DE2354175A1 - Empfaenger mit einer mit einem abstimmelement gekoppelten automatischen abstimmkorrekturaustastschaltung - Google Patents

Empfaenger mit einer mit einem abstimmelement gekoppelten automatischen abstimmkorrekturaustastschaltung

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DE2354175A1
DE2354175A1 DE19732354175 DE2354175A DE2354175A1 DE 2354175 A1 DE2354175 A1 DE 2354175A1 DE 19732354175 DE19732354175 DE 19732354175 DE 2354175 A DE2354175 A DE 2354175A DE 2354175 A1 DE2354175 A1 DE 2354175A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/023Neutralization of the automatic frequency correction during a tuning change

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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

PHN.6610« WXJN/EVH.
H.=rf-.-ann
,v,js: PHN-6610
Aiime!i:j.-.a vom. 26. Okt. 1973
"Empfänger mit einer mit einem Abstimmelement gekoppelten automatischen Abstimmkorrekturaustastschaltung"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Empfanger mit einer mit einem Abstimmelement gekoppelten automatischen Abstimmkorrekturaustastschaltung, die wahrend der Betätigung des Abstimmelementes die automatische Abstimmkorrektur unwirksam macht.
Aus der U.S. Patentschrift 3.308.382 ist ein Empfänger der obengenannten Art bekannt, wobei das Abstimmelement mit einem Schalter zum Ausschalten der automatischen Abstimmkorrektur gekuppelt ist. Bei einem derartigen Empfänger kann beim Einschalten, wobei das Abstimmelement im allgemeinen nicht betätigt wird, die automatische Abstimmkorrektur den. Empfänger auf einen Sender einer unerwünschten Frequenz abstimmen.
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Die Erfindung bezweckt nun, diesen Nachteil auszuschalten.
Ein Empfänger der eingangs erwähnten Art weist nach der Erfindung das Kennzeichen auf, dass mit einer mit dem Abstimmelernent gekoppelten Pegeleinstellschaltung ein Pegeländerungsdetektor gekoppelt ist, von dem ein Ausgang mit einem Bedienungssignaleingang der Abstimmkorrekturaustastschaltung gekoppelt ±st.
Durch Verwendung einer Pegeleinstellschaltung, deren Speisespannung durch Einschalten des Empfängers automatisch geändert wird, tritt bei diesem Einschalten eine Pegeländerung am Eingang des Pegeländerungsdetektors auf und das Abstimmen auf eine unerwünschte Frequenz wird vermieden.
Bei den heutigen Empfängern ist weiter oft bereits eine Pegeleinstellschaltung in Form einer Abstimmspannungseinstellschaltung vorhanden, so dass diese Schaltung für eine automatische Abstimmkorrekturaustastschaltung nach der Erfindung verwendet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine blockschematische Darstellung eines erfindungsgemässen Empfängers,
F,ig, 2 eine Darstellung einer möglichen Ausführungsform eines Pegeländerungsdetektors für einen erfindungsgemässen Empfänger.
In Fig. 1 hat der Empfänger einen HF-Teil 1, eine mit diesem. Teil und mit einem Oszillator 3 gekoppelte Mischschaltung 5»
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einen mit einem Ausgang <ier Mischschaltung 5 gekoppelten ZF-Verstärker 7 und eine mit einem Ausgang dieses Verstärkers gekoppelte Abstimmabweichungsdetektionsschaltung 9» wie beispielsweise eine Frequenz- oder Phasenabweichungsdetektionsschaltung«
Der Empfänger kann ein Rundfunk- oder Fernsehempfänger sein, dessen weitere signalverarbeitende Teile zum Verständnis der Erfindung nicht von Bedeutung und der Deutlichkeit halber fortgelassen sind.
Die Abstimmabweichungsdetektionsschaltung 9 ha* einen Ausgang 11, 13 der mit einem Eingang 15t 17 einer Abstimmkorrekturausgangssehaltung 19 verbunden ist. Ein Ausgang 21 dieser letztgenannten Schaltung liegt an einem Abstimmsignaleingang 23 des Oszillators 3 und ein Eingang 25 über einen Widerstand 27 an einem Ausgang 29 einer Pegeleinstellschaltung
Die Pegeleinstellschaltung 31 enthält eine Speiseschaltung 331 die einer Anzahl Potentiometer 35» 37 und 39 eine -Spannung liefert, die über die Schleifer dieser Potentiometer und eine Anzahl Schalter 36, 38 und Uo als einstellbare Spannung am Ausgang 29 abgegeben werden kann. Die Potentiometer 35» und 39 können beispielsweise von einem voreinstellbaren Typ sein, so dass das eigentliche Abstimmelement nur durch die Schalter 36, 38 und ^O gebildet wird. Es ist jedoch beispielsweise auch möglich, dass mindestens eines der Potentiometer
mit einer Skalenteilung gekuppelt und mit einem Abstimmknopf versehen ist.
Beim Betätigen eines Abstimmelementes zur Aenderung der Abstimmung des Empfängers wird am Ausgang 29 der Pegel-
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einstellschaltung 31 eine Spannungsänderung auftreten. Diese Spannungsänderung wird durch einen weiter mit einem Eingang 41 an diesem Ausgang 29 verbundenen Pegeländerungsdetektor 43 detektiert und in ein Signal umgewandelt, das angibt, dass eine Aenderung auftritt und das an einem Ausgang 45 verfügbar ist. Dieses Signal wird einem Betätigungssignaleingang 47 der Abstimmkorrekturaustastschaltung 19 zugeführt und erreicht über zwei Widerstände 49 und 51 die Basiselektrode zweier antiparallelgeschalteter npn-Transistoren 53» 55> die durch dieses Signal leitend werden und den Eingang 15» 1.7 kurzschliessen, so dass der Eingang 25 niit dem Ausgang 21 der Abstimmkorrekturaustast schaltung unmittelbar verbunden wird. Die Oszillatorabstimmung erfolgt nun ohne dass eine Beeinflussung durch die automatische Abstimmkorrektur stattfindet. Eine vergleichbare Situation tritt auf, wenn der Empfänger eingeschaltet wird und die durch die Speisung 33 abgegebene Spannung ändert. Ein Einfangen der automatischen Abstimmkorrektur kann erst dann erfolgen, wenn die Speisespannung konstant geworden ist. Wenn die Spannung am Ausgang 29 der Pegeleinstellschaltung 31 nicht mehr ändert verschwindet nämlich das Ausgangssignal am Ausgang 45 des Pegeländerungsdetektors 43 und die Transistoren 53t 55 werden gesperrt. Zwischen dem Eingang 25 und dem Ausgang 21 der Abstimmkorrekturaustastschaltung 19 erscheint dann die den Eingängen 15» 17 zugeführte Spannung, die zu der dem Eingang 25 zugeführten Spannung addiert wird. Am Eingang 23 des Oszillators 3 wird nun ausser der Abstimmspannung für den gewünschten Sender eine von der Abstimmabweichungsdetektionsschaltung 9 herrührende Abstimmkorrekturspannung zugeführt,
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so dass eine automatische Frequenzregelung des Oszillators 3 auf den gewünschten Sender erfolgt. Beim Kurzschliessen des Ausganges 11, 13 der Abstimmabweichungsdetektionsschaltung 9 wird ein Glattungskondensator 56 dieser Detektionsschaltung, der in der Figur in der Abstimmkorrekturaustastschaltung 19 dargestellt ist, entladen, so dass beim Neueinschalten der automatischen Abstimmkorrektur keine unerwünschte Verstimmung auftreten kann. Dies ist insbesondere für Empfänger mit einer sprungweisen Abstimmung9 wie beispielsweise u,a, Empfängern" mit Fernsteuerung, eine besonders interessante Eigenschafto
Es dürfte einleuchten0 dass beim Gebrauch, von. VOE0= änderlichen Kapazitäten oder Induktivitäten zur Abst±mnrara.g d©s Oszillators 3 d©r Ausgang 29 der P&g®Lelnstellschaitung 31 mit dem Eingang 25 der Abstimmkorrekturaustastsehaltung nicht verbunden ist9 di© dann an ©in©m festen Potential liegtβ Dia Pegeleinstellschaltung 31 kann dann ein Potentiometer mit einer Einstellung enthalten9 di© mit der Kapazität und Induktivität seinst ellung mechanisch gekuppelt ist.
In Fig» 2, in der eine mögliche Ausführungsform eines Pegelanderungsdetektors 43 dargsstellt ±at9 sind der Eingang und der Ausgang h5 entsprechend der Bezeichnung in FIg0 1 numeriertο
Der Eingang 41 ist über eine Kapazität 57 mit der Basis eines npn-Transistors 59 verbunden, dsr weiter über ©iaen ■ Widerstand 61 an der Anzapfung eiöes einstellbaren Spannungsteilers 638 65 liegt ο Bor Kondonsator 57 bildet mit diesen Widerständen ©in differenzierendes Nsfcsxirerk, das. nur beim Auftreten einer Spanniangsänderung ans Eingang1 hl des3''Basis d©s
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Transistors 59 eine Spannung liefert.
Der Transistor 59 ist über seinen Emitter mit einem npn-Transistor 67 gekoppelt und bildet damit einen Phasenumkehrverstärker mit zwei gegenphasigen Ausgängen, die durch die Kollektorelektroden der Transistoren gebildet werden, die über zwei Widerstände 69, 71 gespeist werden. Die Emitterelektroden der beiden Transistoren 59 und 67 liegen Über einen Widerstand 73 an Erde, Die Basis des Transistors 67 ist über eine Kapazität 80 geerdet und über einen Widerstand 81 an dieselbe Einstellspannung gelegt wie die Basis des Transistors 59·
Die Kollektorelektroden der Transistoren 59t 67 liegen an den Basiselektroden zweier npn-Transistoren 83 bzw. 85 s deren Emitterelektroden miteinander verbunden sind und deren Kollektorelektroden s.el der Speisespannung liegens Diese Transistoren 83, 85 bilden dadurch eine Gleichrichterschaltung, die Spannungsänderung©2x mit unterschiedlichen Polaritäten am Eingang kl in entsprechende Signale mit gleicher Polarität in den gemeinsamen Emitterelsktroden umwandelt»
Die Emitterelektroden der Transistoren 83, 85 liegen an der Basis eines npn-Transistors 87, der mit einem anderen npn-Transistor 89 ein.© Vergleichs schaltung bildet. Die Emitterelektroden dieser Transistoren sind miteinander verbunden und liegen über einen Widerstand 9i an Erd©e Di© Basiselektrode des Transistors 89 lieg©n über ©ines Emitterfolger 99 an einer MittelungsschalttsELgsj die in diesem Falle ein Spannungsteiler mit zwei Widerständen 10I9103 swisciisn den Kollektorelektroden der Transistoren. 59s67 das PhaseirumkelirirerstSrkers ist, Der Kollektor dos Transistors 87 liegt !Sfoer ©jLeiqsi Widerstand 105 und der des
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Transistors 89 unmittelbar· an der Speisespannung.
Mit dem Kollektor des Transistors 87 ist die Basis eines pnp-Transistors 107 verbunden, dessen Emitter über eine Diode 109 an der Speissspannung und dessen Kollektor über einen ¥iderstand 111 an Masse liegt. Dieser Transistor 107 bildet mit der Diode 109 eine Schwellense!ialtung0 Der Kollektor des Transistors 107 liegt weiter an der Basis eines als Emitterfolg-er geschalteten npn-Transistors 113 t an dessen Emitter der Ausgang 45 mit einer Speicherkapazität 115 verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist nun wie
folgts
Spannungsänderungen am Eingang kl ergeben an den Kollektorelektroden der Transistoren 59s 67 Signale entgegengesetzter Polarität-, die jedoch, den Pegel an der Anzapfung am Spannungsteiler 101, -103 der MittelungssokaJ tiasig nleht "bsoiraf lussen. An der Vergleichsschaltung 87 s 89 entsteht infolge der Gleichrichterschaltung 83» 85 beim Zunehmen sowie beim Abnehmen der Spannung am Eingang hl ein positiv verlaufendes Signal, das zu einem negativ verlaufenden Signal an der Basis des Transistors 107 führt. Der Transistor 107 ist normalerweise gesperrt ' und wird nur leitend wenn die Spannung am Widerstand 105 gross genug wird. Die Ruheeinstellusag dieser Spannung erfolgt durch das Potentiometer 65, das Über die Transistoren 591 67» 83, und 87, 89 die Spannung am Widerstand 105 bestimmt.
Ein ausreichend grosses negativ verlaufendes Signal an der Basis des Transistors 107 lässt die KoIlektorspannung von Erdpotential nach Speisespannung verringert um die Spannung an der Diode I09 ansteigen. Die Spannung am Kondensator 115
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Ändert sich dann beim Auftreten einer Spannungsänderung am Eingang 41 von Null nach fast Speisespannung.
Der Kondensator 115 bildet mit der mit dem Ausgang k5 verbundenen Schaltung eine Zeitkonstante, die gross genug ist, beispielsweise einige und vorzugsweise zwei Sekunden, um dafür zu sorgen, dass unmittelbar nach dem Auftreten einer Spannungsänderung am Eingang 41 die automatische Abstimmkorrektur noch kurze Zeit unwirksam bleibt um zu vermeiden, dass diese bei einer ungleichmässigen Betätigung des Abstimmelementes bei . einem Empfänger mit einer kontinuierlich einstellbaren Abstimmung unerwartet wirksam werden könnte.
Es dürfte einleuchten, dass auch bei digitalen Abstimmschaltungen die Abstimmkorrekturaustastschaltung nach der Erfindung angewandt werden kann.
Bei Empfängern mit einer automatischen Suchanordnung, wobei sich die Abstimmspannung ändert bis ein Sender gefunden ist, wird durch die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung die automatische Abstimmkorrekttir ausgeschaltet, bis der gewünschte Sender gefunden ist, wonach die Ab stimm spannung sich nicht mehr ändert und die automatische Abstimmkorrektur wieder wirksam gemacht wird. Wenn die automatische Suchanordnung zum Stoppen eines Suchlaufs ein Ausgangssignal der Abstimmabweichungsdetektionsschaltung verwendet, muss diese Detektionsschaltung einen weiteren Ausgang haben, der nicht durch die Abstimmkorrekturaustastschaltung beeinflusst wird und der das gewünschte Ausgangssignal nach wie vor liefern kann, wenn die Abstimmkorrektur ausgeschaltet ist.
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Es dürfte weiter einleuchten, dass gewünschtenfalls eine Stromänderungsdetektion statt einer Spannungsänderungsdetektion stattfinden kann, wenn die Pegeleinsteilschaltung einen Einstellstrom verursacht statt einer Eins te11spannung, wie dies im beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Selbstverständlich kann mit Hilfe der Pegeländerungsdetekt ions schaltung das Ausgangssignal der Abstimmabweichungsdetektionsschaltung auch auf eine andere Art und Weise ausgetastet werden8 wie beispielsweise durch Austastung eines Eihgangssignals der Abstimmabweichungsdetektionsschaltung.
Auch für Empfänger mit einer anderen Zusammenfügung einer Ab stimm spannung bzer0 eines Abstimmstromes mit einsx· automatischen AbStimmkorrekturspannung bzw. mit einem automatischen Abstimmkorrekturstrom als die beschriebene Schaltungsanordnung ist die Abstimmkorrekturatxstastschaltung nach Erfindung verwendbar·
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Claims (2)

  1. PHN.6610.
    PATENTANSPRÜCHE:
    1 .ι/ Empfänger mit einer mit einem Abstimmelement gekoppelten automatischen Korrekturaustastschaltung, die während der Betätigung des Abstimmelementes die automatische Abstimmkorrektur unwirksam macht, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer mit dem Abstimmelement gekoppelten Pegeleinstellschaltung (31 ) ein Pegeländerungsdetektor (43) gekoppelt ist, von dem ein Ausgang (45) mit einem Betätigungssignaleingang (47) der Abstinmikorrekturaustastschaltung ("19) gekoppelt ist.
  2. 2. Empfänger nach Anspruch 1, in dem die Pegeleinstellschaltung eine Abstimmspannungseinstellschaltung ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pegeländerungsdetektor (43) eine Phasenumkehrschaltung (59 t 67) enthält mit Ausgängen, für gegenphasige Signales welche Ausgang© mindestens über eine Gleichrichter schaltung (83B 85) mit der Abstimmaustast schaltung (19) gekoppelt ist.
    3» Empfänger nach Anspruch 2, .dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgang der Gleiohrichterschaltung (83» 85) mit einer Vergleichsschaltung (87, 89) gekoppelt ist, die andererseits mit einer Mittelungsschaltung (1O1, 103) gekoppelt ist, die zwischen den Ausgängen der Phasenumkehrschaltung (59» 67) liegt.· 4, Empfänger nach Anspruch 3p dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgang der Vergleichsschaltung (87B 8.9) mit einer Schwellenschaltung (i07i 109) gekoppelt ist®
    5» Empfänger nach einem d@r Ansprüche 1-4* dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Pegeländerungsdetektors (43) einen Kondensator (115) enthält9 der= BdLfc dem restlichen Teil der· Schaltung eine Zeitkonstante iron einigen Sekunden bildet.
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DE2354175A 1972-11-15 1973-10-30 Empfanger mit einer Abstimmkorrekturaustastschaltung Expired DE2354175C3 (de)

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DE2354175B2 DE2354175B2 (de) 1979-09-20
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