DE1547264A1 - Synchronisiervorrichtung - Google Patents
SynchronisiervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorriohtung sum Synchroni·
•leren von Ton und Bild bein Zusammenwirken eines Tonauf·
nahmt- und Wiedergabegeräts und eines mit einer elektrischen Steuerung für den Blldweehsel versehenen Stehbildprojektor*,
die mit des) Eingang des Tonaufnahme«· und Wiedergabegerät β
verbindbar 1st und bei Jedem Blldweehsel ein Signal an
diesen Eingang abgibt« J
Zur Synchronisierung von Ton und Bild werden Oblleherweise
Susannen mit dem Ton Steuersignale auf dem Tonträger aufgeseiohnet,und
swar entweder auf derselben Spur oder auf
einer besonderen Spure Diese Steuersignale werden dann bei
der Wiedergabe dasu verwendet, die Bildweohsel im Projektor
auesulOseno
selben Spur wie der Ton aufges«lohnet wird, muss das Steuer-
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signal eine solche Frequenz und eine solche Intensität aufweisen» dass es von den bei der Vorführung anwesenden
Personen praktisch nicht wahrgenommen werden kann» Daher
benotigen solche Anlagen eine Einrichtung, die die Steuersignale
von den Tonsignalen trennt, was die Kosten der Anlage merklich beeinflusst0
Die Schwierigkeiten die mit dem Trennen der Stauersignale
vom Ton verknüpft sind, können durch Verwendung eines Tonaufnahme»
und Wiedergabegeräts mit zwei Kanälen umgangen werden, von denen der eine für den Ton und der
andere für die Steuersignale verwendet wird0 Die bekannten
Synchron is ie rvorri eh tursgen dieser Art sind jedoeh mit dem
Nachteil behaftet, dass sie eine Einrichtung zur Erzeugung der Steuersignale benötigen, beispielsweise einen Oszillator
und eine diesen speisende Energiequelle, und dass sie häufig beträchtliche änderungen am Projektor und dem Aufnahme- und
Wiedergabegerät erforderlich machen0 Ausserdem ist ihr Preis
durch den verhältnismässlg komplizierten Aufbau über Gebühr
hooho
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Synchroni-β leitvorrichtung zu schaffen, die einfach und billig ist und
keine Änderungen am Projektor oder Aufnahme- und Wiedergabegerät er forderlich machte
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Ausgehend τοη einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art ist diese Aufgabe erfIndungsgemäss durch ein der
Steuerung des Projektors zugeordnetes Bauelement, an de* bei Jedem Bildweohsel eine elektrische Spannung auf·
tritt, sows) ein Nettwerk gelöst, mittels dessen der Eingang
des Tonaufnahme- und Wiedergabegerätβ mit dem Bauelement
verbindbar ist, so dass zumindest ein Teil der an letzterem vorhandenen Spannung am Eingang des Tonaufnahme· und Wieder·
gabegerits auftritt und als Bildwechselsignal gespeichert wird»
Die Synchronisiervorrichtung braucht also selbst kein Steuersignal su erzeugen, sondern die Steuersignale werden
von einer Spannung abgeleitet, die bei Jedem Bildwechsel sowieso in der elektrischen Steuerung des Projektors anfällt«
Diese Spannung wird dann in der Synchronisiervorrichtung nur in ein Signal umgeformt, das als Eingangssignal für das Tonaufnahmeund
Wiedergabegerät geeignet ist. Diese Umformung kann beispielsweise mittels eines einfachen Spannungstellers
erfolgen»
Bei einer bevorzugten Ausfflhrungsform wird als Bauelement,
an dem die Spannung abgenommen wird, ein in der Steuerung
des Projektors enthaltender Schalter verwendet, der im Stromkreis einer üblicherweise vorhandenen elektromagnetischen
Vorrichtung liegt, die bei Erregung einen Bildweehsel aus· !Ost» Dieser Sehalter öffnet sich kurz nach dem Schlleasen
eines zum Auslösen eines Bildwechsel vorgesehenen Steuer·
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schalter, so dass an dem erst genannten Schalter nach dem Offnen die Spannung des Erregerkreises der elektromagnetischen
Vorrichtung anliegt0
Das Auslösen der Bildwechsel bei der Wiedergabe der gespeicherten Steuersignale kann durch eine im Nebenschluss
sun Steuersehalter liegende, im Ruhesustand nicht leitende
Schaltvorrichtung der Synchronisiervorrichtung erfolgen,
Bk die beim Auftreten eines Steuersignals vorübergehend in
den leitenden Zustand umgeschaltet wird,, Die Synchronisierung
bei der Wiedergabe ist hierdurch ebenfalls mit einfachen Mitteln möglich, da für die Schaltvorrichtung
nur wenige Bauteile benötigt werden und als eigentlicher Schalter beispielsweise ein steuerbarer Siliciumgleichrichter
verwendet werden kanne Vorteilhaft ist weiterhin, dass die Synchronisierung möglich 1st, ohne den Projektor
oder das Aufnahme- und Wiedergabegerät andern zu müssen.
Die erfindungsgemasse Synchronisiervorrichtung braucht
P lediglich mittels Verblndungsleitungen «wischen den Projektor und das Aufnahme« und Wiedergabegerat geschaltet
su wordene
X« folgenden ist die Erfindung an Hand eines auf der Zeichnung
dargestellten Ausfuhrungsbeispiels im einseinen erläuterte
SAD ORIGiNAL 9098A9/05A2
Es zeigen:
Figo 1 eine perspektivisch u0 schematisch dargestellte
Ansicht eines Diaprojektor, eines Tonaufnahme- und Wiedergabegerätβ mit zwei Kanälen sowie einer
Ausführungsform der erflndungsgemässen Synchronisiervorrichtung,
Figo 2 ein Sehaltbild der Ausfühnmgsform und einer Fernsteuerung
sowie Teile der Schaltung des Diaprojektor 0
Ein Diaprojektor 10 ist, wie FIg0 1 zeigt, mit elftem einstellbaren
Projektionsobjektiv 11 versehene Der Projektor 1st von bekannter Bauart und weist ein drehbar gelagertes
Magazin 12 aufβ das Schritt für Schritt weitergedreht
werden kann und dadurch nacheinander die einseinen Dias in die Projektionsstellung bringtο Ein Anschlusskabel 13
dient zum Anschluss an einen letssteekerÄ ein Schalter 14 als
Netzschalter des Projektors0 Für den Anschluss einer
Fernsteuerung 16 ist eine mehrpolige Steckbuchee 15 vorgesehen
, in die normalerweise ein an einem Verbindungskabel 17 vorgesehener Stecker 18 der Fernsteuerung 16 eingesteckt
wirdο ■
Xm Ausführungsbeispiel ist als Tonaufnahme- und Wiedergabegerät
ein Zwei-Kanal-Gerät 20 üblicher Bauart vorgesehen0
Die Verwendung eines eolehen Zwei-Kanal-Qeräts hat den Vor·
* telle dass der eine Kanal für den Ton und der andere Kanal .'
für dl© Bildweohselsignale verwendet werden kann0
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Die Synchronisiervorrichtung braucht dann keine Ein»
richtung zur Trennung der Steuersignale vom Ton aufzuweisen 0 Wie die Figo 1 zeigtß 1st das im Ausfuhrungsbeispiel
gewfihlte Gerät 20 ein Tonbandgerät Sein Band
21 kann von einer Voratsspule 22 an einem Zwei-Kanal»
Abtastkopf 23 vorbei auf eine Aufnahmespule 24 umgespult werden und umgekehrto Von den beiden eingebauten
Lautsprechern ist nur der eine Lautsprecher 25 dargestellte
POr jeden Kanal ist ein Niederfrequenzausgang mit einer
Buchse 28 bzw» 29 vorgesehen, die an sich sum Anschluss
von Verstärkern und/oder Lautsprechern dienenö Ein Netzkabel
30 dient sum Anschluss an eine Steckdose„ Mittels
eines Knopfes 31 wird die Arbeitsweise des Bandgerätes eingestellt» Während der AufBelohnung des Tones, der zu
dem gerade geseigten Lichtbild gehört, 1st ein Mikrophon 32 oder eine andere den Ton liefernde Quelle mittels eines
Kabels 33 an eine Steckbuchse 34 angeschlossen, die den
Die Fernsteuerung 16 ist, wie später im einzelnen noch erläutert wird, mit einem Schalter 35 versehen,mittels
dessen wahlweise der Verstellantrieb des Objektivs 11 In der einen oder anderen Richtung in Gang gesetzt werden
kannο Zwei Druckknopfschalter 36 und 37 dienen zur Steuerung des BiIdwechsel* des Projektors 1O0 Wird der Schalter
betätigt1 so wird das Magazin 12 um einen Schritt nach vorwärts
weitergedreht, so dass das nächste Dia selbsttätig In die Projektionsstellung gelangte Mittels des Schalters
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kann ein Bildwechsel in der entgegengesetzten Richtung ausgelost werden0 Wie dies ia einseinen erfolgt, ist
bei der Erläuterung der in Figo 2 dargestellten Schaltung angegeben ο
Bine Synchronisiervorrichtung 8o ist swiaohen die Fernsteuerung
16 und de» Projektor 10 geschaltet0 Zu diesem
Zweoke ist die Synchronisiervorrichtung 80 mit einem Kabel 81 und eine« Stecker 82 versehen, der in die Buohse 15
des Projektors 10 gesteckt werden kannο Ferner weist die
Synchronisiervorrichtung eine Steekbuohse 38 auf» deren
Kontaktanordnung alt derjenigen der Buchse 15 übereinst
IaMt c, In die Steokbuchse 38 wird der Stecker 18 der
Fernsteuerung 16 gestecktο Ferner ist die Synchronisiervorrichtung
80 alt einea Kabel 39 versehen» das an seinem freien Ende einen Stecker HO aufweist» der bei der Auf»
zeichnung des Tones in die Eingangsbuohse 26 des einen
Kanals und während der Wiedergabe in die Ausgangsbuchse 28 dieses Kanals gesteckt wirdο
Auf der linken Seltenes in Figo2 dargestellten Schaltbilds
1st die Schaltung des Projektors 10 soweit' als hier notwendig
ingegebenο Die rechte Seite teigt die Schaltung der Fern·
steuerung 16» wie sie üblicherweise bei solchen Projektoren
verwendet wlrd0 Zwischen diesen beiden liegt die
Schaltung der Synchronisiervorrichtung 8O0 Die sich ent·
sprechenden Kontakte des Steckers 82 und der aehrpoligen
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Miteinander Innerhalb derselben mittels Verbindungeleitungen
Hl bis M verbunden« so dasS1 auch wenn die Synchronisiervorrichtung
80 swisehengeschaltet 1st, die Fernsteuerung
genau in derselben Weise mit den Projekt 10 verbunden 1st, wie wenn ihr Stecker 18 direkt in die Buchse 15 eingesteckt
ware.
Xm folgenden sind sunlohst sum besseren Verständnis die
\ Schaltungen des Projektors und der Fernsteuerung unabhängig von der Synchronisiervorrichtung 80 erläuterte Die
Vorrichtung sum Blldweohsel weist im Aue führungabeiipiel
•inen Elektromagneten 50 auf, dessen Erregung eine einsige
Umdrehung einer Kupplung bewirkt» wodurch eine Mechanik freigegeben wird, die den Blldweohsel und den Weitertrans·
port des Magaslns bewirkt» Die Ausbildung 1st so getroffen,
dass dann, wenn der Elektromagnet 50 nur kursseitlg erregt wird, der Blldweehselmeohanismus das Magasin 12 nach vor·
Wirts im Sinne der normalen Bildfolge bewegte Wird dagegen
der Elektromagnet 50 für eine merklich längere Zeit erregt
gehalten» erfolgt eine Bewegung des Dlamagasins in der ent·
gegengesetsten Rlohtung und damit auch eine Bildfolge im
umgekehrten Sinneο
Die Förderrichtung des Magazins 12 wird dureh den "Torwart··
Sehalter" 36 oder den "Rfiokwirts-Sehalter" 37 der Fernsteuerung
16 bestimmt« Den Strom für die Erregung des Elektromagneten 50 liefert die Sekundärwicklung 52 eines Transformators 53
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dessen Prtnärwleklung 54 über den Schalter 14 und das
Anschlusskabel 13 in der oben beschriebenen Weise an eine Steckdose anschliessbar isto Der Transformator 53
kann auch durch einen Teil der Windungen eines Motors gebildet werden,der sun Antrieb eines Kühlgebläses verwendet
wirdο Die in Figo 2 gezeigten Ansohlussleitungen
55 führen eu anderen Verbrauchern des Projektors 10, bei· splelswiese der Projektionslampe0
Betrachtet man zuerst die Wirkungsweise des Elektromagneten 50 bei einer Rückwärtsbewegung des Magazins 12, so sieht
man, dass beim Schliessen des Schalters 37 ein Stromkreis geschlossen wird, der von der einen Klemme der Sekundär»
wicklung 52 über die Leitung 44, den Schalter 37, die
Leitung 42 und den Elektromagneten 50 zur anderen Klemme der Wicklung 52 verläuft0 Der Elektromagnet 50 ist deshalb
so lange erregt, als der Schalter 37 geschlossen gehalten wirdο Dadurch kann der Rücklauf des Projektors während eines
oder beliebig vieler Blldweohsel erfolgeηQ
Um selbsttätig eine nur kurzzeitige Erregung des Elektromagneten
50 zu erhalten, die erforderlich 1st, um «inen
einzigen Bildweehsel in Richtung der normalen Bildfolge
zu erhalteng ist ein normalerweise geschlossener Schalter 56 zwischen die Leitung 43 die zum Schalter 36 führt β lind
den Elektromagneten 50 geschaltet0 Der Sehalter 56 1st ;
so angeordnet und ausgebildete dass er durch das Einrücken
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der Schaltkupplung, die nur während einer Umdrehung eingekuppelt ist, geöffnet wirdο Das Einrücken der
Kupplung wird durch die Erregung des Magneten 50 be« wirkte Wenn der Sehalter 36 geschlossen wird, wird deshalb
ein Stromkreis geschlossen, der Ober die Verbindungsleitung 44, den Schalter 36, die Verbindungsleitung 43»
den Schalter 56 und den Elektromagneten 50 zurück sur
den
durch/Elektromagneten eingerückt worden ist, wird der Sehalter 56 geöffnet und verursacht damit eine Entregung des Elektromagneten., Eine solche kurze«itige Erregung führt, wie oben ausgeführt, zu einer Vorwärtsbewegung des Magass ins 12»
durch/Elektromagneten eingerückt worden ist, wird der Sehalter 56 geöffnet und verursacht damit eine Entregung des Elektromagneten., Eine solche kurze«itige Erregung führt, wie oben ausgeführt, zu einer Vorwärtsbewegung des Magass ins 12»
Zm Ausführungsbeispiel weist der Projektor 10 einen parallel sum Schalter 56 liegenden Kondensator 58 auf, der verhindert %
dass am Sehalter 56 eine Lichtbogen entstehen oder gar stehen bleiben kann0 Wie dies bei Diaprojektoren üblich
1st, 1st der Projektor 10 ausserdem mit einem von einer
Programmsteuerung gesteuerten Sehalter 59 versehen, der parallel sum Sehalter 36 liegt0 Wenn dieser Sehalter 59
von einer nleht dargestellten Programm· oder Zeltsteuerung
betitigt wird, erfolgt eine Weiterschaltung des Magaslns
naeh vorne ,ebenso wie bei einer Betätigung des Sehalters
36 von Handο
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Wie sehen erwähnt, 1st der Projektor 10 alt einer fern·
steuerbaren Vorrichtung sur Scharfeinstellung des Bildes versehene Diese Vorrichtung weist einen üblichen Gleichstrommotor
60 auf, dessen Drehrichtung von der Polarität der anliegenden Spannung abhängt« Dieser Motor treibt
die Verstellvorrichtung der Optik an· Zur Steuerung des Motors 60 dient der Sehalter 35 der Fernsteuerung 16 0
Wie Figo 2 se igt« besteht der Schalter 35 aus ewei
einpoligen Umschaltern 35a und 35b, wischen die ein
Gleichrichter 61 geschaltet ist0 Nomalerweise stehen
beide Umschalter in der in Fig«, 2 dargestellten Lage»
Wenn der Schalter 35 in die eine Richtung bewegt wird, wird beispielsweise der Umschalter 35a betätigt, so dass
ein Stromkreis geschlossen wird, der von der Sekundär·
wicklung 52 des Transformators fiber den normalerweise
geschlossenen Kontakt des Umschalters 35b, den Gleichrichter 6l,den Umschalter 35» die Verbindungsleitung
und den Motor 60 surOok sur Sekundärwicklung verläuft· Der Mittelwert der pulsierenden Spannung weist eine
solche Polarität auf, dass der Motor 60 in e iner Richtung läuft, in der die Optik nach innen bewegt wird. Wird der
Schalter 35 in der entgegengesetsten Richtung bewegt«
dann liegt der Gleichrichter 61 in der umgekehrten Richtung in dem nunmehr geschlossenen Stromkreis, so
dass die Stromriohtung umgekehrt istο Dies bewirkt eine
Drehung des Motors 60 in der entgegengesetsten Richtung und damit eine Verschiebung der Optik nach aussen»
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Die Synchronisiervorrichtung 80 weist einen Spannungs» teiler 65 auf8 der einerseits an die Verbindungsleitung
Ά2, andererseits an die geerdete Verbindungsleitung 43
angeschlossen isto Der Spannungsteiler 65 besteht aus
swel Widerständen 66 und 67 mit verhältnismässig hoher
bswo niedriger Impedanz» Der Spannungsteiler liegt durch
diese Schaltung im Nebenschluss buk Schalter 56 des
Projektorβ, so dass, wenn dieser Schalter geöffnet ist,
die an ihm anliegende Spannung auch am Spannungsteiler anliegtο Ein Teil dieser Spannung8 die an dem die geringe
Xmpedaius aufweisenden Widerstand 6? anfällt, dient als
Blldweehselsignalg das auf den Band 21 gespeichert wird,
um bei der Wiedergabe automatisch im richtigen Augenblick
einen Blldweehsel auszulösen«, Die Verbindungsstelle 68
«wischen den Widerständen 66 und 6?, die den Abgriff des Spannungsteiler bildet»und die geerdete Verbindungsleitung
69 können deshalb als Anschlussklemmen für die Bildwechsel«
signale bezeichnet werdenο Diese Anschlussklemmen sind
mittels des Kabels 39 mit dem Stecker HO verbunden, der
während der Aufnahme in die Elngangsbuohse 26 des einen
Kanals des Geräts 20 eingestehet ist* Die gesamte Imp«dan«
des Spannungs te Hers 65 ist so hoch, dass der durch ihn
fliessende Strom geringer 1st als derjenige, der notwendig 1st, um den Elektromagneten 50 su erregen oder erregt su
haltern
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Betrachtet man nuns was geschieht, wenn ein normaler
Vorwärts-Bildwechsel ausgelöst wird, während die Ton»
aufnahme erfolgt8 so zeigt sich, dass durch das
Sehlieaeen des Sehalters 36 ein Stromkreis geschlossen
wird» der eine kurzzeitige Erregung des Elektromagneten
50 bewirkt 0 Das Einrücken der Schaltkupplung hat das
Offnen des Schalters 56 und eine Unterbrechung des Er«
regerstromkrsises zur Folge 0 Da des? Sehalter 36 zu diesem
Zeitpunkt gewöhnlich noch von der Betätigungsperson ge»
aehl@ss@n gehalten wird, liegt am Schalter 56 eine Spannung
Netgf/equtns &no Der Teil dieser Spannung, der am
6? des Spannungsteiler an fäll t, gelangt über
F/itoei 39 an den Kanaleingang des Bandgeräts 20 und
wirä auf der Steuersignalspur des Bandes 21 als Bild*
f/e@h se !signal aufgezeichnete Man sieht9 dass kein besonderer
Generator zur Erzeugung der Bildwechselsignale erforderlich
ist, da die Signale der Projektor selbst liefert, ohne dass an letzterem irgendwelche Änderungen vorzunehmen
Da der genaue Wert der erzeugten Spannung variieren kann,
sind die Widerstände ββ und 6? so gewählte dass die Amplitude
der an den Anschlussklemmen auftretenden Spannung, die das aufzuzeichnende Signal bildet8 innerhalb des normalen Bereiches
der Eingangsspannung üblicher Bandgerät· liegt0 Es wurde fest»
gestellte dass eine* Signalamplitude von etwa 30 nV für den
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vorliegenden Zweck geeignet isto
Die Synchronisiervorrichtung 80 weist ferner eine Schalt· vorrichtung auf, diee wenn der Stecker 10 in die Ausgangs*
buchse 28 des Steuersignalkanals eingesteckt und das Bandgerät
auf Wiedergabe eingestellt ist, auf die suvor auf» gezeichneten Bildweohselimpulse anspricht und bei jedem
Signal einen Bildweehsel auslöste Zu diesen Zwecke ist die SchaltVorrichtung nit einem gesteuerten Siliziumgleichrlchter
70 versehen, dessen Anode 71 an die Verbindungsleitung 44 und dessen Kathode 72 an die geerdete Leitung
69 angeschlossen lst0 Durch diese Schaltung liegt der
Gleichrichte? 70 1» Nebenschluss su dem die Vorwärts-Schaltung
steuernden Schalter 36 der Fernsteuerung 16O
Wie bekannt,sind solche gesteuerte siliciumgleichrichter
normalerweise nicht-leitendo Sie werden jedoch leitend,
wenn ein geringes positive Potential an die Steuerelektrode 73 angelegt wirdo Wenn er sieh Im leitenden Zustand be·
findet» bleibt dieser Gleichrichter so lange leitend, bis das Potential der Anode im wesentlichen auf das
oder much unter das Potential der Kathode abgesunken isto
Damit die Steuerelektrode 73 auf die voa Bandgerät 20 wiedergegebenen Steuersignale ansprechen kann, ist
die Anschlussklemme 68 so über eine Diode 74 mit einem Kondensator 75 verbunden, dass letsterer nahesu auf den
positiven SpitBenwert des wiedergegebenen Steuersignals
aufgeladen wird« Sobald die Spannung an Kondensator 75
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den Pegtl erreicht hat, der «rf orderlich ist8 um den
Gleichrichter 70 umsusohalten, wird letsterer leitend und lasst deshalb einen einweggleiohgeriehteten oder
pulsierenden Gleichstrom durch den Elektromagneten 50
innerhalb eines Stromkreises fliese en, der sieh«« einen
Ende der Sekundärwicklung 52 über die Leitung 44 § den
gesteuerten Siliciumgleichrichter 7O8 die Leitung 69 8
die Leitung 43, den Sehalter 56 und den Elektromagneten
50 sum anderen Ende der Sekundärwicklung 52 erstreckt· ^
Der Elektromagnet 50 wird dadurch erregt« was ein
Einrücken der Schaltkupplung und das anschliessende
öffnen des Sehalters 56 mit der dadurch erfolgenden
Unterbrechung des Stromkreises sur Folge hatο Da der Elektromagnet 50 hierbei nur kursseltig erregt
wird9 erfolgt der Blldweehsel In der Vorwirtsriohtung.
Am Widerstand 67 tritt twar ein kleiner Teil dieser pulsierenden Spannung auf, wenn der Sehalter 56 geöffnet
wird« Der Pegel dieser Spannung liegt jedoch so tief, dass er keinen störenden Einfluss hat«. Ausscr·
dem. ist die Polarität dieser Spannung so» dass die Diode
74 sperrt und dadurch verhindert« dass die Ladung des
Kondensator 75 durch diese Spannung beeinflusst wird·
Ein widerstand 76 ist in Obllchertfeiee «wischen die Steuerelektrode
73 *·· Gleichrichters 70 and Erde geschaltet,
usi durch eine Ableitung . jegliche Aufladung su verhindern»
die im nichtleitenden Instand des Oleichrichters auftreten
könnt·ο Ausserdcm stellt der Widerstand 76 sloher, dass
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-Ib-
Der Kondensator 75 rasch entladen wird, wenn der an der Anschlussklemme 68 auftretende Signalimpuls beendet lsto
Das Potential der Steuerelektrode 73 des Gleichrichters 70 kehrt deshalb auf das Erdpotential zurück kurz nach Beendigung
des wiedergegebenen Steuerimpulses0 Dieser Zeitpunkt liegt
wesentlich früher als der Zeitpunkt, an dem der ausgelöste Bildwechselvorgang EU Ende ist«
heit nicht erforderlich 1st, ist letetere im Ausführunge-
begrenzer beispiel mit einem Spannung·/77 versehen, der parallel sum
Gleichrichter 70 geschaltet lste Ferner sind ein «wischen
die Leitungen 41 und 44 geschalteter Kondensator 78 und ein zwischen die Leitungen 42 und 43 geschalteter Kondensator
begrenzer
vorgesehen» Der Spannung·/7/ und die Kondensatoren 76 und dienen dem Zweck, den Siliciumgleichrichter 70 vor Schäden EU schützen und die Erzeugung von falschen BildwechselsIgnalen sowie das Auslösen einer Umschaltung des Gleichrichters 70 auf Grund von Ausgleichsvorgingen bei Schaltvorgängen, wie sie beispielsweise bei der Betätigung des Schalters 35 auftreten können, zu verhindern· Werte von 0,01 vP für den Kondensator 78 und 0,05 nP für den Kondensator 79 erwiesen sieh al· geeignet ο
vorgesehen» Der Spannung·/7/ und die Kondensatoren 76 und dienen dem Zweck, den Siliciumgleichrichter 70 vor Schäden EU schützen und die Erzeugung von falschen BildwechselsIgnalen sowie das Auslösen einer Umschaltung des Gleichrichters 70 auf Grund von Ausgleichsvorgingen bei Schaltvorgängen, wie sie beispielsweise bei der Betätigung des Schalters 35 auftreten können, zu verhindern· Werte von 0,01 vP für den Kondensator 78 und 0,05 nP für den Kondensator 79 erwiesen sieh al· geeignet ο
Bei der Verwendung eines Projektor·, bei dem die Spannung an der Sekundärwicklung 52 etwa 24 Volt beträgt und eine" Frequenz
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«al/ C=
von 60 fts aufweist, sind folgende Werte der Bauelements
der Synchronisiervorrichtung 80 geeignet?
Widerstand 66 150 k Ohm
Widerstand 6? I80 Ohsa ,
Kondensator 75 100 uF
Widerstand 76 Ik Ohm
Bei diesen Werten für den Kondensator 75 und den Widerstand
76 erhält man eine ausreichend hohe Triggerspannung,
um den Gleichrichter 70 umzuschalten0 Bei Verwendung eines ^
gesteuerten Si-liziumgleiohriehters, der etwa 0,6 Volt positiv®
Vorspannung beisüglish seiner Anode benötigt, um in den
leitenden gustaed umgeeshaltet zu werden, reicht, wie gefun«
d@n wurde 8 @±n Spanmingspe-gel von etwa 2 Volt Spitzenwert
des wi@derg@g@b@n@n Signals völlig aus, um die erforderliche
Triggerspannung su @rzeugen0 Selbstverständlich können diese
Wert© der Widerstand® und Kondensatoren variieren in Abhängigkeit
von d@r v©rw@nd@ten Kombination eines Projektors mit einem
Tonaufnahme-
Μηά Wiedergabsgerät 0 Bei einem Projektor der beschriebenen Λ
Μηά Wiedergabsgerät 0 Bei einem Projektor der beschriebenen Λ
' '■■■. \ Art und einem üblishen Bandgerät erwiesen sieh aber die an-
Ti. t ,
gegeben© W@s»t© als vorteilhafte
Die verschiedenen Widerstände,Kondensatoren und Festkörperbauelemente, die in der Synchronisiervorrichtung 80 verwendet
sindg sind alle sehr klein, so dass die gesamte Schaltung
extrem klein ist und kompakt aufgebaut werden kann«» Ausser-
dem sind die einzelnen Bauelemente verhältniemäsaig billig
und leicht ssu erhalten, so dass die Synchron la ler vor richtung
insgesamt sehr billig herzustellen ist0
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. Passt man kurz die Wirkungsweise der Synchronisiervorrichtung
80 in Verbindung mit dem Projektor 10 und dem Bandgerät 20 während der Aufnahme* zusammen, so ergibt
sich folgendest
Die Dias werden in der gewünschten Reihenfolge in das
Magazin 12 eingesetzt und das Bandgerät 20 wird auf
Aufnahme eingestellte Das Mikrophon 32 oder eine andere Tonquelle wird an die Eingangsbuohse des einen Kanals
und der Stecker 1)0 der Synchronisiervorrichtung 80 in
die Eingangsbuchse des anderen Kanals eingesteckte Dann
wird der zu jedem Bild gehörende Tön aufgezeichnet» während das zugehörige Bill projiziert wirdo Wenn der Bildwechsel
erfolgen soll, drückt die Bedienungsperson den Druckknopfschalter 36j wodurch derBildwechselVorgang ausgelöst wirdo Gleiohzaitig wird selbsttätig an den Ansohlussklemaen\
68 und 69 ier Synchronisiervorrichtung 80 ein Bildwechselsignal »rzeugt, das über das Kabel 39 und
den Stecker 40 an ien Eingang des Steuersignalskanals gelangt und auf der einen Spur des einen Bandes 21 aufgezeichnet
wird· Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem Bildwechsel 0
Wenn später bei der Vorführung dieser Dias das auf dem Band 21 gespeicherte Tonprogramm wiedergegeben werden soll, wird
das Oerät 20 auf Wiedergabe eingestellt und der Stecker in die Ausgangsbuchse 28 desselben Kanals gesteckt· Beim
Abspielen des Bandes 21 wird Jeweils an der Stelle, an der bei der Aufnahme ein Bildweohsel erfolgte, ein Bildweohsel-
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SAD ORI&NAL
signal abgegeben, das zu einer umschaltung des Gleichrichters
70 in den leitenden Zustand führt, wie vorstehend beschriebene Durch diese umschaltung wird ein Bildwechsel-Vorgang
ausgelöst, und zwar in Richtung der üblichen Bildfolge
ο Der Projektor 10 wird also durch das Band 21 und
la SynchronisauB mit dem Ton ge steuert <,
Es 1st su beachten, dass die Benutzung der Synchronisiervorrichtung
80 in keiner Weise die Wirksamkeit der Fern- I steuerung 16 beeinflusst« Die Steuerschalter 36 und 37
können völlig unabhängig davon benutzt werden, ob der Projektor Ober die Synchronisiervorrichtung mit dem Bandgerät
sur Steuerung durch das Band 21 verbunden ist oder nichtβ Durch Betätigung der Schalter 36 und 37 kann daher
Jederzeit ein Vorwärtsblldwechsel oder ein Rückwärtebildwechsel
ausgelöst und die Scharfeinstellung gesteuert werden0
Ausserdem ist zu beachten, dass während der Aufzeichnung
nur ein Vorwärtsblldweohsel die Aufzeichnung eines Bild- *
wechseleignals bewirkt· Während eines Rückwärts- Blldweohsels,
der mittels des Sehalters 37 ausgelöst wird, tritt zu keiner Zelt während des BlldweehselVorgangs am Spannungsleiter 65
eine nennenswerte $annung auf»
Aus der vorstehenden Besehreibung geht hervor, dass die erfindungsgemässe
Synchronisiervorrichtung eine extrem einfache, billige, trotzdem aber zuverlässige Vorriohtung zur Synchronisierung
des Betriebsablaufs bei einem abliehen Diaprojektor
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BAD L
mit einem üblichen handgerät darstellt und dass weder
beim Projektor, noch beim Bandgerät Änderungen erforderlich sind, am diese Synchronisiervorrichtung verwenden zu können,
90984 9/05
Claims (1)
- P a t en tan S1 ρ r tt c h e1) Vorrichtung sum Synchronisieren von Ton und Bild beim Zusammenwirken eines Tonaufnahme-» und Wiedergabegeräts und eines mit einer elektrischen Steuerung für den Bildweohsel versehenen Stehbildprojektors, die mit dem Eingang des Tonaufnahme«· und Wiedergabegeräts verbindbar ist und bei Jedem Bildwechsel ein Signal abgibt, gekennzeichnet durch ein der Steuerung des Projektors (10) sugeordnetes Bauelement (56),an dem bei Jedem Bildwechsel eine elektrische Spannung auf· trittg sowie ein Netswerk (65),mittels dessen der Eingang des Tonaufnahme«- und Wiedergabegeräts (20) mit dem Bauelement (56) verbindbar ist, so dass zumindest ein Teil der an letzterem vorhandenen Spannung am Eingang des Tonaufnahme- und Wiedergabegeräts (20) auftritt und als Bildweehselsignal gespeichert wird*2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk einen im Nebenschluss zum Bauelement (56) liegenden Spannungsteiler (66,67) aufweist, dessen abgreifbare Te11spannung zur Weitergabe an den Eingang (26) des Tonaufhahme- und Wiedergabegeräts (2Ö) vorgesehen Is toBAD ORIGINAL 909849/0542* 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsteiler (66,67) eine grossed Impedanz aufweist und dass derjenige Teil (67)» an des die abzugreifende Spannung abfällt,eine verhältnisnässig niedrige Impedanz aufweist und mit Anschlussklemmen (68,69) versehen 1st.H) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekenn· seichnet durch eine übertragung von Weohselspannungen erlaubende Ausbildung des Netswerkes (65K5) Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennseichnetB dass das Bauelement 66) in Stromkreis einer elektromagnetischen Vorrichtung (50), die bei Erregung einen Blldweohsel auslöst, angeordnet und als im Ruhesustand geschlossener Schalter ausgebildet ist, der sich bei Jedem Bildwechsel öffnet und an dem im geöffneten Zustand eine Spannung anliegt»6) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennseiohnet, dass In den Stromkreis der elektromagnetischen Vorrlohtung (50) ein im Ruhesustand offener, beim Schliessen einen Bildweohsel auslösender Steuersehalter (36) gelegt 1st und dass im Nebenschluss su diesem eine im Ruhesustand niohtleitende Schaltvorrichtung (70 bis 76) liegt, die durch eine an die Anschlussklemmen (68,69) angelegte Signalspannung in den leitenden Zustand umschaltbar Isto9Ö9849/05UBA ORiQiNAL7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennselehnet, dass die Anschlussklemmen (68,69) wahlweise mit dem Eingang (26) oder dem Ausgang (28) des Tonauf«eichnunga- und Wiedergabegeräts (20) verbindbar sindo8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass als Bauelement ein im Projektor (10) eingebauter Schalter (56) vorgesehen lotο9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennselchnet» dass die Schaltvorrichtung (70 bis 76) " an Ausgangsklemmen und der Spannungsteiler (65) an Eingangsklemmen angeschlossen sind« die mit dem Projektor (10) verbindbar sind·10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennselohnet, dass die Schaltvorrichtung (70 bis 76) einen gesteuerten Siliciumgleichrichter (70) mit einer Steuerelektrode (73) aufweist« da parallel sum Steuer· schalter (36) liegt und dessen Steuerelektrode (73) beim Auftreten eines Steuersignals mit einer vorgegebenen Nindestgrösse den Gleichrichter (70) in den leitenden Zustand umsohaltet·U) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch geketmselohnet t dass die Anode (71) und die Kathode (72) mit Je einer Ausgangsklemme und die Steuerelektrode (73) sowie die.90-9849/0542" -BAD ORIGINALKathode (72) mit Je einem der beiden AbgriffeteIlen (68,69) des Spannungsteilers (65) verbunden slndo12) Vorrichtung nach Anspruch 10 oder H8 dadurch gekennselehnet, dass die den Erregerstrom für die elektromagnetische Vorrichtung (50) liefernde Quelle als weohselspannungsquelle (53) ausgebildet ist, so dass der gesteuerte Gleichrichter (70) naoh einer Umschaltung in den leitenden Zustand Innerhalb einer Periode wieder in den nichtleitenden Zustand überführt wirdo13) Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 10 bis 12« dadurch gekennseiehnet, dass eine Reihenschaltung aus einer Diode (74) und einem Kondensator (75) an die Anschlussklemmen (68,69) angeschlossen sind und dass die Steuerelektrode (73) des Gleichrichters (70) diesen auf Grund der Spannung am Kondensator (75) steuerteVorrlohtung naoh Anspruch 13, dadurch gekennseiohnet, dass der Kondensator (75) «wischen der Steuerelektrode (73) und der Kathode (72) liegt, die Diode (74) einerseits mit der Steuerelektrode (73), andererseits mit der einen Abgriffstelle des Spannungsteiler» (65) verbunden 1st und die Kathode (72) des Gleichrichters (70) an die andere Abgriffstelle angeschlossen lste909849/054215) Vorriohtung naoh einem der Ansprache 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass das Tonaufhahae- und Wiedergabegerät (20) in an sich bekannter Weise mit getrennten Kanälen für die Tonsignale und die Bildwechselsignal· versehen isto909849/0542 BfD °R1GlNALLeer seife
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |