DE2547038C3 - Verfahren und Anordnung zur Reduzierung von durch Schaltvorgänge ausgelösten Empfangsstörungen bei Funkempfängern - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Reduzierung von durch Schaltvorgänge ausgelösten Empfangsstörungen bei FunkempfängernInfo
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- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
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- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
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-
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- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/10—Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference
Description
AU)= -
Ή C)']
mit r = const, angenähert ist (Fehlerverteilungsfunktion
nach Gauß), wobei für die Dämpfungserhöhung 0<ί<ίι und für die Dämpfungsverminderung
— ii<r<0 gilt und A (U) etwa der minimal
realisierbare Spannungsübertragungsfaktor ist.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im ZF-Tei! des Funkempfängers vor den ZF-Hauptselektionsmitte!n ein Dämpfungsglied
vorgesehen ist und daß d.v: Dämpfung des
Dämpfungsgliedes kontinuierlich einstellbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Funktionsgenerator vorgesehen ist
und daß der Funktionsgenerator die Steuergröße des Dämpfungsgliedes entsprechend dem gewählten
zeitlichen Verlauf erzeugt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgenerator ein Integrator
ist, daß die Integrationskonstante des Integrators zu bestimmten, vorgebbaren Zeiten änderbar ist und
daß die Änderungsgeschwindigkeiten der Steuergröße in den einzelnen Intervallen so vorgewählt
sind, daß sich der gewünschte Dämpfungsverlauf unter Berücksichtigung der speziellen Steuerkennlinie
des Dämpfungsglieds ergibt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämpfungsglied
mit PIN-Dioden vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reduzierung von durch Schaltvorgänge ausgelösten Empfangsstörungen
bei Funkempfängern, insbesondere Funkempfängern mit stufenweiser (sprunghafter) Frequenzforllchaltung
und steilflankigen Selektionsmitteln (Rechteckfilter), sowie Anordnungen zur Durchführung des
Verfahrens.
Bekanntlich führen Schaltvorgänge verschiedenster Art, die vor der Hauptselektion eines Empfängers
stattfinden, dann zu Empfangsstörungen, wenn die Selektionsmittel sehr steilflankig sind (lange Ausschwingzeiten) und wenn der Empfänger in möglichst
kurzer Zeit nach der Umschaltung wieder betriebsbereit sein muß. Die Störungen können z. B. durch Umschalten
der Frequenz, der Vorselektion oder der Antennen hervorgerufen werden. Bei Frequenzumschaltungen
entstehen u. a. zwei Arten von Empfangsstörungen:
a) Während des Umschaltens bildet sich um ein starkes Signal in einem Nachbarkanal ein Störspektrum,
von dem ein Teil in den Nutzkanal fällt.
b) Beim Obergang von einem starken auf ein IQ schwaches Signal ist je nach Ausschwingzeit des
ZF-Filters und Amplitude des starken Signals ein Teil dieses Signals auch noch nach dem Frequenzwechsel
im Filter vorhanden. Wartet man das Ausschwingen des Filters ab, so wird beispielsweise
bei Suchempfängern die Suchgeschwindigkeit erheblich herabgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Anordnungen anzugeben, mit deren
Hilfe sich auch Schaltvorgänge bei Funkempf5ngern, insbesondere Funkempfängern mit stufenweiser Frequenzfortschaltung,
ausgelöste Empfangsstörungen weitgehend reduzieren lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zwischenfrequenzsignal vor der ZF-Hauptselektion
mittels eines Dämpfungsgliedes mit zeitlich allmählich anwachsender Dämpfung vor der Störungsauslösenden
Umschaltung auf einen Minimalwert gedämpft wird und Uaß die Dämpfung anschließend
nach erfolgter Umschaltung wieder allmählich verringert wird.
Besonders günstig ist es dabei, wenn der Spannungsübertragungsfaktor
des Dämpfungsglieds (Verhältnis
von Ausgangs- zu Eingangsspannung "" , das im 3> folgenden mit A bezeichnet wird) etwa dem Zeitverlauf
Alt)=
-l 2 (') 1
folgt (Gaußsche Fehlerverteilungsfunktion), wobei bis zum Erreichen der Maximaldämpfung 0<
t< t\ gilt und daran anschließend, d. h. bis zum erneuten Erreichen der
Minimaldämpfung, — U < t< 0 und wobei A(ti) der etwa
minimal realisierbare Spannungsübertragungsfaktor ist und reine Konstante.
Bei einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im ZF-Teil des Funkempfängers
vor den ZF-Hauptselektionsmitteln ein Dämpfiingsglied
vorgesehen, dessen Dämpfung kontinuierlich einsteilbar ist.
Zur Erzeugung der Steuergröße des Dämpfungsgliedes, bei einem Dämpfungsglied mit PIN-Dioden ist das
z. B. der Steuerstrom der PIN-Dioden, ist zweckmäßigerweiseein
Funktionsgenerator vorgesehen.
Bei einer bevorzugten Anordnung dieser Art ist ein Dämpfungsglied mit PIN-Dioden vorgesehen, wobei
der Steuerstrom der PIN-Dioden mittels eines Funktionsgenerators entsprechend dem gewählten zeitlichen
Verlauf der Dämpfung steuerbar ist.
Der Funktionsgenerator ist dabei vorzugsweise als Integrator ausgebildet, dessen Integrationskonstante zu
bestimmten; vorgebbaren Zeiten änderbar ist,-wobei die
Änderungsgeschwindigkeiten der Steuergröße in den
einzelnen Intervallen so vorgewählt sind, daß sich der gewünschte Dämpfungsverlauf unter Berücksichtigung
der Steuerkenniinie des jeweiligen Dämpfungsgliedes ergibt.
Die Erfindung ermöglicht vorteilhafterweise einen besseren Kompromiß zwischen Umschaltgeschwindigkejt
und Störsicherheit beispielsweise bei rechnergesteuerten Empfangs- bzw. Peilsystemen ohne Verwendung
spezieller ZF-Filter (ζ. B. mit glockenkurvenförmiger Durchlaßkurve).
Ausgangspunkt der Erfindung ist die Erkenntnis, daß sich die eingangs genannten Störungen verringern
lassen, wenn das ZF-Signa! vor der Hauptselektion durch Zuschaltnng eine allmählich anwachsenden
Dämpfung auf einen Minimalwert gebracht wird, bevor die Störungsauslösende Umschaltung erfolgt, da die
Umschaltstörungen auf diese Weise von den Baugruppen
mit längeren Ausschwingzeiten ferngehalten werden. Der »weiche« (allmähliche) Dämpfungsverlauf
ist notwendig, weil bei plötzlichem Abschalten des ZF-Signal auch ein Störspektrum entsteht, dessen Breite
mittels eines geeignet gewählten zeitlichen Verlaufs der Dämpfung minimalisierbar ist.
Mit einem Zeitverlauf des Spannungsübertragungsfaktors A (l), der der Beziehung
angenähert wird (Fehlerverteilungsfunktion nach Gauß), wobei für die Dämpfungserhöhung 0<
t< t\ und für die Dämpfungsverminderung -fi<r<0 gilt, läßt
sich ein besonders günstiger Kompromiß zwischen der für das Erreichen des Dämpfungsmaximums erforderlichen
Zeit und der Breite des Störspektrums erzielen. Außerdem schwingt das Filter dann schneller aus als bei
»hartem« Abschalten des Signals, wodurch zugleich die Störung, die weiter oben mit b bezeichnet ist, reduziert
wird. Zusammenfassend kann man also die Wirkungen der weichen Signalaustastung bei stufenweiser (sprunghafter)
Frequenzfortschaltung als Verbesserung der dynamischen Selektion klassifizieren.
Das für die weiche Austastung benötigte kontinuierlich einstellbrre Dämpfungsglied wird vorzugsweise mit
Hilfe von PIN-Dioden realisiert, wobei der Steuerstrom für die PIN-Dioden mittels eines Funktionsgenerators
gesteuert wird. Als Funktionsgenerator wird insbesondere ein Integrator verwendet, dessen Integrationskonstante
zu bestimmten Zeiten geändert wird, wodurch eine stetige Funktion durch einen Po.ygonzug approximiert
wird. Die Änderungsgeschwindigkeit der Steuergröße wird dabei in den ein/einen Intervallen so
vorgewählt, daß sich der gewünschte Dämpfungsvorlnuf
unter Berücksichtigung der speziellen Steuerkennlinie des Dämpfungsglieds ergibt.
Ein Auslührungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Die Figur zeigt eine Anwendung der »weichen« Signalaustastung zum Schutz gegen Schaltstörungen
durch Frequenzwechsel bei einem digital einstellbaren
in Empfänger. In einem Baustein 1 wird das von der Antenne kommende Signal durch eine oder mehrere
Frequenzumsetzungen auf die Zwischenfrequenz gebracht, auf der die Hauptselektion (in einem Filter 8)
stattfindet. Die variable Oszillatorfrequenz wird von
li einem digital in sehr kurzer Zeit einstellbaren Oszillator
2 geliefert, der über einen Pufferspeicher 3 eingestellt wird. Ein Frequenzwechsel erfolgt dadurch, daß ein
Impuls, hier mit Übernahmeimpuls bezeichnet, über eine Leitung C das Einschreiben einer neuen, auf Leitungen
.30 D anliegenden Frequenzinformation bewirkt. Der
Übernahmeimpuls wird von einer Ste'vrang 4 geliefert.
Beim Eintreffen eines Startsignals tur den Frequen/-wechselvorgang
auf einer Leitung A wird ein Spannungssprung an den Eingang eines geschalteten
Integrators 5 gelegt, so daß sich dessen Ausgangs^pannung linear mit einer bestimmten Geschwindigkeit zu
ändern beginnt. Gleichzeitig wird ein Taktgenerator in Betrieb gesetzt, der zu bestimmten Zeiten eine
Änderung der Integrationskonstante bewirkt dergestalt.
so daß sich die Änderungsgeschwindigkeit der Ausgangsspannung des Integrators zunächst erhöht und dann
wieder verringert, sich nochmals erhöht und zum Schluß wieder gegen Null geht. Die Spannungsänderungen
werden von einem Spannungs-Strom-Konverter 6 in
Π einen entsprechenden Stromverlauf zur Steuerung der
PIN-Dioden eines Dämpfungsgliedes 7 umgesetzt. Die Dämpfung wird hierdurch zunächst erhöht und nach
Erreichen eines Maximalwertes wieder allmählich verringert. Zu diesem Zwecke sind die Integration-.konstanten
in den einzelnen Umschaltintervallen dazu am Integrator 5 so eingestellt, daß sich ein zeitlicher Verlauf
des Spannungsübertragungsfaktors des Dämpfungsglieds 7 ergibt, der etwa der Gaußschen Fehlerverteilungsfunktion
angenähert ist bzw. der bei dem Filter 8 die geringsten Störungen bewirkt. Bei Erreichen des
Dämpfungsmaximums wird von der Steuerung 4 der Übernahmeimpuls abgegeben, der. wie weiter oben
beschrieben, die Frequenzumschaltung über den Pufferspeicher 3 und den Oszillator 2 auslöst.
Hier/u I Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Reduzierung von durch Schaltvorgänge ausgelösten Empfangsstörungen bei Funkempfängern,
insbesondere Funkempfängen mit stufenweiser (sprunghafter) Frequenzfortschaltung
und steilflankigen Selektionsmitteln (Rechteckfilter), dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenfrequenzsignal
vor der ZF-Hauptselektion mittels eines Dämpfungsgliedes mit zeitlich allmählich
anwachsender Dämpfung vor der störungsauslösenden Umschaltung auf einen Minimalwert gedämpft
und daß die Dämpfung anschließend nach erfolgter Umschaltung wieder allmählich vermindert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied einen Spannungsübertragungsfaktor
aufweist, dessen Zeitverlauf A (i) der Beziehung
Priority Applications (3)
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DE1933701B2 (de) * | 1969-07-03 | 1975-06-12 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltung zur Stillabstimmung in einem UEberlagerungsempfaenger mit Drucktasten |
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-
1976
- 1976-10-21 GB GB4374476A patent/GB1518725A/en not_active Expired
- 1976-10-21 FR FR7631755A patent/FR2329111A1/fr active Granted
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FR2329111B1 (de) | 1983-05-27 |
GB1518725A (en) | 1978-07-26 |
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