DE2260266A1 - Kanalwaehlvorrichtung - Google Patents

Kanalwaehlvorrichtung

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0245Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form

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Description

PATENTANWÄLTE
H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN . A. Gf. v. WENGERSKY
8 München 2, Rosental T, 2. Auf0.
Τθΐ.-Adr. Letnpat München Telefon (0811) 2 «03» If
Postscheck-Konto: Mönchen 22045
8. Dezember 1972
Unter Zeichen
We/Wy/Sm - POS 29
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD., Osaka/Japan ;
Kanalwählvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kanalwählvorrichtung', bei der als Abstiminelemente Varaktordioden verwendet sind.
Es sind zwei Verfahrensarten bekannt, um eine Abstimmspannung zu erhalten, die an eine Varaktordiode gelegt werden soll: bei der einen werden Drucktasten und Lautstärkeregler für die Voreinstellung verwendet, und bei der anderen die sog. automatische Abstimmung, wobei,' wenn ein bestimmtes Zwisehenfrequenzsignal erzeugt wird, der Suchlauf beendet wird,, indem an die Varaktordiode von einer Spannungssuchlaufschaltung eine Spannung angelegt wird. Das erstere Verfahren ist insofern nachteilig, als eine der Anzahl von Empfangskanälen entsprechende Anzahl.von Lautstärkereglern notwendig ist, so daß die Vorrichtung unvermeidlich sehr sperrig wird; weiterhin nrnß bei Hontierimg der Vorrichtung oder bei Bedarf jeder Kanal voreingestellt werden. Obwohl das letztere Verfahren eine Digitalanzeige ermöglicht, hat es den Nachteil, daß es unstabil ist, weil der Suchlauf aufgrund
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von Tonträgerwellen gestoppt werden kann und weil von einem bestimmten Empfangskanal aufgrund einer Unterbrechung oder einer Schwächung der einlaufenden elektrischen Wellen auf einen anderen Empfangskanal umgeschaltet werden kann.
Die Erfindung bezieht sich deshalb auf eine Kanalwählvorrichtung, bei der zwei Empfangsoszillatoren vorgesehen sind, die jeweils mit der von Suchlau Spannungen abgetasteten Frequenz arbeiten können und derart eingestellt sind, daß sie abwechselnd den Suchlauf einleiten und beenden. Der Frequenzabstand zwischen dem Beginn und dem entsprechenden Ende des Suchlaufar beitsgangs entspricht dem Frequenzabstand der Kanäle voneinander. Die abwechselnden Suchlaufarbeitsgänge beginnen bei dem die niedrigste Trägerfrequenz auf v/eisenden Kanal im Kundfunkband. Die Häufigkeit der Suchlaufeinleitungs- oder beendigungsgänge wird gezählt, so daß erfaßt v/erden kann, daß diese Arbeitsfolgen gewünscht oft durchgeführt worden sind. Die Frequenzabtastung im betreffenden Empfangsoszillator wird nach Erfassen der gewünschten Rundfunkstation abgestoppt und die beiu Abstoppen vorliegende Suchlauf spannung v,rird für den Empfang der gewünschten Station gespeichert.
Durch die Erfindung soll der Betrieb einer derartigen Kanalwahlvorrichtung stabilisiert werden. Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, eine derartige Stabilisierung der Kanalwahl zu erzielen, daß der Kanalwahlarbeitsgang, wenn er einmal begonnen hat, durch die eingehenden elektrischen Wellen nicht gestört werden kann, bis der Empfangszustand erreicht ist, daß beim Umschalten von einem Kanal auf einen anderen durch Eindrücken von Tasten eines Tastenfeldes kein anderer Kanal gewählt werden kann, daß während des Zeitraums vom Beginn der Kanalwahl an bis zur abgeschlossenen Einstellung auf den ün:L"»L" :ri;;szustand Tonübertragiinf.xn vermieden sind, und daß selbst
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wenn der Benutzer nur eine von zwei Taststellen des Kanalwahltastenfeldes eingedrückt und stehengelassen hat, bei der darauffolgenden Benutzung ein einwandfreier Betrieb möglich ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen
Fig. ■ 1 eine Blockschaltung einer Kanalwahlvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2(a) bis (p) Kennlinien- und Wellenformenschemata zur Erläuterung der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. .3, 4, !3 und 6 Schaltungen für jeweils eine prakti- =·· sehe Ausführüngsform eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 7(q) bis (x) Wellenformschemata zur Erläuterung der Vorrichtung,
Fig. 8, 9 und 11 Schaltungen für jeweils eine praktische Ausführungsform eines Teils der Vorrichtung, und
Fig. 1Ü(a) bis (c) Wellenformschemata zur Erläuterung der Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Hochfrequenzverstärker 1, einen Mischer 2, einen Empfangshauptoszillator 3, einen Zwischenfrequenzverstärker 4, einen Hebenmischer 5, einen Empfangsnebenoszillator 6, einen Zwischenfrequenznebenverstärker 7,
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einen Frequenzdetektor,8, einen Torkreis 9, eine Flip-Flop-Schaltung 10, einen Suchlaufspannungshauptkreis 11, einen Spannungsspeicherkreis 11' und einen Suchlaufspannungsnebenkreis 12, die alle auf die in der Zeichnung gezeigte Weise geschaltet ,sind.
Fig. 2 zeigt die Arbeitsweise eines solchen Aufbaus. Die Schwingungsfrequenzen des Hauptempfangsoszillators 3 sind in Fig. 2(a) mit A und diejenigen des Nebenempfangsoszillators mit B bezeichnet. Es sei nun angenommen, daß bei Empfang eines Kucksteilsignals der Betrieb des ErapfangshauptOszillators 3 vom Suchlauf zustand aus beginnt, während der Betrieb des limpfangsnebenoszillators 6 von dem Zustand aus beginnt, in dem der Suchlauf gestoppt ist. Wenn die Differenz C±f zwischen der
liauptempfangsschwingungsfrequenz und der Nebenempfangsschwin-
gungsfrequenz den Wert f-i erreicht, erzeugt der Frequenzdetektor einen Impuls. Der Impuls f^ v/ird jedoch durch ein Loschsignal (Fig. 2(c)) gelöscht, dessen Vorderflanke dem Rückstellsignal und dessen Hinterflanke einem Signal entspricht, das durch Verzögerung des ersten Impulses f-i erhalten wurde. Wenn der Suchlauf der Hauptempfangsschwingungsfrequenz fortgeführt wird und in der Frequenzdifferenz Af den V/ert fo erreicht; wird der in Fig. 2(b) dargestellte zweite Frequenzdifferenz-Demodulationsimpuls erzeugt. Der Impuls gelangt über den Torkreis in die Flip-Flop-Schaltung 10 und schaltet deren Zustand um. Die Ausgangsimpulse der Flip-Flop-Schaltung 10 versetzen den Suchlaufspannungshauptkreis 11 in den Zustand, in dem der Suchlauf abgestoppt ist, und den Suchlaufspannungsnebenkreis 12 in den Zustand des Suchlaufs. Bei der Frequenzdifferenz des in Fig. 2(a) am weitesten links befindlichen Wertes fp ist folglich bei den Suchlaufhauptfrequenzen A die Ablenkung abge-
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neben
stoppt, bei den Suchlaui/rrequenzen B jedoch eingeleitet. Bei darauffolgendem Erreichen der Frequenzdifferenz f-j wird der Δ f-Demodulationsiiiipuls erzeugt und folglich werden der Hauptsuchlauf und der ilebensuchlauf in bezug auf den Suchlauf zustand wieder umgeschaltet. Anschließend befinden sich abwechselnd Suchlaufhauptkreis und Suchlaufnebenkreis im Suchlaufzustand bzw. im Suchlaufstoppzustand, wie in Fig. 2(a) dargestellt ist. ■ ·
derart Ist die Differenz zwischen f-j und fo/eingestellt, daß
sie dem Kanalfrequenzabstand entspricht, dann führen Empfangshauptoszillator und Empfangsnebenoszillator eine treppenförmige Ablenkung durch, wodurch der Suchlaufstoppzustand zwischen beiden abwechselnd je für einen Kanalfrequenzabstand erzeugt wird. Wenn die Hauptempfangsschwingungsfrequenz unter dem· ersten Suchlaufstoppzustand bei der (Trägerfrequenz + Zwischenfrequenz) des ersten Kanals eines Rundfunkbandes gewählt ist, werden die Frequenzen der jeweiligen Stufen des Stufensuchlaufs den Empfangsschwingungsfrequenzen der jeweiligen Kanäle gleich.
Im Nachstehenden ist ein Verfahren zum Einstellen des Suchlaufs bei einem gewünschten Kanal und zur Kanalanzeige beschrieben. Wenn die Zahl des gewünschten Kanals in ein Tastenfeld 13 eingegeben wird, wird das Ausgangssignal über einen Dekodierer 14 in einen Informationsspeicher V} eingespeist. Die Ausgangsimpulse der Flip-Flop-Schaltung 10 (Fig. 2(e)) werden durch ein Zählwerk 16 gezählt. Die gezählte und die im Informationsspeicher 15 gespeicherte Zahl werden in einer Vergleichsschaltung 17 miteinander verglichen. Stimmen.sie überein, erscheint ein in Fig. 2(g) dargestelltes Koinzidenzsignal. Stimmen sie nicht überein, erscheint ein Hichtkoinzidenzsignal.
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Die Singale werden in ein Tor 18 eingespeist. Letzteres bildet einen UHD-Kreis zwischen dem anderen Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 10 (als dem Ausgang sum Zählwerk 16) und dein Koinzidenzsignal. Wenn das UND-Tor angesteuert wird, wird ein in Fig. 2(h) dargestelltes Stoppsignal erzeugt. Die Ausgangssignale gemäß Fig. 2(b) bis 2(h) erscheinen an den in Fig. 1 mit entsprechenden kleinen Buchstaben versehenen Blöcken. Gemäß Fig. 1 ist ein Zeichengenerator 19 vorgesehen, der die im Speicher 15 gespeicherte Zahl sichtbar macht und beispielsweise aus einem Auslesespeicher besteht. Ein Multiplexer 20 ist durch das Ausgangssignal des Zählwerks 16 betrieben. Er erzeugt einen Kundfunkbandsehaltimpuls zum Hückstellen der Spannungssuchlaufhaupt- und liebenschaltungen 11 und 12. Wenn kein Stoppsignal 'gemäß Fig. 2(h) erscheint, wird die Suchlauffrequenz A rückgestellt, damit die Bandumschaltung niedriger ist als die niedrigste Empfangsschwingungsfrequenz des Bandes einschließlich der Kanäle ü bis 3, innerhalb derer die Kanalwahlvorrichtung arbeitet, während die Suchlauffrequenz B auf eine Frequenz rückgestellt wird, die um den Wert fr, niedriger ist als die Empfangsschwingungsfrequenz des ersten Kanals des neuen Bandes (wobei Kanäle 4 bis 8 dargestellt sind). In Fig. 2(a) werden die Skalen der Frequenzachsen der Suchlauffrequenzen A und B zwischen den Kanälen 3 und 4, d.h. bei Bandumschaltungen zwecks Erläuterung auf der Zeichnung parallel bewegt (wie nachstehend beschrieben, ist in Japan Kanal 3 dem niedrigeren VIIF-Band und Kanal 4 dem höheren VHF-Band zugeordnet). Die Tatsache, daß der Frequenzabstand zwischen den Kanälen 7 und 8 kleiner ist als die anderen, beruht darauf, dali die Suchlaufnebenschwingungsfrcquenz aufgrund der Verwendung des aus dem Multiplexer 20 kommenden Signals um 2 Mz niedriger ist. Was die Bandumschaltung betrifft, so ist nur die zwischen den Kanälen 3 und 4 in Fig. 2 dargestellt. Die Umschaltung zwischen
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Kanal 12 und 14 oder zwischen VHF- und I3HF-Band ist entsprechend aufgebaut.
Wenn nun Kanal 2 empfangen werden soll, werden die 'i'asten kp,2j des Tastenfeldes 13 eingedrückt. Dadurch werden die Signale gemäß Fig. 2(g) und 2(h) "erzeugt. Aufgrund der Signale haben Suchlaufhaupt- und Hebenfrequenz A und B den Verlauf gemäß der in Fig. 2(a) gestr-ichelt gezeichneten Linie. Die Suchlauffrequenz A wird abgestoppt, so daß Kanal 2 empfangen vier den kann. Wenn anschließend ein anderer Kanal z.B. Kanal 4 empfangen werden soll, drückt man die Tasten [θ, 4j|i des Tastenfeldes 13 ein. Für den Empfang γοη Kanal 4 wiederholt sich nun der beschriebene Arbeitsgang. Im Verlauf des Betriebes wird jedoch der Übertrag von "2" vorgenommen und die Zahl "20" in den Speicher 15 eingespeist. Deshalb bleiben die treppenförmigen Wellen der Suchlauffrequensen A und B in Fig. 2(a) bis zum Kanal 20 erhalten. Es ist somit möglich, daß Kanal 20 einmal vor Kanal 4 empfangen werden kann. Wenn andererseits Kanal 20 ein freier Kanal ist, bleibt das Bild von Kanal 2 nicht mehr auf dem Schirm und der Benutzer vor dem Empfangsgerät ist verunsichert.
Wenn deshalb eine Flip-Flop-Schaltung 21 vorgesehen ist, die durch Einspeisen zweier vom Tastenfeld abgegebener Eingangssignale i (Fig. 2(i)) betätigbar ist, das Ausgangssignal j (Fig. 2(j)) der Flip-Flop-Schaltung in ein Eückstellsignal k (Fig. 2(k)) differenziert wird, das Signal k in die Spannungssuchlauf haupt- und -nebenkreise 11 und 12 sowie in,die Flip-Flop-Schaltung 10 und in das Zählwerk 16 eingespeist wird, dann ist zu erwarten, daß beim Umschalten des Empfangs von Kanal (θ, 2) auf Kanal (θ, 4) letzterer ohne Durchlauf durch Kanal
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gewählt werden kann. Der das Ausgangssignal des Spannungssuchlaufhauptkreises 11 speichernde Spannungsspeicherkreis 11' kann jedoch den Speicherbetrieb durch das Abstoppsignal h einleiten, so daß wenn die Vergleichsschaltung 17 ein Hichtkoinzidenzsignal abgibt, der Spannungsspeicherkreis 11* seine Spannungsspeicherwirkung verliert. Folgleich verschwindet, wenn der Kanal (2, θ) durchlaufen wird, die Speicherung des Kanals (θ, 2) .
Zum Ausschalten des Nachteils wird der Arbeitsgang gemäß Fig. 2 mittels des logischen Kreises gemäß Fig. 3 vorgenommen. Fig. 4 zeigt eine praktische Ausfuhrungsform. Bis zum Entstehen des Kückstellsignals gemäß Fig. 2(k) entspricht der Betrieb dem vorstehend beschriebenen. Die Flip-Flop-Sohaltung 10 wird durch das Bückstellsignal k rückgesteilt und erzeugt ein Ausgangs signal 1 (Fig. 2(1). Es beeinflußt den Spannungsspeicherkreis 11' in keiner Weise. Aufgrund des Eingangssignal #1 des Tastenfeldes wird jedoch die Zahl (20) in den Speicher 15 eingespeist. Da es mit der im Speicher 16 gespeicherten Zahl (02) nicht koinzidiert, gibt das Koinzidenzsignal eine Nichtkoinzidenz gemäß Fig. 2(m) an. Das UND-Ausgangssignal der Signale 1 und !^entspricht dem Verlauf gemäß Fig. 2(n). Wenn zwischen dem Ausgangssignal η und einem Signal 0 (Fig. 2(o)) ein ODEH-Betrieb stattfindet, wobei das Ausgangssignal j der sperrenden Flip-Flop-Schaltung 21 umgekehrt wird, erhält man ein Ausgangssignal gemäß Fig. 2(p). Das Signal ρ wechselt zum erstenmal vom oberen zum unteren Pegel am zweiten Tastenfeldeingang #2, und zwar zum Zeitpunkt des Beginns der Kanalwahl. Fig. 4 zeigt eine Flip-Flop-Schaltung 25, die der Flip-Flop- | Schaltung 10 gemäß Fig. 1 entspricht, und eine Spannungssuoh- j !aufschaltung 26 entspricht dem Suchlaufspannungehauptkreis 11 gemäß Fig. 1. Ein Spannungsspeicherkreis 27 enthält einen
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Kondensator 2.8, einen MOS-Transistor 29 und einen Schalter 30 : ι und entspricht dem Spannungsspeicherkreis 11'- gemäß Fig. 1." '. ■ Der Schalter 30 kann geöffnet werden, wenn sich das Signal : ; gemäß Fig. 2(p) auf dem oberen Pegel befindet, und geschlossen, ; wenn es sich auf dem unteren Pegel befindet. Aus diesem Grunde
schließt sich der Schalter nach Beginn der Kanalwahl und öffnet
sich, wenn der Empfangszustand erreicht ist. Bei dem beschriebenen Betrieb verschwindet die im Spannungsspeicherkreis ge-L'
speicherte1 Spannung nicht, wenn das Tasterfeld zum ersten Mal
eingedrückt wird, sondern sie verschwindet erstmalig beim
zweiten Eindrücken. Beim zweiten Eindrücken hat jedoch der j Kanalwahlbetrieb bereits begonnen und der Spannungsspeicher- l kreis muß bereits mit dem Spannungssuchlaufkreis gekoppelt
sein. Auf diese Weise wird ein günstiges Ergebnis erzielt.
Die Schaltung gemäß Fig. 5 dient zum Stabilisieren des ; Betriebes, wenn der Suchlaufhauptkreis und der Suchlaufneben- : kreis die Frequenzen abtasten, während sie abwechselnd den
; Suchlauf- und den Suchlaufstoppzustand einnehmen .Diese Instabi- ! 11 tat beruht darauf, daß während der Kanalwahl durch das Signal,: ρ Störsignale (in diesem Fall hauptsächlich Eundfunkwellen) in ;' den Hochfrequenzverstärkerteil des Tuners eingelangen. Schaltkreise 31 und 32 steuern eine Spannungsquelle 33 für einen VHF-Tuner und eine Spannungsquelle 34 für einen UHF-Tuner durch = ein Signal p, dessen Polarität gegenüber derjenigen der Polari-j tat 2 umgekehrt ist. Ein Hochfrequenzverstärkerteil des VHF- j timers ist mit 35, und ein Hochfrequenzverstärkerteil des
UHF-Tuners i3t mit 3β\bezeichnet. Aufgrund dieses Aufbaus der
Schaltung des Stromkreises werden die Spannungsquellen der
intipreohendiii HGchfrequenzveratärkerteile des VHF- und des
tÄIF-Tune*a abgeschaltet, während das Signal gemäß Fig.~2(p)
tvtiohen des Beginn der Kanalwahl tmd dem Erreichen des
ORfGiNAL
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Emρfangszustandes liegt, d.h. während der Kanalwahlbetrieb durchgeführt wird. Es können folglich keine Störwellen ankommen und somit können die Frequenzen stabil abgetastet werden, da Suchlauf und Suchlaufstopp wiederholt werden.
Im Nachfolgenden ist ein Verihren beschrieben, mit dem das instabile und unangenehme Gefühl ausgeschaltet werden kann, die dadurch auf dem Bildschirm und im Ton des Empfangsgerätes vorhanden sind, daß die Suchlaufhauptfrequenzen A gemäß Fig. 2(a) Treppenwellen sind. Fig. 6 zeigt einen Zwischenfrequenzverstärkerkreis 37 des Empfängers, eine Eingangsklemme 38 eines Zwischenfrequenzsignals, eine Klemme 39 eines AVR-Signals zur automatischen Steuerung des Verstärkungsgrades des Zwischenfrequenzverstärker, einen Transistor 40, dessen Verstärkungsgrad durch die an der Klemme 39 auftretende AVli-Spannung veränderlich ist und einen Transistor 41, der durch das Signal p, dessen Polarität gegenüber ρ umgekehrt ist, ein- und ausschaltbar ist. Während das Signal ρ auf dem höheren Pegel ist, wird der Transistor 41 leitend gehalten und folglich entspricht das Potential seines Kollektors 42 im wesentlichen dem Erdpotential. Der Zwischenfrequenzverstärkungsgrad des Transistors 40 fällt folglich weitgehend ab, so daß schließlich der Verstärkungsgrad des Zwischenfrequenzverstärkers 4 gemäß Fig. 1 im wesentlichen Null beträgt. Folglich wird kein Eingangssignal an einen Sprechkreis 23 und einen Videokreis 24 (Fig. 1) ange- : legt und abgehackte Töne und Störungen auf dem Schirm, die auftreten, wenn die Hauptabtastfrequenzen Treppenwellen bilden, j sind ausgeschaltet. Folglich kann der Benutzer die Einstellung j mit sicherem Gefühl durchführen und nimmt keine störende Töne und Bilder wahr.
Außer dem Verfahren, nach dem der Verstärkungsgrad des
J^jVD ORfGiNAl
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Zwischenfrequenzverstärkers um das umpolarisierte Signal ρ des ; Signals ρ abgesenkt, wird,- wie anhand der Fig. 6 beschrieben ist,, gibt es noch andere Verfahren; bei dem einen wird die Spannungszufuhr zum Zwischenfrequenzverstärker unterbrochen, bei einem anderen werden die Verstärkungsgrade, des Sprechkreises 23 und des Videokreises 24 reduziert usw. Das Verfahren, bei dem die AVß-Spannung des Zwischenfrequenzverstärkers bei ihrem Pegel gehalten wird (Klemmschaltung) ist jedoch das einfachste. Während bei dem in bezug auf Fig. 6 beschriebenen Verfahren die Steuerung unter Verwendung des Signals ρ des Signals ρ vorgenommen wird, kann der Verstärkungsgrad des Zwischenfrequenzverstärkers ; während der Periode verringert werden, während der die Suchlauf-, frequenzen gemäß Fig. 2 in Treppenform ablenkt werden. Die Signale gemäß Fig. 2(i) bis 2(p) entsprechen den Signalen mit den in Fig. 1, 3, 4 und 5, 6 genannten Symbolen. . .
Wenn nach Beendigung des Arbeitsganges gemäß Fig. 2 oder ! des im Vorstehenden bisher erläuterten Betriebes der Benutzer versehentlich eine Taste des Tastenfeldes eindrückt und sie im eingedrückten Zustand beläßt, bleibt die Abstimmung auf dem : vorher gewählten Erapfangskanal bestehen, und der Benutzer kann : nicht mehr erkennen, ob nun die nächste niedergedrückte Taste die erste oder die zweite ist. Dadurch kann sich ein fehlerhafter Betrieb ergeben. Fig. 7(q) bis 7(x) sind Wellenformen zurj Erläuterung des Betriebes eines Stromkreises der eine'solche i fehlerhafte Bedienung verhindern soll. Fig. 8 zeigt den Aufbau \ des Stromkreises. Die in Fig. 8 verarbeiteten Signale ent- , sprechen den Signalen gemäß Fig. 7Cq) bis 7(x)i desgleichen den Symbolen gemäß Fig. 8. Bis zum zweiten Eingangssignal II des j Tastenfeldes entspricht der Betrieb dem vorstehend beschriebenen!.
Wenn ein Tastenfeld 43 dreimal eingedrückt wird, er- i
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scheint ein Signal III gemäß Fig. 7(q). Das Signal passiert einen ODER-Kreis 44 und gelangt in eine Flip-Flop-Sohaltung Ohne daß ein nachstehend beschriebener Betrieb stattfindet, wird durch das nächste Eindrücken des Tastenfeldes ein Rückstellsignal erzeugt, weil das Ausgangesignal (Fig. 7(r)) der sperrenden Flip-Flop-Schaltung 45 vom oberen zum unteren Pegel übergegangen ist. Bei dem nachstehend erläuterten Aufbau wird die sperrende Flip-Flop-Schaltung 45 (der der Flip-Flop-Schaltung 21 gemäß Fig. 1 entspricht), in ihren ursprünglichen Zustand zurück versetzt, ohne daß ein Rückstellsignal vorgesehen ist. Wenn das Eingangssignal II des Tastenfeldes ankommt, wird über einen UND-Kreis 46 ein Signal in einen raonostabilen Multivibrator 47 eingespeist. Letzterer wird betätigt und -erzeugt das in Fig. 7(t) dargestellte Signal. Die Betätigungszeit ist entsprechend eingestellt. Sie entspricht beispielsweise einem Wert, der ausreichend langer ist als die Zeitspanne, die der Benutzer gewöhnlich braucht, um das Tastenfeld zweimal | niederzudrücken, jedoch kürzer als die Zeitspanne, innerhalb i derer er den Fehler bemerkt und das Tastenfeld erneut eindrückt. Der zweite monostabile Multivibrator 48 und der dritte raonostabile Multivibrator 49 werden durch das Signal gemäß Fig. 7(t) getätigt und erzeugen jeweils die ,Ausgangssignale gemäß Fig. 7(u) und 7(v). Ein durch Differenzieren des Ausgangssignals u des moncßtabilen Multivibrators 48 enthaltenes Signal gemäß \ Fig. 7(w) wird an das ODER-Tor 44 angelegt. Der Zustand der Flip-Flop-Schaltung 45 wird durch das Signal in den Ausgangszustand zurückgebracht. Wenn das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung 45 bei der Rückstellung ohne Änderung zum Rückstellsignal gemacht wird, werden gemäß der Erfindung der Suchlaufspannungshaupt- und nebenkreis 11 und 12, das Zählwerk 16 und die Flip-Flop-Schaltung 10 rückgestellt. Somit wird das Signal r durch Verwendung des Ausgangssignals ν des dritten monostäbilen Multivibrators 49 und des UND-Tors 46 gelöscht. Wenn das
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Signal das UND-Tor 46 passiert hat, erscheint es an der Klemme j Es wird zum Rückstellsignal χ (Fig. 7(x)) gemacht und kann an- ! stelle des Rückstellsignals k gemäß Fig. 2 eingespeist werden.' i.
Fig. 9 ist ein Schaltbild, das den Aufbau des Blockes 22 gemäß Fig. 1 im einzelnen zeigt. Die -vom Multiplexer 20 ab- : gegebene Ausgangsspannung ist in Fig. 10(a) bis 10(c) darge- ; stellt, und zwar in Übereinstimmung mit den den Kanalnummern j entsprechenden Zahlen, die im Zählwerk 16 gezählt werden. Es , sei-angenommen, das Signal gemäß Fig. 10(a) wird an die Klemme 51-j, das Ausgangs signal gemäß Fig. 10(b) an die Klemme 5To ! und das Ausgangssignal gemäß Fig. 10(c) an die Klemme 51*' gelegt. Die Transistoren 51^, 52g und 52, werden dann jeweils leitend, während das. Zählwerk 16 die Kanalnummern innerhalb des niedrigeren VHF-Bandes für die Fernsehübertragung (in Japan die Kanäle T bis 3), innerhalb des höheren VHF-Bändes (in Japan die Kanäle 4 bis 12) und innerhalb des UHF-Bandes (in Japan die Kanäle 13 bis 62) zählt. Dementsprechend fließt in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Multiplexers Strom durch einen Lastwider stand jedes Transistors . In Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Multiplexers tritt am Abgriff jedes veränderlichen Widerstandes, der aus einem Teil des Lastwiderstandes besteht eine Teilspannung einer Spannungsquelle 54 auf. Da die Ausgangssignale gemäß Fig. 10(a), 10(b) und 10(c) immer so beschaffen ; sind, daß sich nur eines'der Signale auf dem oberen Pegel be- ; findet, die anderen zwei Signale jedoch auf dem unteren Pegel, wird zu einem Zeitpunkt nur einer der Transistoren 52-j, 522 j bzw. 52* leitend. Dementsprechend erscheint eine in Abhängigkeit vom Multiplexer-Ausgangssignal, nämlich in Abhängigkeit von i einem.Rundfunkband voreingestellte Spannung an der Klemme 55. j Der Verstärkungsgrad des Nebenzwischenfreqüenzverstärkers 7 , gemäß Fig. 1 wird mittels dieser Spannung gesteuert.
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: Die Schwingungsfrequenzbänder des Hauptempfangsoszilla^ tors 3 und des Nebenempfangsoszillators 6 werden ebenfalls durch den Multiplexer 20 gesteuert. Die Ausgangspegel haben zwischen den einzelnen Bändern große, innerhalb ein- und desselben Bandes jedoch keine sehr großen Differenzen. Wenn also der Verstärkungsgrad des Nebenzwischenfrequenzverstärkers 7 durch die von der Klemme 55 gemäß Fig. 9 abgegebene Spannung gesteuert wird, dann haben die den Frequenzdetektor 0 beaufschlagenden Eingangssignale keine großen Differenzen. Obwohl prinzipiell· ein automatischer Verstärkungsregelkreis für ein Signalsystem bestehend aus den Empfangsoszillatoren 3 und 6, dem Nebenmischer 5 und dem Zwischenfrequenzverstärker 7 erforderlich ist, kann dieser bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau fortfallen.
Fig. 11 zeigt eine Schaltung zur Bestimmung der Bezugsfrequenz der Suchlaufnebenfrequenzen gemäß Fig. 2(a) sowie einen Stromkreis, der verhindert, daß die Unterschiede zwischen den Empfangsschwingungsfrequenzen und den in diesem Fall auftretenden abgestimmten Frequenzen für die HochfrequenzverStärkung von den normalen Werten abweichen. Auf der Zeichnung sind ein Empfangsoszillator 56, ein Hochfrequenzverstärkerteil 57 und eine Spannungssuchlaufschaltung 58 dargestellt. Es sei nun angenommen, daß wen-η die Spannungssuchlaufschaltung 58 rückgestellt wird und den untersten Spannungswert erreicht, der Spannungswert Null Volt (Erdpotential) beträgt. Die Spannung einer Spannungsquelle 60 wird dann an eine Klemme einer Varaktonlode 59 des Empfangsoszillators 56 angelegt. Zu diesem Zeitpunkt soll die Bezugsfrequenz erzeugt werden. Wenn die Ausgangs spannung der Spannungssuchlaufschaltung 5ö ohne Änderung an eine Klemme einer Varaktordiode 61 des Hochfrequenzverstärkungsteils 57 angelegt wird, wird die Nachführung zwischen der Empfangsschwingung und der Hochfrequenzverstärkung unmög-
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lieh, da die BezugsSpannungsquelle 60 mit der anderen Klemme der Varaktordiode des Empfangsoszillators 56 verbunden ist, während die andere Klemme der Varaktordiode des Hochfrequenzverstärkungsteils 57 geerdet ist. Deshalb muß der Hochfrequenzteil mit einer Spannung beaufschlagt werden, die eine Komponente enthält, die der der Suchlaufspannung überlagerten Spannung der Spannungsquelle 60 entspricht. Dementsprechend wird die Summe von Emitter-Basis-Spannung eines Transistors 62 gemäß Fig. 11 und Durchlaßspannung einer Gruppe Dioden 63 dem Ausgangssignal der Spannungssuchlaufschaltung 58 überlagert, und die einander überlagerten Spannungen an die Varaktordiode ! 61 für den Hochfrequenzverstärker angelegt.. Bei Siliciumdioden { und Siliciumtransistoren betragen die bei den erwähnten EIe- ; τη enten induzierten Spannungen ungefährt 0,67V und die Tempera- j turkoeffizienten betragen ca.. -2 mV/°C. Für einen Hochfrequenz- j verstärkungsteil eines Breitbandes kann deshalb der Stromkreis j unter Verwendung der Vorrichtungen aufgebaut werden. j
Der beschriebene Hochfrequenzverstärker ist zwischen den ' Empfangsnebenoszillator 6 und den lebenmischer 5 gemäß Fig. 1 einschaltbar, jedoch kann er an dieser Stelle in einigen Fällen weggelassen werden und ist folglich in Fig. 1 niqht dargestellt. Stattdessen gilt, jalls die Frequenzen A und B gemäß Fig. 2(a) entgegengesetzt sind, die beschriebene Beziehung zwischen dem Hochfrequenzhauptverstärker 1 und dem Empfangs- ; hauptoszillator 3 und der Effekt ist bewiesen. !
Mit der Kanalwahlvorrichtung mit dem beschriebenen Aufbau ist eine Vielzahl von Wirkungen erzielbar., nämlich:
1. Wenn durch Betätigung des. Tastenfeldes eine Rundfunkübertragung auf einem Kanal empfangen werden soll, dessen
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Kanalnummer zweistellig ist, so verschwindet eine in einem j Spannungsspeicherkreis gespeicherte Spannung nicht, wenn bei ' Empfang eines anderen Kanals die Stelle 10 des gewünschten Kanals eingetastet, d.h. die erste Taste eingedrückt wird. Die Spannung verschwindet zum ersten Mal dann, wenn die Stelle 1 eingetastet, d.h. die zweite Taste eingedrückt wird. Aus diesem Grunde zeigt der Bildschirm während der Zeit,kein Bild an, während der das Tastenfeld zum ersten und zum zweiten Mal eingedrückt wird. Da- , durch erhält der Benutzer ein sicheres Gefühl.
2. Wenn durch Betätigung des Tastenfeldes eine Runkfunkübertragung auf einem Kanal empfangen werden soll, dessen Kanalnummer zweistellig ist, so wird die Spannungsversorgung zum ; Hochfrequenzverstärkerteil des Tuners nicht abgeschaltet, son- j dern ist normalerweise in Betrieb, wenn bei Empfang eines an- ! deren Kanals die Stelle 10 des gewünschten Kanals eingetastet, j d.h. die erste Taste eingedruckt wird. Die Spannungsversoigung des Hochfrequenzverstärkerteils des Tuners wird zum efsten Mai*--' abgeschaltet, wenn die Stelle 1 eingetastet, d.h. die zweite Taste eingedrückt wird. Auf diese Weise läßt sich die von Störwellen herrührende Instabilität bei einem Betrieb, ausschalten, bei dem ein Suchlaufhaupt- und ein Suchlaufnebenkreis den Frequenzsuchlauf dadurch durchführen, daß sie abwechselnd den-Suchlaufzustand und den Suchlaufstoppzustand einnehmen. .
3. Wenn durch Betätigung des Tastenfeldes eine Hundfunkübertragung auf einem Kanal empfangen werden soll, dessen Kanalnummer zweistellig ist, liegen die Verstärkungen des Video- ι und des Audiosignalverstärkungssystems bei normalen Werten, wenn bei Empfang eines anderen Kanals die Stelle 10 des gewünschten Kanals eingetastet, d.h. die erste Taste eingedrückt wird. Die
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Verstärkungswerte der Verstärkungssysteme ELlen zum ersten Mal dann weigehend ab, wenn die Stelle 1 eingetastet, d.h. die zweite Taste eingedrückt wird. Abgehackte Töne und Bildstörungen im Empfangsgerät werden ausgeschaltet, die normalerweise auftreten, wenn der Suchlaufhauptkreis und der Suchlaufnebenkreis den Suchlauf durchführen, indem sie abwechselnd den Suchlaufzustand und den Suchlaufstoppzustand einnehmen.
4. Als ein Verfahren zum Ausschalten der abgehackten Töne und Bildstörungen auf dem Schirm, die beim Suchlauf von Treppen-* spannung in einer Kanalwahlvorrichtung mit zwei Suchlaufkreisen \ auftreten, die abwechselnd den Suchlauf- und den Suchlauf- j stoppzustand wiederholen, kann der automatische Verstärkungs- ; steuerkreis eines Zwischenfrequenzverstärkers während des i Treppenwellensuchlaufs bei seinem Pegel gehalten werden, so daß der Dämpf ungsgrad außerordentlich hoch werden kann. Auf diese Weise können die Signale der Video- und Audiosysteme leichter gedämpft werden als wenn die Signale für jedes System getrennt auf ihrem Pegel gehalten werden würden.
5. Bei Vorrichtungen, in denen durch Betätigung eines Tastenfeldes eine Rundfunkübertragung empfangen werden soll, dessen Kanalnummer zweistellig ist, sind der Spannungsspeicherkreis, der HochfrequenzYerstärkerkreis und der Zwisehenfrequenz-i· verstärkerkreis normalerweise in Betrieb, wenn bei Empfang eines anderen Kanals die Stelle 10 des gewünschten Kanals ein getastet, d.h. die erste Taste eingedrückt wird, und sie wer den zum ersten Mal riiokgesteilt, wenn die Stelle von 1 eingetastet, d.h. die zweite Taste eingedrückt wird, wodurch der Kanalwahlbetrieb eingeleitet wird. Selbst wenn irrtümlicher-, weise die dritte Taste eingedrückt wird, schalten die Kreise von selbst um. Somit ist verhindert, daßder Benutzer eine
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falsche Einstellung vornimmt.
6. Da die Verstärkung eines Zwischenfrequenznebenverstärkers in jedem Rundfunkband durch das Ausgangssignal eines Multiplexers gesteuert werden kann, brauchen kein automatischer Verstärkungssteuerungskreis für das Signalsystem eines Empfangsnebenoszillators, kein Nebenmischer und kein Zwischenfrequenznebenverstärker vorgesehen zu sein.
7. Ein Aufbau, bei dem eine Spannung zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Spannungssuchlaufkreis rückgestellt wird und den niedrigsten Spannungswert erreicht, gleich Null ist oder bei Erdpotential liegt, ist leicht erzielbar. Wenn jedoch die niedrigste Spannung auf einen bestimmten nicht bei Erdpotential liegenden Wert eingestellt werden soll, dann ist der Aufbau schwierig, da der gesamte Spannungssuchlaufkreis gegenüber dem Erdpotential isoliert sein muß. Diese Schwierigkeit kann dadurch gelöst werden, daß die Summe aua der Emitter-Basis-Spannung eines Transistors und der Durchlaßspannung einer Diodengruppe dem Ausgangssignal des Spannungssuchlaufkreises überlagert wird.
8. Um zu erreichen, daß bei Rückstellung einer der beiden Suchlaufkreise, die abtasten können, während sie sich abwechselnd im Suchlauf- und im Suchlaufstoppzustand befinden, d.h. desjenigen Suchlaufkreises (Empfangsnebenoszillator), der den Suchlaufarbeitsgang ausgehend von der Bezugsfrequenz der Suchlaufnebenfrequenzen gemäß Fig. 1 beginnt, die Schwingung der Bezugsfrequenz möglich ist, muß eine Bezugs spannung negatirer Polarität! an eine Klemme einer Varaktordiode des Empfangsoszillators angelegt werden, um eine Sperrichtungsvorspannung der Varaktor- ; diode zu erzeugen, da die andere Klemme der Varaktordiode von einer auf den Nullwert rückgestellten Beaufschlagungsspannung beaufschlagt ist. Wenn zu diesem Zeitpunkt eine Klemme einer
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Varaktordiode des Hochfrequenzverstärkerteils geerdet und die andere Klemme mit Suchlaufspannung (der beschriebenen Beaufschlagungsspannung) beaufschlagt ist, dann findet zwischen dem Hoch- · frequenzverstärkerteil und dem Empfangsoszillator !©ine einwand- · freie Verfolgung statt. Ist ,die Bezugsspannung ebenfalls an diese erste Klemme der Varaktordiode des.Hochfrequenzverstärkerteils angelegt, dann muß Hochfrequenzerdung.vorliegen. Dies ist unvorteilhaft,, weil es den Aufbau des Tuners verkompliziert und außerdem dessen Leistung nachteilig beeinflußt. Deshalb wird die Summe aus Emitter-Basis-Spannung,eines Transistors und Durchlaßspannung einer Diodengruppe der Suchlaufspannung überlagert, j die an die Varaktordiode des Era,pfangso.sziy,a±ors.,angelegt.,...so,, . daß durch die resultierende Spannung die Varaktordiode des Hochfxequenzverstärkerteils beaufschlagt wird. Auf diese Weise wird · die Differenz zwischen den beiden Suchlaufspannungen immer konstant gehalten, wodurch die ,Verfolgung ermöglicht wird.
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Claims (10)

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    Patentansprüche :
    ί 1 .j Kanalwahlvorrichtung gekennzeichnet durch zwei Empfangsoszillatoren (3f 6), die unter Abtastung ihrer Frequenz durch eine Suchlaufspannung schwingen, die abwechselnd Suchlauf- , einleitungs- und beendigungsarbeitsgänge durchführen und deren j F-requenzabstand jeweils auf einen Kanal frequenzabstand oder ein ι ganzzahliges Vielfaches davon eingestellt ist, ein Tastenfeld ι (13) zum Eintasten der einstelligen oder zweistelligen Zahl j eines gewünschten Kanals, eine Vorrichtung zum Feststellen, ob der Suchlauf-einleitungs- oder beendigungsarbeitsgang der beiden Empfangsoszillatoren der Zahl des gewünschten Kanals entsprechend oft durchgeführt wurde, eine Vorrichtung zum Abstoppen eines der Empfangsoszillatoren durch ein von der Feststellvorrichtung abgegebenes Signal zwecks Überführen des gewünschten Kanals in den Empfangszustand, eine Vorrichtung zum erstmaligen Erzeugen eines Kanalwahlstartsignals, wenn zwei Tastenstellen im Tastenfeld eingedrückt werden, und eine Vorrichtung zum Zusammensetzen eines Steuersignals zwecks Stabilisieren des Kanalwahlarbeitsganges, des Kanalwahlstartsignals und eines von der Feststellvorrichtung abgegebenen Einpfangsmeldesignals.
  2. 2. Kanalwahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Zeitspanne vom Erzeugen des Kanal-■wahlstartsignals bis zum Erzeugen des Empfangsmeldesignals ein Spannungssuchlaufkreis für den Antrieb des einen Empfangsoszillators durch das Steuersignal im Betriebszustand gehalten ist (Fig. 4).
  3. 3. Kanalwalilvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
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    durch einen Hochfrequenzverstärker (1) zum Verstärken eines =. Antenneneingangssignals, dessen Betrieb während der Zeitspanne,1 vom Erzeugen des Kanalwahlstartsignals bis zum Erzeugen des Smpfangsmeldesignals durch das Steuersignal abgestoppt wird j (Fig. 5). ■ " ■ ;
  4. 4. Kanalwahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-; zeichnet,, daß die Verstärkungsgrade der Stromkreise des Video- , und des Audiosystems während einer Zeitspanne vom Erzeugen des Kanalwahlstartsignals bis zum Erzeugen des Empfangs- ' meldesignals durch das Steuersignal beträchtlich vermindert
    werden (Fig. 6). ·
  5. 5. Kanalwahlvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet I durch einen Zwischenfrequenzverstärker (4) ,dessen automatischesj Verstärkungssteuersignal während einer Zeitspanne vom Erzeugen [ des Kanalwahlstartsignals bis zum Erzeugen des Empfangsraelde- i signals durch das Steuersignal pegelstabil gehalten wird ι (geklemmt wird)zwecks Vermindern des Verstärkungsgrades des ' Zwischenfrequenzverstärkers. ;
  6. 6. Kanalwahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum erstmaligen Erzeugen des Kanal wahlstartsignals bei Eindrücken der beiden Tastenstellen eine * bei Empfang zweier Signale ansprechende Flip-Flop-Schaltung (45) umfaßt, eine Vorrichtung zum Umwandeln eines.vom zweiten Sig- \ nal erzeugten Signals (i) in ein Bückstellsignal, einen ersten monostabilen Multivibrator (47) zur Aufnahme des vom zweiten Signal erzeugten Signals £i} , einen zweiten (48) und einen dritten (49) monostabilen Multivibrator, die durch ein nach Beendigung des Betriebes des ersten monostabilen Multivibrators entstandenes Signal (7t) betätigbar sind, eine Vorricbtung zum Beaufschlagen der Flip-Flop-Schaltung mit einem nach. Beendigung des Betriebes des zweiten monostabilen Multivib-
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    rators erzeugten Signal zwecks Überführen der Flip-Flop-Schaltung in einen Zustand, in dem sie ein Aus gangs signal (y abgibt, und eine Vorrichtung zum Löschen des Rückstellsignals durch ein Ausgangssignal (ν) des dritten monostabilen Multivibrators (49) (Fig. 8).
  7. 7·. Kanalwahlvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Zwischenfrequenznebenverstärker (7) zum Mischen der Ausgangssignale der zwei Empfangsoszillatoren und zum Erzeugen einer Nebenzwischenfrequenz, wobei Suchlaufbeginn und -ende der zwei Empfangsoszillatoren umgeschaltet werden, wenn die Nebenzwischenfrequenz zu einer Bezugsfrequenz wird, und durch eine Vorrichtung zum Schalten des Verstärkungsgrades des Zwischenfrequenznebenverstärkers (7) für jedes Rundfunkband (Fig. 9).
  8. 8. Kanalwahlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemme einer Varakterdiode (61) eines Oszillatorschwingkreises des mit einem Hochfrequenzverstärker (57) zum Verstärken eines Antennen eingangs signals verbundenen Emp&gsoszillators (56) mit einer Bezugsspannung beaufschlagbar ist, und daß diese Klemme der anderen mit einer Kanalwahlspannung beaufschlagbaren Klemme entgegengesetzt ist, und daß eine Summenspannung aus Emitter-Basis-Spannung eines Transistors (62) und Durchlaßspannung einer Diodengruppe (63) der gleichen Größe wie die Bezugsspannung der Kanalwahlspannung für den Empfangsoszillator an einer Kanalwahlklemme einer Abstimmvaraktordiode des Hochfrequenzverstärkers überlagert wird und daß die andere Klemme der Abstimmvaraktordiode geerdet ist (Fig. 11)
  9. 9. Kanalwahlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Erapfangsoszillatoren der eine ein
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    Hauptempfangsoszillator (3) und der andere ein Iebenempfangs- j oszillator (6) ist, daß ein Spannungsspeicherkreis (111) und i ein Hauptspannungssuchlaufkreis (11) zum Anlegen einer Kanalwahljsteuerspannung an den Hauptempfangsoszillator (3) vorgesehen ' sind, sowie ein lebenspannungssuchlaufkreis (12) zum Beaufschlä-J gen des lebenempfangsoszillators (6) mit Suchlaufspannung, eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Signals, wenn die Frequenzdifferenz zwischen den Ausgangssignalen der beiden Empfangsoszillato-! ren einen bestimmten Viert erreicht, eine Flip-Flop-Schaltung, deren Betriebszustand durch das Signal umkehrbar.ist und die den Betrieb der beiden Spannungssuchlaufkreise umkehrt zwecks Austausch des Suchlaufendes bzw. -anfangs der beiden Empfangsoszillatoren, eine Flip-Flop-Schaltung, die bei Beaufschlagung durch die beiden Signale betätigbar ist und die Vorrichtung zum erstmaligen Erzeugen des Kanalwahlstartsignals bei Eindrücken der beiden Tastenstellen bildet, und eine Schaltvorrichtung, die zwischen'eine Ausgangsklemme des Hauptspannungssuchlaufkreises (11) und eine Eingangsklemme des Spannungsspeicherkreises (11*) geschaltet und durch ein ODEE-Ausgangssignal zwischen einem im zweiten Flip-Flop- bei Eintritt des zweiten der beiden Signale und diesem erzeugten Signal \Ί) und einem Kanalwahlstoppsignal aus der Vorrichtung zum Feststellen, daß Suchlaufanfang und - ende der beiden Empfangsoszillatoren entsprechend der Zahl des gewünschten Kanals durchgeführt sind, gesteuert ist (Fig. 1 und 4).
  10. 10. Kanalwahlvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum erstmaligen Erzeugen des Kanalwahlstartsignals bei Eindrücken der.beiden Tastenstellen eine Flip-Flop-Schaltung zum Erzeugen eines Signals bei Eintritt der beiden Signale umfaßt, sowie Schaltelemente, die in die Speisekreise zu einem VIIF-Hochfrequenzver stärker und einem
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    UHF-Hochfrequenzverstärker eingeschaltet und durch ein ODEIi-Ausgangssignal zwischen einem im Flip-Flop bei Eingang des zweiten der beiden Signale in diesem erzeugten Signal (i) und einem Kanalwahlstoppsignal, aus der Vorrichtung zum Feststellen, daß Suchlaufbeginn und -ende der beiden Empfangsoszillatoren entsprechend der Zahl des gewünschten Kanals durchgeführt sind (Fig. 5), gesteuert sind.
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