DE2158271B2 - Abstimmeinrichtung fuer fernsehempfaenger mit ultraschall-fernbedienung - Google Patents

Abstimmeinrichtung fuer fernsehempfaenger mit ultraschall-fernbedienung

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DE2158271B2 DE19712158271 DE2158271A DE2158271B2 DE 2158271 B2 DE2158271 B2 DE 2158271B2 DE 19712158271 DE19712158271 DE 19712158271 DE 2158271 A DE2158271 A DE 2158271A DE 2158271 B2 DE2158271 B2 DE 2158271B2
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Toshiji Osaka Kanamaru (Japan)
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Details Of Television Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstimmeinrichtung für Fernsehempfänger mit Ultraschall-Fernbedienung, die in der Fernbedienung steuerseitig einen Schwingungserzeuger zum Erzeugen eines für den an der Fernbedienung eingetasteten Kanal typischen Ultraschall-Frequenzgemisches und geräteseitig eine Empfängerschaltung mit nachgeschalteter Diodenmatrix zum Erzeugen von dem Ultraschall-Frequenzgemisch bzw. dem gewählten Kanal entsprechenden Binärsignalen aufweist, die als Kodesignale an die SteuerelektroJen von dem jeweiligen Kodesignal entsprechenden Halbleiterschaltern gelegt sind, die jeweils mit Widerständen veränderlichen Widerstandswerts in Reihe geschaltet sind, an denen eine durch ihren veränderlichen Widerstandswert eine entsprechende unterschiedliche Abstimmspannung für im VHF-Tuner bzw. im UHF-Tuner des Tuners der Abstimmeinrichtung als Abstimmelemente verwendete kapazitätsvariable Dioden abgegriffen ist.
Eine derartige Abstimmeinrichtung ist bekanni: (DT-OS 20 17 594). Die Abstimrnspannungen werden dabei in allen Fällen, also sowohl für den VHF-Tuner wie für den UHF-Tuner von getrennten, voneinander unabhängigen Widerständen abgegriffen, mit denen der Halbleiterschalter bzw. mehrere Halbleiterschalter jeweils in Reihe geschaltet sind. Die Halbleiterschalter dienen dabei lediglich dazu, da;; nicht an Spannung liegende Ende der Widerstände mit veränderlichem Widerstardswert bei Anwahl des dem jeweiligen Widerstand entsprechenden Kanal mit seinem anderen Ende an Erde zu legen und damit die gewünschte Spannungsteilung zu erzielen.
Weiter ist es bekannt (»Electronics World« 1969, September, S. 48), Abstimmspannungen von einer Reihenschaltung von Widerständen mit veränderlichem Widerstandswert abzugreifen. Das eine Ende der Reihenschaltung liegt dabei an einer Gleichstromquelle, das andere Ende ist geerdet. Die Verbindungspunkte der einzelnen Widerstände sind an einen Kanalwahlschalter geführt. Dabei ist mit dem Verbindungsleitungen jeweils der verstellbare Abgriff der Widerstände verbunden, so daß jeweils ein bestimmter Teil der Widerstände kurzgeschlossen ist. Im Kanalwahlschalter kann eine beliebige Leitung angewählt und die dort durch Spannungsteilung vorliegende Spannung an die Abstimmelemente gelegt werden, wobei hier durch Erdung für ein Schließen des Stromkreislaufs gesorgt ist.
Weiter ist es allgemein geläufi^r (>>Funkschau« 1970, Heft 7, S. 204), mechanische Schalter durch elektronische Schalter zu ersetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine weitere Abstimmeinrichtung für Fernsehempfänger mit Ultraschall-Fern-
dienung zur Verfügung zu stellen, bei der der
■ünschte Kanal ohne Betätigung mechanischer ccVlter und ohne Suchlauf angewählt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
η die Widerstände veränderlichen Widerstt ndswerts "Reihe geschaltet sind, daß ein Ende der Reihenschalin an einer Gleichstromquelle liegt, daß jedem der die Reihenschaltung bildendenden Widerstände ein get uerter Halbleiterschalter zugeordnet ist, von denen i-l r durch das Kodesignal des gewählten Kanals leitend
steuerte einen Teil der Reihenschaltung kurzschließt ^d das andere Ende der Reihenschaltung bildet, daß die Un diesem Ende zwischen dem leitend gesteuerten Halbleiterschalter und einem Festwiderstand abgegriff ne geteilte Spannung als Abstimmspannung eines im VHF-Band liegenden Kanals dient, daß zusätzlich umeinander parallelgeschaltete Widerstände veränderlichen Widerstandswertes vorgesehen sind, deren
nes Ende an die auch mit der Reihenschaltung verbundene Gleichstromquelle gelegt ist und deren beweglicher Abgriff an einen Halbleiterschalter gelegt ' t daß die zwischen denjenigen dieser Halbleiterschalter der durch das Kodesignal des gewählten Kanals leitend gesteuert ist, und einem Festwiderstand abgegriffene Spannung als Abstimmspannung eines im UHF-Band liegenden Kanals dient, daß bei Vorliegen eines eine neue Kanalwahl anzeigenden Binärsignals weiter die Steuerelektrode eines zusätzlichen, dadurch leitend gesteuerten Halbleiterschalters ansteuerbar ist, und daß über diesen leitend gesteuerten Halbleiterschalter das Potential einer Gleichstromquelle zum Sperren der bei einer früheren Kanalwahl leitend gesteuerten Halbleiterschalter der Spannungsteiler für den Abgriff der Abstimmspannungen an das mit der anderen Gleichstromquelle verbundene Ende der Reihenschaltung der Widerstände bzw. der Widerstände selbst
g Es handelt sich um eine vollautomatische, dabei aber relativ teilearme Abstimmeinrichtung, die eine geschickte Mischung verschiedener Prinzipien zum Erhalt der an die Abstimmelemente zu legenden Abstimmspannungen darstellt. Für das UHF-Band wird die Abstimmspannung an Einzelwiderständen abgegriffen. Für das VHF-Band wird mit Reihenschaltungen von Widerständen gearbeitet. In allen Fällen liest jedoch zwischen dem Abgriffspunkt der Abstimmspannung und den ständig an Spannung liegenden Widerständen bzw. Reihenschaltungen ein Halbleiterschalter. Es ist jeweils nur derjenige der Halbleiterschalter leitend, über den die gewünschte Abstimmspannung an die Abstimmelemente gelegt ist. Eine Störung ist dadurch sicher ausgeschaltet. Auch ist es einfach möglich, die Halbleiterschalter rückzustellen bzw. zu sperren, da hierfür ein Spannungsstoß über die Widerstände an die Anode der Halbleiterschalter genügt, während zur Leitendsteuerung ein Steuersignal an die Steuerelektrode gelegt wird. Wirkungsvoll ist also der eigentliche Tuner von allen Störspannungen abgeschirmt. Die Schaltung ist dabei funktionssicher und einfach aus wenigen Teilen aufgebaut und überdies auch leicht voreinstellbar. Sie stellt somit eine gut brauchbare zusätzliche Art der Abstimmung in Fernsehempfängern zur Verfügung. .
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 die Schaltung einer Abstimmeinnchtung nut mechanischer Betätigung,
Fie.2 eine Blockschaltung des grundsätzlichen Auibaus einer Ausiuhrungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine Blockschaltung des Schwingungserzeugers von F i g. 2,
Fig.4 eine Blockschaltung der Empfängerschaltung s von F i 5.2,
F i g. 5 eine schematische Darstellung der Diodenmatrix von F i g. 2,
F i g. 6 teilweise als Blockschaltung der Zerlegungsschaltung von Fig. 2,
F i g. 7 und 8 verschiedene Ausführungsformen eines Tastenfeldes für die Kanalwahl in Fernbedienung und
Fig.9 die Schaltung des Schaltelementkreises von F i g. 2.
Bei einem weitverbreiteten Typ eines Fernsehemps fängers unterliegt die einer kapazitätsvariablen Diode in einem Tuner zugeführte Gleichspannung einer Fernsteuerung, wodurch die Abstimmung auf einen gewünschten Kanal vorgenommen werden kann. Ein Empfänger dieser Art hat den in Fig. 1 gezeigten !ο Aufbau, wobei hier mit der Bezugszahl 1 ein elektronisch betätigter Tuner bezeichnet ist, der eine kapazitätsvariable Diode einbegreift, die eine Abstimmung auf einen Kanal entsprechend einer durch die Leitung 2 zugeführten Gleichspannung (Kanalspannung) gestattet. Die Bezugszahl 3 bezeichnet eine Abstimmeinrichtung zum Wählen einer Kanalspannung durch Verschieben des beweglichen Anschlusses des Regelwiderstands 4. Mit der Bezugszahl 5 ist eine Spannungsquelle zur Erzeugung einer Kanalspannung }o bezeichnet, mit der Bezugszahl 6 ein Motor für den Antrieb der Abstimmeinnchtung 3, mit der Bezugszahl 7 ein an der Frontplatte des Empfängers angeordneter Abstimmschalter, mit der Bezugszahl 8 ein Abstimmschalter wie beispielsweise ein durch Ultraschallwellen 3s ferngesteuertes Relais und mit der Bezugszahl 9 eine Stromquelle für den Motor 6.
In diesem System wird der Motor 6 durch Schließen des Abstimmschalters 7 oder 8 in Betrieb genommen, so daß die Abstimmeinrichtung 3 zum Verschieben des beweglichen Anschlusses des Regelwiderstands 4 betätigt wird. An dem Regelwiderstand 4 wird somit eine einem gewünschten Kanal entsprechende Spannung abgegriffen und der kapazitätsvariablen Diode des Tuners 1 zugeführt, so daß ein Abstimmvorgang erfolgt. 4S Bei einem Empfänger dieser Art muß der Motor 6 zur Kanalwahl in Betrieb genommen werden. Es ist daher nicht möglich, unter Überspringen der dazwischenliegenden Kanäle unmittelbar beispielsweise vom Kanal 1 auf Kanal 10 umzuschalten. Da die zur Betätigung des so Abstimmschalters 8 von einem Fernbedienungsgeber zu einem in dem Empfängergehäuse untergebrachten Fernbedienungsempfä'nger übertragenen Ultraschallwellen aus einem Signal von einer einzigen Wellenlänge bestehen, kommt es oftmals auch zu Fehlkonstruktionen ss infolge von Außenstörungen.
Es soll nun eine Ausführungsform der Erfindung erläutert werden. Der Aufbau des erfindungsgemäßen Systems ist in einer Übersichtsbezeichnung in F i g. gezeigt, in der die Bezugszahl JO einen Signalschwinguiigscrzeuger für den Fcrnbedienungsvorgang bezeichnet. Dieser Signalschwingungserzeuger kann in das EmpfängergehäiJsc aufgenommen werden. Die Bezugszahl 11 bezeichnet eine Empfangerschaltung, die beim Eingehen eines von dem Signalschwingungserzeuger 10 erzeugten Signals ein gewünschtes Signal aufnimmt, mit der Bezugszahl 12 ist eine Diodenmatrizenschaltung zum Zerlegen des Signals aus der Empfängerschaltung 11 in Signale verschiedener Art
bezeichnet, mit der Bezugszahl 13 eine Zerlegungsschaltung zum Erzeugen verschiedener Steuersignale aus den Ausgangssignalen der Diodcnmatrizcnschaltung 12 und mit der Bezugszahl 14 ein zum Wählen des jeweiligen Kanals dienender Schaltelementkreis (der beispielsweise einen Thyristor eingebreift und weiter unten beschrieben ist). Die Bezugszahl 15 bezeichnet einen elektronisch gesteuerten Tuner mit einer kapazitätsvariablen Diode.
Es sollen nun die Einzelheiten der Bau- und Funktionsweise der obigen Ausführungsform erläutert werden. Der Aufbau des Signalschwingungscrzeugers 10 ist in F i g. 3 dargestellt. Die Symbole OSCl, O5C2, OSC3 und OSC 4 bezeichnen hier Oszillatorschaltungen, die ständig Schwingungen mit etwas unterschiedlichen Frequenzen ft, /"2, /"3 bzw. fA erzeugen. Das Bezugssymbol M bezeichnet eine Matrizcnschaltung zum Kombinieren der Signale der Frequenzen ft, f2, f3 und /4 zu einem Signal, das der Empfängerschaltung 11 zugeführt wird. Mit dem Bezugszeichen P ist eine Schalttafel bezeichnet, an der Betätigungstasten V, 1, 2 usw. zum Wählen eines gewünschten Kanals vorgesehen sind. Das Symbol A 1 bezeichnet einen Verstärker und das Symbol SPeinen Lautsprecher.
Beim Umschalten zwischen den verschiedenen Kanälen wird durch das Niederdrücken einer Taste an der Schalttafel Pbcwirkt, daß der Matrizenschaltung M ein der betätigten Taste entsprechendes Signal zugeführt wird. Da die Ausgänge der OszillatorschalUingcn OSCt bis OSC 4 ständig für die Matrizcnschaltung M verfügbar sind, erhält man durch das Niederdrücken einer Betätigungstaste eine vorbestimmte Kombination von Oszillatorausgangssignalcn, die dieser Taste entspricht. So wird beispielsweise durch Niederdrücken der Taste 2 als Ausgang der Matrizenschaltung M ein kombiniertes Signal der Frequenzen ft und /'3 erhalten. Dieser Ausgang wird durch den Verstärker A 1 verstärkt und in Form von Ultraschallwellen durch den Lautsprecher SPausgcstnthlt.
Die vier in F i g. 3 dargestellten Oszillalorschaltungen ermöglichen 16 (nämlich 21) Signalkombiniitkiiien (eigentlich 15 Kombinationen, du eine Ausschallkombination aller Frequenzen Π, /"2, Λ3 und A4 in Fortfall kommt). Somit ist für einige der Kanäle unier den von dem Signalschwingungserzeuger 10 ausgestrahlten Ultraschallsignalcn nur eine einzige Frequenz, beispielsweise also ft, vorgesehen. Dies könnte zu einer Fchlfunktion infolge von Außcnslörungcn führen, was jedoch dadurch verhindert werden kann, dall man entsprechend mehr Oszillatorschaltungcn vorsieht, so daß das Fcrnstcucrsignal für joden Kunalwahlvorgung aus einer Kombination mehrerer Frequenzen besteht,
Die Einzelheiten des Aufbaus der Empfängerschaltung 11 sind in F i g. 4 dargestellt, in der ein Mikrophon zum Auffungen der Ultraschallwellen bezeichnet ist, mit dem Bezugssymbol A 2 ein VerslUrkcr, mit den Symbolen Fi bis /•"4 Filier zum Entnehmen der Frequenzen ti bis /"4 und mit den Symbolen /7·"! bis /•'F4 Flip-Flops, die durch die betreffenden der Ausgllngc der Filter Fi bis FA erregt werden. In der Empfilngcrschultung 11 werde;! von den Flip-Flops /1TI bis FFA Ausgange QA1 QA: QU1 Ql); QC1 (J)Cbzw. QD, QD erzeugt, die jeweils einem in der von dem Mikrophon MIC aufgefangenen Ultraschallwelle einhüllenden Signal entsprechen.
Die Ausgange QA1 QA; QH, Ql); QC, tfCund QD, QD der Flip-Flops FFi bis ITA werden der Dlodenmalri· zcnschnltung 12 zugeführt, deren Eingänge ti ml Ausgänge zueinander in der in Fig. 15 veranschaulichten Beziehung stehen, wobei die vierstelligen Zahlen auf der Ausgangsseite unterschiedliche Kombinationen von t und 0 darstellen, die das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Signale f\, f2, /"3 und /"4 zu erkennen geben. Es entspricht dem bekannten Stand der Technik, daß durch die Zuführung der Ausgänge der Flip-Flops der Fig.4 zu der Diodenmalrizenschaltung das in F i g. 5 gezeigte Ausgangsschema erhalten werden kann. Die Ausgänge der Diodenmatrizenschaltung 12 werden der Signalzerlegungsschaltung 13 zugeführt.
Die Signalzerlegungsschaltung 13 hat den in F i g. 6 gezeigten Aufbau, und durch Niederdrücken der Tasten
U, V, 1,2 12 können aus dem Signalschwingungser-
zeugcr 10 der F i g. 3 die entsprechenden, jeweils neben der betreffenden Taste vermerkten Binärkodesignalc erhalten werden. Die Symbole Bs, Bu, Bv, Vm;c und Uacc bezeichnen die dem elektronisch betätigten Tuner 15 unmittelbar zugeführlen Ausgänge, während die
Ausgänge I, Il XII dem Schaltelementkreis 14
zugeführt werden.
Es soll nun die Funktionsweise der Schaltung der Fig.6 erläutert werden. Beim Vorgang der Kanalwahl durch den elektronisch betätigten Tuner ist neben der Veränderung der den kapazitätsvariablcn Elementen zugeführten Spannung auch ein Zuschalten und Abschalten der unterschiedlichen Spannungen der Spannungsquelle erforderlich. Die nachstehende Tabelle zeigt die Erfordernisse für den elektronisch betätigten Tuner für die heute allgemein benutzten Fernsehempfänger.
(s W1 lh, ß.s V,u,( Ow,<
Unterer Kanal, +15V -11V an aus
VHF
Oberer Kanal, + 15V +1IV an aus
.to VHF
Alle Ulli·'- +15V +1IV aus an
Kanäle
In dieser Tabelle ist mit dem Symbol li\ eine
.is /J-Spciscspaniumg für VIII' bezeichnet, mit dem Symbol /ic eine ^Speisespannung für Ulli·, mit dem Symbol lh eine Spannung zum Umschalten zwischen frequen/.höheren und -niederen Kanülen, mit dem Symbol V.w„ eine AVR-Anschlullspannung für VWV und mit dem
so Symbol U.\<n eine AVR-Anschlußspannung für Ulli'.
Die Schaltung der F i g. (S ist so aufgebaut, daß den in der obigen Tabelle zusammengefaßten Erfordernissen Rechnung getragen wird.
Bevor die Funktionsweise dieser Schaltung ntlhcr
ss crlüulert wird, soll noch der Vorgang der Kanalwahl nllhcr crlüutert werden, Soll beispielsweise der Kanal 8 gewühlt werden, so wird zunächst die Taste V niedergedrückt und dann die Taste 8. Ist ein Umschalten vom Kanal 8 auf Kanal IO erwünscht, so wird
(«ι entsprechend nach dem Niederdrücken der'Taste V die Taste 10 gedrückt. Soll anderseits die Schaltung auf den UHF-Kanal 32 abgestimmt werden, so wird die Taste 5 niedergedrückt, nachdem zuvor die Taste U gedrückt wurde. Im letztgenannten Fall ist die Schaltung so
ds voreiiigestcllt, daß durch Niederdrücken der Taste 5 der Kanal 32 gewühlt wird. Da es schwierig sein dürfle, sich einzuprägen, daß beispielsweise die Taste 5 hier den Kanal 32 bezeichnet, kann vorgesehen sein, die
UHF-Tasten durch aufgeklebte Markierungen mit der jeweiligen Voreinstellungs-Kanalzahl zu bezeichnen, wie dies in F i g. 7 gezeigt ist, oder es können statt nicht benutzter VHF-Kanalkammern in der in Fig. 8 veranschaulichten Weise UHF-Kanalnummern eingesetzt sein.
Es wurde bereits erwähnt, daß zum Wählen des Kanals 8 zunächst die Taste V und dann die Taste 8 niedergedrückt werden muß. Soll nun verhindert werden, daß beim anschließenden Niederdrücken der Taste 10 eine unerwünschte Änderung des Betriebszustands eintritt, so können zweckdienlicherweise Vorkehrungen dahingehend getroffen sein, daß erst das Niederdrücken einer der Tasten V oder U die Voraussetzungen für die Möglichkeit der Betätigung einer Zifferntaste schafft.
Hinsichtlich der Funktionsweise der in Fig.6 dargestellten Schaltung ist weiter zu bemerken, daß beim Niederdrücken der Taste V das Signal »0010« erhalten wird und dem V-Anschluß ein einziges Signal zugeführt wird. Dieses Signal wird der Steuerelektrode einer Vierschichttriode CR 8 zugeführt, die hierdurch angeschaltet wird. Da das Potential an dem Verbindungspunkt zwischen den Vierschichttrioden CR 8 und CR 9 von der Spannung — E beeinflußt wird, werden allen Vierschichttrioden CR1 bis CR 7 über die Kondensatoren C1 bis C6 Impulse zugeführt, durch die sie sämtlich abgeschaltet werden.
Von einem monostabilen Multivibrator MM 2 wird den Steuerelektroden der Vierschichttrioden CR 4 und CR 6 ein um Δ t verzögerter Impuls zugeführt, so daß sie angeschaltet werden, wodurch dem Tuner 15 in der nächsten Stufe die Spannungen Bv und Uacc zugeführt werden. Ein Niederdrücken der Taste 8 bewirkt, daß die Diodenmatrix 12 das Signal »1011« erzeugt, so daß an dem Anschluß 8 in Fig.6 ein Impuls erscheint. Dieser Impuls wird nicht nur dem Ausgangsanschluß VIII zugeführt, sondern auch der Steuerelektrode der Vierschichttriode CR I, so daß diese angeschaltet wird, worauf am Ausgangsanschluß eine Spannung von 11 V erscheint, welche die Schahspannung Bs darstellt. Der Impuls wird auch durch den monostabilcn Multivibrator MM 1 wcitcrgclcitct und kurz danach der Steuerelektrode der Vierschichttriode CR 9 zugeführt, so daß diese gestartet wird. Die Vierschichttriode CR 9 verbleibt im leitenden Zustand, bis alle Kondensatoren Cl bis Cb in Fig.6 aufgeladen sind und wird nach deren Aufladen automatisch abgeschaltet, Der Kondensator C1 wird in der Weise aufgeladen, daß derjenige seiner Anschlüsse, der auf der Seite der Vierschichtiriodcn CR 8 und CR 9 liegt, positiv wird, wie dies auch in der Zeichnung dargestellt ist. Wird in diesem Zustand nun die Vierschichttriode CR 8 gestartet, so verringert sich das Potential auf der positiven Seite des Kondensators CI und ·■ Ci, wus zur Folge hat, daß sich das Potential an den Anoden der Vicrschichttriodcn CR 1 bis CR 7 um maximal -(Eh-30) erniedrigt, wodurch ein rasches Abschalten der Vicrschichttriodcn CRl bis CR 7 ermöglicht wird. Damit ist den obencrwllhntcn Erfordernissen für den oberen Kanal des VHF-Teils Rechnung getragen.
Zur Zeitgabe für einen UHF-Kanal ist stets die Schaltspannung Bs von +11 V erforderlich, was also eine Schaltung nötig macht, welche die Vierschichttriode CR 3 einbegreift. Ähnlich wie im Fall des VHF-Betriebes wird in entsprechender Weise ein durch Niederdrücken der Taste U erzeugter und über den monostabilen Multivibrator MM3 zugeleiteter Impuls
ίο den Vierschichttiioden CR 5 und CR 7 zugeführt, die der nächsten Stufe die Spannung von +15 V und die Spannung t/Acdiefern.
Für den UHF-Betrieb wird dieser Impuls auch der Vierschichttriode CR 3 zugeführt, wodurch die Steuerelektrode der Vierschichttriode CR 2 negativ wird, so daß diese auch bei einer Betätigung der Tasten 1,2,... 5 nicht angeschaltet wird. Die Spannung von -HV kann daher nicht als Schaltspannung Bs zugeführt werden, während gleichzeitig die Vierschichttriode CR 1 angeschaltet wird, so daß als Schaltspannung Bs stets die Spannung von +11 V erscheint. Selbst wenn nun eine der Tasten 1 bis 12 niedergedrückt werden sollte, bleibt die Vierschichttriode CR1 im Einschaltzustand und die Schaltspannung Bs behält der Wert +11 V, da die Steuerelektrode der Vierschichttriode CR 2 negativ bleibt. Die übrigen Vorgänge sind die gleichen wie beim VHF-Betrieb.
Es soll nun die Wirkweise des dem Schaltelementkreis 14 zugeführten Signals VIII als Abstimmspannung für den Empfang des VHF-Kanals 8 erläutert werden. Die baulichen Einzelheiten des Schaltelementkreises 14 sind in F i g. 9 gezeigt. Beim Zuführen des Impulses VIII wird die entsprechende Vierschichttriode angeschaltet, so daß die durch die Widerstände A und B geteilte Spannung einen vorbestimmten Wert ö/v annimmt. Ein an dem Anschluß G der Fig.6 erscheinendes Signal wird am Anschluß G in F i g. 9 zugeführt, wodurch alle Vicrschichttriodcn in F i g. 9 abgeschaltet werden.
Die Funktionsweise ist auch für die anderen
.,o VHF-Kanälc die gleiche. Im Fall der UHF-Kanllle wird dem Tuner 15 in ähnlicher Weise eine vorbestimmte Spannung ßn<als Abstimmspannung zugeführt.
Die Schaltungen, die als Hauptbestandteile die Vierschichttrioden CR 10 bis CR 12 in F i g. 9 cinbcgrci-
ts fen, dienen jeweils dem Zweck, die Alistimmspannung /Ϊ/Τ; für die Wahl eines UHF-Kanals zu erzeugen, wobei außerdem in Parallelschaltung jeweils ein Regelwidcrstand zur Voreinstellung der Schaltung zu deren Abstimmung auf einen gewünschten Kanal aus einer
v> Vielzahl von Kanälen vorgesehen ist, die weit über das UHF-Band verteilt sind, Die Schaltungen, die alf Hauptbestandteile die Vierschichurioden CR13 bii CR 24 cinbcgrcitcn, dienen demgegenüber jeweils zui Erzeugung einer Abstimtmpnnnung Öiv für die Wnh
ss eines gewünschten VHF-Kanals und stellen eine cinfncl aufgebaute, zweckdienliche Vorrichtung zu eine Voreinstellung in dem Sinne d»r, daß alle Kanüle in VHF-Band in Aufeinanderfolge empfangen werdet können.
Hierzu 4 I)Ia(I Zeichnungen
700 M1/4

Claims (2)

21 58 27 i Patentansprüche:
1. Abstimmeinrichtung für Fernsehempfänger mit Ultraschall-Fernbedienung, die in der Fernbedie- s nung steuerseitig einen Schwingungserzeuger zum Erzeugen eines für den an der Fernbedienung eingetasteten Kanal typischen Ultraschall-Frequenzgemisches und geräteseitig eine Empfängerschaltung mit nachgeschalteter Diodenmatrix zum ι ο Erzeugen von dem Ultraschall-Frequenzgemisch bzw. dem gewählten Kanal entsprechenden Binärsignalen aufweist, die als Kodesignale an die Steuerelektroden von dem jeweiligen Kodesignal entsprechenden Halbleiterschaltern gelegt sind, die jeweils mit Widerständen veränderlichen Widerstandswerts in Reihe geschaltet sind, an denen eine durch ihren veränderlichen Widerstandswert eine entsprechende unterschiedliche Abstimmung für im VHF-Tuner bzw. im UHF-Tuner des Tuners der Abstimmeinrichtung als Abstimmelemente verwendete kapazitätsvariable Dioden abgegriffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände (R] bis /?ΐ, Rb bis Rn) veränderlichen Widerstandswertes in Reihe geschaltet sind, daß ein Ende der Reihenschaltung an einer Gleichstromquelle (E) liegt, daß jedem der die Reihenschaltung bildenden Widerstände (R\ bis Af5, Rb bis R]2) ein gesteuerter Halbleiterschalter (CRm bis CR2*) zugeordnet ist, von denen der durch das Kodesignal des gewählten Kanals leitend gesteuerte (z. B. CR20) einen Teil der Reihenschaltung kurzschließt und das andere Ende der Reihenschaltung bildet, daß die an diesem Ende zwischen dem leitend gesteuerten Halbleiterschalter und einem Festwiderstand (Rm) abgegriffene geteilte (AiB) Spannung (BTV) als Abstimmspannung eines im VHF-Band liegenden Kanals dient, daß zusätzlich untereinander parallelgeschaltete Widerstände (R^ bis Rlb) veränderlichen Widerstandswertes vorgesehen sind, deren eines 4,3 Ende an die auch mit der Reihenschaltung verbundene Gleichstromquelle (E) gelegt ist und deren beweglicher Abgriff an einen Halbleiterschalter (CRiO bis CR\2) gelegt ist, daß die zwischen demjenigen dieser Halbleiterschalter (CRi0 bis CRn), der durch das Kodesignal des gewählten Kanals leitend gesteuert ist, und einem Festwiderstand (R\j) abgegriffene Spannung (BTU) als Abstimmspannung eines im UHF-Band liegenden Kanals dient, daß beim Vorliegen; eines eine neue Kanalwahl anzeigenden Binärsignals weiter die Steuerelektrode eines zusätzlichen, dadurch leitend gesteuerten Halbleiterschalters (CRg) ansteuerbar ist, und daß über diesen leitend gesteuerten Halbleiterschalter (CRs) das Potential einer Gleich- s? stromquelle (E:) zum Sperren der bei einer früheren Kanalwahl leitend gesteuerten Halbleiterschalter (CRm bis CRV) der Spannungsteiler für den Abgriff der Abstimmspannungen (BTV, BTLJ)an das mit der anderen Gleichstromquelle (E) verbundene Ende der («> Reihenschaltung der Widerstände (R: bis R% Rb bis R\2) bzw. der Widerstände (R^ bis R\b) selbst gelegt ist.
2. Abstimmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über einen Kondensator (>s (Cw) angeschlossene Rückstelleitung zum Sperren der Halbleiterschalter (CR]0 bis CR2a) für die Kanalwahl vom zusätzlichen Halbleiterschalter (CR&) weiter über Kondensatoren (Q bis G) mit Kathode oder Anode einer Anzahl zusätzlicher Halbleiterschalter (CR\ bis CR1) au deren Rückstellung verbunden ist, und daß die Rückstelleitung mit einer zusätzlichen Gleichstromquelle weiter über einen zusätzlichen gesteuerten Halbleiterscnalter (CR^) verbunden ist, an dessen Steuerelektrode das zeitlich verzögerte Ausgangssignal eines monostabilen Multivibrators (ΜΜή gelegt ist, der gleichzeitig mit der Zuführung eines Kodesignals zur Diodenmatrix (12) stellbar ist.
DE2158271A 1970-11-28 1971-11-24 Abstimmeinrichtung für Fernsehempfänger mit Ultraschall-Fernbedienung Expired DE2158271C3 (de)

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