DE2537675A1 - Fernsehempfangsgeraet - Google Patents
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Description
- Fernsehempfangsgerät Die Erfindung betrifft ein Fernsehempfangsgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Fernsehempfangsgeräte dienen bekanntlich dazu, Fernsehsignale zu empfangen und die entsprechenden Fernsehsendungen auf dem Schirm der Bildröhre wiederzugeben.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anwendungsmöglichkeiten eines Fernsehempfangs geräts zu erweitern.
- Diese Aufgabe ist mit einem Fernsehempfangsgerät nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Fernsehempfangsgerät in bisher nicht üblichen Verwendungsarten eingesetzt werden kann, in denen nur ein Teil der Schaltungsstufen arbeiten müssen, ohne daß die nicht benötigen Schaltungsstufen im Betrieb sind.
- Dadurch kann die Lebensdauer des Fernsehempfangsgeräts erhöht und eine eventuelle Belästigung durch die nicht benötigten Schaltungsstufen vermieden werden.
- Die genannten Vorteile sind deutlicher an unten beschriebenen Ausführungsbeispielen und Weiterbildungen der Erfindung erkennbar.
- Die Stromversorgung kann für die einzelnen Gruppen von Schaltungsstufen dadurch ein und ausschaltbar sein, daß für jede Gruppe ein separates Netzteil vorgesehen ist. Besonders vorteilhaft kann jedoch ein einziges Netzteil verwendet werden, dessen Ausgangsspannungen abschaltbar sind und das eine Regelungseinrichtung für die Energieaufnahme aufweist.
- Eine für viele Zwecke vorteilhafte Aufteilung der Schaltungsstufen in Empfangsteil und Wiedergabeteil ist besonders zweckmäßig für Empfangsgeräte, die mit einem Aufzeichnungsgerät für Fernsehsignale betrieben werden.
- Bei der Wiedergabe einer aufgezeichneten Sendung wird nämlich nur der Wiedergabeteil eines Fernsehempfangsgeräts benötigt. Bei Aufzeichnungsgeräten ohne eigenes Empfangsteil kann bei einem erfindungsgemäßen Fernsehempfangsgerät der Wiedergabeteil abgeschaltet werden. Dadurch ist es erstmals möglich, eine Aufzeichnung mit einem Auf zeichnungsgerät ohne eigenes Empfangs teil auch mit einer Zeitschaltuhr vorzunehmen. Das war bei herkömmlichen Fernsehempfangsgeräten nicht möglich, da die Zeitschaltuhr im allgemeinen dann ausgenutzt wird, wenn die Bedienpersonen abwesend sind. Bei einer solchen Aufzeichnung wäre das Fernsehempfangsgerät unter Umständen über mehrere Stunden unbeaufsichtigt voll eingeschaltet gewesen.
- Wegen der damit verbundenen Verkürzung seiner Lebensdauer sowie der Gefahr von Zimmerbränden durch evtl. auftretende Kurzschlüsse o.ä. mußte auf den Komfort einer Zeitschaltuhr verzichtet werden.
- Vorteilhafte Anordnungen bei der Kombination eines erfindungsgemäßen Fernsehempfangsgeräts mit einem Aufzeichnungsgerät sind in der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Fernsehempfangsgeräts, dessen Schaltstufen in zwei Gruppen aufgeteilt sind, die von zwei Netzteilen gespeist werden, Fig. 2 ein Prinzipschaltbild eines erfindungsgemäßen Fernsehempfangsgeräts Kombination mit einem Aufzeichnungsgerät.
- Das in Fig. 1 im Prinzip dargestellte Fernsehempfangsgerät 1 weist eine Eingangsklemme 11 auf, an die eine Eingangsstufe 12 und ein Bild-Zwischenfrequenz (ZF)-Verstärker 13 angeschlossen sind. Der Bild-ZF-Verstärker 13 enthält einen Demodulator und ein Amplitudensieb, so daß an seinen Ausgängen drei Signale stehen. Das Bildsignal' gelangt auf eine Videostufe 14, von der aus eine Kathode einer Bildröhre 15 angesteuert wird. Das Ton-ZF-Signal gelangt auf eine Ton-ZF-Stufe 16, in der es demoduliert wird. Das demodulierte Tonsignal gelangt auf eine Tonendstufe 17, von der aus ein Lautsprecher 18 angesteuert wird. Am dritten Ausgang der Bild-ZF-Stufe 13 stehen Zeilen- und Bildsynchronimpulse. Sie dienen zur Synchronisation eines Bildoszillators 19 und eines Zeilenoszillators 20. Der Bildoszillator 19 steuert eine Bildablenkstufe 21 und der Zeilenoszillator 20 eine Zeilenablenkstufe 22. Mit den in den Ablenkstufen 21, 22 erzeugten Ablenksignalen wird der Elektronenstrahl der Bildröhre 15 abgelenkt.
- Das hier dargestellte Fernsehempfangsgerät 10 stellt einen Schwarzweiß-Fernsehempfänger dar. In einem Farbfernsehempfänger sind noch zusätzlichte Stufen zur Farbsignalverarbeitung erforderlich.
- l Das Fernsehempfangsgerät 10 weist zwei Netzklemmen 23 auf, von denen aus zwei Netzteile N1, N2 versorgt werden. In dem gezeichneten Beispiel werden die Bildablenkstufe 21, die Zeilenablenkstufe 22 und die Bildröhre 15 von dem Netzteil N2 mit Spannung bzw. Strom versorgt. Die übrigen Schallstufen des Fernsehempfangsgeräts erhalten ihre Versorgungsspannungen von dem Netzteil N1. Die hier dargestellte Aufteilung des Fernsehempfangsgeräts 10 ist so erfolgt, daß ein Empfangsteil 24 aus Eingangsstufe 12, Bild-ZF-Verstärker 13, Ton-ZF-Teil 16, Tonendstufe 17, Lautsprecher 18, Videostufe 14, Bildoszillator 19 und Zeilenoszillator 20 gebildet ist und ein Wiedergabeteil 25 aus Bildablenkstufe 21, Zeilenablenkstufe 22 und Bildröhre 15 besteht. Das Netzteil N1, ist demzufolge ein Niederspannungsnetzteil, während das Netzteil N2 für die Leistungsstufen des Fernsehempfangsgeräts 10 ausgestattet sein muß.
- Wird das Netzteil N1 ausgeschaltet und ist das Netzteil N2 eingeschaltet, ist demzufolge nur der Wiedergabeteil des Fernsehempfangsgeräts 10 im Betrieb, d.h. das Fernsehempfangsgerät 10 kann als Monitor für bereits demodulierte Fernsehsignale dienen. Ist dagegen nur das Netzteil N1 eingeschaltet, arbeitet nur der Empfangs teil 24 des Fernsehempfangsgeräts 10, so daß z.B. eine Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsgerät erfoLgen kann, ohne daf die Leistungsstufen im Wiedergabeteil 25 in Betrieb sind.
- In dem dargestellten Beispiel weist das Fernsehempfangsgerät zwei getrennte Netzteile N1, N2 auf. Es ist jedoch auch möglich, ein Netzteil zu verwenden, das die verschiedenen Spannungen an mehreren Ausgängen erzeugt. Die Abschaltung einer oder mehrerer Spannungen erfolgt dann durch Wirksamschaltung eines oder mehrerer Ausgänge des Netzteils.
- Dabei muß allerdings beachtet werden, daß die Energieaufnahme des Netzteils der veränderten Belastung angepaßt ist. Dazu muß ggfs. eine Regelung vorgesehen werden.
- Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Fernsehempfangsgerät 10, das über ein abgeschirmtes Kabel 26 mit einem Aufzeichnungsgerät 27 verbunden ist. Das Aufzeichnungsgerät 27 weist eine Gleichspannungsquelle U auf, die mit einem Wiedergabeschalter S1 eingeschaltet werden kann. Ist der Schalter S1 geschlossen, gelangt eine positive Spannung auf einen Leiter des abgeschirmten Kabels 26. Diese so auf das Fernsehempfangsgerät 10 übertragene Schaltspannung dient zum Umschalten des Fernsehempfangsgeräts 10 mittels einer Schaltstufe S vom normalen Empfang auf dem Monitorbetrieb, d.h. die beim normalen Empfang eingeschaltete Signalquelle "Eingangsstufe" wird abgeschaltet und die Signalquelle "Aufzeichnungsgerät" wird eingeschaltet. Das Auf zeichnungsgerät 27 weist weiterhin einen Aufnahmeschalter S2 auf, -der u.a. einen Löschoszillator 0 einschaltet. Der Löschoszillator 0 schwingt im allgemeinen mit einer Frequenz von etwa 60 kHz. Mit dieser Schwingung wird das auf dem Band gespeicherte Signal vor einer Aufnahme gelöscht. Der Löschoszillator 0 ist über einen weiteren Schalter S3 und einem Kondensator C mit dem Leiter des abgeschirmten Kabels 26 verbunden, der auch das Gleichspannungsschaltsignal überträgt. Ist der Löschoszillator 0 mit Hilfe des Aufnahmeschalters S2 eingeschaltet und gleichzeitig der Schalter S3 geschlossen, wird ein Ausgangssignal des Löschoszillators O über das abgeschirmte Kabel 26 auf das Fernsehempfangsgerät 10 übertragen.
- In dem Fernsehempfangsgerät 10 ist mit dem betreffenden Leiter des abgeschirmten Kabels 26 die Parallelschaltung eines Hochpasses HP und eines Tiefpasses TP verbunden. Der Ausgang des Tiefpasses TP steuert die Schaltstufe S so, daß die oben beschriebene Umschaltung des Fernsehempfangsgeräts 10 ausgeführt wird. An den Hochpaß HP schließt sich eine Gleichrichterstufe G an, deren Ausgang die Netzteile N1, N2 steuert.
- Steht am Ausgang der Gleichrichterstufe G eine Spannung, wird das Netzteil N1, das den Empfangsteil 24 des Fernsehempfangsgeräts 10 versorgt, eingeschaltet und das zweite Netzteil N2, das Spannungen für den Wiedergabeteil 25 liefert, ausgeschaltet. Am Ausgang des Tiefpasses TP steht dann eine Spannung, wenn der Wiedergabeschalter S1 geschlossen ist, d.h.
- das Aufzeichnungsgerät in seinem Betriebszustand "Wiedergabe" geschaltet ist. In diesem Fall wird ein Gleichspannungsschaltsignal über das abgeschirmte Kabel 2 übertragen. Das Fernsehempfangsgerät kann dann als Monitor für die Wiedergabe der gespeicherten Sendung verwendet werden.
- Ist der Aufnahmeschalter S2 im Aufzeichnungsgerät geschlossen - der Wiedergabeschaiter SI ist dann geöffnet - und ist der Schalter S3 ebenfalls geschlossen, gelangt ein Ausgangssignal des Löschoszillators O auf das Fernsehempfangsgerät 10. In diesem Fall steht am Ausgang des Tiefpasses TP kein Signal, während die Oszillatorschwingung von dem Hochpaß HP durchgelassen wird und auf die Gleichrichterstufe G gelangt. Am Ausgang der Gleichrichterstufe G steht dann eine Spannung, die das erste Netzteil N1 einschaltet und das zweite Netzteil N2 ausschaltet. Somit ist gewährleistet, daß beim Aufnahmebetrieb nur der Empfangsteil 24 dea Fernsehempfangsgeräts 10 arbeitet.
- Mit der beschriebenen Anordnung ist ausgenutzt worden, daß in dem abgeschirmten Kabel 26 ein Leiter für ein Gleichspannungsschaltsignal, das die Umschaltung des Fernsehempfangsgeräts 10 von normalen Empfangsbetrieb auf Monitorbetrieb bewirken soll, reserviert ist. Erfindungsgemäß wird dieser Leiter des abgeschirmten Kabels 26 für ein weiteres Schaltsignal ausgenutzt, das ein Wechselspannungssignal ist. Dieses Wechselspannungsschaltsignal soll bewirken, daß bei Ausnutzang des Empfangsteils 24 des Fernsehempfangsgeräts 10 für eine Aufnahme des Aufzeichnungsgeräts 27 nur der Empfangsteil 24 des Fernsehempfangsgeräts 10 eingeschaltet ist, d.h. das Netzteil N2 muß ausgeschaltet sein. -In vorteilhafter Weise wird mit der beschriebenen Anordnung für das Wechselspannungsschaltsignal kein eigener Generator -benötigt, sondern der Löschoszillator 0 des Aufzeichnungsgeräts 27 als Generator für das Wechselspannungsschaltsignal verwendet.
- Diese Anordnung geht von der Tatsache aus, daß bei einem Aufnahmebetrieb der Löschoszillator 0 immer eingeschaltet ist. Aus diesem Grunde kann ein von dem Löschoszillator 0 abgeleitetes Signal für die Steuerung der Netzteile N1, N2 ausgenutzt werden.
- Der Schalter S3 wird vorzugsweise von dem Schalter einer Zeitschaltuhr gebildet. Wird die Zeitschaltuhr nicht benutzt, ist der Schalter sj einer üblichen Schaltzeituhr immer geöffnet. In diesem Fall gelangt das Ausgangssignal des Löschoszillators 0 nicht auf das abgeschirmte Kabel 26, so daß für den normalen Aufnahmebetrieb das Fernsehempfangsgerät 10 voll eingeschaltet ist, wie es auch in den meisten Fällen erwünscht ist. Bei Benutzung der Zeitschaltuhr werden die Schalter S2, S3 nach der eingestellten Zeit geschlossen. Dadurch ist das Aufzeichnungsgerät 27 aufnahmebereit und gleichzeitig wird ein Ausgangssignal des Löschoszillators 0 auf das Fernsehempfangsgerät 10 übertragen. Wie oben beschrieben, findet nun die Aufnahme mit dem abgeschalteten Wiedergabeteil 25 des Fernsehempfangsgeräts 10 statt. Am Ende der Aufnahme wird der Schalter S3 wieder geöffnet, so daß die Ausgangsstellung wieder erreicht ist.
- Es ist natürlich möglich, daß dem Schalter S3 der Zeitschaltuhr ein weiterer von Hand zu betätigender Schalter parallel geschaltet wird, so daß bei der Aufnahme der Wiedergabeteil des Fernsehempfangsgeräts 10 auch von Hand vom Aufzeichnungsgerät 27 aus abgeschaltet werden kann. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch die Kombination der Schalteranordnung noch viele Anwendungsmöglichkeiten der beschriebenen Erfindung möglich sind.
Claims (13)
1. Fernsehempfangsgerät, das aus Empfangsteil, Bild-Zwischenfrequenz-Verstärker
mit Demodulator, Videoendstufe, Ton-Zwischen-Frequenz-Verstärker mit Demodulator,
Tonendstufe, Synchronimpuls-Abtrennstufen, Zeilenoszillator, Zeilenablenkstufe,
Bildoszillator, Bildablenkstufen sowie ggfs. aus weiteren Schaltungsstufen besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsstufen in zwei oder mehrere Gruppen (24,
25) aufgeteilt sind, deren Stromversorgung einzeln ein- und ausschaltbar ist;
2.
Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stromversorgung
der Gruppen (24, 25) von Schaltungsstufen separate Netzteile (N1, N2) vorgesehen
sind.
3. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Netzteil für die Stromversorgung der Gruppen (24, ZS) von Schaltungsstufen
vorgesehen ist, dessen Ausgangsspannungen abschaltbar sind.
4. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß daß Netzteil eine Regelungseinrichtung für die Energieaufnahme aufweist.
5. Fernsehempfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste Gruppe von Schaltungsstufen den Empfangsteil (24)
des Fernsehempfangsgeräts mit dem Eingangsteil (12), dem Bild-Zwischenfrequenz-Verstärker
mit Demodulator (13), dem Bild-Oszillator (19), dem Zeilenoszillator (20) und dem
Ton-Zwischenfrequenz-Verstärker mit Demodulator (16) und eine zweite Gruppe von
Schaltungsstufen den Wiedergabeteil (25) mit der Zeilenablenkstufe (22) und der
Bildablenkstufe (21) enthält.
6. Fernsehempfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Gruppe (24, 25) von Schaltungsstufen durch ein elektronisches
Schaltsignal ein- oder ausschaltbar ist.
7. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das elektronische Schaltsignal in einem Aufzeichnungsgerät (27) für Fernsehsignale
erzeugt wird.
8. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch -7, dadurch gekennzeichnet,
daß das elektronische Schaltsignal ein Wechselspannungssignal ist, das auf einem
für die Übertragung eines Gieichspannungs-SchalLsignals vorgesehenen Leiter eines
Verbindungskabels (26) zwischen dem Aufzeichnungsgerät (27) und dem Fernsehempfangsgerät
(10) übertragen wird und daß das Fernsehempfangsgerät eine Auswertungsschaltung
(HP, G, TP) aufweist, durch die entsprechend dem über den Leiter empfangenen Schaltsignal
eine Schaltfunktion ausgeübt wird.
9. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als Wechselspannungsschaltsignal das Ausgangssignal des Löschoszillators (0)
im Aufzeichnungsgerät (27) ausgenutzt wird und daß ein Schalter (S3) zur Herstellung
einer Verbindung zwischen dem Löschoszillator (0) und dem Leiter des Verbindungskabels
(26) vorgesehen ist.
10. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (S3) in Reihe mit einem Aufnahmeschalter (S2) am Aufzeichnungsgerät
(27) liegt.
11. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (S3) Teil einer Zeitschaltuhr ist.
12. Fernsehempfangsgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu dem Schalter (S3) der Schalter einer Zeitschaltuhr angeordnet ist.
13. Magnetaufzeichnungsanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß im Eingang der Auswertungsschaltung (ES, G, TP) ein
Hochpaß (HP) und ein Tiefpaß (TP) parallel geschaltet sind.
Priority Applications (6)
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Legal Events
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