Trennschärfe ist von den Eigenschaften von
eines im Anoden-Kathoden-Stromkreis bzw. KoI- Schwingkreisen unabhängig, so daß eine Vorselek-
lektor-Emitter-Stromkreis eines Zwischenfre- tion im Prinzip entbehrlich ist, sie kann sehr hoch
quenzverstärkergliedes angeordneten RC-Ent- sein. Verzerrungen bei selektivem Trägerschwund
kopplungsgliedes angeschlossen wird und daß die treten nicht auf, von zwei auf gleicher Freiquenz ar-
Versorgungsspannung für den Baustein dem 15 behenden Sendern wird mir derjenige mit höherer
Stromversorgungsteil des AM-Empfängers ent- Empfangsfeldstärke demoduliert; als besonderer
nommen wird. Vorteil ist die Demodulation auch von Einseiten-
DE2300233A 1973-01-04 1973-01-04 Verfahren und Einrichtung zur Umrüstung AM-Empfängers von Hüllkurvendemodulation auf multiplikative Demodulation Expired DE2300233C2 (de)

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