DE2813628A1 - Filterschaltung - Google Patents
FilterschaltungInfo
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Description
2813628 Dipl.-Phys. O.E. Weber d-8 München
Patentanwalt "Ί Hofbrunnstraße
Telefon tO89j 7 91 50
Telegramm: monopolweber munchen
TeIe/ 05-2128
ΙΧΤ-ΟλΟΙΑ , 11,'C·
3'- 3 ΞιΟ.ξϊ AIrOUo1J-^i 5ο s.o.
8Ü98A1 /08
Die Erfindung betrifft allgemein Abtast- oder Schalter-Filterdetektor-Schaltungen
und bezieht sich, insbesondere auf Abtastfilter-Detektorschaltungen,
welche kapazitive Speicherelemente verwenden.
In einem mobilen Funksystem, welches in zwei Richtungen arbeitet, werden beispielsweise dann, wenn eine mobile Station ihren
Sender aktiviert, indem die Sprechtaste gedrückt wird, alle anderen mobilen Funkstationen, deren Empfänger eingeschaltet
sind und welche auf dieselbe Trägerfrequenz abgestimmt sind, das gesendete Signal empfangen, wenn die Niederfrequenzteile
der Empfänger nicht mit einer Rauschunterdrückung versehen sind,
wie sie grundsätzlich bekannt ist. Mobile Funksysteme, welche in zwei Richtungen arbeiten, haben eine Träger- oder Rauschunterdrückung,
welche in der Weise arbeitet, daß der Empfänger abgeschaltet wird, wenn kein Trägersignal vorhanden ist, so daß
nur Rauschen empfangen würdeo In alternativen Ausführungsformen
ist eine selektive Rauschunterdrückungsstufe vorhanden, welche auf eine bestimmte Frequenz ansprichto Bei diesen
letztgenannten Systemen werden nur solche Empfänger eingeschaltet, welche so ausgebildet sind, daß sie auf eine bestimmte
(ausgewählte) Frequenz ansprechen, für welche keine Rauschunterdrückung durchgeführt wird, so daß die Niederfrequenzstufe
eingeschaltet bleibt, wenn die auf Sendung geschaltete mobile Funkstation mit einer niedergedrückten Sprechtaste
diese Frequenz aussendet.
Diejenige Schaltung bei dem mobilen Empfänger, welche dazu dient, die spezielle Frequenz abzutasten, kann gemäß der
Erfindung eine Abtastfilter-Detektorschaltung sein. Weiterhin kann der Bandpaß jedes Filters verhältnismäßig schmal
sein, so daß nur ein geringes oder minimales Ansprechen bei Frequenzen stattfindet, die nur geringfügig von der Abstimmfrequenz
entfernt sind.
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Grundsätzlich sind Abtastfilter-Detektorschaltungen bekannte Diese sind jedoch verhältnismäßig kompliziert und teuer, da
sie Bandpaßfilter benötigen, welche den Speicherkondensatoren nachgeschaltet sind, und auch eine Filterung nach der Abtastung
benötigen, so daß insgesamt eine erhebliche Anzahl von zusätzlichen Komponenten wie Kondensatoren erforderlich sindo
Außerdem weist bei den bekannten Schaltungen das abgetastete Signal nicht die beste Wellenform auf.
Aus der US-Patentschrift 3 604 W ist eine Schaltungsanordnung
bekannt, welche uoao die oben aufgezeigten Nachteile aufweist.
Der Erfindung liegt die A u f g a be zugrunde, eine Abtastfilter-Detektorschaltung
der eingangs näher genannten Art zu schaffen, bei welcher sich vor allem eine Filterungjaach der
Detektorstufe erübrigte
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren
niedergelegten Merkmaleo
Die erfindungsgemäße Schaltung weist den wesentlichen Vorteil auf, daß sie bei verbesserter Wirkungsweise zugleich einfach
und preiswert aufgebaut ist, da sie mit einem Minimum an Bauteilen
auskommt, so daß die erfindungsgemäße Schaltung auch sehr klein gehalten werden kann.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung der wesentliche Vorteil erreichbar,
daß die gesamte Schaltung, mit Ausnahme der Speicherkondensatoren und des Eeihenwiderstandes, als integrierte Schaltung
ausgebildet werden kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die Detektorschaltung eine Zeitsteuereinrichtung
aufweist, um die Schaltereinrichtungen in einer vorgegebenen Beziehung zu der Grundfrequenz zu steuern, daß weiterhin
eine Spitzen- und Tal-Spannungsfolgerschaltung mit den
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.6·
Kondensatoren verbunden ist und daß ein Komparator mit den Ausgängen der Spitzen- und Tal-Spannungsfolgerschaltung verbunden
ist, um ein Detektorausgangssignal zu liefern, wenn das Ausgangssignal von einem der Spitzen- und Tal-Folger das
andere überschreitet.
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Die Erfindung wird nachfolgend "beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Figo 1 ein Blöckdiagramm einer erfindungsgemäßen Abtastfilter-Detektorschaltung
,
Figo 2 eine Reihe von Wellenformen, welche zur Erläuterung
der Arbeitsweise eines Teils der Schaltung gemäß Figo 1 dienen,
Mg. 3 eine Reihe von Zeitsteuer-Wellenformen, welche durch
einen Teil der Schaltung gemäß S1Xg. 1 erzeugt werden,
Figo 4· eine Reihe von Wellenformen, welche die durchschnittliche
Spannung darstellen, die an den Abtastkondensatoren entwickelt wird, und zwar als Punktion des Biasenwinkels
zwischen dem Eingangssignal und dem Treibersignal, und
Figo 5 eine Reihe von Wellenformen, welche die Differenz zwischen
den Spitzen und den Zählern der in der Figo 4-dargestellten Spannung als Funktion der Eingangsfrequenz darstellen
In der Figo 1 ist eine Abtastfilter-Detektorschaltung 10 dargestellt,
welche an der Klemme 11 ein Eingangssignal aufnimmt und ein Detektorausgangssignal liefert, wie es nachfolgend beschrieben
wird, welches an der Klemme 12 als Ausgangssignal abgegeben wird. Das Eingangssignal an der Klemme 11, welches
(gemäß Fig. 2) eine Sinuswelle 13 sein kann, wird in Intervallen von 120° durch Festkörperschalter oder Multiplizierstufen
14, 15 und 16 abgetastet, und es werden die abgetasteten
Signale jeweils in den Kondensatoren 17, 18 bzw0 19 gespeicherte
Die Klemmen der Kondensatoren gegenüber von den Schaltern sind mit einem Bezugspotential verbunden, welches
gemäß der Darstellung die Masse sein kanno Die Festkörper-
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Schalter 14, 15 und 16 werden in geeigneten Zeitintervallen
eingeschaltet und ausgeschaltet, und zwar durch Impulse, welche in der digitalen Logikeinrichtung oder Schaltung 21 erzeugt
werden, jeweils über Leitungen 22, 23 bzw„ 24„
Die an den Kondensatoren 17, 18 und 19 auftretenden Spannungen werden über Leitungen 26, 27 und 28 einem Spannungsspitzenfolger
29 über Leitungen 31, 32 und 33 sowie einem Spannungstalfolger
34- über Leitungen 35, 36 und 37 zugeführto Das Ausgangssignal
des Spannungstalfolgers 34- wird über eine Leitung
38 dem negativen Eingang eines Differenzverstärkers 39 zugeführt,
und das Ausgangs signal des Spanmmgsspitzenf olgers 29 wird über Leitungen 41 und 42 der positiven Eingangsklemme
des Differenzverstärkers 39 zugeführte Eine Schwellenspannung Vg wird zwischen den Leitungen 41 und 42 angelegt, damit die
Schwelle vorgegeben werden kann, bei welcher der Differenzverstärker
39 seinen Zustand zwischen einem Ausgangssignal 0 und
einem hoch gelegten Ausgangssignal an der Klemme 12 änderte
Im wesentlichen ist das Ausgangssignal an der Klemme 12 eine
logische 0 oder eine logische 1, was von dem Wert der Schwelle abhängt, wie es nachfolgend näher erläutert wird·
Die digitale Logikeinrichtung 21 weist D-Flip-Flops 43 und 44
sowie ein NOR-Glied 45 auf, welches gemäß der Darstellung durch
ein Taktsignal an der Klemme 46 mit einer Frequenz von 3Pq beaufschlagt
wirdo
In der Pig· 3 sind Zeitsteuer-Wellenformen A, B und G und die
Takt-Wellenform dargestellt, wobei die Wellenformen bzw· Impulse
A, B und 0 jeweils über Leitungen 22, 23 bzw» 24 zur
Steuerung des Schließens und des Öffnens der Schalter 14, 15 bzwo 16 verwendet werden. In jedem Pail wird der Schalter eingeschaltet,
wenn die Impulse der Wellenformen A, B und 0 ansteigen, bleibt während der Impulsdauer eingeschaltet und
wird abgeschaltet, wenn die Impulse auf 0 zurückfallen«, Die
Einschaltimpulse können jeweils als eine logische 1 angesehen
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werden, und die Ausschaltimpulse können jeweils als eine
logische 0 in der digitalen Logikschaltung betrachtet werden»
Somit ist zu beobachten, daß die Schalter 14, 15 und 16 während aufeinanderfolgender Intervalle eingeschaltet
sind, die jeweils gleich einem Drittel der Periode der Frequenz FQ sind, der Treiberfrequenz, welche durch ein
Taktsignal erzeugt wird, welches eine Frequenz von 351Q aufweist
O
Die Flip-Flops 43 und 44 sind an sich bekannte Typen, welche
umschalten oder ihren Status ändern, wenn sie mit der ansteigenden Flanke der Taktimpulse 47 beaufschlagt werden, wie es
durch Pfeile dargestellt ist. Das NOE-Glied 45 ist ein an sich
bekanntes Bauelement und arbeitet zusammen mit den Flip-Flops 43 und 44 in der Weise, daß die ansteigenden Impulse 48, 49
und 50 der Wellenformen A, B und 0 erzeugt werden0 Jeder der
Impulse 48, 49 und 50 hat eine halbe Wellenlänge der Frequenz Fqo
Die Taktfrequenz-Eingangssignale an der Klemme 46 werden den Klemmen G^ und G2 der Flip-Flops 43 und 44 zugeführto Die
Flip-Flops 43 und 44 weisen jeweils einen Verzögerungseingang D^ bzw. D2 sowie Ausgänge Q^ bzw« Q2 auf0 Die Arbeitsweise der
Flip-Flops 43 und 44 zusammen mit dem NOR-Glied 45 dürfte an sich hinreichend bekannt sein, so daß sich eine weitere Erläuterung
erübrigt« Durch diese Bauelemente werden die in der Fig.3 dargestellten Wellenformen geliefert. Die Funktion der digitalen
Logikeinrichtung 21 besteht darin, die Festkörper-Schalter 14, 15 und 16 nacheinander in Intervallen von 120° bei der Frequenz
Fq zu schließen, wobei zum Zwecke der Erläuterung die
Frequenz FQ gleich der Frequenz F-g™ des Eingangs signals angenommen
wird.
In der Figo 2(a) ist ein Zyklus des Eingangs signals Sg11^ dargestellt,
und in der Figo 2(b) sind die Impulse 48, 49 und 50
dargestellt (siehe auch Figo 3)ι welche jeweils die Festkörper-
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Schalter 14, 15 "bzw. 16 nacheinander in Intervallen von 120°
schließen. Soweit die positiven Impulse die Schalter einschalten, ist zu beobachten, daß der Schalter 14 über 120°
geschlossen wird und für den übrigen Zyklus offen ist, wonach der Schalter 15 durch den Impuls 49 für die nächsten
120° geschlossen wird und für den übrigen Zyklus offen ist und den Abschnitt vor dem Impuls und wobei schließlich der
Schalter 16 durch den Impuls 50 für die folgenden 120° des
Zyklus geschlossen wird, so daß der Schalter 16 für die ersten 240° des Zyklus offen gewesen ist«, Zur Erläuterung
ist angenommen worden, daß die Ehase des Eingangssignals S^j^·
dieselbe ist wie diejenige des Treibersignals F^, und es wurde
weiterhin angenommen, daß keine Übergangsbedingungen vorliegen.
wahrend des anfänglichen Intervalls von 120° (Länge des Impulses
48) wird der Kondensator 17 auf einen positiven Mittelwert V^ aufgeladen (siehe I1Xg0 2(a))o In ähnlicher Weise
wird während des folgenden Intervalls von 120° der Schalter 14 geöffnet, der Schalter 15 ist jedoch geschlossen, und zwar
durch den Impuls 49, und dadurch wird der Kondensator 18 auf einen Mittelwert aufgeladen« 3Pür den Fall, daß gemäß der obigen
Annahme ^ttj 11111I S1Q i°- Ehase sind, sind die positiven und
die negativen Abschnitte der Eingangswelle IV^ gleich und
die tatsächliche Durchschnittsladung auf dem Kondensator 18, nämlich Vß, ist gleich HuIl0 Während der folgenden 120° werden
die beiden lestkörper-Schalter 14 und 15 durch den Impuls
50 geöffnet, und nur der Schalter 16 ist geschlossen. Während
dieses Intervalls wird der Kondensator 19 auf einen negativen Mittelwert VQ aufgeladen, wie es in der Fig., 2(a) dargestellt
istο Die Differenzspannung YD ist für den dargestellten Jail
die Summe von Ύ. und VnoWährend in der ]?igo 2 (a) eine Wellenform
veranschaulicht ist, ist natürlich darauf hinzuweisen, daß dieser Vorgang sich mit der Treiberfrequenz fortsetzt, und zwar
für ein beliebiges Zeitintervall, in welchem die Kondensatoren 17j 18 und 19 ihre Durchschnittsladungen bekommen. Die Konden-
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satoren halten die Ladung, welche während jedes der Intervalle
von 120° über den Zyklus aufgebracht wird«. Aus einem Vergleich der Durchschnittsspannungen V^, Y-g und YQ der Pig. 2(a), unter
der Annahme, daß ^σ-rN unä· ^o iT1 ^18·136 sin(3·» ergibt sich, daß
dann, wenn die Phase sich zwischen F-g-^ und FQ ändert, die
Durchschnittsspannungen an den Kondensatoren 17» 18 und 19 ebenfalls in entsprechender Weise geändert werden«,
In der Fig. 4 ist in einer graphischen Darstellung jeweils die
Durchschnittsspannung an den Kondensatoren 17, 18 bzw„ 19 dargestellt,
d.h. in Form von Wellenformen A1, B1 bzwo O1, und
zwar für einen Zustand von Phasengleichheit (0°) bis zu einem Zustand einer Phasenverschiebung von 360°„ Diese Wellenformen
werden jeweils aus den Impulsen A, B und G gewonnen. Die Spannungen sind in einer normalisierten Weise dargestellt
und zwar als Vy/V%j$ ("% = Mittelwert von V und V-gjjj = Eingangsspannung) ο Während diese Wellenformen im wesentlichen sinusförmig
sind, ist zu beobachten, daß diese Wellenformen sich gegenseitig schneiden (sie haben eine Phasenverschiebung von
120°), und die oberen Abschnitte bilden Spitzen 51, 52 und 53,
und die unteren Abschnitte bilden Täler 5^, 55 und 56o
wahrend die Spitzenspannungen den Spitzen 51» 52 und 53 folgen
und die Talspannungen den Tälern 54, 55 und 56 folgen, bleibt
die Differenz zwischen den Spitzen und den Tälern bei einer beliebigen Phase im wesentlichen dieselbe, so daß nur eine
geringfügige Welligkeit vorhanden ist. Somit ist über den gesamten Zyklus von 360° von Phasenverschiebungen die Spannungsdifferenz
zwischen den Spitzen und den Tälern im wesentlichen konstant«, Somit treten an der Klemme 12 keine Abtast-Ausgangsspannungen
auf, die durch Phasenveränderungen zwischen dem ankommenden Signal Fgjjj und dem Treibersignal FQ hervorgerufen
würden, wenn FEjN und Fq gleich sind«.
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Der Spannungsspitzenfolger 29» der an sich bekannter Art sein
kann, der aus einerReihe von geeignet gepolten Dioden bestehen könnte, folgt den Spitzenspannungen 51, 52 und 53, welche über
die Leitungen 31, 32 und 33 zugeführt werden, und er liefert
eine positive Aus gangs spannung auf der Leitung 4-1. Der Spannungstalfolger
34, der ebenfalls an sich bekannter Art sein
kann, könnte beispielsweise aus einer Reihe von geeignet gepolten Dioden bestehen, und er folgt den Spannungstälern 54,
33 und 56, welche über die Leitungen 35» 36 und 37 zugeführt
werden, und er liefert eine negative Ausgangsspannung auf der Leitung 38 0 Die Differenz zwischen den Talspannungen und&en
Spitzenspannungen, modifiziert durch die Schwellenspannung Yg, ist ebenfalls in der Jig. 4 dargestellt« Diese Differenz
wird den negativen und den positiven Klemmen des Verstärkers 39 mit hoher Verstärkung zugeführt, wie es oben bereits erläutert
wurde«. Gemäß Pig. 4 hat Vg einen oberen Wert, der etwas
geringer ist als das Minimum der Spitzenspannungen, und einen unteren Wert, der etwas größer ist als das Maximum der
Talspannungen,, Die Schwelle kann derart gewählt werden, daß
sie einem beliebigen gewünschten Wert entspricht, so daß dann, wenn die Differenz zwischen den Spitzenspannungen und den Talspannungen
die Schwelle überschreitet, der Verstärker 39 ein.
Abtastsignal lieferte Wenn die Differenz zwischen den Spitzenspannungen
und den Talspannungen geringer ist als die Schwelle, wird an der Klemme 12 kein Abtast-Ausgangssignal geliefert» Mit
anderen Worten, wenn die Frequenz des Eingangssignals innerhalb der Bandbreite liegt, was der Fall ist, sobald 21Jj-QT gleich FQ
ist und für ein Band auf jeder Seite dieser Frequenz, wie es unten noch erläutert wird, entspricht das Ausgangssignal einer
logischen 1O Wenn das Eingangssignal nicht innerhalb dieser
Bandbreite liegt, ist die Differenz zwischen den Spitzenspannungen und den Talspannungen kleiner als die notwendige
Differenz, und das Ausgangssignal des Verstärkers ist tief
gelegt oder entspricht einer logischen 0. Das Filter hat somit ein sehr scharfes Ansprechverhalten bzw«, sehr steile Flanken.
Für eine gewünschte Frequenz wird ein hoch gelegtes Signal geliefert und für eine nicht gewünschte Frequenz wird ein Ausgangssignal
Hull gelieferte
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Die ligo 5 zeigt eine graphische Darstellung der Differenz
zwischen den Spitzen und den Tälern gemäß Figo 4- über der
Eingangsfrequenz ϊ^-^ο Die Differenzspannungen gemäß Fig.5
erscheinen an den Eingängen des Spannungsspitzenfolgers 29
und des Spannungstalfolgers 3A-O Für eine bestimmte Eingangsfrequenz von 675 Hz» die einer typischen Signalfrequenz in
einem Funksystem sein kann, welches in zwei Eichtungen arbeitet, ist die Differenz als Kurve 57 dargestellte Die
Spitze 58 der Kurve 57 tritt bei der Frequenz von 675 Hz
auf, was dem Eingangssignal für I^-qj- entspricht, und sie
tritt auf, wenn die Treiberfrequenz FQ auch gleich 675 Hz
ist, so daß die Eingangsfrequenz exakt am Mittelpunkt des Frequenzbandes liegt„ Dabei ist die Taktfrequenz an der
Klemme 4-6 natürlich 2025 Hz0 Wenn die Frequenz des Eingangssignals I1JJjTa in bezug auf die Treiberfrequenz Fq abnimmt und
zunimmt, ergibt sich die Ansprechkurve 57ο Es ist zu bemerken,
daß die Seiten der Kurve 57 sehr steil abfallen, wodurch angezeigt
wird, daß eine sehr schmale Bandbreite vorhanden ist, mit einer zweiten Spitze 59 bei der zweiten harmonischen Frequenz
von 1350 Hz, jedoch ist die dritte harmonische Frequenz
von 2025 Hz gleich Null, wodurch angezeigt wird, daß keine
dritte harmonische Spannung im Ausgang der Abtastschaltung vorhanden ist· Dies ist ein sehr wünschenswertes Merkmal
und ergibt sich aus der dreiphasigen Beziehung oder der 120-Grad-BeZiehung der Arbeitsweise der Festkörper-Schalter.
Die Ansprechkurven 61, 62 und 63 sind für verschiedene Frequenzen
des Eingangssignals dargestellt, wobei die Kurve 63
für eine Frequenz von 2025 Hz gilt, wie es oben bereits angeführt wurde. Diese Kurven wurden natürlich bei einer Frequenz
Fq gewonnen, welche gleich den angegebenen Frequenzen ist,
während die Taktfrequenz dreimal so groß war„ Die Spitzenamplituden
sind im wesentlichen dieselben, unabhängig vom Wert der Eingangsfrequenz„
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Die Bandbreiten der in der H1Ig0 5 gezeigten Kennlinien werden
durch die Größe des Widerstandes 64- festgelegt, welclier in der
Eingangsstufe angeordnet ist, und weiterhin durch die Kapazitätswerte der Abtastkondensatoren 17, 18 und 19° Der Widerstand
und der Kondensator bilden eine Dämpfungsschaltung, welche das Ausgangssignal rasch dämpft, wenn sich die Eingangsfrequenz von
der gewünschten oder der Grundfrequenz aus veränderte In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hatte der Widerstand einen Wert
von 15 Kiloohm und die Kondensatoren 17, 18 und 19 hatten einen
Wert von 0,1 uiO Es können natürlich für bestimmte Anwendungsfälle auch andere Werte zweckmäßig seino
In der Figo 2 (b) sind drei Sinuswellen 65, 66 und 67 dargestellt,
welche jeweils in Intervallen vorhanden sind, welche durch die Impulse 48, 4-9 und 50 festgelegt werden, die eine Phasenverschiebung
von 120° gegeneinander aufweisen«, Die Länge der einzelnen
Impulse ist gleich, und die Länge entspricht insgesamt der Wellenlänge der Eingangsfrequenz. Während des Intervalls, welches
durch den Impuls 48 festgelegt ist, während der Schalter 14- geschlossen ist, ist der Mittelwert der Sinuswelle 65 gleich
Null. In ähnlicher Weise sind für die Intervalle der Impulse 4-9 und 50 bei geschlossenen Schaltern 15 und 16 die Mittelwerte
der Sinuswellen 66 und 67 jeweils gleich Null«, Somit ist ersichtlich,
daß das erfindungsgemäße Abtastfilter kein harmonisches Ausgangssignal erzeugt, da während des entsprechenden
Zeitintervalls, wenn der entsprechende Schalter geschlossen ist, die Harmonischen im Mittelwert gleich Ifull sind.
Die Impulse 48, 4-9 und 50 zusammen mit ihren HuIl-Abschnitten
können als eine Funktion der Zeit S(T) definiert werden. Die Impulse 48, 49 und 50 können jeweils als eine logische 1 angesehen
werden, und die Null-Abschnitte können als eine logische 0 betrachtet werden. Die Wellen 65, 66 und 67 sind Sinuswellen,
welche als eine .Punktion der Zeit dargestellt werden können,
die gleich sin(Z) isto Wenn das Integral des Ecoduktes der zwei
Funktionen, doh. das Integral von S(Y) mal sin (Z) einen Mittel-
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. /IS·
wert von Null hat, dann ist die Reaktion für diese Frequenz gleich Null. Dies bedeutet, der Mittelwert von Integral von
S(Y) mal sin (Z) ist gleich NuIl0
Die Festkörper-Schalter oder Multipli zier stuf en 14-, 15 und
können Feldeffekt-Transistoren oder bipolare Transistoren oder auch andere geeignete Einrichtungen sein.
Alle beschriebenen Bauteile, mit Ausnahme des Widerstandes und der Kondensatoren 17, 18 und 19 lassen sich leicht in integrierter
Form ausbilden,,
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Leerseite
Claims (1)
- Pat ent ansprücheAbtastfilter-Detektorstufe mit einer Eingangssignalstufe für bestimmte Frequenzen einschließlich einer Grundfrequenz, wobei eine Mehrzahl von Abtastkondensatoren mit der Singangssignalstufe verbunden sind, wobei Schaltereinrichtungen in der Verbindungsschaltung jedes Kondensators angeordnet sind und wobei eine Detektorschaltung mit den Kondensatoren verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Detektorschaltung eine Zeitsteuereinrichtung aufweist, um die Schaltereinrichtungen in einer vorgegebenen Beziehung zu der Grundfrequenz zu steuern, daß v/eiterhin eine Spitzen- und Tal-Spannungsfolgerschaltung mit den Kondensatoren verbunden ist und daß ein Komparator mit den Ausgängen der Spitzen- und Tal-Spannungsfolgerschaltung verbunden ist, um ein Detektorausgangssignal zu liefern, wenn das Ausgangs signal von einen der Spitzen- und Tal-JBOlger das andere üb er schreiteteο Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kondensatoren wählbar ist und daß die Zeitsteuerschaltung die geschlossenen und die offenen Perioden der Schaltereinrichtung in bezug auf eine vorgegebene Harmonische der Grundfrequenz steuert, so daß das Integral der harmonischen Wellenform für jeden Kondensator über die geschlossene Schalterperiode gleich Null istoο Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerschaltung eine digitale Logikeinrichtung aufweist«^0 Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kondensatoren gleich drei ist, daß die vorgegebene Harmonische der Grundfrequenz die dritte Harmonische ist und daß jede Schaltereinrichtung zyklisch derart gesteuert wird, daß sie ein Drittel der Periode geschlossen und zwei Drittel der Periode der Grundfrequenz geöffnet isto8098^1 /0841281 -628 2-Schaltung nach Anspruch. 3» dadurch, g e k e η η zeichne t , dai ein Seihe nwider st and in der Zingangsstufe vorhanden, ist und dsJ. die So-icinat;ion aus den "widerstand und jeden der Kondensatoren eine Schaltung bildet, weiche bei solchen .frequenz ^n eine hohe Dänpfung hat, die sich von der G-rundf requenz u: ter scheides..Schaltung nach Anspruch 1, dadurch g e > e η nz e i c h net, aa3 ein Äorparator vorgesehen ist, welcher an den Ausgang der Spitzen- und lal-^olgerschaltung angeschlossen ist ο7. Schaltung nach Anspruch -5, dadurch gekennzeichnet, da3 ein Schwellenaotas-celenent; vorgesehen ist, wel-CiISo X-*. c-t-SX der _.· o —— b" -ie= ^O.-PS rSuOra ?._n5o e _· _jj3net, da3 das 3chvrellenabtrastele~ent in den positiven Zin-net, da_; der Sozzoarator einen Differenzverstärker auf— weistoOo Schal tuiLg nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, 5.23 der Differenzverstärker ein hohes Terstärkungsiaa.i hat und in vresentlicheu für Singangssignale ein Ausgangssignal νοΌ. IJuIi liefert, welche gleich oder negativ sind, während ein nennenswertes Ausgangssignal für ein positives Eingangssignal geliefert wird.8 Q 9 3U ι '0841BAD ORIGINAL
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