DE3220219C2 - Schaltungsanordnung zur Verhinderung eines Blockierens eines automatischen Scharfabstimmsystems - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verhinderung eines Blockierens eines automatischen Scharfabstimmsystems

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Abstract

Ein Fernsehempfänger verwendet eine Videosynchronmodulatorschaltung und enthält einen Scharfabstimmdetektor (21), der auf Trägerschwingungen anspricht, die von einem Bezugsverstärker (15) der Synchronmodulatorschaltung (17) zugeführt werden. Ein Spitzendetektor (31), der unabhängig vom Videosynchrondemodulator und der automatischen Verstärkungsregelschaltung (29) des Empfängers ist, reagiert auf das Ausgangssignal des ZF-Verstärkers (13) des Empfängers und liefert eine Spannung an eine Spannungsvergleichsschaltung (33). Wenn der Vergleich ergibt, daß das ZF-Ausgangssignal einen Schwellwert übersteigt, dann wird der Scharfabstimmdetektor gesperrt, um einen Blockierzustand der automatischen Scharfabstimmschaltung zu verhindern.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf automatische Scharfabstimmsysteme für Fernsehempfänger und hierbei insbesondere auf Maßnahmen zur Verhinderung, daß die Scharfabstimmungsschaltung in einen Blockierzustand gerät, bei welchem das Scharfabstimmsystem den Tuner des Empfängers in einem Fehlabstimmzustand festhält.
In der US-PS 40 31 549 ist ein Frequenzsynthesizer-Abstimmsystem für einen Fernsehempfänger beschrieben, bei welchem besondere Vorkehrungen getroffen sind, damit der Tuner des Empfängers Signale empfängt, die auf HF-Träger aufmoduliert sind, welche gegenüber den üblichen Rundfunkträgerfrequenzen versetzt sind. In der Broschüre Nr. 034 der Philips Technische Informationen aus dem Jahre 1977 mit dem Titel »TDA 2540 und TDA 2541 - New Vision IF ICs« sind integrierte Schaltungen beschrieben, mit denen sich die Fernschempfängerfunktionen der ZF-Verstärkung, Synchrondemodulation, automatischen Verstärkungsregelung und automatischen Scharfabstimmung realisieren lassen. Wenn bei einem Fernsehempfänger eine Schaltung der in dieser Literaturstelle allgemein beschriebenen Art zusammen mit einem Tuner der in der obengenannten US-Patentschrift beschriebenen generellen Art verwendet wird, dann können gewisse Signalzustände bei Versuchen, ein versetztes Trägersignal zu erfassen, auftreten, die /u einem Blockierzustand führen, in dem das Scharfabsiimmsystcm den Tuner des Empfängers in einem lehlabslimmzustand hält.
Bei bestimmten Fehlabstimmzuständen können die Begrenzerverstärker einer Synchrondetektorschaltung, welche dazu bestimmt sind, aus den empfangenen Si-
gnalen einen Bezugsträger abzuleiten, für die synchrone Umschaltung des Videodemodulator^ mit der Bildträgerfrequenz, SchwebuRgssignale beträchtlicher Amplitude und einer Frequenz nahe der Mittenfrequenz des schmalen Durchlaßbereichs des Tankkreises erzeugen, welcher als abgestimmte Last für den Ausgangsbegrenzerverstärker dient. Diese Schwebungssignale, welche von dem Begrenzerverstärker dem Scharfabstimmungsdetektor als Eingangssignale zugeführt werden, können ein Ausgangssignal am Detektor zur Folge haben, welches dem Tuner anzeigt, daß ein versetzter Träger erfaßt worden ist Bei den vorherrschenden Fehlabstimmungszuständen fällt jedoch der wirkliche Bildträger aufgrund der Frequenzkurve des Bezugstankkreises ab, und im Videodemodulator erfolgt keine bildträgerfrequente Synchronumschaltung mehr, und infolge einer asynchronen Demodulation am Ausgang des Videodemodulators erscheinende Signale werden fälschlicherweise von dem automatischen Verstärkungsregelsystem als Anzeichen für schwachen Signalempfang gewertet. Die daraufhin hochgeregelte Verstärkung des ZF-Verstärkers führt zu noch stärkeren Schwebungssignalen, und dies kann dazu führen, daß das getäuschte Scharfabstimmsystem den Tuner fälschlicherweise in einem Fehlabstimmzustand hält
Aus der DE-AS 27 49 933 ist eine automatische Scharfabstimmschaltung für einen Fernseher bekannt, bei welcher verhindert wird, daß bei einer Verschiebung der Oszillatorfrequenz des Tuners gegenüber der Normalfrequenz, wie es etwa bei einer Kanalumschaltung oder beim Einschalten der Stromversorgung vorkommen kann, ein durch Intermodulation von Bild- und Tonträger erzeugtes Pseudoträgersignal eine fälschliche Scharfabstimmung auf dieses Pseudoträgersignal erfolgt. Eine der hierzu diskutierten Möglichkeiten besteht darin, während der Dauer des das Pseudoträgersignal hervorrufenden Einschwingvorganges, also während der Kanalumschaltung und beim Einschalten des Empfängers, di2 Scharfabstimmschaltung vorübergehend auszuschalten. Diese Möglichkeit wird jedoch nicht näher erörtert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Angabe von Maßnahmen einer möglichst zweckmäßigen Realisierung einer solchen Schaltung, welche ein Blokkieren der Scharfabstimmung auf einem falschen Trägersignal selbsttätig verhindert.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Man hat beobachtet, daß bei den Zuständen hoher Verstärkung und falscher Abstimmung das Ausgangssignal des ZF-Verstärkers wesentlich größere Werte durchläuft, als es das automatische Verstärkungsregelsystem bei normalen Abstimmzuständen erlaubt. Gemäß den Prinzipien der hier zu beschreibenden Erfindung wird diese Eigenschaft vorteilhafterweise zum Entwurf eines Systems ausgenutzt, bei welchem die Aufrechterhaltung des erwähnten Blockierzustandes verhindert wird. Erfindungsgemäß wird ein Spitzendetektor, der von dem Videosynchrondetektor und dem automatischen Verstärkungsregelsystem des Empfängers unabhängig ist, durch das Ausgangssignal des ZF-Verstärkers des Empfängers angesteuert und liefert daraufhin ein Signal an einen Spannungsvergleicher, welcher den ermittelten Spitzenwert mit einer Bezugsspannung vergleicht. Wenn c'ieser Vergleich ergibt, daß das ZF-AusgangNsignül eirK'n in Beziehung zu der gewählten Bezugsspannung stehenden .Schwellwert überschreitet dann werden Maßnahmen getroffen, um den Detektor für die automatische Scharfabstimmung außer Setrieb zu setzen. Dann können aber Fehlinformationen des Tuners über die Erfassung eines versetzten Trägers vermieden werden, und der Tuner kann mit seinen programmierten Abstimmvorgängen fortfahren, so daß ein versetzter Träger richtig erfaßt werden kann.
In einer als Beispiel angegebenen Ausführungsform der Erfindung sind der ZF-Verstärker, der automatische Scharfabstimmdetektor, der Spitzenwertdetektor für das ZF-Ausgangssignal, die Vergleichsschaltung für das Ausgangssignal des Spitzendetektors und die Sperrschaltung für den automatischen Scharfabstimmdetektor sämtlich in einer integrierten Schaltung auf einem gemeinsamen Substrat ausgebildet, so daß das Blockierproblem durch auf einem Halbleiterchip angeordnete komponenten gelöst wird. Wenn beispielsweise der Scharfabstimmdetektor als Signalmultiplizierschaltung ausgebildet ist, bei dem die Schaltung der Multipliziertransistoren mit einem von einem gemeinsamen Stromquellentransistor kommenden Strom gespeist wird, dann kann der Detektor gesperrt werden durch Wegleiten des Stromes von dem die gemeinsame Stromquelle bildenden Transistor.
Gemäß einem Wahlmerkmal der Erfindung kann ein das Ausgangssignal des Videodetektors verarbeitender Videoverstärker ebenfalls gesperrt werden, wenn das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung anzeigt, daß
jo das ZF-Ausgangssignal den Schwellwert übersteigt
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 — teilweise als Blockschaltbild — einen Teil eines Fernsehempfängers mit dem erfindungsgemäßen System zur Verhinderung einer Blockierung der automatischen Scharfabstimmung und
F i g. 2 eine Schaltung, die sich vorteilhafterweise zur Realisierung verschiedener Funktionen der Schaltung gemäß F i g. 1 verwenden läßt.
Gemäß Fig. 1 liefert ein Fernsehtuner 11, beispielsweise von der in der bereits erwähnten US-PS 40 31 549 beschriebenen allgemeinen Art, ein ZF-Ausgangssignal, welches einem ZF-Verstärker 13 zugeführt wird. Dem Tuner U wird von den Ausgängen A, A'einer Scharfabstimmschaltung eine Scharfabstimmspannung zugeführt.
An Ausgangsanschlüssen /, / des ZF-Verstärkers 13 erscheinen verstärkte Gegentakt-ZF-Signale, welche einem Videosynchrondemodulator 17 und einem Bezugsverstärker 15 zugeführt werden. Letzterer ist als Be- grenzcrvcrstärkcr ausgebildet und hat eine abgestimmte Last mit einem relativ schmalbandigen Tankkreis 16, der auf die Sollzwischcnfrequenz des Bildträgers abgestimmt ist Der Bezugsverstärker 15 liefert Bezugsträgerschwingungen an den Videosynchrondemodulator
17. Im normalen Betrieb wird bei richtiger Abstimmung des Tuners 11 durch Synchrondemodulation der modulierten Bildträgerschwingungen ein Videosignalgemisch am Ausgang des Demodulators 17 erzeugt, das im Videoverstärker 19 verstärkt wird. Die verstärkten Videosignale erscheinen am Ausgangsanschluß V des Videoverstärkers 19 und werden weiteren, nicht dargestellten, Videosignalverarbeitungsstufen des Fernsehempfängers zugeführt. Ein Ausgangssignal des Videoverstärkers 19 wird auch einer Verstärkungsregelschaltung 29 zugeführt, die generell von der in der eingangs erwähnten Philips Broschüre beschriebenen Art sein kann und die eine Verstärkungsregelspannung erzeugt, welche dem ZF-Verstärker 13 zugeführt wird. Im normalen Be-
trieb regelt bei richtiger Abstimmung des Tuners 11 die Verstärkungsregelschaltung 29 die Verstärkung des ZF-Verstärkers so, daß die Spitzen der Synchronkomponenten für die Ablenkung im empfangenen Videosignal auf einen vorbestimmten Pegel stabilisiert werden.
Ein Detektor 21 für die automatische Scharfabstimmung enthält eine Signalmultiplizierschaliung, der als ein erstes Eingangssignal unmittelbar Bezugsträgerschwingungen vom Ausgang des Bezugsverstärkers 15 zugeführt werden und die als zweites Eingangssignal Bezugsträgerschwingungen von einem zweiten Tankkreis 23, der ebenfalls auf die SoII-ZF des Bildträgers abgestimmt ist und über Kondensatoren 24 und 25 mit dem Tankkreis 16 des Bezugsverstärkers 15 gekoppelt ist. Im normalen Betrieb erzeugt der Detektor für die Scharfabstimmung als Ausgangssignal eine Fehlerspannung, deren Größe und Polarität ein maß für Abweichungen der Zwischenfrequenz des empfangenen Bildträgers von der Sollzwischenfrequenz des Bildträgers sind, und dieses Ausgangssignal wird im Scharfabstimmverstärker 27 verstärkt und den bereits erwähnten Ausgangsanschlüssen A, A 'der Scharfabstimmschaltung zugeführt.
Beispielsweise kann die Schaltung des Videosynchrondemodulators 17, des Bezugsverstärkers 15 und des Scharfabstimmdetektors 21 in der Form gemäß der erwähnten Philips Broschüre ausgebildet sein.
Zur Verhinderung einer Blockierung, also dem Zweck der hier beschriebenen Erfindung, enthält die Schaltung gemäß Fig. 1 zusätzlich einen Spitzendetektor 31 und eine Spannungsvergleichsschaltung 33. Dem Spitzendetektor 31 wird das Ausgangssignal des ZF-Verstärkers 13 an den Anschlüssen /, /' zugeführt, und sein Ausgangssignal ist proportional zur Größe des ZF-Ausgangssignals. Das Ausgangssignal des Spitzendetektors wird der Spannungsvergleichsschaltung 33 zum Vergleich mit einer ebenfalls an diesen gelegten Bezugssoannung zugeführt. Wenn die Ausgangsspannung des Spitzendetektors einen in Beziehung zu der Bezugsspannung stehenden Schwellwert übersteigt, dann erzeugt die Vergleichsschaltung 33 ein Ausgangssignal, welches zur Unterdrückung des Betriebs des Scharfabstimmdetektors 21 verwendet werden kann. In gestrichelten Linien ist die Wahlmöglichkeit angedeutet, das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 33 auch zur Unterdrückung des Betriebs des Videoverstärkers 19 zu benutzen. Durch diese letztgenannte Unterdrückung kann man Überlastungen der Bildröhre und die zusammen damit auftretenden Versorgungsprobleme vermeiden, die sich aus der Verwendung der anderweitig dem Anschluß V bei der erwähnten hohen Verstärkung und Fehlabstimmung zugeführten Signale ergeben können.
Beispielsweise wird der Pegel der Eingangsbezugsspannung zur Vergleichsschaltung 33 so eingestellt, daß die ZF-Ausgangsampliiude den dreifachen Wert der vom automatischen Regelsystem gehaltenen normalen ZF-Ausgangsspannung überschreiten muß, ehe der Scharfabstimmdetektor 21 gesperrt wird.
F i g. 2 zeigt als Beispiel Schaltungen, welche vorteilhafterweise zur Durchführung der Funktionen des Spitzendetektors 31 und der Spannungsvergleichsschaltung 33 benutzt werden können, sowie zugehörige Schaltungen zur Erzeugung der Betriebsspannung und zur Sperrung des Scharfabstimmdetektors.
Gemäß Fig.2 werden die Gegenlaktausgangssigna-■e, die an den Anschlüssen /, /' des Zwischenfrequenzverstärker erscheinen, den Basen von N PN-Transistoren 40 und 41 zugeführt die als Emitterfolger geschaltet sind und deren Emitter über entsprechende Emitterwiderstände 42, 43, an Masse liegen. Die betreffenden Emitter der Transistoren 40 und 41 liegen jeweils über Reihenwiderstände 44 und 45 an den Signaleingängen des Synchrondemodulators 17 und an den Basen von NPN-Transistoren46,47, die ebenfalls als Emitterfolger geschaltet sind und deren Emitter jeweils über Emitterwiderständc 48 und 49 an Masse geführt sind.
Die iin den Emittern der Transistoren 46 und 47 er-
lü scheinenden ZF-Ausgangssignale werden den Signaleingängen des Bezugsverstärkers 15 zugeführt und werden außerdem auf die Basen von NPN-Transistoren 50 und 51 gegeben, die als Emitterfolger geschaltet sind und deren Emitter miteinander verbunden sind. Die Transistoren 50 und 51 bilden zusammen mit einem zwischen ihre zusammenliegenden Emitter und Masse geschaitetcn Kondensator 52 einen Spitzendetektor (den Spitzendetektor 31 gemäß Fig. 1) für das ZF-Ausgangssignal. Parallel zum Kondensator 52 liegt ein Gleichstromnebenschluß nach Masse, der durch zwei in Reihe geschaltete Widerstände 53 und 54 gebildet wird. Die Kollektoren der Emitterfolgertransistoren 40, 41, 46, 47, 50 und 51 liegen alle unmittelbar am positiven Anschluß + Veiner Betriebsspannungsquelle.
Die Spannungsvergleichsschaltung 33 wird durch ein Paar NPN-Transistoren 55, 56 gebildet, deren zusammengeschaltete Emitter über den bereits erwähnten Widerstand 54 an Masse liegen. Die Ausgangsspannung dieses Detektors erscheint an den zusammenliegenden Emittern der Transistoren 50 und 51 und wird unmittelbar der Basis des Transistors 55 zum Vergleich mit der Bezugsspannung zugeführt, welche an die Basis des Transistors 56 gelegt wird.
Um die Erzeugung der Bezugsspannung für die Basis des Transistors 56 genauer zu erklären, müssen die ZF-Ausgangssignale nochmals betrachtet werden, die an den Emittern der Eingangsemitterfolger 40, 41 liegen und jeweils Ruhegleichspannungen überlagert sind. Zusätzlich zu der bereits beschriebenen Signalführung werden diese ZF-Ausgangssignale über entsprechende Widerstände 61 und 62 den Anschlüssen Fund F'zugeführt, die durch einen Kondensator 63 miteinander gekoppelt sind. Die Widerstände 61 und 62 bilden mit dem Kondensator 63 ein Filter zur Ausfilterung der ZF-Signale, wobei die Spannungen an den Anschlüssen Fund F' nur die jeweiligen Ruhegleichspannungskomponentcn darstellen. Diese Spannungen bzw. Potentiale werden (zusätzlich zu ihrer Rückführung zur Eingangsstufe des ZF-Verstärkers zum Zwecke der Vorspannungsstabilisierung) unmittelbar auf die Basen eines Paares NPN-Transistoren 64,65 gegeben, die als Emitterfolger mit zusammcngeschalteten Emittern betrieben werden. Die zusammcngeschalteten Emitter der Transistoren 64 und 65 liegen unmittelbar an der 3asis eines zusätzlichen NPN-Transistors 66, der ebenfalls als Emitterfolger geschaltet ist und dessen Emitter über einen Widerstand 67 an Masse liegt. Die Kollektoren der Emitterfolgertransistoren 64, 65 und 66 ebenso wie des Verglcichsschaltungstransistors 55 liegen unmittelbar an
bo der Versorgungsspannung + V.
Die Emitterspannung des Transistors 66 stimmt im wesentlichen mit dem Gleichspannungskomponentenbeitrag für das Detektorausgangssignal an der Basis des Verglcichsschaltungstransistors 55 überein und folgt diesem. Ein Spannungsteiler wird durch die Reihenschaltung eines Widerstandes 71 mit einer im Durchlaß betriebenen Diode 72 und einem Widerstand 73 zwischen der Versorgungsspannung + V und Masse gebil-
det, und er liefert eine Ausgangsspannung, die mit der die Ruhegleichspannungskomponente darstellenden Spannung zu einer Bezugsspannung an der Basis des Vergleichsschaltungstransistors 56 matriziert wird. Diese Matrizierung wird ausgeführt durch eine Schallung mit einem Widerstand 68, der /wischen den Emittern des Transistors 66 und die Basis des Vcrgleichsschaltungstransistors 56 geschallet ist, und mit einem Widerstand 74, der zwischen den Spannungsteilerausgang und die Basis des Vergleichsschaltungstransistors 76 geschaltet ist. Der Beitrag der die Ruhegleichspannungskomponente darstellenden Spannung zur erzeugten Bezugsspannung verringert erheblich die Wahrscheinlichkeit einer Störung des gewünschten Vergleichs durch zufällige Änderungen der Ruhegleichspannungskomponente.
Die Ausgangsspannung der Vergleichsschaltung 33 erscheint über einem Lastwiderstand 57, der zwischen den Kollektor des Vergleichsschaltungstransistors 56 und die Versorgungsspannung + Vgeschaltet ist.
Der Scharfabstimmdetekior 21 enthält eine Signalmultiplizierschaltung mit einem Paar NPN-Transistoren 85 und 86, die als emittergekoppelter Verstärker geschaltet sind und deren Basen die Gegentakieingangssignale vom Tankkreis 23 zugeführt werden; ihre zusammengeschalteten Emitter sind mit dem Kollektor eines NPN-Stromquellentransistors 80 verbunden. Der Emitter des Transistors 80 liegt über einem Widerstand 81 an Masse. Ein zwischen der Betriebsspannung H- V und Masse liegender Spannungsteiler mit einem Widerstand 82, einer im Durchlaß betriebenen Diode 83 und einem Widerstand 84 liefert eine Vorspannung für die Basis des Stromquelientransistors 80.
Ein zweites emittergekoppeltes Transistorpaar wird durch NPN-Transistoren 87 und 90 gebildet, deren Emitter über die Reihenschaltung von Transistoren 88 und 89 miteinander verbunden sind und vom Kollektor eines Transistors 85 gespeist werden, der an den Verbindungspunkt der Widerstände 88 und 89 angeschlossen ist. Ein drittes emittergekoppeltes Paar wird durch NPN-Transistoren 91 und 94 gebildet, deren Emitter über die Reihenschaltung von Widerständen 92 und 93 miteinander verbunden sind und von dem an den Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 92 und 93 angeschlossenen Kollektor eines Transistors 86 gespeist werden. Eines der Gegentakteingangssignale vom Bezugsverstärker 15 wird gemeinsam den Basen der Transistoren 90 und 94 zugeführt, während das andere Gegentaktsignal gemeinsam den Basen der Transistoren 87 und 91 zugeführt wird.
Zwischen den zusammengeschalteten Kollektoren der Transistoren 87 und 94 und der Betriebsspannung + V liegt ein erster Lastwiderstand 95, während ein zweiter Lastwiderstand 96 zwischen den zusammengeschalteten Kollektoren der Transistoren 90 und 91 und der Versorgungsspannung + V liegt Die Detektorausgangssignale, die an den jeweiligen Lastwiderständen erscheinen, werden zur Verstärkung dem Scharfabstimmverstärker 27 (F i g. 1) zugeführt
Zur Steuerung der Aktivierung und Sperrung des to Scharfabstimmdetektors 21 ist ein NPN-Transistor 75 als Emitterfolger geschaltet: Seine Basis liegt unmittelbar am Kollektor des Vergleichsschaltungstransistors 56, seinKollektor liegt unmittelbar an der Betriebsspannung + V, und sein Emitter liegt über die Reihenschal- bs tung einer Zenerdiode 76 mit einem Widerstand 77 am Emitter eines Stromquellentransistors 80.
Im normalen Empfängerbetrieb ist bei richtiger Abstimmung des Tuners die der Basis des Vergleichsschaltungstransistors 55 zugeführte Aiisgangsspatinung des Spitzendeicktors im Vergleich zur Bezugsspannung an der Basis des Vergleichsschaltungstransistors 76 genügend niedrig, so daß der Transistor 76 nennenswert leiten kann. Unter diesen Bedingungen liegt das Potential am Kollektor des Transistors 56 genügend niedrig, um sicherzustellen, daß an der Zenerdiode 76 keine deren Durchbruchsspannung übersteigende Sperrspannung liegt. Vom Stromquelleniransistor 80 des Scharfabstimmdetektors 21 wird unter diesen Bedingungen kein Strom weggeleitet, und der Scharfabstimmdetektor 21 ist voll wirksam.
Bei unnormalen Zuständen, wie sie bereits erwähnt wurden, übersteigt jedoch die Ausgangsspannung des Spitzendetektors einen Schwellwert, der durch die Wahl des Bezugsspannungspegels so bestimmt wird, daß das Potential am Kollektor des Vergleichsschaltungstransistors genügend weit ansteigt, um die Zenerdiode 76 durchbrechen zu lassen, und dann wird vom Widerstand 81 Strom zum Transistor 75 abgeleitet. Die Transistoren 85, 86, 87, 90, 91 und 94 der Signalverstärkerschaltung erhalten dann keinen Betriebsstrom, und der Scharfabstimmdetektor 21 wird in diesem Fall gesperrt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für einen Fernsehempfänger mit einem Tuner, der ein ZF-Ausgangssignal ■> als frequenzumgesetztes HF-Signal in selektiv verstärkter Form liefert, ferner mit einem ZF-Verstärker, dessen Eingang das ZF-Ausgangssignal des Tuners zugeführt wird und dessen Verstärkung entsprechend den Änderungen einer Verstärkungsre- ι ο gelspannung veränderbar ist, mit einem Synchrondemodulator, der aus den vom ZF-Verstärker verstärkten Signalen Videosignalinformation ableitet, mit einem automatischen Verstärkungsregelsystem, welches aus dem Ausgangssignal des Synchrondemodulators das Verstärkungsregelsignal ableitet, und mit einem automatischen Scharfabstimmsystem mit einem Scharfabstimmdetektort der aus einem Ausgangssignal des ZF-Verstärkers eine Scharfabstimmspannung für den Tuner ableitet, g e k e η η zeichnet durch einen durch das Ausgangssignal des ZF-Verstärkers (13) angesteuerten, von dem Synchrondemodulator (17), dem Scharf abstimmdetektor(21) und dem automatischen Verstärkungsregelsystem (29) unabhängigen Spitzendetektor (31) zur Erzeugung einer Ausgangsspannung als Maß für einen Spitzenwert, welchen die am Ausgang des ZF-Verstärkers erscheinenden Signale annehmen, und durch eine Sperrschaltung für den Scharfabstimmdetektor mit einer Spannungsvergleichsschaltung (33), der die Ausgangsspannung und eine Bezugsspannung zugeführt werden und die den Scharfabstimmdetektor (21) sperrt, wenn die Ausgangsspannung des Spit?.endetektors einen durch die Bezugsspannung bestimmten Schwellwert überschreitet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des ZF-Verstärkers (13), durch welches der Spitzendetektor (31) angesteuert wird, Zwischenfrcquenzsignale enthält, die einer Ruhegleichspannung überlagert sind, daß ferner eine Bezugsspannungsschaltung (71, 72, 73) zur Ableitung der Bezugsspannung und eine Einrichtung (66, 68), welche die Bezugsspannungsschaltung auf eventuell vorhandene An- -c; derungen der Ruhegleichspannung ansprechen läßt, vorgesehen sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharfabstimmdetektor (21) eine Signalvervielfacherschaltung (85,86) enthält, die auf eine erste und eine zweite Version der abgeleiteten Signale anspricht, von denen die eine Version einer frequenzabhängigen Phasenverschiebung unterworfen ist, ferner eine Stromquelle (80) für die Signalmultiplizierschaltung, und daß die Sperrschaltung für den Detektor eine Stromwegleitungsschaltung (75, 76, 77) enthält, der das Ausgangssignal der Spannungsvergleichsschaltung zugeführt wird und die mit der Stromquelle gekoppelt ist, um den Strom von der Signalmultiplizierschal- e>o tung steuerbar wcgzuleiten.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalmultiplizierschaltung einen ersten und einen /weilen Schalttransistor (85 bzw. 86) enthält, die basisseitig im Gegen- br> takt von der einen Version der abgeleiteten Signale angesteuert werden und deren limitier zusammengeschaltet sind, und daß die Stromquelle einen Widerstand (81) enthält und ein dritter Transistor (80) mit seinem Emitter über diesen Widerstand an ein festes Potential (Masse) angeschaltet ist, während sein Kollektor an die zusammengeschalteten Emitter (der Schaltertransistoren 85, 86) angeschlossen ist und seiner Basis eine Vorspannung zugeführt wird, und daß die Stromwegleitungsschaltung einen als Emitterfolger geschalteten vierten Transistor (75) enthält, dessen Basis das Ausgangssignal der Spannungsvergleichsschaltung (33) zugeführt wird und dessen Emitter an den Emitter des dritten Transistors (80) angekoppelt ist
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung des Emitters des vierten Transistors (75) mit dem Emitter des dritten Transistors (80) über eine Koppelschaltung mit einer Zenerdiode (76) erfolgt, die gesperrt ist, wenn die Ausgangsspannung des Spitzendetektors (31) unter dem Schwellwert liegt
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ZF-Verstärker (13), der Spitzendetektor (31), der Scharfabstimmdetektor (21) und die Detektorsperrschaltung in integrierter Form auf einem gemeinsamen Substrat ausgebildet sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Videoverstärker (19), dem das Ausgangssignal des Synchronvideodemodulators (17) zugeführt wird, und durch eine durch das Ausgangssignal der Spannungsvergleichsschaltung gesteuerte Sperrschaltung zur Sperrung des Videoverstärkers, wenn das Ausgangssignal des Spitzendetektors den Schwellwert übersteigt.
DE3220219A 1981-06-01 1982-05-28 Schaltungsanordnung zur Verhinderung eines Blockierens eines automatischen Scharfabstimmsystems Expired DE3220219C2 (de)

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