DE2537675C3 - Fernsehempfangsgerät - Google Patents

Fernsehempfangsgerät

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DE2537675C3
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Hans-Hermann Dipl.-Ing. 3200 Hildesheim Kochsmeier
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/63Generation or supply of power specially adapted for television receivers

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  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fernsehempfangsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die diese Gattung bestimmenden vorbekannten Fernsehempfangsgeräte sind teils in der Funkschau 1972, Heft 13, Seite 453 bis 456, teils in der DE-AS 28 631 beschrieben. Nach dem Funkschauartikel sind Fernsehempfänger und durch eine Zeitschaltuhr steuerbare Aufzeichnungsgeräte miteinander verbunden, die jeweils über eigene Tuner verfügen, die ihrerseits an einen gemeinsamen Antennenverstärker im Aufzeichnungsgerät angeschlossen sind. Das Antennensignal wird durch das Aufzeichnungsgerät zum Fernseher durchgeschleift. Wenn das Aufzeichnungsgerät ausgeschaltet ist, bleibt der Antennenverstärker über ein eigenes Netzteil ständig eingeschaltet.
Ein solches von einer Zeitschaltuhr gesteuertes Aufzeichnungsgerät kann auch bei dem vorbekannten Fernsehempfangsgerät entsprechend DE-OS 20 28 638 als Bandgerät verwendet werden. In diesem Fernsehgerät wird bei der Wiedergabe eines trägerfreien Videosignals, also bei der Nutzung des Fernsehempfangsgerätes als Monitor, die Betriebsspannung für den Empfangsteil, Bild-ZF-Verstärker und Demodulator des Fernsehempfangsgerätes abgeschaltet
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den laufenden Leistungsbedarf für den Betrieb von miteinander verbundenen Fernsehempfangsgeräten und Aufzeichnungsgeräten gegenüber dem Stand der Technik weiter zu senken und den Aufwand an Baugruppen soweit möglich zu reduzieren.
Erfindungsgemäß läßt sich diese Aufgabe durch eine Ausgestaltung des Fernsehempfangsgerätes entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 lösen.
Die Stromversorgung kann für die einzelnen Gruppen von Sdialtungsstufen dadurch ein- und ausschaltbar sein, daß für jede Gruppe ein separates Netzteil vorgesehen ist. Besonders vorteilhaft kann jedoch ein einziges Netzteil verwendet werden, dessen Ausgangsspann ungen abschaltbar sind und das eine Regelungseinrichtung für die Energieaufnahme aufweist
Bei der Wiedergabe einer aufgezeichneten Sendung wird nur der Wiedergabeteil eines Fernsehempfangsgerätes benötigt Bei Aufzeichnungsgeräten ohne eigenes Empfangsteil kann bei einem erfindungsgemäßen Fernsehempfangsgerät der Wiedergabeteil abgeschaltet werden. Dadurch ist es erstmals möglich, eine Aufzeichnung mit einem Aufzeichnungsgerät ohne eigenes Empfangsteil auch mit einer Zeitschaltuhr vorzunehmen.
Das war bei herkömmlichen Fernsehempfangsgeräten nicht möglich, da die Zeitschaltuhr im allgemeinen dann ausgenutzt wird, wenn die Bedienperson abwesend ist. Bei einer solchen Aufzeichnung wäre das Fernsehempfangsgerät unter Umständen über mehrere Stunden unbeaufsichtigt voll eingeschaltet gewesen. Wegen der damit verbundenen Verkürzung seiner Lebensdauer sowie der Gefahr von Zimmerbränden durch eventuell auftretende Kurzschlüsse o. ä. mußte auf den Komfort einer Zeitschaltuhr bei sogenannten Eintuner-Geräten verziehtet werden.
Vorteilhafte Anordnungen bei der Kombination eines erfindungsgemäßen Fernsehempfangsgerätes und Aufzeichnungsgerätes sind in der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Fernsehempfangsgeräts, dessen Schaltstufen in zwei Gruppen aufgeteilt sind, die von zwei Netzteilen gespeist werden,
F i g. 2 ein Prinzipschaltbild eines erfindungsgemäßen Fernsehempfangsgeräts Kombination mit einem Aufzeichnungsgerät
Das in F i g. 1 im Prinzip dargestellte Fernsehempfangsgerät 1 weist eine Eingangsklemme 11 auf, an die eine Eingangsstufe 12 und ein Bild-Zwischenfrequenz-(ZF)-Verstärker 13 angeschlosssen sind. Der Bild-ZF-Verstärker 13 enthält einen Demodulator und ein Amplitudensieb, so daß an seinen Ausgängen drei Signale stehen. Das Bildsignal gelangt auf eine Videostufe 14, von der aus eine Kathode einer Bildröhre 15 angesteuert wird. Das Ton-ZF-Signal gelangt auf eine Ton-ZF-Stufe 16, in der es demoduliert wird. Das demodulierte Tonsignal gelangt auf eine Tonendstufe !7, von der aus ein Lautsprecher 18 angesteuert wird.
Am dritten Ausgang der Bild-ZF-Stufe 13 stehen Zeilen- und Sildsynchronimpulse. Sie dienen zur Synchronisation eines Bildoszillators 19 und eines Zeiltnoszillators 20. Der Bildosziilator 19 steuert eine Bildablenkstufe 21 und der Zeilenoszillator 20 eine Zeilenabienkstufe 22. Mit den in den Ablenkstufen 21, 22 erzeugten Ablenksignalen wird der Elektronenstrahl der Bildröhre 15 abgelenkt Das hier dargestellte Fernsehempfangsgerät 10 stellt ί inen Schwarzweiß-Fernsehempfänger dar. In einem Farbfernsehempfänger sind noch zusätzliche Stufen zur Farbsignalverarbeitung erforderlich.
Das Fernsehempfangsgerät 10 weist zwei Netzklemmen 23 auf, von denen aus zwei Netzteile Nl, /V 2 versorgt werden. In dem gezeichneten Beispiel werden die Bildablenkstufe 21, die Zeilenabienkstufe 22 und die is Bildröhre 15 von dem Netzteil N 2 mit Spannung bzw. Strom versorgt Die übrigen Schaltstufen des Fernsehempfangsgeräts erhalten ihre Versorgungsspannungen von dem Netzteil Nt. Die hier dargestellte Aufteilung des Fernsehempfangsgeräts 10 ist so erfolgt, daß ein Empfangsteil 24 aus Eingangsstufe 12, BiId-ZF-Verstärker 13, Ton-ZF-Teil 16, Tonendstufe 17, Lautsprecher 18, Videostufe 14, Bildoszillator 19 und Zeilenoszillator 20 gebildet ist und ein Wiedergabeteil 25 aus Bildablenkstufe 21, Zeilenabienkstufe 22 und Bildröhre 15 besteht. Das Netzteil /Vl ist demzufolge ein Niederspannungsnetzteil, während das Netzteil /V2 für die Leistungsstufen des Fernsehempfangsgeräts 10 ausgestattet sein muß.
Wird das Netzteil /Vl ausgeschaltet und ist das Netzteil /V2 eingeschaltet, ist demzufolge nur der Wiedergabeteil des Fernsehempfangsgeräts 10 im Betrieb, d.h. das Fernsehempfangsgerät 10 kann als Monitor für bereits demoduliertc Fernsehsignale dienen. Ist dagegen nur das Netzteil /Vl eingeschaltet, arbeitet nur der Empfangsteil 24 des Fernsehempfangsgeräts 10, so dab ζ. B. eine Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsgerät erfolgen kann, ohne daß die Leistungsstufen im Wiedergabeteil 25 in Betrieb sind.
In dem dargestellten Beispiel weist das Fernsehempfangsgerät zwei getrennte Netzteile NX, N2 auf. Es ist jedoch auch möglich, ein Netzteil zu verwenden, das die verschiedenen Spannungen an mehreren Ausgängen erzeugt Die Abschaltung einer oder mehrerer Spannungen erfolgt dann durch Wirksamschaltung eines oder mehrerer Ausgänge des Netzteils. Dabei muß allerdings beachtet werden, daß die Energieaufnahme des Netzteils der veränderten Belastung angepaßt ist Dazu muß ggfs. eine Regelung vorgesehen werden.
Fig.2 zeigt ein erfindungsgemäßes Fernsehempfangsgerät 10, das über ein abgeschirmtes Kabel 26 mit einem Aufzeichnungsgerät 27 verbunden lit Das Aufzeichnungsgerät 27 weist eine Gleichspannungsquelle U auf, die mit einem Wiedergabeschalter 51 eingeschaltet werden kann. Ist der Schalter 51 geschlossen, gelangt eine positive Spannung auf einen Leiter des abgeschirmten Kabels 26. Diese so auf das Fernsehempfangsgerät 10 übertragene Schaltspannung dient zum Umschalten des Fernsehempfangsgeräts 10 mittels einer Schaltstufe 5 vom normalen Empfang auf ω den Monitorbetrieb, d. h. die beim normalen Empfang eingeschaltete Signalquelle »Eingangsstufe« wird abgeschaltet und die Signalquelle »Aufzeichnungsgerät« wird eingeschaltet Das Aufzeichnungsgerät 27 weist weiterhin einen Aufnahmeschalter 5 2 auf, der u. a. einen Löschoszillator O einschaltet Der Löschoszillator O schwingt im allgemeinen mit einer Frequenz von etva 60 kHz. Mit dieser Schwingung wird das auf dem Band gespeicherte Signal vor einer Aufnahme gelöscht Der Löschoszillator O ist über einen weiteren Schalter 53 und einem Kondensator C m.i dem Leiter des abgeschirmten Kabels 26 verbunden, der auch das Gleichspannungsschaltsignal überträgt Ist der Löschoszillator O mit Hilfe des Aufnahmeschalters 52 eingeschaltet und gleichzeitig der Schalter 53 geschlossen, wird ein Ausgangssignal des Löscboszillators O über das abgeschirmte Kabel 26 auf das Fernsehempfangsgerät 10 übertragen.
In dem Fernsehempfangsgerät 10 ist mit dem betreffenden Leiter des abgeschirmten Kabels 26 die Parallelschaltung eines Hochpasses HP und eines Tiefpasses TP verbunden. Der Ausgang des Tiefpasses TP steuert die Schaltstufe 5 so, daß die oben beschriebene Umschaltung des Fernsehempfangsgeräts 10 ausgeführt wird. An den Hochpaß HP schließt sich eine Gleichrichterstufe G an, deren Ausgang die Netzteile /Vl, /V2 steuert. Steht am Ausgang der Gleichrichterstufe C? eine Spannung, wird das Netzteil N1, das den Empfangsteil 24 des Fernsehempfangsgeräts 10 versorgt eingeschaltet und das zweite Netzteil N 2, das Spannungen für den Wiedergabeteil 25 liefert, ausgeschaltet Am Ausgang des Tiefpasses TP steht dann eine Spannung, wenn der Wiedergabeschalter 51 geschlossen ist, d. h. das Aufzeichnungsgerät in seinem Betriebszustand »Wiedergabe« geschaltet ist. In diesem Fall wird ein Gleichspannungsschaltsignal über das abgeschirmte Kabel 2 übertragen. Das Fernsehempfangsgerät kann dann als Monitor für die Wiedergabe der gespeicherten Sendung verwendet werden. Ist der Aufnahmeschalter 52 im Aufzeichnungsgerät geschlossen — der Wiedergabeschalter 51 ist dann geöffnet — und ist der Schalter 53 ebenfalls geschlossen, gelangt ein Ausgangssignal des Löschoszillators O auf das Fernsehempfangsgerät 10. In diesem Fall steht am Ausgang des Tiefpasses TP kein Signal, während die Oszillatorschwingung von dem Hochpaß HP durchgelassen wird und auf die Gleichrichterstufe G gelangt. Am Ausgang der Gleichrichterstufe G steht dann eine Spannung, die das erste Netzteil N1 einschaltet und das zweite Netzteil /V2 ausschaltet. Somit ist gewährleistet, daß beim Aufnahmebetrieb nur der Empfangsteil 24 des Fernsehempfangsgeräts 10 arbeitet
Mit der beschriebenen Anordnung ist ausgenutzt worden, daß in dem abgeschirmten Kabel 26 ein Leiter für ein Gleichspannungsschaltsignal, das die Umschaltung des Fernsehempfangsgeräts 10 von normalen Empfangsbetrieb auf Monitorbetrieb bewirken soll, reserviert ist Erfindungsgemäß wird dieser Leiter des abgeschirmten Kabels 26 für ein weiteres Schaltsignal ausgenutzt das ein Wechselspannungssignal ist. Dieses Wechselspannungsschaltsignal soll bewirken, daß bei Ausnutzung des Empfangsteils 24 des Fernsehempfangsgeräts 10 für eine Aufnahme des Aufzeichnungsgeräts 27 nur der Empfangsteil 24 des Fernsehempfangsgeräts 10 eingeschaltet ist, d. h. das Netzteil /V2 muß ausgeschaltet sein. In vorteilhafter Weise wird mit der beschriebenen Anordnung für das Wechselspannungsschaltsignal kein eigener Generator benötigt, sondern der Löschoszillator O des Aufzeichnungsgeräts 27 als Generator für das Wechselspannungsschaltsignal verwendet Diese Anordnung geht von der Tatsache aus, daß bei einem Aufnahmebetrieb der Löschoszillator O immer eingeschaltet ist Aus diesem Grunde kann ein von dem Löschoszillator O abgeleitetes Signal für die Steuerung der Netzteile Ni, N 2 ausgenutzt werden.
Der Schalter 53 wird vorzugsweise von dem Schalter
einer Zeitschaltuhr gebildet. Wird die Zeitschaltuhr nicht benutzt, ist der Schalter 53 einer üblichen Schaltzeituhr immer geöffnet. In diesem Fall gelangt das Ausgangssignal des Löschoszillators O nicht auf das abgeschirmte Kabel 26, so daß für den normalen Aufnahmebetrieb das Fernsehempfangsgerät 10 voll eingeschaltet ist, wie es auch in den meisten Fällen erwünscht ist Bei Benutzung der Zeitschaltuhr werden die Schalter 52, 53 nach der eingestellten Zeit geschlossen. Dadurch ist das Aufzeichnungsgerät 27 aufnahmebereit und gleichzeitig wird ein Ausgangssignal des Löschoszillators O auf das Fernsehempfangsgerät 10 übertragen. Wie oben beschrieben, findet die Aufnahme mit dem abgeschalteten Wiedergabeteil 25 des Fernsehempfangsgeräts 10 statt. Am Ende der Aufnahme wird der Schalter 53 wieder geöffnet, so daß die Ausgangsstellung wieder erreicht ist
Es ist natürlich möglich, daß dem Schalter 53 der Zeitschaltuhr ein weiterer von Hand zu betätigender Schalter parallel geschaltet wird, so daß bei der Aufnahme der Wiedergabeteil des Fernsehempfangsgeräts 10 auch von Hand vom Aufzeichnungsgerät 27 aus abgeschaltet werden kann. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch die Kombination der Schalteranordnung noch viele Anwendungsmöglichkeiten der beschriebenen Erfindung möglich sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
55
60

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fernsehempfangsgerät, das mit einem durch eine Zeitschaltuhr steuerbaren Aufzeichnungsgerät für Fernsehsignale verbunden ist und das eine in der Stellung »Wiedergabe« des Aufzeichnungsgerätes von der Stromversorgung aus dem Netzteil abschaltbare erste Gruppe von Schaltungsstufen aus Empfangsteil, BiId-ZF-Verstärker und Demodulator und weitere Schaltungsstufen, wie Videoendstufe, Ton-ZF-Verstärker mit Demodulator, Synchronimpuls-Abtrennstufen, Zeilenoszillator, Zeilenablenkstufe, Bildoszillator, Bildablenkstufen, cufweist,dadurch gekennzeichnet, daß zur gemeinsamen Nutzung der ersten Gruppe von Schaltungsstufen für das Fernsehempfangsgerät und das Aufzeichnungsgerät eine Schalt- oder Regelungseinrichtung in der Stromversorgung des Fernsehempfangsgerätes vorgesehen ist, welche bei Einschalten des Aufzeichnungsgerätes durch die Zeitschaltuhr in der Betriebsstellung »Aufnahme« die Stromversorgung der ersten Gruppe einschaltet und die Abschaltung der Stromversorgung der weiteren Schaliungsstufen sicherstellt.
2. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Schaltoder Regeleinrichtung durch das Ausgangssignal des Löschoszillators in dem Aufzeichnungsgerät erfolgt.
3. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Löschoszillators (O) über einen einen Teil der Zeitschaltuhr bildenden Schalter (S3) auf einen für die Übertragung eines Gleichspannungsschaltsignals vorgesehenen Leiter eines Verbindungskabels (26) zwischen dem Aufzeichnungsgerät (27) und dem Fernsehempfangsgerät (10) gegeben wird und daß das Fernsehempfangsgerät eine Auswerteschaltung (HP, G, TP) aufweist, durch die entsprechend dem über den Leiter empfangenen Schaltsignal eine Schaltfunktion ausgeübt wird.
4. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (S3) in Reihe mit einem Aufnahmeschalter (S 2) am Aufzeichnungsgerät (27) liegt.
5. Fernsehempfangsgerät nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Schalter (S 3) der Schalter einer Zeitschaltuhr angeordnet ist.
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