DE691720C - Empfaenger mit Krachbeseitigung - Google Patents

Empfaenger mit Krachbeseitigung

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DE691720C
DE691720C DE1934R0091101 DER0091101D DE691720C DE 691720 C DE691720 C DE 691720C DE 1934R0091101 DE1934R0091101 DE 1934R0091101 DE R0091101 D DER0091101 D DE R0091101D DE 691720 C DE691720 C DE 691720C
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tube
frequency amplifier
low
gas discharge
low frequency
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DE1934R0091101
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/22Automatic control in amplifiers having discharge tubes
    • H03G3/26Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise, e.g. squelch systems

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Empfänger mit Krachbeseitigung Im Hauptpatent ist ein Krachbeseitige.r für Empfänger mit- selbsttätiger Schwundtegelung beschrieben, welcher den Empfänger unterhalb eines bestimmten Wertes der Hochfrequenzeingangsamplitude sperrt. Der Empfänger wird also nur dann entsperrt, wenn die Hochfrequenzamplitude einen Grenzwert überschreitet. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Störgeräusche und die verzerrte Wiedergabe während des Abstimmens weitgehend vermieden sind.
  • Zur Erreichung dieses Zieles sind in dem Hauptpatent verhältnismäßig umständliche Schaltungen als Beispiele angegeben. Demgegenüber ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung als zusätzliches Schaltelement im wesentlichen nur eine Glimmlampe erforderlich.
  • Nach der Erfindung wird nämlich vorgeschlagen, zwischen dem Anodenkreis des Gleichrichters und dem Eingangskreis des Niederfrequenzverstärkers eine Gasentladungsröhre einzuschalten, die bei Unterschreiten eines bestimmten Schwellwertes der Hochfrequenzeingangsamplitude erlischt und hierdurch die Übertragung der niederfrequenten. Wechselspannung auf den Empfängerausgang verhindert. Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf der Zeichnung schaltbildmäßig dargestellt.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i ist die Antenne A über die Spule 2 an den Verstärker i angeschlossen, der durch den Kondensator 3 abgestimmt wird und bei M1 an den Eingang q, 6 des mit Gittergleichrichtung arbeitenden Detektors 5 angekoppelt ist. Diesem Detektor folgt der Niederfrequenzverstärker 7, dessen Steuergitter mit der Anode von 5 über eine Neonröhre 8 verbunden ist. Den Anoden von 5 und 7 wird die positive Spannung von der Quelle B über die Leitung 9 zugeführt. Die negative Klemme dieser Quelle ist durch die Erdverbindung der Kathodenleitungen angedeutet.
  • Die Anode von 5 ist mit der positiven Leitung 9 über einen Widerstand io verbunden, von dem ein Zwischenpunkt über einen Kondensator i i mit Erde verbunden ist. Die eine Klemme der Glimmlampe 8 ist mit der Anodenseite .des Anodenkreisfilterwiderstandes io und die andere Klemme über den Widerstand i2 .mit Erde verbunden. Zwischen Erde und einer Anzapfung des Widerstandes i2 ist ein Kondensator i3- geschaltet. Die Anode von 7 und die Leitung 9 sind etwa mit einem Lautsprecher verbunden. Die Kathode von 7 ist über einen Widerstand R1 mit Erde verbunden, während zwischen der ungeerdeten Seite von R1 und der Leitung 9 ein zweiter Widerstand R.- liegt. Ferner liegl_'@ zwischen der Kathode -von 7 und Erde eük: Überbrückungskondensator 7'.
  • Für die Wirkungsweise der Schaltung ist. es unwesentlich, was für Stufen der Röhre 5 vorausgehen. Es kann das sowohl ein Hoch= frequenzverstärker als auch die Zwischenfrequenzverstärkerstufe eines Superheterodyneempfängers sein. Im letzteren Falle ist der Kondensator 6 natürlich fest und der Kreis q. auf die Zwischenfrequenz abgestimmt.
  • Es soll nun die Arbeitsweise der Röhre 8 näher erläutert werden. Es werde angenommen, daß die Abstimmeinricbtung des Empfängers auf eine gewisse Station eingestellt sei. Es werde ferner angenommen, daß die Abstimmeinrichtung auf eine andere Station eingestellt werden soll. Wenn der Empfänger aus der alten Einstellung hinweg abgestimmt wird, nimmt der Pegel der Signalstärke im Kreis q. ab, bis dem Eingangskreis q. der Detektorstufe praktisch keine Signalenergie aufgedrückt wird. In diesem signallosen Zustand ist die Spannung zwischen Anode und Kathode des Detektors ein Minimum.
  • Da die Zündspannung der Glimmröhre 8 von dieser Spannung abhängt, wird, wenn kein Signaleingang vorhanden ist, die Neonröhre unterhalb ihrer Zündspannung liegen und weder aufleuchten, noch Energie übertragen. Die Vorspannungswiderstände R1 und R, wirken dahin, die Kathode der N iederfrequenzröhre 7 auf einem Potential zu halten, das positiv gegenüber der Minus-B-Seite des Systems ist. Das Gitter hat aber die Spannung minus B, und die Röhre ist infolgedessen bis über die Verriegelung hinaus vorgespannt, bis die Glimmröhre zu funktionieren beginnt. Wenn Signale empfangen werden, d. 1r. wenn die Abstimmeinrichtung des Empfängers auf die neue Station eingestellt wird, steigt die am Detektor liegende Spannung an. Die Zündspannung der Glimmröhre wird überschritten, und diese leuchtet auf. Der Strom durch die Glimmröhre verringert die negative Vorspannung am Steuergitter von 7 so weit, daß der @iederfrequenzverstärker- wirksam wird; gleichzeitig überträgt die Glimmlampe auch niederfrequente Signalenergie vom Anodenkreis des Detektors auf den Steuergittetkreis der Niederfrequenzröhre.
  • Man erkennt also nun, daß, wenn ein Signal eingestimmt wird und die Anodenspannung des Detektors ansteigt, die Neonröhre zündet und dadurch als Anzeiger wirkt, der die Bedienungsperson aufmerksam macht, daß auf eine Station abgestimmt ist. Zu beachten ist auch, daß die Glimmröhre nicht nur dazu dient, die Niederfrequenzröhre 7 -Nvirksam oder unwirksam zu machen, sondern a-@ißerdern als Kopplungsvorrichtung wirkt, "durch die die Niederfrequenzstufe an den Gleichrichter angekoppelt wird. Der Widerstand z: und der Kondensator 13 sind so gewählt, daß sie die richtige Zeitverzögerungskonstante ergeben, durch die ein plötzliches Ansprechen derRöhre 8 durch atmosphärische Störungen verhindert wird.
  • Dieser kombinierte Unterdrücker und Abstimmungsanzeiger ist nun bei dein Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i bei einer Schaltung angebracht, die eine automatische Stärkeregelung enthält. Für diese Regelung ist ein Diodengleichrichter 1q. vorgesehen, dessen Kathode mit der nichtgeerdeten Seite des Kreises 4 und dessen Anode über einen Widerstand 15 mit der geerdeten Seite des Detektoreinganges verbunden ist. Zwischen dein Punkt negativer Spannung am Widerstand 15 und den Gitterkreisen der Hochfrequenzverstärkerstufe i liegt in bekannter Weise eine Leitung 16 mit dem Filter 17, i7'. Die Wirkung der automatischen Stärkeregelung kann dadurch verbessert werden, daß man den Diodengleichrichter von . einem Kreis mit breiter und den Detektor von einem Kreis mit schmaler Resonanzkurve her arbeiten läßt. Der Geräuschunterdrücker wird dann über einem schmaleren Band arbeiten.
  • Bei einem System mit automatischer Lautstärkeregelung ist die vorliegende Erfindung besonders zweckmäßig, da, wenn die Signalenergie unter einen bestimmten Pegel abnimmt, die Röhre g den Niederfrequenzverstärker prompt unwirksam macht und außerdem die Übertragung niederfrequenter Energie vomDetektorkreis auf das niederfrequente Netzwerk unterbindet. Die Röhre selbst zeigt durch das Aufhören des Glimmens an, daß, obgleich der Empfänger auf die richtige Station eingestimmt ist, keine Signalenergie dein Detektoreingang aufgedrückt wird. In ähnlicherWeise werden im Falle eines Empfängers mit automatischer Abstimmung für die Regelkondensatoren 3 und 6 die Röhre 8 und die dazugehörigenKreise eine niederfrequente Wiedergabe zwischen den Stationseinstellungen verhindern.
  • Man wird die Glimmlampe in einer öffnung der Vorderwand des Gehäuses anbringen, so daß die betreffende Person die Stärke des Glimmens beim Abstimmen beobachten kann, wobei das maximale Aufleuchten ihr die genaue Abstimmung auf die gewünschte Trägerfrequenz anzeigt.
  • Es kann erwünscht sein, daß die Glimmlampe 8 nur als niederfrequente Ankopplungsvorrichtung und als Resonanz- bzw. Abstimmungsanzeiger funktioniert. Abb. a zeigt eine Abänderung des Detektorkreises und des Niederfrequenzverstärkerkreises von Abb. i mit einer länglichen Glimmröhre 8', deren eine Elektrode mit der Detektoranodenseite des- Widerstandes io und deren andere mit Erde und auf einem anderen Weg, nämlich über den Kondensator 18, mit dem Steuergitter der Niederfrequenzröhre 7 verbunden ist. Die Vorspannung für das Steuergitter von 7 wird durch die Reihenwiderstände i9, und 2o geliefert und bleibt immer konstant.
  • Der Detektor 5 arbeitet wieder wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit Gittergleichrightung, jedoch beginnt in diesem Falle, wenn ein Signal eingestimmt ist, die Glimmlampe 8' zu glimmen. Sie wirkt als Niederfrequenzkopplungsweg zwischen dem Anodenkreis des Detektors und dem Niederfrequenzverstärker- 7. Mit anderen Worten, bei diesem Ausführungsbeispiel wirkt die Röhre 8' nicht als Unterdrücker des Störgeräusches infolge der Verriegelungssteuerung der Vorspannung der Niederfrequenzröhre, sondern als Unterdrücker des Störgeräusches, da sie zur Niederfrequenzkopplung dient. Sie sieht wegen ihrer länglichen Form wie ein Thermometer aus und zeigt mit ihrem zunehmenden Glimmen den Resonanzzustand des Einpfängers.an.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb.3 wird die Ankopplung zwischen Detektor 5 und Niederfrequenzverstärker 7 durch einen Kondensator 2i bewirkt, während die Glimmröhre 8 wie in Abb. i sowohl als Regler für die Voxspannung des Niederfrequenzverstärkers als auch als Abstimmungsanzeiger wirkt. Die Verriegelungsspannung für den Niederfrequenzverstärker beim Fehlen von Signalen wird durch die Widerstände t21 und R2 geliefert. Wenn Signalenergie empfangen und die Zündspannung von 8 überschritten wird, nimmt die negative Vorspannung am Steuergitter von 7 ab und wird der Niederfrequenzverstärker wirksam.
  • Man erkennt also, daß in Abb. i die Röhre 8 mit ihren Kreisen mit der Funktion der Resonanzanzeige die zwei getrennten Funktionen kombiniert, die in Abb. z und 3 gezeigt sind, nämlich: Steuerung der Niederfrequenzvorspannung und niederfrequente Signalkopplung zwischen dem Anodenkreis des Deteletors und -dem Niederfrequenzverstärker.
  • Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beispielsweise Ausführungsform der Röhre 8 als Neonröhre beschränkt, vielmehr kann auch jede andere Gasfüllung benutzt werden. Ferner können der Detektor 5 und die Niederfrequenzverstärkerröhre 7 bei jedem Ausführungsbeispiel als bekannte Duplex-Dioden-Trioden ausgebildet werden. Desgleichen kann auch die Widerstandskopplung von Abb. 3 durch eine Transformatorkopplung ersetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnungzur Krachbeseitigung bei Empfängern nach Patent 551 988, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dein Anodenkreis des Gleichrichters und dem Eingangskreis des Niederfrequenzverstärkers eine Gasentladungsröhre eingeschaltet ist, die beim Unterschreiten eines bestimmten Schwellwertes der Hochfrequenzeingangsamplitude erlischt und hierdurch die Übertragung der niederfrequenten Wechselspannung auf den Empfängerausgang verhindert. z. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungsröhre als Längskopplungsmittel für die Niederfrequenz zwischen dem Gleichrichter und der ersten Niederfrequenzverstärkerröhre dient. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Gasentladungsröhre lediglich die Niederfrequenzkopplung zwischen dem Gleichrichter und der folgenden Niederfrequenzverstärkerröhre bewirkt wird, während die Vorspannung der Niederfrequenzverstärkerröhre einen festen Wert besitzt. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungsröhre im leitenden Zustand den im signallosen Zustand gesperrten Niederfrequenzverstärker entsperrt. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungsröhre im leitenden Zustand eine für Gleichstrom leitende Verbindung zwischen der Anode der Gleichrichterröhre und dem Steuergitter der folgenden Niederfrequenzverstärkerröhre herstellt und hierdurch dessen stark negative Vorspannung teilweise kompensiert. 6. Schaltungsanordnung nach An spruch i, a und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungsröhre - im leitenden Zustand gleichzeitig die Übertragung der niederfrequenten Spannung auf die Niederfrequenzverstärkerröhre freigibt und den Niederfrequenzverstärker entsperrt. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungsröhre zwischen der Anode des Gleichrichters (5) mit bei wachsender Eingangsamplitude fallendem Anodengleichstrom und dem Gitter der darauffolgenden Niederfrequenzverstärkerstufe (7) liegt und die Anode des Gleichrichters über einen Belastungswiderstand (io) eine positive Spannung, das Gitter der Niederfrequenzv erstärkerröhre über einen Ableitwiderstand (i2) eine gegenüber der zugehörigen Kathode stark negative Spannung erhält, die nach Zündung der Gasentladungsröhre zum 'feil kompensiert wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungsröhre eine Glimmlampe, insbesondere eine Neonröhre ist, die durch ihr Aufleuchten gleichzeitig den Resonanzzustand des Empfängers anzeigt.
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