DE2354175B2 - Empfänger mit einer Abstimmkorrekturaustastschaltung - Google Patents

Empfänger mit einer Abstimmkorrekturaustastschaltung

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/023Neutralization of the automatic frequency correction during a tuning change

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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der US-PS 33 08 382 ist ein Empfänger der oben genannten Art bekannt, bei dem das Abstimmelement mit einem Schalter zum Ausschalten der automatischen Abstimmkorrektur gekuppelt ist Bei einem derartigen Empfänger kann beim Einschalten, wobei das Abstimmelement im allgemeinen nicht betätigt wird, die automatische Abstimmkorrektur den Empfänger auf einen Sender einer unerwünschten Frequenz abstimmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Empfänger zu schaffen, bei dem auch beim Einschalten die automatische Abstimmkorrektur den Empfänger nicht auf eine unerwünschte Frequenz abstimmen kann. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Empfänger der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Maßnahmen gelöst
Durch Verwendung einer Pegeleinstellschaltung, deren Speisespannung durch Einschalten des Empfängers automatisch geändert wird, tritt bei diesem Einschalten eine Pegeländerung am Eingang des Pegeländerungsdetektors auf und das Abstimmen auf eine unervünschte Frequenz wird vermieden.
Bei den heutigen Empfängern ist weiter oft bereits eine Pegeleinstellschaltung in Form einer Abstimmspannungseinstellschaltung vorhanden, so daß diese Schaltung für eine automatische Abstimmkorrekturaus-
tastschaltung nach der Erfindung verwendet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine blockschematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Empfängers,
Fig.2 eine Darstellung einer möglichen Ausführungsform eines Pegeländerungsdetektors für einen erfindungsgemäßen Empfänger.
Nach F i g. 1 hat der Empfänger eine HF-Stufe 1, eine mit dieser Stufe und mit einem Oszillator 3 gekoppelte Mischstufe 5, einen mit dem Ausgang der Mischstufe 5 gekoppelten ZF-Verstärker 7 und eine mit dem Ausgang dieses Verstärkers gekoppelte Abstimmabweichungs-Detektionsschaltung 9, wie beispielsweise eine Frequenz- oder Phasenabweichungsdetektionsschaltung.
Der Empfänger kann ein Rundfunk- oder Fernsehempfänger sein, dessen weitere signalverarbeitende Teile zum Verständnis der Erfindung nicht von Bedeutung sind.
Die Abstimmabweichungs-Detektionsschaltung 9 hat zwei Ausgänge U, 13, die mit den Eingängen 15, 17 einer Abstimmkorrekturaustastschaltung 19 verbunden sind. Der Ausgang 21 dieser letztgenannten Schaltung liegt an einem Abstimmsignaieingang 23 dss Oszillators 3 und der Eingang 25 über einen Widerstand 27 an dem Ausgang 29 der Abstimmschaltung 31.
Die Abstimmschaltung 31 enthält eine Speiseschaltung 33, die einer Anzahl Potentiometer 35, 37 und 39 eine Spannung liefert, die über die Schleifer dieser Potentiometer und eine Anzahl Schalter 36,38 und 40 als einstellbare Spannung an dem Ausgang 29 abgegeben werden kann. Die Potentiometer 35,37 und 39 können beispielsweise von einem voreinstellbaren Typ sein, so daß das eigentliche Abstimmelement nur durch die Schalter 36, 38 und 40 gebildet wird. Es ist jedoch beispielsweise auch möglich, daß mindestens eines der Potentiometer mit einer Skalenteilung gekuppelt und mit einem Abstimmknopf versehen ist
Beim Betätigen eines Abstimmeiementes zur Änderung der Abstimmung des Empfängers wird am Ausgang 29 der Abstimmschaltung 31 eine Spannungsänderung auftreten. Diese Spannungsänderung wird durch einen weiter mit dem Eingang 41 mit diesem Ausgang 29 verbundenen Pegeländemngsdetektor 43 detektiert und in ein Signal umgewandelt, das an seinem Ausgang 45 verfügbar ist. Dieses Signal wird dann Betätigungssignaleingang 47 der Abstimmkorrekturaustastschaltung 19 zugeführt und erreicht über zwei Widerstände 49 und 51 die Basiselektroden zweier antiparallel geschalteter npn-Transistoren 53, 55, die durch dieses Signal leitend werden und die Eingänge 15, 17 kurzschließen, so daß der Eingang 25 mit dem Ausgang 21 der Abstimmkorrekturaustastschaltung unmittelbar verbunden wird. Die Oszillatorabstimmung erfolgt nun, ohne daß eine Beeinflussung durch die automatische Abstimmkorrektur stattfindet Eine vergleichbare Situation tritt auf, wenn der Empfänger eingeschaltet wird und die durch die Speisung 33 abgegebene Spannung sich ändert Ein Einfangen mit der automatischen Abstimmkorrektur kann erst dann erfolgen, wenn die Speisespannung konstant geworden ist Wenn die Spannung am Ausgang 29 der Pegeleinstellschaltung 31 sich nicht mehr ändert, verschwindet nämlich das Ausgangssignal am Ausgang 45 des Pegeländerungsdetektors 43 und die Transistoren 53,55
werden gesperrt Zwischen dem Eingang 25 und dein Ausgang 21 der Abstinunkorrekturaustastschaltung 19 erscheint dann die den Eingängen 15, 17 zugeführte Spannung, die zu der dem Eingang 25 zugeführten Spannung addiert wird. Am Eingang 23 des Oszillators 3 r> wird nun außer der Abstimmspannung für den gewünschten Sender eine von der Abstimmabweichungsdetektionsschaltung 9 herrührende Abstimmkorrekturspannung zugeführt, so daß eine automatipche Frequenzregelung des Oszillators 3 auf den gewünsch- ι ο ten Sender erfolgt Beim Kurzschließen der Ausgänge 11, 13 der Abstimmabweichungsdetektionsschaltung 9 wird der Glättungskondensator 56 entladen, so daß beim Neueinschalten der automatischen Abstimmkorrektur keine unerwünschte Verstimmung auftreten H kann. Dies ist insbesondere für Empfänger mit einer sprungweisen Abstimmung, wie beispielsweise Empfänger mit Fernsteuerung, eine besonders interessante Eigenschaft
Es ist ersichtlich, daß beim Gebrauch von yeränderbaren Kondensatoren oder Spulen zur Abstimmung des Oszillators 3 der Ausgang 29 der Abstimmschaltung 31 mit dem Eingang 25 der Abstimmkorrekturaustastschaltung nicht verbunden «st, die dann an einem festen Potential liegt Die Abstimmschaltung 31 kann dann ein 2> Potentiometer mit einer Einstellung enthalten, die mit der Kapazitäts- bzw. induktivitätseinstellung mechanisch gekuppelt ist
In F i g. 2, in der eine mögliche Ausführungsform eines Pegeländerungsdetektors 43 dargestellt ist, sind der so Eingang 41 und der Ausgang 45 entsprechend der Bezeichnung in F i g. 1 numeriert
Der Eingang 41 ist über eine Kapazität 57 mit der Basis eines npn-Transistors 59 verbunden, der weiter über einen Widerstand 61 an der Anzapfung eines J> einstellbaren Spannungsteilers 63,65 liegt. Der Kondensator 57 bildet mit diesen Widerständen ein differenzierendes Netzwerk, das nur beim Auftreten einer Spannungsänderung am Eingang 41 der Basis des Transistors 59 eine Spannung liefert. 4»
Der Transistor 59 ist über seinen Emitter mit dem npn-Transistor 67 gekoppelt und bildet damit einen Phasenumkehrverstärker mit zwei gegenphasigen Ausgängen, die durch die Kollektorelektroden der Transistoren gebildet werden, die über zwei Widerstände 69, « 71 gespeist werden. Die Emitterelektroden der beiden Transistoren 59 und 67 liegen über dem Widerstand 73 an Erde. Die Basis des Transistors 67 ist über die Kapazität 80 geerdet und über den Widerstand 81 an dieselbe Einstellspannung gelegt wie die Basis des r>« Transistors 59.
Die Kollektorelektroden der Transistoren 59, 67 liegen an den Basiselektroden zweier npn-Transistoren 83 bzw. 85, deren Emitterelektroden miteinander verbunden sind und deren Kollektorelektroden an der Speisespannung liegen. Diese Transistoren 83,85 bilden dadurch eine Gleichrichterschaltung, die Spannungsänderungen mit unterschiedlichen Polaritäten am Eingang 41 in entsprechende Signale mit gleicher Polarität in den gemeinsamen Emitterelektroden umwandelt
Die Emitterelektroden der Transistoren 83,85 liegen an der Basis des npn-Transistors 87, der mit einem anderen npn-Transistor 89 eine Vergleichsschaltung bildet Die Emitterelektroden dieser Transistoren sind miteinander verbunden und liegen über dem Wider- μ stand 91 an Erde. Die Basiselektrode des Transistors 89 liegt über den Emitterfolger 99 an einer Mittelungsschaltung, die in diesem Falle ein Spannungsteiler mit zwei Widerständen 101, 103 zwischen den Kollektorelektroden der Transistoren 59,67 des Phasenumkehrverstärkers ist Der Kollektor des Transistors 87 liegt über den Widerstand 105 und der des Transistors 89 unmittelbar an der Speisespannung.
Mit dem Kollektor des Transistors 87 ist die Basis des pnp-Transistors 107 verbunden, dessen Emitter über die Diode 109 an der Speisespannung und dessen Kollektor über den Widerstand 111 an Masse liegt Dieser Transistor 107 bildet mit der Diode 109 eine Schwellenschaltung. Der Kollektor des Transistors 107 liegt weiter an der Basis des als Emitterfolger geschalteten npn-Transistors 113, an dessen Emitter der Ausgang 45 mit dem Speicherkondensator 115 verbunden ist
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist nun wie folgt:
Spannungsänderungen am Eingang 41 ergeben an den Koliektorelektroden der Transistoren 59, 67 Signale entgegengesetzter Polarität, die jedoch den Pegel an der Anzapfung am Spannungsteiler 101, 103 der Mittelungsschaltung nicht beeinflussen. An der Vergleichsschaltung nut den Transistoren 87, 89 entsteht infolge der Gleichrichterschaltung mit den Transistoren 83, 85 beim Zunehmen sowie beim Abnehmen der Spannung am Eingang 41 ein positiv verlaufendes Signal, das zu einem negativ verlaufenden Signal an der Basis des Transistors 107 führt. Der Transistor 107 ist normalerweise gesperrt und wird nur leitend, wenn die Spannung am Widerstand 105 groß genug wird. Die Ruheeinstellung dieser Spannung erfolgt durch das Potentiometer 65, das über die Transistoren 59, 67; 83,85 und 87, 89 die Spannung am Widerstand 105 bestimmt.
Ein ausreichend großes negativ verlaufendes Signal an der Basis des Transistors 107 läßt die Kollektorspannung von Erdpotential nach Speisespannung, verringert um die Spannung an der Diode 109, ansteigen. Die Spannung am Kondensator 115 ändert sich dann beim Auftreten einer Spannungsänderung am Eingang 41 von Null bis fast zur Speisespannung.
Der Kondensator 115 bildet mit der mit dem Ausgang 45 verbundenen Schaltung ein Zeitkonstantenglied, dessen Zeitkonstante groß genug ist, beispielsweise einige und vorzugsweise zwei Sekunden, um dafür zu sorgen, daß unmittelbar nach dem Auftreten einer Spannungsänderung am Eingang 41 die automatische Abstimmkorrektur noch kurze Zeit unwirksam bleibt, um zu vermeiden, daß diese bei einer ungleichmäßigen Betätigung des Abstimmelementes bei einem Empfänger mit einer kontinuierlich einstellbaren Abstimmung unerwartet wirksam werden könnte.
Es ist ersichtlich, daß auch bei digitalen Abstimmschallungen die Abstimmkorrekturaustastschaltung nach der Erfindung angewandt werden kann.
Bei Empfängern mit einer automatischen Suchanordnung, wobei sich die Abstimmspannung ändert bis ein Sender gefunden ist, wird durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung die automatische Abstimmkorrektur ausgeschaltet, bis der gewünschte Sender gefunden ist, wonach die Abstimmspannung sich nicht mehr ändert und die automatische Abstimmkorrektur wieder wirksam gemacht wird. Wenn die automatische Suchanordnung zum Stoppen eines Suchlaufs ein Ausgangssignal der Abstimmabweichungsdetektionsschaltung verwendet muß diese Detektionsschaltung einen weiteren Ausgang haben, der nicht durch die Abstimmkorrekturaustastschaltung beeinflußt wird und
der das gewünschte Ausgangssignal nach wie vor liefern kann, wenn die Abstimmkorrektur ausgeschaltet ist.
Es ist auch ersichtlich, daß gewünschtenfalls eine Stromänderungsdetektion statt einer Spannungsänderungsdetektion stattfinden kann, wenn die Abstimmschaltung einen Einstellstrom erzeugt statt einer Einstellspannung, wie dies im beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Selbstverständlich kann mit Hilfe der Pegeländerungsdetektionsschaltung das Ausgangssignal der Abstimmabweichungsdetektionsschaltung auch auf eine andere Art und Weise ausgetastet werden, wie beispielsweise durch Austastung eines Eingangssignals der Abstimmabweichungsdetektionsschaltung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Empfänger mit einer AbstimmkoiTekUiraustastschaltung, die während des Abstimmvofganges die automatische Abstimmkorrektur unwirksam macht, gekennzeichnet durch eine Abstimmschaltung (31), die ein der Abstimmung entsprechendes Signal liefert, das einem Pegeländerungsdetektor (43) zugeführt wird, der auf Änderungen der Amplitude des Signals anspricht und die Abstimmkorrekturaustastschaltung (19) aktiviert
2. Empfänger nach Anspruch 1, iii dem die Abstimmschaltung eine Abstimmspannung einstellt dadurch gekennzeichnet daß der Pegeländerungsdetektor (43) eine Phasenumkehrschaltung (59, 67) enthält mit Ausgängen für gegenphasige Signale, welche mindestens über eine G'eichrichterschaltung (83, 85) mit der Abstimmaustastschaltung (19) gekoppelt ist
3. Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang der Gleichrichterschaltung (83, 85) mit einer Vergleichsschaltung (87, 89) gekoppelt ist, die andererseits mit einer Mittelungsschaltung (101, 103) gekoppelt ist, die zwischen den Ausgängen der Phasenumkehrschaltung (59, 67) liegt.
4. Empfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang der Vergleichsschaltung (87, 89) mit einer Schwellenschaltung (107, 109) gekoppelt ist.
5. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Pegeländerungsdetektors (43) einen Kondensator (115) enthält, der mit dem restlichen Teil der Schaltung ein Zeitkonstantenglied mit einer Zeitkonstante von einigen Sekunden bildet
DE2354175A 1972-11-15 1973-10-30 Empfanger mit einer Abstimmkorrekturaustastschaltung Expired DE2354175C3 (de)

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