DE2547038C3 - Verfahren und Anordnung zur Reduzierung von durch Schaltvorgänge ausgelösten Empfangsstörungen bei Funkempfängern - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Reduzierung von durch Schaltvorgänge ausgelösten Empfangsstörungen bei Funkempfängern

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DE2547038C3
DE2547038C3 DE19752547038 DE2547038A DE2547038C3 DE 2547038 C3 DE2547038 C3 DE 2547038C3 DE 19752547038 DE19752547038 DE 19752547038 DE 2547038 A DE2547038 A DE 2547038A DE 2547038 C3 DE2547038 C3 DE 2547038C3
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attenuator
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Werner 7914 Pfuhl Ameringer
Ralf Dipl.-Ing. 7901 Dornstadt Esprester
Hans-Joachim Dipl.-Ing. 7906 Herrlingen Fliege
Wolf Dietrich Dipl.-Ing. 7911 Gerlenhofen Lange
Gerhard Dipl.-Ing. 7911 Ay Lingenauber
Klaus 7900 Ulm Mueller
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Telefunken Systemtechnik AG
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03G3/348Muting in response to a mechanical action or to power supply variations, e.g. during tuning; Click removal circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/10Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference

Description

AU)= -
Ή C)']
mit r = const, angenähert ist (Fehlerverteilungsfunktion nach Gauß), wobei für die Dämpfungserhöhung 0<ί<ίι und für die Dämpfungsverminderung — ii<r<0 gilt und A (U) etwa der minimal realisierbare Spannungsübertragungsfaktor ist.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im ZF-Tei! des Funkempfängers vor den ZF-Hauptselektionsmitte!n ein Dämpfungsglied vorgesehen ist und daß d.v: Dämpfung des Dämpfungsgliedes kontinuierlich einstellbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Funktionsgenerator vorgesehen ist und daß der Funktionsgenerator die Steuergröße des Dämpfungsgliedes entsprechend dem gewählten zeitlichen Verlauf erzeugt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgenerator ein Integrator ist, daß die Integrationskonstante des Integrators zu bestimmten, vorgebbaren Zeiten änderbar ist und daß die Änderungsgeschwindigkeiten der Steuergröße in den einzelnen Intervallen so vorgewählt sind, daß sich der gewünschte Dämpfungsverlauf unter Berücksichtigung der speziellen Steuerkennlinie des Dämpfungsglieds ergibt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämpfungsglied mit PIN-Dioden vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reduzierung von durch Schaltvorgänge ausgelösten Empfangsstörungen bei Funkempfängern, insbesondere Funkempfängern mit stufenweiser (sprunghafter) Frequenzforllchaltung und steilflankigen Selektionsmitteln (Rechteckfilter), sowie Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens.
Bekanntlich führen Schaltvorgänge verschiedenster Art, die vor der Hauptselektion eines Empfängers stattfinden, dann zu Empfangsstörungen, wenn die Selektionsmittel sehr steilflankig sind (lange Ausschwingzeiten) und wenn der Empfänger in möglichst kurzer Zeit nach der Umschaltung wieder betriebsbereit sein muß. Die Störungen können z. B. durch Umschalten der Frequenz, der Vorselektion oder der Antennen hervorgerufen werden. Bei Frequenzumschaltungen entstehen u. a. zwei Arten von Empfangsstörungen:
a) Während des Umschaltens bildet sich um ein starkes Signal in einem Nachbarkanal ein Störspektrum, von dem ein Teil in den Nutzkanal fällt.
b) Beim Obergang von einem starken auf ein IQ schwaches Signal ist je nach Ausschwingzeit des ZF-Filters und Amplitude des starken Signals ein Teil dieses Signals auch noch nach dem Frequenzwechsel im Filter vorhanden. Wartet man das Ausschwingen des Filters ab, so wird beispielsweise bei Suchempfängern die Suchgeschwindigkeit erheblich herabgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Anordnungen anzugeben, mit deren Hilfe sich auch Schaltvorgänge bei Funkempf5ngern, insbesondere Funkempfängern mit stufenweiser Frequenzfortschaltung, ausgelöste Empfangsstörungen weitgehend reduzieren lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zwischenfrequenzsignal vor der ZF-Hauptselektion mittels eines Dämpfungsgliedes mit zeitlich allmählich anwachsender Dämpfung vor der Störungsauslösenden Umschaltung auf einen Minimalwert gedämpft wird und Uaß die Dämpfung anschließend nach erfolgter Umschaltung wieder allmählich verringert wird.
Besonders günstig ist es dabei, wenn der Spannungsübertragungsfaktor des Dämpfungsglieds (Verhältnis
von Ausgangs- zu Eingangsspannung "" , das im 3> folgenden mit A bezeichnet wird) etwa dem Zeitverlauf
Alt)=
-l 2 (') 1
folgt (Gaußsche Fehlerverteilungsfunktion), wobei bis zum Erreichen der Maximaldämpfung 0< t< t\ gilt und daran anschließend, d. h. bis zum erneuten Erreichen der Minimaldämpfung, — U < t< 0 und wobei A(ti) der etwa minimal realisierbare Spannungsübertragungsfaktor ist und reine Konstante.
Bei einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im ZF-Teil des Funkempfängers vor den ZF-Hauptselektionsmitteln ein Dämpfiingsglied vorgesehen, dessen Dämpfung kontinuierlich einsteilbar ist.
Zur Erzeugung der Steuergröße des Dämpfungsgliedes, bei einem Dämpfungsglied mit PIN-Dioden ist das z. B. der Steuerstrom der PIN-Dioden, ist zweckmäßigerweiseein Funktionsgenerator vorgesehen.
Bei einer bevorzugten Anordnung dieser Art ist ein Dämpfungsglied mit PIN-Dioden vorgesehen, wobei der Steuerstrom der PIN-Dioden mittels eines Funktionsgenerators entsprechend dem gewählten zeitlichen Verlauf der Dämpfung steuerbar ist.
Der Funktionsgenerator ist dabei vorzugsweise als Integrator ausgebildet, dessen Integrationskonstante zu bestimmten; vorgebbaren Zeiten änderbar ist,-wobei die Änderungsgeschwindigkeiten der Steuergröße in den
einzelnen Intervallen so vorgewählt sind, daß sich der gewünschte Dämpfungsverlauf unter Berücksichtigung der Steuerkenniinie des jeweiligen Dämpfungsgliedes ergibt.
Die Erfindung ermöglicht vorteilhafterweise einen besseren Kompromiß zwischen Umschaltgeschwindigkejt und Störsicherheit beispielsweise bei rechnergesteuerten Empfangs- bzw. Peilsystemen ohne Verwendung spezieller ZF-Filter (ζ. B. mit glockenkurvenförmiger Durchlaßkurve).
Ausgangspunkt der Erfindung ist die Erkenntnis, daß sich die eingangs genannten Störungen verringern lassen, wenn das ZF-Signa! vor der Hauptselektion durch Zuschaltnng eine allmählich anwachsenden Dämpfung auf einen Minimalwert gebracht wird, bevor die Störungsauslösende Umschaltung erfolgt, da die Umschaltstörungen auf diese Weise von den Baugruppen mit längeren Ausschwingzeiten ferngehalten werden. Der »weiche« (allmähliche) Dämpfungsverlauf ist notwendig, weil bei plötzlichem Abschalten des ZF-Signal auch ein Störspektrum entsteht, dessen Breite mittels eines geeignet gewählten zeitlichen Verlaufs der Dämpfung minimalisierbar ist.
Mit einem Zeitverlauf des Spannungsübertragungsfaktors A (l), der der Beziehung
angenähert wird (Fehlerverteilungsfunktion nach Gauß), wobei für die Dämpfungserhöhung 0< t< t\ und für die Dämpfungsverminderung -fi<r<0 gilt, läßt sich ein besonders günstiger Kompromiß zwischen der für das Erreichen des Dämpfungsmaximums erforderlichen Zeit und der Breite des Störspektrums erzielen. Außerdem schwingt das Filter dann schneller aus als bei »hartem« Abschalten des Signals, wodurch zugleich die Störung, die weiter oben mit b bezeichnet ist, reduziert wird. Zusammenfassend kann man also die Wirkungen der weichen Signalaustastung bei stufenweiser (sprunghafter) Frequenzfortschaltung als Verbesserung der dynamischen Selektion klassifizieren.
Das für die weiche Austastung benötigte kontinuierlich einstellbrre Dämpfungsglied wird vorzugsweise mit Hilfe von PIN-Dioden realisiert, wobei der Steuerstrom für die PIN-Dioden mittels eines Funktionsgenerators gesteuert wird. Als Funktionsgenerator wird insbesondere ein Integrator verwendet, dessen Integrationskonstante zu bestimmten Zeiten geändert wird, wodurch eine stetige Funktion durch einen Po.ygonzug approximiert wird. Die Änderungsgeschwindigkeit der Steuergröße wird dabei in den ein/einen Intervallen so vorgewählt, daß sich der gewünschte Dämpfungsvorlnuf unter Berücksichtigung der speziellen Steuerkennlinie des Dämpfungsglieds ergibt.
Ein Auslührungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt eine Anwendung der »weichen« Signalaustastung zum Schutz gegen Schaltstörungen durch Frequenzwechsel bei einem digital einstellbaren
in Empfänger. In einem Baustein 1 wird das von der Antenne kommende Signal durch eine oder mehrere Frequenzumsetzungen auf die Zwischenfrequenz gebracht, auf der die Hauptselektion (in einem Filter 8) stattfindet. Die variable Oszillatorfrequenz wird von
li einem digital in sehr kurzer Zeit einstellbaren Oszillator 2 geliefert, der über einen Pufferspeicher 3 eingestellt wird. Ein Frequenzwechsel erfolgt dadurch, daß ein Impuls, hier mit Übernahmeimpuls bezeichnet, über eine Leitung C das Einschreiben einer neuen, auf Leitungen
.30 D anliegenden Frequenzinformation bewirkt. Der Übernahmeimpuls wird von einer Ste'vrang 4 geliefert. Beim Eintreffen eines Startsignals tur den Frequen/-wechselvorgang auf einer Leitung A wird ein Spannungssprung an den Eingang eines geschalteten Integrators 5 gelegt, so daß sich dessen Ausgangs^pannung linear mit einer bestimmten Geschwindigkeit zu ändern beginnt. Gleichzeitig wird ein Taktgenerator in Betrieb gesetzt, der zu bestimmten Zeiten eine Änderung der Integrationskonstante bewirkt dergestalt.
so daß sich die Änderungsgeschwindigkeit der Ausgangsspannung des Integrators zunächst erhöht und dann wieder verringert, sich nochmals erhöht und zum Schluß wieder gegen Null geht. Die Spannungsänderungen werden von einem Spannungs-Strom-Konverter 6 in
Π einen entsprechenden Stromverlauf zur Steuerung der PIN-Dioden eines Dämpfungsgliedes 7 umgesetzt. Die Dämpfung wird hierdurch zunächst erhöht und nach Erreichen eines Maximalwertes wieder allmählich verringert. Zu diesem Zwecke sind die Integration-.konstanten in den einzelnen Umschaltintervallen dazu am Integrator 5 so eingestellt, daß sich ein zeitlicher Verlauf des Spannungsübertragungsfaktors des Dämpfungsglieds 7 ergibt, der etwa der Gaußschen Fehlerverteilungsfunktion angenähert ist bzw. der bei dem Filter 8 die geringsten Störungen bewirkt. Bei Erreichen des Dämpfungsmaximums wird von der Steuerung 4 der Übernahmeimpuls abgegeben, der. wie weiter oben beschrieben, die Frequenzumschaltung über den Pufferspeicher 3 und den Oszillator 2 auslöst.
Hier/u I Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Reduzierung von durch Schaltvorgänge ausgelösten Empfangsstörungen bei Funkempfängern, insbesondere Funkempfängen mit stufenweiser (sprunghafter) Frequenzfortschaltung und steilflankigen Selektionsmitteln (Rechteckfilter), dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenfrequenzsignal vor der ZF-Hauptselektion mittels eines Dämpfungsgliedes mit zeitlich allmählich anwachsender Dämpfung vor der störungsauslösenden Umschaltung auf einen Minimalwert gedämpft und daß die Dämpfung anschließend nach erfolgter Umschaltung wieder allmählich vermindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied einen Spannungsübertragungsfaktor aufweist, dessen Zeitverlauf A (i) der Beziehung
DE19752547038 1975-10-21 1975-10-21 Verfahren und Anordnung zur Reduzierung von durch Schaltvorgänge ausgelösten Empfangsstörungen bei Funkempfängern Expired DE2547038C3 (de)

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FR2329111B1 (de) 1983-05-27
GB1518725A (en) 1978-07-26
DE2547038A1 (de) 1977-04-28
FR2329111A1 (fr) 1977-05-20

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