DE3700417C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Regenerierschaltung für Datensignale
mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
Wenn sich Datensignale längs einer Telefonleitung oder eines
Kabels ausbreiten, dann erleiden sie erhebliche Verzerrungen.
Um die längs Telefonleitungen sich ausbreitenden Datensignale
(hinsichtlich Form, Amplitude und Frequenz) unversehrt zu erhalten,
werden etwa alle 1,83 km (6000 Fuß) entlang den Telefonleitungen
"Regeneratoren" angeordnet. Diese haben folgende
Funktion: a) Abfühlen, ob von einem Kabelabschnitt empfangene
Signale vorhanden sind; b) Bestimmen, ob die empfangenen
Signale "Daten" oder "Störungen" sind; und c) Regenerieren
der Datensignale zur Übertragung zum nächsten Kabelabschnitt
bei Unterdrückung der Übertragung von Stör- oder Rauschsignalen.
Bekannte Schaltungen im Stande der Technik benutzen verschiedene
Amplitudendiskriminatorverfahren (beispielsweise Spitzendetektoren),
um die Amplitude der Signale auf der Leitung abzufühlen.
Liegt die Signalamplitude unter einem vorbestimmten
Pegel, dann wird das Leitungssignal als Rauschen gewertet
und unterdrückt. Liegt die Signalamplitude über dem vorbestimmten
Pegel, dann wird sie als gültiges Signal gewertet
und zur Weiterübertragung regeneriert. Die bekannten Prinzipien
versagen jedoch bei gestörter Umgebung, wo die Amplitude
der Störsignale größer als der vorbestimmte Pegel ist.
Rauschsignale mit hoher Amplitude werden dann als Datensignale gewertet
und längs der Leitung übertragen.
Aus der IEEE Journal of Solid-State Circuits, Band SC-14,
Februar 1979, Seiten 109 bis 120 ist eine Regenerationsschaltung
für Datensignale bekannt, bei welcher die zu regenerierenden
Daten einer Leitungsverluste ausgleichenden sogenannten
ALBO-Schaltung zugeführt werden und über Verstärker mit
geregelter Rückkopplung auf eine konstante Spitzenamplitude
gebracht werden. Mit Hilfe zweier Schwellwertschaltungen
werden die einen positiven und einen negativen Schwellwert
überschreitenden Signalanteile abgeschnitten und einer Regenerations-Logikschaltung
zugeführt, in die auch ein regeneriertes
Taktsignal eingespeist wird, um die regenerierten
Daten mit dem richtigen Takt an den nächsten Kabelabschnitt
weiterzugeben. Die Taktregeneration erfolgt durch Vollweg-Gleichrichtung
der erwähnten geregelten Datensignale und Ansteuerung
eines auf die Soll-Taktfrequenz abgestimmten
Schwingkreises hoher Güte mit nachgeschaltetem Begrenzerverstärker.
Bei Ausfall des Taktsignals sorgt eine Sperrschaltung
für eine Sperrung der Leitungstreiber, damit keine Störsignale
weitergeleitet werden. Jedoch können bei starken
Taktverschiebungen auftretende Störimpulse mit Amplituden in
der Größenordnung von Signalimpulsen noch als Signalimpulse
gewertet und "regeneriert" weitergeleitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine störungsunempfindlichere
Regenerationsschaltung für Datensignale zu
schaffen, bei der auch Störungen großer Amplitude nicht zur
Erzeugung zusätzlicher falscher Datensignale führen. Diese
Aufgabe wird durch die
Merkmale des Anspruchs gelöst.
Eine Schaltung nach der Erfindung enthält eine Einrichtung zum
Abfühlen der Amplitude und Frequenz der Signale, die von einem
Abschnitt eines Telefonkabels empfangen werden, und zur Weiterleitung
nur derjenigen empfangenen Signale zum nächsten Abschnitt
des Telefonkabels, deren Amplitude größer als ein voreingestellter
Pegel ist und deren Frequenz innerhalb eines vorbestimmten Bereiches
liegt.
In den beiliegenden Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit denselben
Bezugsziffern bezeichnet sind, zeigen
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Regenerierschaltung
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm von Signalformen, die an verschiedenen Punkten
der Schaltung nach Fig. 1 vorliegen;
Fig. 3 ein Schaltbild eines Teils der erfindungsgemäßen Schaltung
und
Fig. 4 Signalformen, die an verschiedenen Punkten der Schaltung
nach Fig. 3 auftreten.
Die Erfindung sei zunächst anhand der Fig. 1 und 2 erläutert. Gemäß
Fig. 1 ist eine Quelle 6 von Datensignalen E1 mit einem Ende an
einem ersten Knoten 1 einer Telefonleitung 81 verbunden. Die Quelle
6 kann die ursprüngliche signalerzeugende Quelle sein oder auch
ein Regenerator, dessen Ausgang mit dem nächsten Kabelabschnitt 81
des Telefonkabels verbunden ist. Typischerweise kann die Amplitude
der am Knotenpunkt 1 entstehenden Signale E1 fest angenommen werden
(beispielsweise +3 Volt oder -3 Volt), und ihre Wiederholfrequenz
kann fest sein (beispielsweise 1,544 MHz) wie die Signalform E1 in
Fig. 2 veranschaulicht. Die Signale E1 breiten sich entlang der
Telefonleitung längs des Telefonleitungsabschnittes 81, der beispielsweise
1,83 km lang sein kann, bis zum nächsten
Regenerator 11 aus. Hierbei erleiden die Signale E1 Verzerrungen
und können um die 0-Volt-Bezugslinie verschoben werden. Praktisch
können die am Ende des Leitungsabschnittes 81 (also am Anschluß 2)
ankommenden Signale die durch die Kurvenform E2 in Fig. 2 dargestellte
Form haben. Man sieht, daß Amplitude und Form des Signals E1
sich erheblich verändert haben.
Die am Anschluß 2 ankommenden Signale E2 werden über einen Transformator
T1 zum Regenerierer 11 gekoppelt, der die empfangenen Datensignale
wieder regeneriert und in ihre ursprüngliche Form bringt und
damit trotz Zuführung verzerrter Signale, wie sie die Kurvenform E2
in Fig. 2 zeigt, zu seinem Eingang an seinem Ausgang Impulse liefert,
wie sie in Fig. 2 als E1 dargestellt sind und ähnliche Charakteristika
(Amplitude und Frequenz) wie die ursprünglichen Eingangssignale E1
haben. Wie noch genauer erläutert wird, unterdrückt der Regenerator
auch die Erzeugung von Signalen an seinem Ausgang, wenn das Signal
E1 an seinem Eingang ein Zufallsrauschsignal ist, was beispielsweise
auftreten kann, wenn die Telefonleitung unterbrochen ist.
Die Sekundärwicklung des Transformators T1 ist mit dem Eingang einer
Dämfungsschaltung 12 in Form einer im angelsächsichen Sprachgebrauch
als Automatic Line Build Out (ALBO) attenuator network, angeschlossen,
deren Ausgang mit dem Eingang einer Verstärkerschaltung 14 verbunden
ist. Die Dämfungs- und Verstärkerschaltungen 12 und 14 enthalten
Schaltungen zur Neuformung und Wiederherstellung der gedämpften und
verbreiterten E2-Signale, die am Eingang des Regenerators empfangen
wurden. In Abhängigkeit von den Signalen E2 erzeugen die Schaltungen
12 und 14 am Ausgangspunkt der Verstärkerschaltung 14 Signale E3
konstanter Amplitude mit Eigenschaften, wie sie die Wellenform E3 in
Fig. 2 zeigt.
Die Verstärkerschaltung 14 dient somit der Wiederherstellung der
Symmetrie der Signale um eine Bezugsspannung (beispielsweise 2,5 Volt)
und zur Verstärkung der Signale. Das am Knotenpunkt 3 erzeugte Signal
E3 hat dieselbe Frequenzlage wie das Eingangssignal (E1 und E2),
und seine Amplitude wird durch die Schaltungen 12 und 14 bestimmt.
Die am Knotenpunkt 3 erzeugten Signale werden dann über drei unterschiedliche
Signalwege zur weiteren Verarbeitung geführt, wie nachstehend
erläutert wird. Der erste Pfad besteht aus einem ALBO-
Schwellenwertvergleicher- und Spitzendetektor 16, einem Filter und
einem Amplitudenschwellenwertdetektor 19, welcher bestimmt, ob die
Amplitude des Eingangssignals über einen vorbestimmten Pegel liegt.
Der zweite Pfad besteht aus einem Taktschwellwertvergleicher 20,
einem Filter 22 hoher Güte Q, einer Begrenzerverstärkerschaltung 24
und einer eine Frequenz in einen Gleichspannungspegel umwandelnden
Konverterschaltung 26, die bestimmt, ob die Frequenz des Eingangssignals
innerhalb eines für die Taktfrequenz zulässigen Frequenzbereiches liegt. Die Ausgänge
des ersten und zweiten Signalweges sind mit einer UND-Schaltung
28 gekoppelt zur Bildung eines Aktivierungs- oder Deaktivierungssignals,
welches einen Ausgangspuffer 30 steuert. Der dritte Signalweg
besteht aus einer Datenschwellwertvergleichsschaltung 32 zur Neuformung
des Eingangssignals und Zuführung desselben zum Ausgangspuffer
30. Ist der Puffer aktiviert, dann werden die neugeformten Signale
über einen Transformator T2 zum nächsten Kabelabschnitt übertragen.
Ist der Puffer deaktiviert, so werden keine Signale übertragen.
Schaltungen zur Durchführung der Funktionen der Blöcke 12, 14, 16, 18,
20, 22, 24 und 32 sind bekannt. In diesem Zusammenhang sei beispielsweise
auf ein System hingewiesen, welches ähnliche Funktionsblöcke
wie oben genannt enthält und in dem bereits erwähnten Artikel
von Paul C. Davis u. a. im
IEEE Journal of Solid-State Circuits,
beschrieben ist. Daher braucht
die Schaltung aus den Blöcken 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24 und 32 nicht
im einzelnen erläutert zu werden, und es kann jede geeignete Schaltung,
welche die in den genannten Blocks ausgeführten Funktionen durchführt,
verwendet werden. Zum besseren Verständnis der folgenden detaillierten
Beschreibung der Erfindung sei jedoch Betriebsweise und Funktion der
das System bildenden Blockschaltungen kurz erläutert.
Das am Knotenpunkt 3 entstehende Signal E3 wird einer Schaltung 16
zugeführt, welche die Spitzenamplitude der Signale E3 ermittelt.
Der Ausgang der Schaltung 16 ist mit einem Filter 18
verbunden, um an dessen Ausgangspunkt 4 einen Gleichspannungspegel
E4 zu erzeugen, der als Rückführungssignal zur Steuerung des
Dämpfungsmaßes in der ALBO-Dämpfungsschaltung 12 verwendet wird, so
daß das Signal E3 eine relativ konstante Amplitude behält. E4 hängt
mit E3 folgendermaßen zusammen: Für Werte von E3, die unter dem
vorbestimmten ALBO-Schwellwert liegen, ist E4 0 oder fast 0 Volt.
Übersteigt der Pegel von E3 den vorbestimmten ALBO-Schwellwert, dann
steigt E4 schnell und proportional zu den kleinen Änderungen von E3.
Das Signal E4 wird auch einem Amplitudendetektor 19 zugeführt, der
bestimmt, ob die Amplitude von E4 oberhalb oder unterhalb eines vorbestimmten
Wertes liegt. Liegt die Amplitude von E4 unter dem
voreingestellten Pegel, dann wird das Eingangssignal als Rauschen
gewertet, und das am Ausgang, dem Knotenpunkt 10, des Detektors 19
erzeugte Signal dient der Anzeige, daß das Eingangssignal E2 nicht
gilt. Liegt die Amplitude von E4 über dem voreingestellten Pegel,
dann wird das Signal E10 benutzt, um anzuzeigen, daß die Amplitude
des Eingangssignals gültig ist.
Die Signale E3 werden auch einer Taktschwellwertvergleichsschaltung 20
zugeführt, welche die positiven und negativen Teile der Signale E3
abschneidet und addiert, so daß am Knotenpunkt 5 ein Ausgangssignal
der Form E5 entsteht, welches die doppelte Frequenz der Signale E1,
E2 oder E3 hat, wie es beispielsweise die Kurvenform E5 in Fig. 2
zeigt. Dieses Ausgangssignal E5 der Vergleichsschaltung 20 wird einem
abgestimmten Tankfilter hoher Güte Q von beispielsweise 100 oder mehr
zugeführt, so daß am Knotenpunkt 6 Schwingungen mit einer Einhüllenden
auftreten, wie es die Signalform E6 in Fig. 2 zeigt. Die Form der
Einhüllenden und die Amplitude der Signale innerhalb der Einhüllenden
zu jedem Zeitpunkt hängt von der Anzahl der der Tankschaltung zugeführten
Eingangsimpulse und ihrer Frequenz ab. Die Schaltung 22 hoher
Güte arbeitet als Schmalbandpaßfilter, welches Signale mit Frequenzen
(oder Oberwellen) von anderer als der Resonanzfrequenz der Schaltung
24 erheblich dämpft. Kurz gesagt, führen nur solche Signale, die
einen Mindestenergiepegel bei oder dicht bei der Resonanzfrequenz
oder bei einer Oberwelle der Resonanzfrequenz aufweisen, bei Zuführung
zur Schaltung 22 zu Schwingungen der Schaltung, wie sie die Kurvenform
E6 in Fig. 2 zeigt. Wenn beispielsweise die dem Eingang der
Schaltung 22 zugeführten Signale keine Frequenzkomponente bei oder
dicht bei der Resonanzfrequenz haben, dann werden sie ausgefiltert,
und am Ausgang der Filterschaltung treten Störsignale geringer Amplitude
auf. Das Ausgangssignal der Filterschaltung 22 wird einem Begrenzerverstärker
24 zugeführt, dessen Ausgangssignal bei Zuführung eines
Eingangssignals E6 in Fig. 2 mit E7 angegeben ist.
Bei Schaltungen nach der Erfindung wird das Ausgangssignal E7 des
Begrenzerverstärkers einer Konverterschaltung 26 zugeführt, welche
eine Frequenz in einen Gleichspannungspegel E8 umwandelt, der an
ihrem Ausgangsknotenpunkt 8 entsteht, wenn die Signale E3, E5 und E6
die richtige Frequenz haben. Das Signal E8 am Knotenpunkt 8 und das
Signal E10 am Ausgang des Schwellwertdetektors 19 werden den Eingängen
einer UND-Schaltung 28 zugeführt, und wenn beide Signale E8
und E10 mit einer vorbestimmten Amplitude vorhanden sind, dann liefert
die UND-Schaltung 28 ein Ausgangssignal D, welches den Ausgangspuffer
30 aktiviert. Liegt die Amplitude eines oder beider Signale E10 oder
E8 unter dem vorbestimmten Pegel, dann dient das Ausgangssignal der
UND-Schaltung 28 zur Sperrung des Puffers 30.
Das als Datensignal definierbare Signal E3 wird einem Datenschwellwertvergleicher
32 zugeführt, an dessen Ausgangsknotenpunkt 9 Impulse E9
auftreten, deren Eigenschaften aus den Wellenformen E9a und E9b in
Fig. 2 ersichtlich sind. Die Signale E9 werden dem Ausgangspuffer
30
zugeführt, und wenn dieser aktiviert ist, werden die Signale E9 wieder
miteinander kombiniert und verstärkt und der Primärwicklung eines
Tranformators T2 zugeführt, dessen Sekundärwicklung mit dem Telefonkabel
verbunden ist, über welches Datensignale E1 weiter übertragen
werden, deren Eigenschaften gleich oder ähnlich wie diejenigen der
Originalsignale E1 sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sind in Fig. 3 in detaillierter
Form die Schaltungen veranschaulicht, welche die Amplitudenschwellwertermittlung
(Schaltung 19) und die Umwandlung der Frequenz in den
Gleichspannungspegel (Schaltung 26) und die UND-Funktion bewirken.
Die Konverterschaltung 26 enthält gemäß Fig. 3 einen Eingangsanschluß
7, dem das Wechselsignal (E7) zugeführt wird, welches am Ausgang der
Schaltung 24 entsteht. Das am Knotenpunkt 7 vorhandene Wechselsignal
wird über einen Kondensator C1 in Wechselspannungskopplung zum Knotenpunkt
A übertragen. Drain und Gate eines N-leitenden Isolierschicht-
Feldeffekttransistors N3 sind mit dem Knotenpunkt A verbunden, die
Sourceelektrode des Transistors N3 ist an Massepotential geführt.
Der Transistor N3 arbeitet als Diode zur Begrenzung des positiven
Potentials, welches am Knotenpunkt A entstehen kann, auf einen
Wert einer Schwellwertspannung VTH oberhalb Massepotential, wobei
VTH die Schwellenspannung von N3 ist. Jedoch begrenzt N3 nicht den
Wert der negativen Spannung, die am Knotenpunkt A auftreten kann.
Ein N-leitender IGFET N4 ist mit seiner Drain-Source-Leitungsstrecke
zwischen den Knotenpunkt A und einen Knotenpunkt B geschaltet, welcher
den Ausgang des Konverters 26 bildet und an dem ein Ausgangssignal
E8 entsteht. Dem Gate des Transistors N4 wird eine Vorspannung VB2
zugeführt, die beispielsweise 1,6 Volt beträgt. Zwischen dem Knotenpunkt
B und Massepotential liegt ein Kondensator C2. Ein P-leitender
Stromquellen-IGFET P3 liegt mit seiner Source-Drain-Leitungsstrecke
zwischen dem Potential VDD und den Knotenpunkt B. Seinem Gate wird
eine Vorspannung VB1 zugeführt, welche ihn normal leitend hält. Bei
der Schaltung nach Fig. 3 ist P3 ein kleines hochohmiges Element,
welches einen Strom von etwa 2 µA in den Knotenpunkt B fließen läßt,
wenn VDD bei 5 Volt liegt. Der Knotenpunkt B ist an einem Eingang
eines NAND-Tores mit zwei Eingängen angeschlossen, welches die UND-Schaltung
28 bildet und Transistoren P5, N5 und P6, N6 enthält.
Die Betriebsweise des Frequenz-Gleichspannungs-Konverters 26 läßt
sich am besten erläutern, wenn man zur Veranschaulichung annimmt,
daß das am Anschluß 7 zugeführte frequenzabhängige Signal eine
Rechteckwelle ist. Wenn das dem Regeneratoreingang zugeführte Signal
E1 die richtige Frequenz hat, dann entsteht am Knotenpunkt 7 ein
Impulssignal E7, wie bereits angedeutet wurde. Als Beispiel sei angenommen,
daß die Amplitude der Impulssignale 5 Volt beträgt und von
0 Volt auf +5 Volt übergeht. Die Signalformen nach Fig. 4 zeigen,
daß ein positiver Übergang des Signals E7 zum Zeitpunkt t0 einen
Anstieg des Signals am Knotenpunkt A auf einen Wert von VTH zur Folge
hat, wobei VTH die Schwellenspannung des Transistors N3 ist. Für die
nachfolgende Erläuterung sei angenommen, daß die Schwellenspannung
VTH der Transistoren ein Volt betrage. Wenn also das Signal E7 von
0 auf +5 Volt anwächst, dann wird der Knotenpunkt A auf etwa 1 Volt
geklemmt. Zum Zeitpunkt t1, wenn das Eingangssignal +5 Volt auf
0 Volt übergeht, dann wird die negative Flanke von 5 Volt über den
Kondensator C1 zum Knotenpunkt A gekoppelt. Dieser negative Übergang
läßt das Potential am Knotenpunkt +A von VTH auf [+VTH-5]Volt wechseln,
und nimmt man VTH gleich 1 Volt an, dann sucht VA in negativer Richtung
auf einen Spannungspegel von -4 Volt überzugehen. Da jedoch in
der Praxis eine Diode D3 zwischen Source und Drain des Transistors N3
liegt oder gebildet wird, wird der negative Spannungssprung am
Knotenpunkt A auf VTN unterhalb Masse begrenzt. Ist die Spannung am
Knotenpunkt A negativer als [VB2-VTH], dann wird der Transistor N4
leitend und entlädt den Kondensator C2 in den Knotenpunkt A, so daß
die Spannung am Knotenpunkt B auf den gleichen Wert wie am Knotenpunkt
A gezogen wird. Ist VB2 gleich 1,6 Volt und VTH gleich 1 Volt,
dann wird der Transistor N4 leitend gemacht, sobald das Potential
am Knotenpunkt A unter 0,6 Volt sinkt. Wenn also das frequenzabhängige
Signal E7 am Knotenpunkt 7 liegt und eine genügende Amplitude hat, um
das Potential am Knotenpunkt A unter 0,6 Volt zu drücken, dann wird
N4 leitend und entlädt den Kondensator C2 und zieht das Potential am
Knotenpunkt B auf oder in die Nähe von Massepotential. Ist C1 0,35 pF
und C2 1 pF groß, dann dauert es drei Zyklen, bis der Knotenpunkt B
auf Masse oder einen Pegel unterhalb VTH entladen ist, wie die
Signalform B in Fig. 4 zeigt.
Ist E7 vorhanden, dann liegt die Spannung E8 am Knotenpunkt B bei oder
dicht bei 0 Volt (also auf einem NIEDRIGEN Wert). Hat E8 also eines
der beiden Eingangssignale der UND-Schaltung 28 einen niedrigen Wert,
dann wird P5 leitend und N5 gesperrt. Hat E10 ebenfalls einen niedrigen
Wert, dann ist das Ausgangssignal D der Schaltung 28 HOCH. Bei Fehlen
des frequenzabhängigen Signals am Knotenpunkt 7 lädt sich der
Knotenpunkt 8 auf etwa 1 Volt auf, und N4 wird gesperrt. Dann lädt
der vom Stromquellentransistor P3 gelieferte Strom den Kondensator C2
auf, dessen Spannung auf VDD Volt ansteigt. Steigt die Spannung am
Knotenpunkt B über VTH Volt an, dann wird der Transistor N5 leitend
und der Transistor P5 gesperrt. Durch das Einschalten von N5 wird
das Ausgangssignal D der Schaltung 28 auf Masse geklemmt und dem
Ausgangspuffer 30 der Regenerierschaltung ein Sperr- oder Deaktivierungssignal
zugeführt.
Der Amplitudenschwellwertdetektor 19 aus den Isolierschicht-
Feldeffekttransistoren P7, N7 und N8 liefert das Eingangssignal E10
an die UND-Schaltung 28. Der Leitungsweg des Transistors T7 ist
zwischen VDD und den Ausgangsknotenpunkt C geschaltet, an dem ein
Gleichspannungssignalpegel E10 erzeugt wird. Das Gate von P7 ist auf
einen Vorspannungspotentialpunkt VB1 geführt. Bei der Schaltung nach
Fig. 3 ist der Transistor P7 so gemessen, daß er einen Strom von etwa
3 µA liefert, wenn VDD bei 5 Volt liegt. Die Leitungswege der
Transistoren N7 und N8 liegen in Reihe zwischen dem Knotenpunkt C
und Masse. Das Gate des Transistors N8 ist mit seiner Drainelektrode
und mit der Sourceelektrode des Transistors N7 verbunden, wobei N8 als
Offset-Diode zwischen der Sourceelektrode von N7 und Masse wirkt. Das
Gate des Transistors N7 ist an den Knotenpunkt 4 geführt, welchem
der (von der Schaltung 16 und dem Filter 18 abgeleitete) Gleichspannungspegel
zugeführt wird, der die Amplitude der am Eingang der
Regenerierschaltung vorhandenen Signale anzeigt.
Wenn das Signal E4 von dem ALBO-Spitzendetektor 16 und der Filterschaltung
18 positiver als zwei Schwellwertspannungen ist ( also 2VTH),
wobei ein Schwellwert die Spannung VTH des Transistors N8 und der
andere Schwellwert die Spannung VTH des Transistors N7 darstellt, dann
ist das Ausgangssignal E10 des Detektors 19 bei oder nicht bei einem
Schwellwertspannungsabfall, oder geht auf diesen über, der als
NIEDRIG betrachtet wird. Ist E4 kleiner als 2VTH, dann ist E10 gleich
oder dicht bei VDD Volt, was als Logikwert HOCH angesehen wird.
Ist das Signal E7 am Anschluß 7 vorhanden und zeigt damit an, daß das
dem Regeneratoreingang zugeführte Signal innerhalb des zulässigen Takt-
Frequenzbereiches liegt, dann hat das Signal am Knotenpunkt B einen
niedrigen Wert. Wenn daher das frequenzabhängige Signal am Knotenpunkt
7 und das amplitudenabhängige Signal am Knotenpunkt 4 vorhanden sind,
dann haben die Signale B und C einen niedrigen Wert, so daß die
Transistoren P5 und P6 in der UND-Schaltung 28 leitend werden und die
Transistoren N5 und N6 gesperrt werden, wobei das Ausgangssignal D
HOCH ist. In diesem Falle wird der Ausgangspuffer 30 der Regeneratorschaltung
aktiviert, und die neugeformten Signale E9a und E9b werden
weiter verstärkt und durch den Puffer miteinander kombiniert und über
den Transistor T2 auf das Kabel zur Ausbreitung längs der Leitung
gekoppelt. Der Ausgangspuffer 30 verstärkt, kombiniert, formt neu
und beschneidet die Signale E9 und erzeugt Signale E1 gleich den
Urpsrungssignalen E1 zur Ausbreitung entlang des nächsten
Telefonleitungsabschnittes.
Wenn eines der Signale B oder C HOCH ist und damit anzeigt, daß
entweder die Amplitude des sich ausbreitenden Signals zu niedrig
oder seine Frequenz falsch ist, oder beides, dann wird entweder der
Transistor N5 oder der Transistor N6 leitend und läßt das Ausgangssignal
D NIEDRIG werden. In diesem Fall wird verhindert, daß das
Datensignal sich auf der Telefonleitung weiter ausbreitet.
Claims (2)
- Regenerierschaltung für Datensignale, die mit einer innerhalb eines bestimmten Bereiches liegenden Taktfrequenz eine Übertragungsstrecke durchlaufen,
- - mit einer Amplitudenregelschaltung zur Regelung der ankommenden Datensignale auf einen vorbestimmten Amplitudenwert,
- - mit einer Taktfrequenzschaltung zur Regenerierung der Taktfrequenz,
- - mit einer Logikschaltung, die in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Amplitudenregelschaltung und der Taktfrequenzschaltung regenerierte Datensignale liefert,
- - mit einer Schwellwertschaltung, die mit der Amplitudenregelschaltung verbunden ist und ein erstes Logiksignal liefert, das bei oberhalb bzw. unterhalb des Schwellwertes liegender Datensignalamplitude unterschiedliche Pegel hat,
- - und mit einer von der Logikschaltung dann deaktivierbaren Ausgangsschaltung, wenn die Datensignalamplitude unterhalb des Schwellwertes liegt,
- dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Ausgangsschaltung (30) über ein UND- oder NAND-Gatter (28) aktiviert wird, an dessen einem Eingang das erste Logiksignal (E10) liegt und dessen anderer Eingang mit einer Schaltung (26) verbunden ist, die dann, wenn die Frequenz der Taktsignale außerhalb des bestimmten Bereichs liegt, mit einem zweiten Logiksignal (E8) das Gatter (28) deaktiviert.
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